DE202009008301U1 - Fußgelenkbandage - Google Patents

Fußgelenkbandage Download PDF

Info

Publication number
DE202009008301U1
DE202009008301U1 DE200920008301 DE202009008301U DE202009008301U1 DE 202009008301 U1 DE202009008301 U1 DE 202009008301U1 DE 200920008301 DE200920008301 DE 200920008301 DE 202009008301 U DE202009008301 U DE 202009008301U DE 202009008301 U1 DE202009008301 U1 DE 202009008301U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lower leg
ankle brace
material blank
connecting line
brace according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920008301
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AET AUSTRALASIA EUROP TRADING
Aet Australasia European Trading Import-Export GmbH
Original Assignee
AET AUSTRALASIA EUROP TRADING
Aet Australasia European Trading Import-Export GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AET AUSTRALASIA EUROP TRADING, Aet Australasia European Trading Import-Export GmbH filed Critical AET AUSTRALASIA EUROP TRADING
Priority to DE200920008301 priority Critical patent/DE202009008301U1/de
Publication of DE202009008301U1 publication Critical patent/DE202009008301U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/061Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for knees
    • A61F13/062Openable readjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Abstract

Fußgelenkbandage mit einer über den Mittelfuß überziebaren elastischen Mittelfußhülle (12) und einer um den Unterschenkel herum anlegbaren elastischen Unterschenkelmanschette (14), wobei die Mittelfußhülle und die Unterschenkelmanschette entlang einer quer am Fußspann verlaufenden Verbindungslinie (16) miteinander verbunden sind,
wobei die Mittelfußhülle (12) aus einem ersten Materialabschnitt (20) gebildet ist, von welchem entgegengesetzte Seitenränder zur Bildung der Mittelfußhülle entlang einer längs am Mittelfuß verlaufenden Verbindungslinie (22) miteinander verbunden sind,
wobei die Unterschenkelmanschette (14) aus einem zweiten Materialzuschnitt (26) und einem dritten Materialzuschnitt (28) zusammengesetzt ist, welche entlang einer auf der Vorderseite des Unterschenkels verlaufenden Verbindungslinie (30) miteinander verbunden sind,
und wobei die Fußgelenkbandage ferner ein elastisches Zugband (40) aufweist, von welchem ein mittlerer Bandabschnitt (42) an der Unterseite der Mittelfußhülle (12) befestigt ist, äußere Bandabschnitte (44, 46) jeweils diagonal über den Fußspann verlegbar sind und die beiden Bandenden (48, 50) jeweils an der Unterschenkelmanschette (14) festlegbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußgelenkbandage, die insbesondere im medizinischen Bereich oder im Sportbereich zum Schutz eines Fußgelenkes vor Überbeanspruchung einsetzbar ist.
  • Durch eine möglichst gleichmäßige Kompression von Muskel- und Gelenkbereichen kann eine derartige Bandage eine sehr vorteilhafte Stabilisierung bzw. Unterstützung des betreffenden Fußgelenkes bewirken, sei es z. B. in einer medizinischen Therapie oder auch für eine Prophylaxe.
  • Für das menschliche Fußgelenk, bestehend genaugenommen unter anderem insbesondere aus dem ”oberen Sprunggelenk” und dem ”unteren Sprunggelenk”, sind bereits ”überziehbare Bandagen” mit einer schlauchförmigen Hülle bzw. ”Socke” aus elastischem Textilmaterial bekannt (gegebenenfalls mit einem Fersenausschnitt). Derartige, im Wesentlichen geschlossene Bandagen aus einem Textilschlauch sind jedoch unkomfortabel handzuhaben, komprimieren das Fußgelenk oftmals nicht gleichmäßig und können durch die unterschiedliche Dehnung des textilen Materials partiell einschneidend wirken, wodurch z. B. eine Thrombose-Gefahr hervorgerufen wird.
  • Darüber hinaus sind auch ”Wickelbandagen” bekannt, bei welchen ein um das Fußgelenk und gegebenenfalls um angrenzende Mittelfuß- und Unterschenkelabschnitte wickelbares Band vorgesehen ist. Problematisch ist auch bei solchen Bandagen eine oftmals ungleichmäßige Kompressionswirkung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach herzustellende und einfach zu gebrauchende Fußgelenkbandage bereitzustellen, mittels welcher eine wohldefinierte Kompression betreffender Gelenkbereiche erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Fußgelenkbandage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Grundidee der Erfindung besteht darin, die Bandage aus vergleichsweise wenigen Komponenten zusammenzusetzen und durch die Art der Zusammensetzung dennoch eine gute Anpassung an die Anatomie des Fußes bzw. die gewünschte Kompressionsverteilung zu ermöglichen.
  • Im einfachsten Fall wird der am Fuß anzulegende Bandagenkörper im Wesentlichen aus lediglich drei Materialzuschnitten gebildet, wobei wenigstens ein Materialzuschnitt, insbesondere ein Großteil oder sämtliche Materialabschnitte, aus einem elastischen (dehnbaren) Material bestehen, um die gewünschte Kompressionswirkung bei angelegter Bandage zu erzielen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass wenigstens einer der Materialzuschnitte aus einem elastischen Kunststoffmaterial, insbesondere einem elastischen geschäumten Kunststoffmaterial gebildet ist. Als vorteilhaft hat sich beispielsweise ein Chlorbutadien-Elastomer herausgestellt, wie es z. B. unter dem Handelsnamen ”Neopren” von der Firma DuPont vertrieben wird. Es handelt sich dabei um ein geschlossenzelliges Elastomer. Alternativ können jedoch auch offenzellige geschäumte Kunststoffmaterialien eingesetzt werden, wie z. B. ein Styrol-Butadien-Elastomer (SBR).
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass wenigstens einer der Materialzuschnitte aus einem Neoprenmaterial gebildet ist, insbesondere aus einem wenigstens einseitig, bevorzugt beidseitig mit einem textilen Material kaschierten Neoprenmaterial. Insbesondere können ein Großteil oder auch sämtliche Materialzuschnitte aus einem solchen Neoprenmaterial oder einem vergleichbar elastischen Kunststoffmaterial gebildet sein. Das Material kann z. B. eine Lage von 2 bis 4 mm Dicke eines offenzelligen, oder bevorzugt geschlossenzelligen Schaumkunststoffes (z. B. Neopren) aufweisen. Bevorzugt handelt es sich um ein hochelastisches, sehr hautverträgliches Elastomer mit einer Wandstärke von etwa 3 mm. Die Kaschierung mit dem textilen Material kann bevorzugt durch eine Verklebung, alternativ auch z. B. durch eine direkte Anformung des Kunststoffmaterials an die textile(n) Kaschierung(en) realisiert sein.
  • In einer Weiterbildung ist das verwendete Material auf seiner Innenseite (dem Fußgelenk zugewandte Seite bei angelegter Bandage) mit einem Gewebe aus synthetischen Fasern, Naturfasern oder einem Gemisch von beidem kaschiert. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Kaschierung zumindest auf der Innenseite aus rein synthetischen Fasern mit einem vergleichsweise geringen Wasseranlagerungsvermögen (insbesondere im Vergleich zu einer Kaschierung aus Baumwollfasern). Das Gewebe kann z. B. als Schlingware ausgebildet sein, bei welchem durch Wegfall eine Teils der Schlingen auf der der Haut zugewandten Seite Muster mit Kanälen entstehen, welche zwischen Haut und Bandage bei einer Bewegung einen vorteilhaften Pumpeffekt erzeugen, der eine Luftzirkulation ermöglicht und für eine verbesserte Wärme- und Schweißabführung nützlich ist.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass wenigstens zwei der Materialzuschnitte und/oder die beiden ”Seitenränder des ersten Materialzuschnittes” durch eine Vernähung miteinander verbunden sind, wobei die Vernähung z. B. mit Nahtbändern ausgeführt sein kann, die auf der Innenseite und/oder der Außenseite des Bandagenkörpers angeordnet sein können. Insbesondere bei Verwendung elastischer Zuschnitte können solche Nahtbänder ebenfalls elastisch (z. B. aus einem elastischen Gewebe) ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist der mehrteilig aus den Materialzuschnitten ausgebildete Bandagenkörper zumindest über einen Großteil seiner Ränder mit Garn versäubert, insbesondere im Wesentlichen über den gesamten Verlauf der Ränder.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zwischen der Mittelfußhülle und der Unterschenkelmanschette verlaufende Verbindungslinie sowohl einen den ersten Materialzuschnitt mit dem zweiten Materialzuschnitt verbindenden Abschnitt als auch einen den ersten Materialzuschnitt mit dem dritten Materialzuschnitt verbindenden Abschnitt besitzt. Damit kann in einfacher Weise ein zuverlässiger Zusammenhalt zwischen den drei genannten Materialzuschnitten gewährleistet werden.
  • Vor allem unter diesem Aspekt ist eine bevorzugte Weiterbildung vorteilhaft, bei welcher die beiden Abschnitte der Verbindungslinie wenigstens annähernd gleich lang sind, beispielsweise der längere Abschnitt höchstens um einen Faktor 1,5 länger als der kürzere Abschnitt ist.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mittelfußhülle nach vorne hin geringfügig sich verjüngend ausgebildet ist. Diese vorteilhafte Anpassung an die Fußanatomie kann in einfachster Weise bewerkstelligt werden, etwa indem der erste Materialzuschnitt im Wesentlichen mit einer trapezförmigen Kontur gefertigt wird (und die entgegengesetzten nicht-parallelen Trapezseiten miteinander verbunden, z. B. vernäht werden).
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zwischen den Seitenrändern des ersten Materialzuschnittes verlaufende Verbindungslinie wenigstens annähernd geradlinig ist und/oder in Querrichtung betrachtet in der Mitte der Mittelfußoberseite vorgesehen ist.
  • Bevorzugt umfasst die Bandage bereits sämtliche zur Festlegung am Fußgelenk erforderlichen Befestigungsmittel.
  • In einer Ausführungsform ist beispielsweise vorgesehen, dass die Unterschenkelmanschette in angelegtem Zustand durch einen Klettverschluss festlegbar ist. Hierfür kann z. B. vorgesehen sein, dass der zweite Materialzuschnitt und der dritte Materialzuschnitt wenigstens einen Klettverschlussbereich (z. B. ”Hakenbereich”) und wenigstens einen korrespondierenden Klettverschlussbereich (z. B. ”Flauschbereich”) aufweisen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zwischen dem zweiten Materialzuschnitt und dem dritten Materialzuschnitt verlaufende Verbindungslinie wenigstens annähernd geradlinig ist. Alternativ oder zusätzlich ist es auch vorteilhaft, wenn die zwischen dem zweiten Materialzuschnitt und dem dritten Materialzuschnitt verlaufende Verbindungslinie in Querrichtung betrachtet in der Mitte der Unterschenkelvorderseite vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zwischen den Seitenrändern des ersten Materialzuschnittes verlaufende Verbindungslinie und die zwischen dem zweiten Materialzuschnitt und dem dritten Materialzuschnitt verlaufende Verbindungslinie an einer Stelle zusammentreffen.
  • Für die Festlegung der Zugbänder bei angelegter Bandage gibt es verschiedene Möglichkeiten.
  • In einer Ausführungsform ist beispielsweise vorgesehen, dass die Zugbandenden an der Unterschenkelmanschette durch einen Klettverschluss festlegbar sind. Zusätzlich zu der Festlegung der Zugbandenden ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, dass wenigstens einer der äußeren Zugbandabschnitte in einem mittleren Bereich dieses Bandabschnittes ebenfalls an der Unterschenkelmanschette festlegbar ist. Auch diese Festlegung kann in einfacher Weise durch einen Klettverschluss realisiert sein.
  • Im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Festlegungsmöglichkeiten ist es vorteilhaft, wenn die Unterschenkelmanschette wenigstens einen Klettverschlussbereich zur Festlegung der jeweils mit einem korrespondierenden Klettverschlussbereich versehenen Zugbandenden und/oder zur Festlegung wenigstens eines der mit einem korrespondierenden Klettverschlussbereich versehenen äußeren Zugbandabschnitte aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist es zum Beispiel, wenn ein solcher Klettverschlussbereich am oberen Rand der Unterschenkelmanschette angeordnet ist. Ein oder mehrere solche Klettverschlussbereiche am oberen Manschettenrand können vorteilhaft sowohl für die Festlegung der Manschette am Unterschenkel als auch für die Festlegung der Zugbandenden verwendbar sein.
  • Für eine vorteilhafte Einstellbarkeit des Manschettenumfanges und auch der Zugbandverlegung bzw. der mit jedem Zugband bereitgestellten Kompressionswirkung kann z. B. vorgesehen sein, dass in Querrichtung betrachtet wenigstens 50% des oberen Manschettenrandes mit dem genannten Klettverschlussbereich besetzt sind.
  • Die Unterschenkelmanschette kann darüber hinaus auch in einem in Längsrichtung betrachtet mittleren Bereich, bevorzugt auch in Querrichtung wenigstens annähernd mittig, einen weiteren Klettverschlussbereich aufweisen, an welchem wenigstens einer der äußeren Bandabschnitte des Zugbandes festgelegt werden kann. Mit diesem weiteren Klettverschlussbereich kann eine sehr effektive Eingrenzung der Supination oder Pronation erzielt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 eine Fußgelenkbandage in einem ersten Stadium während des Anlegens der Bandage,
  • 2 die Fußgelenkbandage im angelegten Zustand, und
  • 3 eine Draufsicht der Fußgelenkbandage (von unten).
  • 1 zeigt eine Fußgelenkbandage 10 mit einer über den Mittelfuß überziehbaren elastischen Mittelfußhülle 12 und einer damit verbundenen, um den Unterschenkel herum anlegbaren elastischen Unterschenkelmanschette 14.
  • Die Verbindung zwischen der Mittelfußhülle 12 und der Unterschenkelmanschette 14 ist entlang einer quer am Fußspann verlaufenden Verbindungslinie 16 durch eine mit einem Nahtband 18 ausgebildete Vernähung realisiert. In 1 sind Nahtbandverläufe gestrichelt eingezeichnet.
  • Ein im angelegten Zustand der Bandage 10 am Fuß anliegender Bandagenkörper ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei nachfolgend beschriebenen Materialzuschnitten zusammengesetzt, bei welchen es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um Zuschnitte eines hochelastischen, beidseitig mit einem textilen Material kaschierten Neoprenmaterials handelt.
  • Die Mittelfußhülle 12 ist aus einem ersten Materialzuschnitt 20 gebildet, von welchem entgegengesetzte Seitenränder zur Bildung der (ringförmig geschlossenen) Mittelfußhülle entlang einer längs am Mittelfuß verlaufenden Verbindungslinie 22 miteinander verbunden sind.
  • Auch diese Verbindung ist durch eine mit einem Nahtband 24 erfolgte Vernähung realisiert.
  • Die Unterschenkelmanschette 14 ist aus einem zweiten Materialzuschnitt 26 und einem dritten Materialzuschnitt 28 zusammengesetzt, welche entlang einer auf der Vorderseite des Unterschenkels verlaufenden Verbindungslinie 30 miteinander verbunden sind.
  • Da im dargestellten Beispiel die Verbindungslinie 30 in Querrichtung betrachtet in der Mitte der Unterschenkelvorderseite und die Verbindungslinie 22 in Querrichtung betrachtet in der Mitte der Mittelfußoberseite vorgesehen ist, so dass die beiden Verbindungslinien 22 und 30 in gegenseitiger Verlängerung verlaufen, kann vorteilhaft das Nahtband 24 sowohl für die Vernähung der Materialzuschnitte 26, 28 als auch zur Vernähung des Materialzuschnittes 20 verwendet werden.
  • Die Stelle des Überganges zwischen den Verbindungslinien 22 und 30 ist mit 32 bezeichnet.
  • Die Materialzuschnitte 26 und 28 sind im dargestellten Beispiel stark asymmetrisch bezüglich ihrer Verbindungslinie 30 ausgebildet. So verläuft der in 1 rechte Seitenrand des Zuschnittes 28 nur leicht auskragend nach oben und geht am oberen Manschettenrand bogenförmig gekrümmt in einen horizontalen Verlauf (in Querrichtung) über, wohingegen der in 1 linke Seitenrand des Zuschnittes 26 in seinem Verlauf stark auskragt, um eine relativ weit in Querrichtung sich erstreckende Ausbuchtung 34 auszubilden. Deren oberer Rand verläuft wie der obere Rand des Zuschnittes 28 in Querrichtung.
  • Diese stark asymmetrische Ausformung der Materialzuschnitte 26 und 28 besitzt insbesondere den Vorteil, dass damit ein Aufliegen von Nähten und/oder anderer Verbindungen über dem Achillesfersenbereich vermieden ist.
  • Der obere Randbereich der Unterschenkelmanschette 14 ist größtenteils mit Flauschbereichen 36 besetzt, welche zusammen mit einem Hakenbereich 38 (3) eines in Querrichtung über die Ausbuchtung 34 hinausragenden Klettbandstreifens einen Klettverschlussmechanismus bildet, um die Unterschenkelmanschette 14 fest bzw. mit einstellbarer Kompressionsbelastung um den Unterschenkel herum anzulegen. Hierfür wird ausgehend von der in 1 dargestellten Situation die Ausbuchtung 34 des Materialzuschnittes 26 nach hinten um den Unterschenkel herum geschlungen und sodann der Hakenbereich 38 (3) mit einem der links und rechts von der Verbindungslinie 30 angeordneten Flauschbereiche 36 in Eingriff gebracht.
  • Ferner umfasst die Fußgelenkbandage 10 ein elastisches Zugband 40, von welchem ein mittlerer Bandabschnitt 42 (3) an der Unterseite der Mittelfußhülle 12 befestigt (hier: angenäht) ist, äußere Bandabschnitte 44 und 46 jeweils diagonal über den Fußspann verlegbar sind und die beiden Bandenden 48 und 50 jeweils an der Unterschenkelmanschette 14 festlegbar sind.
  • Auch für die Festlegung der Zugbandenden 48, 50 ist ein Klettverschluss vorgesehen.
  • Im dargestellten Beispiel nutzt dieser Klettverschluss die vorstehend erwähnten Flauschbereiche 36, die am oberen Rand der Unterschenkelmanschette 14 aufgesetzt (mit dieser vernäht) sind. Hierzu sind die Zugbandenden 48, 50 jeweils mit einem Hakenbereich 52 bzw. 54 eines angenähten Klettverschlussstreifens versehen.
  • Die im dargestellten Beispiel von den Materialzuschnitten 20, 26 und 28 3-teilig ausgebildete Neoprenfläche der Bandage 10 ist an ihren beiden jeweils in sich ringförmig geschlossen verlaufenden Rändern mit Garn versäubert.
  • 2 zeigt die Fußgelenkbandage 10 im angelegten Zustand.
  • Hierfür wurde ausgehend von der Situation gemäß 1 (bei welcher bereits die Mittelfußhülle 12 über den Mittelfuß gezogen wurde) der Bandabschnitt 46 nach oben und dann diagonal über den Fußspann verlegt und der Hakenbereich 54 an gewünschter Stelle mit einem der Flauschbereiche 36 am oberen Rand der Unterschenkelmanschette 14 festgelegt. Sodann wurde in entsprechender Weise der andere Bandabschnitt 44 in entgegengesetzter Richtung diagonal über den Fußspann verlegt und mittels des Hakenbereiches 52 an seinem Ende an einem der Flauschbereiche 36 in gewünschter Weise festgelegt.
  • Durch die Ausgedehntheit und Anordnung der beschriebenen Klettverschlussbereiche (hier: Flauschbereiche und Hakenbereiche) kann vorteilhaft in gewissen Grenzen eine Anpassung der Fußgelenkbandage 10 hinsichtlich Form und Kompressionsverteilung vorgenommen werden.
  • Trotz vergleichsweise wenig aufwändiger Herstellung besitzt die Bandage 10 somit eine gute Anpassbarkeit an die individuelle Fußgeometrie und ist darüber hinaus einfach anzuwenden.
  • Eine weitere Besonderheit des dargestellten Ausführungsbeispiels besteht darin, dass der ausgehend von der Situation gemäß 1 zuerst über den Fußspann verlegte Bandabschnitt (44 oder 46) in einem mittleren Bereich zusätzlich am Manschettenkörper fixiert werden kann. Zu diesem Zweck ist im dargestellten Beispiel in Längsrichtung betrachtet etwa in der Mitte der Unterschenkelmanschette 14 ein weiterer Hakenbereich 56 aufgenäht, welcher beim Verlegen des betreffenden Bandabschnittes (44 oder 46) mit einem korrespondierenden Flauschbereich 58 bzw. 60 in Eingriff gebracht werden kann. Die Flauschbereiche 58, 60 sind hierbei in einem mittleren Bereich der Längserstreckung des jeweiligen Bandabschnittes 44 bzw. 46 angebracht (aufgenäht). Mit diesem weiteren Klettverschlussbereich kann eine sehr effektive Eingrenzung der Supination oder Pronation erzielt werden, je nachdem welches der elastischen Zugbandabschnitte (44 oder 46) zuerst über den Fußspann verlegt und befestigt wird.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel könnte auch eine solche zusätzliche Befestigung des zuletzt über den Fußspann verlegten Bandabschnittes (46 oder 44) vorgesehen sein, etwa indem diese Bandabschnitte 46, 44 auf ihrer Unterseite (vgl. 3) mit geeignet bemessenen und angeordneten Hakenbereichen versehen werden. Von diesen Hakenbereichen würde dann derjenige des zuerst über den Fußspann verlegten Bandabschnittes mit dem Flauschbereich des anderen (zuletzt verlegten) Bandabschnittes in Eingriff gelangen.
  • In fertigungstechnischer Hinsicht ist es vorteilhaft, wenn die verwendeten Nahtbänder 18 und 24 wie dargestellt im Wesentlichen geradlinig oder nur geringfügig gekrümmt, etwa bogenförmig verlaufen.
  • Vorteilhaft für den zuverlässigen Zusammenhalt der drei Materialzuschnitte 20, 26 und 28 ist auch die Überkreuzung der Nahtbänder 18 und 24 an der Stelle 32, sowie der Umstand, dass die Verbindungslinie 16 bzw. das entsprechende Nahtband 18 annähernd gleich lange Verlaufsabschnitte für die Anbindungen einerseits des Materialzuschnittes 26 und andererseits des Materialzuschnittes 28 an der Mittelfußhülle 12 besitzt.
  • 3 zeigt die Fußgelenkbandage 10 in einer Draufsicht von unten.
  • In dieser Darstellung sind die Verläufe einer Vernähung 62 eingezeichnet, mittels welcher der mittlere Bandabschnitt 42 des Zugbandes 40 an der Unterseite der Mittelfußhülle 12 bewerkstelligt ist. Die im dargestellten Ausführungsbeispiel dreifach vorgesehene Vernähung 62, nämlich insbesondere auch an den seitlichen Rändern der Unterseite der Mittelfußhülle 12, besitzt den Vorteil, dass eine Zugbelastung auf das Fuß(quer)gewölbe vermieden wird.
  • Als vorteilhaft hat es sich auch herausgestellt, wenn die Breite des Zugbandes 40 wie dargestellt etwa der Länge der Mittelfußhülle 12 entspricht.
  • Für eine einfache Ausführung und Handhabbarkeit der Fußgelenkbandage 10 ist die Länge der über den Fußspann verlegbaren Bandabschnitte 44 und 46 sowie deren Elastizität derart gewählt, dass im angelegten Zustand der Bandage die entsprechenden Bandenden 48 bzw. 50 allenfalls bis in den seitlichen bis seitlich-hinteren Bereich des Unterschenkels, jedenfalls jedoch nicht über die Mitte der hinteren Unterschenkelseite hinaus gezogen werden können. Insbesondere bei einer derartigen Gestaltung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn sich die bei der Verlegung des Zugbandes dehnbaren Bereiche desselben bis maximal auf eine Länge des 1,3- bis 2,0-fachen der ungedehnten Länge dehnen lassen.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel könnte auch vorgesehen sein, dass wenigstens einer der äußeren Zugbandabschnitte 44, 46 hinsichtlich Länge und/oder Elastizität so bemessen ist, dass damit auch eine weitergehende Umschlingung des Unterschenkels möglich ist.
  • Die in 3 teilweise ersichtliche, textile Innenseite der Fußgelenkbandage 10 besitzt vorteilhaft ein oberflächliches Rautenmuster (in der Figur nicht dargestellt), welches Kanäle ausbildet und so die Wärme- und Schweißabführung verbessert und bei einer Bewegung des Fußes eine die Durchblutung fördernde Mikromassage der abgedeckten Hautbereiche bewirkt.
  • Zusammenfassend gestattet die beschriebene Anordnung, Formgestaltung und Verbindung der einzelnen Materialzuschnitte 20, 26, 28 eine hervorragend an die Anatomie des Fußes angepasste Formgestaltung der Mittelfußhülle 12 sowie der Unterschenkelmanschette 14. Damit ist vorteilhaft eine wohldefinierte, insbesondere gleichmäßige Kompressionswirkung, auch in der Gelenkbewegung erzielbar.
  • 10
    Fußgelenkbandage
    12
    Mittelfußhülle
    14
    Unterschenkelmanschette
    16
    Verbindungslinie
    18
    Nahtband
    20
    erster Materialzuschnitt
    22
    Verbindungslinie
    24
    Nahtband
    26
    zweiter Materialzuschnitt
    28
    dritter Materialzuschnitt
    30
    Verbindungslinie
    32
    Kreuzungsstelle
    34
    Ausbuchtung
    36
    Flauschbereiche
    38
    Hakenbereich
    40
    Zugband
    42
    mittlerer Bandabschnitt
    44
    äußerer Bandabschnitt
    46
    äußerer Bandabschnitt
    48
    Bandende
    50
    Bandende
    52
    Hakenbereich
    54
    Hakenbereich
    56
    Hakenbereich
    58
    Flauschbereich
    60
    Flauschbereich
    62
    Zugbandvernähung

Claims (16)

  1. Fußgelenkbandage mit einer über den Mittelfuß überziebaren elastischen Mittelfußhülle (12) und einer um den Unterschenkel herum anlegbaren elastischen Unterschenkelmanschette (14), wobei die Mittelfußhülle und die Unterschenkelmanschette entlang einer quer am Fußspann verlaufenden Verbindungslinie (16) miteinander verbunden sind, wobei die Mittelfußhülle (12) aus einem ersten Materialabschnitt (20) gebildet ist, von welchem entgegengesetzte Seitenränder zur Bildung der Mittelfußhülle entlang einer längs am Mittelfuß verlaufenden Verbindungslinie (22) miteinander verbunden sind, wobei die Unterschenkelmanschette (14) aus einem zweiten Materialzuschnitt (26) und einem dritten Materialzuschnitt (28) zusammengesetzt ist, welche entlang einer auf der Vorderseite des Unterschenkels verlaufenden Verbindungslinie (30) miteinander verbunden sind, und wobei die Fußgelenkbandage ferner ein elastisches Zugband (40) aufweist, von welchem ein mittlerer Bandabschnitt (42) an der Unterseite der Mittelfußhülle (12) befestigt ist, äußere Bandabschnitte (44, 46) jeweils diagonal über den Fußspann verlegbar sind und die beiden Bandenden (48, 50) jeweils an der Unterschenkelmanschette (14) festlegbar sind.
  2. Fußgelenkbandage nach Anspruch 1, wobei wenigstens einer der Materialzuschnitte (20, 26, 28) aus einem elastischen Kunststoffmaterial gebildet ist, insbesondere aus einem wenigstens einseitig, bevorzugt beidseitig mit einem textilen Material kaschierten Neoprenmaterial.
  3. Fußgelenkbandage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens zwei der Materialzuschnitte (20, 26, 28) durch eine Vernähung miteinander verbunden sind.
  4. Fußgelenkbandage nach Anspruch 3, wobei die Vernähung mit einem Nahtband (18, 24), bevorzugt elastischen Nahtband, ausgeführt ist.
  5. Fußgelenkbandage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zwischen der Mittelfußhülle (12) und der Unterschenkelmanschette (14) verlaufende Verbindungslinie (16) sowohl einen den ersten Materialzuschnitt (20) mit dem zweiten Materialzuschnitt (26) verbindenden Abschnitt als auch einen den ersten Materialzuschnitt (20) mit dem dritten Materialzuschnitt (28) verbindenden Abschnitt besitzt.
  6. Fußgelenkbandage nach Anspruch 5, wobei die beiden Abschnitte der Verbindungslinie (16) wenigstens annähernd gleich lang sind.
  7. Fußgelenkbandage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Mittelfußhülle (12) nach vorne hin sich verjüngend ausgebildet ist.
  8. Fußgelenkbandage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zwischen den Seitenrändern des ersten Materialzuschnittes (20) verlaufende Verbindungslinie (22) wenigstens annähernd geradlinig ist.
  9. Fußgelenkbandage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zwischen den Seitenrändern des ersten Materialzuschnittes (20) verlaufende Verbindungslinie in Querrichtung betrachtet in der Mitte der Mittelfußoberseite vorgesehen ist.
  10. Fußgelenkbandage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Unterschenkelmanschette (14) im angelegten Zustand durch einen Klettverschluss (36, 38) festlegbar ist.
  11. Fußgelenkbandage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zwischen dem zweiten Materialzuschnitt (26) und dem dritten Materialzuschnitt (28) verlaufende Verbindungslinie (30) wenigstens annähernd geradlinig ist.
  12. Fußgelenkbandage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zwischen dem zweiten Materialzuschnitt (26) und dem dritten Materialzuschnitt (28) verlaufende Verbindungslinie (30) in Querrichtung betrachtet in der Mitte der Unterschenkelvorderseite vorgesehen ist.
  13. Fußgelenkbandage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zwischen den Seitenrändern des ersten Materialzuschnittes (20) verlaufende Verbindungslinie und die zwischen dem zweiten Materialzuschnitt (26) und dem dritten Materialzuschnitt (28) verlaufende Verbindungslinie (30) an einer Stelle (32) zusammentreffen.
  14. Fußgelenkbandage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zugbandenden (48, 50) an der Unterschenkelmanschette (14) durch einen Klettverschluss (36, 52, 54) festlegbar sind.
  15. Fußgelenkbandage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zusätzlich wenigstens einer der äußeren Zugbandabschnitte (44, 46) in einem mittleren Bereich dieses Bandabschnittes (44, 46) ebenfalls an der Unterschenkelmanschette (14) festlegbar ist.
  16. Fußgelenkbandage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Unterschenkelmanschette (14) wenigstens einen Klettverschlussbereich (36) zur Festlegung der jeweils mit einem korrespondierenden Klettverschlussbereich (52, 54) versehenen Zugbandenden (48, 50) und/oder zur Festlegung wenigstens eines der mit einem korrespondierenden Klettverschlussbereich (58, 60) versehenen äußeren Zugbandabschnitte (44, 46) aufweist.
DE200920008301 2009-06-16 2009-06-16 Fußgelenkbandage Expired - Lifetime DE202009008301U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920008301 DE202009008301U1 (de) 2009-06-16 2009-06-16 Fußgelenkbandage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920008301 DE202009008301U1 (de) 2009-06-16 2009-06-16 Fußgelenkbandage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009008301U1 true DE202009008301U1 (de) 2009-08-20

Family

ID=40984644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920008301 Expired - Lifetime DE202009008301U1 (de) 2009-06-16 2009-06-16 Fußgelenkbandage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009008301U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014220093B4 (de) Schuh
EP1701626B1 (de) Socke
DE2731450A1 (de) Innenschuh fuer skischuhe oder skischuhschalen
CH626793A5 (en) Cushionable inner boot for sports boots, in particular ski boots
DE102004004633A1 (de) Kompressionsstützbandmaterial mit einer inneren Gewebezwischenlage
EP1614405A2 (de) Medizinische Kniebandage
DE102009036792A1 (de) Kompressionsbandage für Säugetiere, insbesondere für Pferde
EP3549562B1 (de) Haftband für kleidungsstücke, insbesondere für medizinische kompressionsstrümpfe oder bandagen
EP0305999A1 (de) Fussgelenk-Stützmanschette
DE202009008302U1 (de) Gelenkbandage, insbesondere für ein Kniegelenk
EP3416508B1 (de) Stützende herrenhose
EP1491169B1 (de) Halskrawatte
EP2425711A2 (de) Schutzgamasche zum Schutz von Pferdebeinen
EP2595499B1 (de) Elastische lederbekleidung
DE2551847C3 (de) Elastische Zirkulärbandage für Gliedmaßen und deren Gelenke
EP0476623B1 (de) Fixierbandage
DE202009008301U1 (de) Fußgelenkbandage
DE202010011083U1 (de) Rumpfbandage oder Rumpforthese
WO2007065729A2 (de) Strumpf aus gestricktem garn zur fussbekleidung
EP3068351B1 (de) Orthese
EP3381307B1 (de) Sporthose
DE202009010745U1 (de) Kompressionsbandage für Säugetiere, insbesondere für Pferde
DE4315085A1 (de) Orthopädische Ballenwinkel-Korrektur-Orthese
EP4034051A1 (de) Prothesenüberzug für eine prothese, insbesondere für eine beinprothese
DE202018103401U1 (de) Kniepolsterbandage

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090924

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120613

R082 Change of representative

Representative=s name: ROOS, PETER, DIPL.-PHYS.UNIV. DR.RER.NAT., DE

Representative=s name: ROOS, PETER, DIPL.-PHYS. UNIV. DR.RER.NAT., DE

R151 Term of protection extended to 8 years
R158 Lapse of ip right after 8 years