DE202009008563U1 - Wühlmaus-Selbstschussgerät - Google Patents

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DE202009008563U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M27/00Apparatus having projectiles or killing implements projected to kill the animal, e.g. pierce or shoot, and triggered thereby

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Wühlmaus-Selbstschussgerät mit einem Auslösemechanismus in einem Bereich des ersten Endes, einer insbesondere in einem mittleren Bereich vorgesehenen Patrone und einem Abzugshebel an einem anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteplatte vorgesehen ist, welche quer zu einer Längserstreckung anordnenbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wühlmaus-Selbstschussgerät, welches dazu dient, Wühlmäuse in ihrem Gang zu töten. Dazu weist ein solches Wühlmaus-Selbstschussgerät eine Schusspatrone auf, die bei Betätigung eines Kickmechanismus ausgelöst wird, explodiert und dabei die Wühlmaus tötet, in dem die Lunge der Wühlmaus einem zu hohem Druck ausgesetzt wird.
  • Solche Wühlmaus-Selbstschussgeräte sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise vertreibt die Fa. Kieferle ein Wühlmaus-Selbstschussgerät, welches etwa L-förmig aufgebaut ist und an einem vorderen Ende den Auslösemechanismus aufweist, der mit dem Kipphebel verbunden ist. Wird der Auslösemechanismus betätigt, löst der Kipphebel sich und die Patrone wird zur Explosion gebracht.
  • Das Wühlmaus-Selbstschussgerät wird dabei mit dem längeren Ende des L's von oben in die Öffnung des Wühlmausgangs eingesetzt und entlang des Gangs ausgerichtet. Dabei ragt der Kipphebel noch an dem kürzeren Schenkel des L's aus dem oberen Ende des Gangs heraus.
  • Nähert sich die Wühlmaus nun in dem Gang dem Wühlmaus-Selbstschussgerät und ist der Gang vom Querschnitt zu gering, so wühlt die Wühlmaus und schiebt den Boden aufgesammelt vor sich her. Diese Rollmasse löst schließlich den Auslösemechanismus am langen Schenkel des L's aus, sodass das Wühlmaus-Selbstschussgerät seine Patrone zum Platzen bringt und dadurch die Wühlmaus tötet oder doch wenigstens vertreibt.
  • Das bekannte Gerät funktioniert zuverlässig. Nachteilig daran ist allerdings, dass der Wirkungsbereich nur in eine Richtung in den Wühlmausgang hineinreicht. Meistens erstreckt sich ein Wühlmausgang aber in beide Richtungen, so dass ein von oben eingeführtes Wühlmaus-Selbstschussgerät nur eine Seite des Gangs abdeckt, während die andere Seite des Gangs von der Wühlmaus ohne Probleme betreten werden kann.
  • Außerdem gibt es auch Gangsysteme, bei denen mehrere Gänge an einer zentralen Stelle aufeinander treffen. Wenn nun in eine zentrale Öffnung dieses Gangsystems das Wühlmaus-Selbstschussgerät eingebracht wird, so kann nur ein Gang von dem Wühlmaus-Selbstschussgerät abgedeckt werden, während sich die Wühlmaus in den anderen Gängen oder Gangbereichen gefahrlos aufhalten kann.
  • Deshalb ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Wühlmaus-Selbstschussgerät zur Verfügung zu stellen, welches einen größeren Einsatzbereich bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Wühlmaus-Selbstschussgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Wühlmaus-Selbstschussgerät weist einen auslösenden Mechanismus in einem Bereich des ersten Endes und einen Patronenaufnahmebereich, sowie einen Schutzaktivierungsmechanismus auf. Des weiteren ist eine Halteplatte vorgesehen, die sich quer zur Längserstreckung des Wühlmaus-Selbstschussgerätes erstreckt.
  • Das erfindungsgemäße Wühlmaus-Selbstschussgerät hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die Halteplatte sich quer zur Längserstreckung des Gerätes erstreckt, so dass der auslösende Mechanismus von der Halteplatte absteht. Das ermöglicht den Einsatz nicht nur in der konventionellen Art und Weise, wie es bei dem bekannten Wühlmaus-Selbstschussgerät erfolgt, sondern ermöglicht auch den vertikalen Einsatz des Wühlmaus-Selbstschussgerätes, welches von oben durch eine beispielsweise zusätzlich eingebrachte Öffnung in einen sich quer über den Boden erstreckenden Gang hineinragt.
  • Eine sich in diesem Gang von der einen oder der anderen Richtung nähernde Wühlmaus wird dabei mit ihrem Körper oder mit dem vor sich her schiebenden Boden den Auslösemechanismus berühren, so dass ein Schuss des Geräts ausgelöst wird, womit die Wühlmaus erlegt wird. Somit erlaubt das erfindungsgemäße Gerät einen umfassenderen Schutz vor Wühlmäusen, denn es wird nicht nur eine Richtung des Gangs abgedeckt, sondern es werden rundum alle Richtungen abgedeckt.
  • Bei dem Wühlmaus-Selbstschussgerät ist der bzw. wenigstens ein Auslösemechanismus an einem ersten Ende vorgesehen. An einem oder dem anderen Ende ist ein Abzugshebel vorgesehen. Insbesondere dazwischen ist in einem mittleren Bereich eine Patrone vorgesehen, welche zur Explosion gebracht werden kann. Dazu ist die Patrone mit einem geeigneten Medium gefüllt. Möglich ist ein explosives Gemisch oder auch z. B. ein Gas, welches unter hohem Druck in der Patrone vorhanden ist. Die Explosion wird durch Betätigung des Abzugshebels ausgelöst, der z. B. nach Art einer Pistole die Explosion der Patrone auslöst. Der Abzugshebel ist in der Regel in Betriebsbereitschaft regelmäßig vorgespannt und wird bei einer vorbestimmten Bewegung wenigstens eines Teils des Auslösemechanismus aktiviert.
  • Die Halteplatte kann quer zu einer Längserstreckung angeordnet werden. Die Halteplatte wird insbesondere quer zu eine Längsrichtung zwischen dem Abzugshebel und dem Auslösemechanismus angeordnet.
  • In den Fällen, in denen mehrere Gänge an einem zentralen Sammelpunkt münden, kann das erfindungsgemäße Wühlmaus-Selbstschussgerät auch an der zentralen Stelle eingesetzt werden, so dass nicht nur eine Richtung eines Gangs sondern alle dort mündenden Gänge in alle Richtungen gleichzeitig abgedeckt werden.
  • Der Auslösemechanismus des Geräts kann vorzugsweise an die gewünschten Bedingungen angepasst werden, so dass je nach Wunsch eine leichtere Auslösung oder eine schwerere Auslösung einstellbar sind. Dies kann beispielsweise über eine verstellbare Feder oder einen verstellbaren Hebel erfolgen.
  • In weiteren bevorzugten Ausführungen kann der Auslösemechanismus kegelförmig oder abgerundet gestaltet sein, um eine noch einfachere Übertragung der Kräfte auf den Auslösemechanismus zu erlauben.
  • Die Halteplatte ist vorzugsweise als ebene Platte ausgebildet, kann aber auch geriffelt oder gebogen ausgeführt sein. In der Halteplatte ist wenigstens eine Öffnung vorgesehen, um das Wühlmaus-Selbstschussgerät einführen zu können.
  • In weiteren bevorzugten Weiterbildungen ist an der Halteplatte ein Rohrstück angesetzt oder anmontierbar, welches zur Aufnahme und Führung des eigentlichen Wühlmaus-Selbstschussgeräts dient. In einem Randbereich des Rohrstücks kann eine Klemmschraube oder ein sonstiger Klemmmechanismus vorgesehen sein, um das Wühlmaus-Selbstschussgerät an dem Rohrstück und somit an der Halteplatte zu fixieren. Eine solche Anbringung erlaubt auch eine Höhenverstellung des Auslösemechanismus, der so auf die gewünschte oder erforderliche Höhe schnell und einfach angepasst werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt das folgende Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Wühlmaus-Selbstschussgeräts 1;
  • 2 einen Querschnitt aus 1 in vergrößerter Darstellung;
  • 3 zeigt in einer nochmals vergrößerten Darstellung den Sachverhalt aus 2; und
  • 4 eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Geräts.
  • Wie 1 zeigt, ist das Gerät 1 in einem Gang 10 einer Wühlmaus eingesetzt dargestellt. Der Gang 10 erstreckt sich innerhalb des Erdreichs 20, welches hier angedeutet ist.
  • Dabei erstreckt sich das Gerät 1 in diesem Falle senkrecht zu der Halteplatte 4, welche auf der Oberfläche 30 des Erdreichs angeordnet ist. In anderen Ausgestaltungen kann das Gerät 1 auch Winkel unterschiedlich zu 90° annehmen, beispielsweise kann das Gerät unter einem Winkel von 45° oder 60° oder einem sonstigen (auch einstellbaren) Winkel zu der Halteplatte geneigt angeordnet sein.
  • In 1 wird direkt deutlich, dass das erfindungsgemäße Gerät 1 nicht nur in eine Richtung des Ganges 10 wirksam wird, sondern sowohl bei einer Annäherung der Wühlmaus aus der ersten Richtung 11 als auch aus der zweiten Richtung 12 aktivierbar ist.
  • 2 zeigt einen Querschnitt aus 1 in vergrößerter Darstellung. Klar erkennbar ist, dass der Auslösemechanismus 3 des Geräts 1 in den freien Querschnitt des Ganges 10 hineinragt, so dass sowohl bei einer Annäherung aus der ersten Richtung 11 als auch aus der zweiten Richtung 12 der Auslösemechanismus 3 die Explosion der Patrone 7 (vergleiche 3) auslöst.
  • In 3 ist in einer nochmals vergrößerten Darstellung der Sachverhalt aus 2 dargestellt. Die Halteplatte 4 liegt auf der Oberfläche 30 des Erdreichs 20 auf und wird durch eine Öffnung 21 von oben auf das Erdreich 20 aufgelegt, so dass der Auslösemechanismus 3 des Geräts 1 in den Bereich des Ganges 10 hineinragt. Eine solche Öffnung 21 kann natürlicherweise vorhanden und als Ausgang der Wühlmaus dienen, oder aber er wird künstlich in den Gang hineingebracht, um das Gerät einführen zu können.
  • An dem einen Ende des Geräts ist der Auslösemechanismus 3 vorgesehen, welcher in den Gang 10 hineinragt, während an dem anderen Ende der Abzugshebel 2 vorgesehen ist, der durch einen Sicherungsring 6 sicherbar ist, um ein ungewolltes Auslösen zu vermeiden.
  • Der Abzugshebel 2 wirkt auf die Patrone 7 ein, die im Falle des Auslösens explodiert und damit die Wühlmaus in dem Gang erlegt. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät 1 wirkt die Explosion nicht nur in eine Richtung des Gangs, wie es im Stand der Technik war, sondern in beide oder in viele Richtungen, wenn sich das Gerät 1 beispielsweise an einem Kreuzungspunkt mehrerer Gänge befindet.
  • In 4 ist eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Geräts 1 dargestellt, bei dem die Platte 4 mit einem Rohrstück 8 versehen ist, in welches das Gerät 1 eingeführt wird, um das Gerät in eine entsprechende Selbstschussposition an einem Wühlmausgang zu positionieren. Durch eine Schraube 9 wird das Gerät in der gewünschten Höhe an dem Rohrstück 8 definiert gehalten. Durch eine Höhenjustage wird der durch die Öffnung in den Boden ragende Auslösemechanismus 3 in eine entsprechend definierte Höhe gebracht.
  • 1
    Gerät
    2
    Abzugshebel
    3
    Auslösemechanismus
    4
    Halteplatte
    5
    Zylinder
    6
    Sicherungsring
    7
    Patrone
    8
    Rohrstück
    9
    Schraube
    10
    Gang
    11
    erste Richtung
    12
    zweite Richtung
    20
    Erdreich
    21
    Öffnung
    30
    Oberfläche

Claims (8)

  1. Wühlmaus-Selbstschussgerät mit einem Auslösemechanismus in einem Bereich des ersten Endes, einer insbesondere in einem mittleren Bereich vorgesehenen Patrone und einem Abzugshebel an einem anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteplatte vorgesehen ist, welche quer zu einer Längserstreckung anordnenbar ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei der Winkel zwischen dem Gerät und der Halteplatte einstellbar ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Sicherungsring zur Sicherung des Abzugshebels vorgesehen ist.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Patrone in einem Aufnahmezylinder vorgesehen ist.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Auslösemechanismus abgerundet oder kegelförmig ausgestaltet ist.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der Halteplatte ein Rohrstück vorgesehen ist, um das Gerät darin zu führen.
  7. Gerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei an dem Rohrstück eine Sicherungseinrichtung zu Fixierung des Geräts vorgesehen ist.
  8. Gerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Sicherungseinrichtung als Schraube ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014114551A1 (de) 2014-10-07 2016-04-07 Yul Strobel Schädlingsbekämpfungsfalle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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