DE202009007989U1 - Zeltgestänge für ein Zeltdach - Google Patents

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Abstract

Zeltgestänge, das eine jeweilige Stangen, Spriegel o. dgl. Stützelemente (4, 5, 6) aufweisende und in Gebrauchsstellung ein Zeltdach (3) untergreifende Tragkonstruktion bildet, die insbesondere als Teil eines Campingfahrzeugs, eines Campinganhängers o. dgl. Campingausrüstungen (1) nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der boden- oder fahrzeugseitig auflegbaren Stützelemente (4, 5) mit einer dieses endseitig erfassenden Fixiervorrichtung (7) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zeltgestänge für insbesondere Campingfahrzeuge, Campinganhänger o. dgl. Campingausrüstungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zeltdächer als Zubehör für Campingfahrzeuge, autarke Zeltbaugruppen in Form von Steilwandzelten o. dgl. Campingausrüstungen sind seit langem bekannt. Die dabei verwendeten Zeltgestänge untergreifen einerseits eine Dachhaut und werden andererseits auf dem Erdboden, dem Zeltboden o. dgl. Unterlagen abgestützt. Für diese Festlegung von Stützelementen des Zeltgestänges werden entsprechende Spießprofile, Zeltheringe o. dgl. Teile verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese mehrteiligen Abstützungen nicht hinreichend stabil sind, zu Beschädigungen im Bodenbereich führen können und die bei der Handhabung aufwendigen Teile zusätzlichen Installations- und Transportraum erfordern.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, ein Zeltgestänge für ein Camping-Zeltdach zu schaffen, dessen Stützelemente in Gebrauchsstellung eine verbesserte Stabilität der Auflage aufweisen, gleichzeitig der Aufwand beim Aufstellen des Zelt gestänges verringert ist und an diesem zusätzlich zu transportierende Halteteile weitgehend entbehrlich sind.
  • Die Erfindung löst dieses Problem mit einem Zeltgestänge gemäß dem Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 20.
  • Das Zeltgestänge für ein Zeltdach weist eine mit Stangen, Spriegeln o. dgl. Stützelementen ausführbare Tragkonstruktion auf, die in zusammengesetzter Gebrauchsstellung insbesondere im Nahbereich eines Campingfahrzeugs, eines Campinganhängers o. dgl. zur Vergrößerung eines Nutzraums vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Ausführung einer derartigen Tragkonstruktion sieht vor, dass zumindest eines deren Stützelemente mit einer boden- oder fahrzeugseitig auflegbaren Fixiervorrichtung versehen wird, derart, dass in der Gebrauchsstellung eine insgesamt verbesserte Befestigung für das Zeltdach erreicht wird und die Stabilität des Systems bei einfacherem Aufbau erhöht werden kann.
  • Für eine optimale Handhabung dieser Fixiervorrichtung ist vorgesehen, dass diese als eine im wesentlichen einstückige Baueinheit in das entsprechende Montage-System der Campingausrüstung integriert ist, so dass zusätzliche Bauteile zum Verbindungsaufbau weitgehend entbehrlich sind und damit beim Aufstellen bzw. Demontieren des Zeltgestänges eine schnelle Handhabung mit geringem Bedienaufwand möglich wird.
  • Durch einen kompakten Aufbau der im wesentlichen aus flexiblen Materialien erstellten Fixiervorrichtung ist eine besonders raumsparend transportable Ausführung möglich. Durch ortsfeste Halteteile der Vorrichtung wird die Vorgabe von entsprechenden Auflagebereichen für die eine oder mehrere der Fixiervorrichtung(en) erreicht, so dass die jeweilige optimale Einbaulage weitgehend ”automatisch” für das entsprechende Stützelement und den Nutzer angezeigt ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele des Zeltgestänges mit erfindungsgemäßer Fixiervorrichtung veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Campinganhängers mit dem in Gebrauchsstellung befindlichen Zeltgestänge für ein Zeltdach,
  • 2 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der bodenseitigen Abstützung des Zeltgestänges gemäß 1,
  • 3 eine Perspektivdarstellung ähnlich 1 mit einer zweiten Ausführung der Fixiervorrichtung für das Zeltgestänge,
  • 4 und 5 jeweilige vergrößerte Ausschnittsdarstellungen der Fixiervorrichtung gemäß 3 im Bereich deren Abstützung im Bereich einer Bodenplane o. dgl. Auflageteil der Campingausrüstung,
  • 6 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Zeltgestänges gemäß 3,
  • 7 eine Perspektivdarstellung des in einem Campinganhänger abgelegten Zeltgestänges, und
  • 8 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des im Anhänger abgelegten Zeltgestänges gemäß 7.
  • In 1 ist eine als Campinganhänger ausgeführte Campingausrüstung 1 dargestellt, wobei eine in Gebrauchsstellung verlagerte Tragkonstruktion in Form eines Zeltgestänges 2 ein insgesamt mit 3 bezeichnetes Zeltdach untergreift. Derartige Zeltgestänge 2 bestehen dabei aus weitgehend variabel montierbaren Stangen, Spriegeln o. dgl. Stützelementen 4, 5, 6, die in Gebrauchsstellung als Gerüst zusammenwirken und entsprechend bodenseitig (bei B) abzustützen sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung eines derartigen Zeltgestänges 2 sieht vor, dass zumindest eines der boden- oder fahrzeugseitig auflegbaren Stützelemente 4, 5 mit einer dieses endseitig erfassenden Fixiervorrichtung 7 versehen ist. In der Ausfüh rung gemäß 1 ist die Tragkonstruktion im Bereich beider Stützelemente 4, 5 mit jeweils einer Fixiervorrichtung 7 versehen. Denkbar ist auch, dass von nur einer der Fixiervorrichtungen 7 mehrere der dargestellten oder zusätzliche Stützelemente erfasst werden (nicht dargestellt).
  • In 2 zeigt eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung die konstruktiven Einzelteile der Fixiervorrichtung 7, wobei diese insbesondere für eine lösbare Verbindung mit dem zumindest einen Stützelement 4 vorgesehen ist. Dabei ist auch denkbar, zumindest einen Teil der Fixiervorrichtung 7 oder diese insgesamt dauerhaft am jeweiligen Stützelement 4, 5 festzulegen (nicht dargestellt).
  • Eine optimale Abstützung für das Zeltgestänge 2 wird bereits dadurch erreicht, dass die Fixiervorrichtung 7 in Gebrauchsstellung auf dem Erdboden B aufgelegt wird (1). Ebenso ist vorgesehen, dass die Fixiervorrichtung 7 an einem Teil der Campingausrüstung 1 angelegt werden kann (3, Anlagefläche 13).
  • Die in 2 vergrößert dargestellte Ausführung dieser Fixiervorrichtung 7 zeichnet sich dadurch aus, dass ein den Endbereich 8 des Stützelementes 4 zumindest bereichsweise umgreifendes Gegenglied 9 vorgesehen ist und dieses andererseits mit einem Tragkörper 10 verbunden wird. Dabei wird deutlich, dass der Tragkörper 10 so dimensioniert ist, dass im Vergleich zum stirnseitigen Endbereich 8 eine vergrößerte Stützfläche – mit den Abmessungen gemäß Pfeil A und Pfeil D – wirksam werden kann. Bei in Richtung einer vertikalen Hochachse H wirkender Auflagekraft kann diese mittels des Tragkörpers 10 optimal verteilt werden, so dass auch bei instabilem Untergrund eine stabile Lage erreicht ist.
  • Der Tragkörper 10 ist dabei in zweckmäßiger Ausführung als ein plattenförmiges Teil geformt, das in Abweichung zu der dargestellten rechteckigen Stützfläche A, D auch eine vieleckige oder bogenförmige Umfangskontur aufweisen kann (nicht dargestellt). Diese Dimensionierung der Stützfläche bzw. der konstruktive Aufbau des auf dieser befindlichen Gegengliedes 9 kann so gewählt werden, dass gleichzeitig auch mehrere Stützelemente optimal abstützbar sind (nicht dargestellt).
  • In der dargestellten Ausführung des Tragkörpers 10 (1, 4) ist das zumindest eine Gegenglied 9 im wesentlichen zentral innerhalb der Stützfläche A, D angeordnet, so dass eine gleichmäßige flächige Verteilung einer – mit einem Pfeil F verdeutlichten – Stützkraft möglich ist. Diese unveränderte Lage des Stützelementes 4 ist auch bei wechselnden Kräften, beispielsweise bei Windbelastungen im Bereich der Dachhaut 3, gewährleistet. Ebenso kann die bodenseitige Reibkraft R so beeinflusst werden, dass die in einem Neigungswinkel W wirkende Kraft F sicher aufgenommen wird.
  • Für die vorbeschriebene optimale Aufnahme des Stützelementes 4 im Bereich der Fixiervorrichtung 7 ist vorteilhaft eine Ausbildung des Gegengliedes 9 in Form einer Aufnahmetasche 11 vorgesehen. Diese Aufnahmetasche 11 kann in weitgehend beliebigen Konturformen ausgeführt werden, so dass für den Endbereich 8 des Stützelementes 4 ein entsprechender Steck- und Aufnahmeraum C bei der Montage des Systems erreichbar ist.
  • Entsprechend dem Konzept der Fixiervorrichtung 7 versteht es sich, dass der vorbeschriebene Tragkörper 10 wahlweise direkt am Boden B, an einem Teil des Zeltbodens 12 (3) und/oder an einer fahrzeug- bzw. anhängerseitigen Anlagefläche 13 (3) abstützbar ist.
  • In 3 bis 5 wird eine zweite Ausführungsform der Fixiervorrichtung 7 deutlich, wobei deren Tragkörper 10 mit einem diesen untergreifenden, allgemein mit 14 bezeichneten Auflageelement zusammenwirkt. Denkbar ist dabei, dass mit diesem Auflageelement 14 im Bereich des Tragkörpers 10 eine rutschhemmende Zwischenlage gebildet wird und diese am Zeltboden 12 (3) festlegbare Zwischenlage dabei vorteilhaft aus einem elastischen Material besteht. Damit kann das System insgesamt in seinen rutschhemmenden und federnden Eigenschaften an die jeweilige Einbausituation angepasst werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird deutlich, dass im Bereich des Tragkörpers 10 ein ein rutschfestes Auflager bildender Klett-Verschluss K vorgesehen ist. Dabei ist ein erster Teil 15 des Klett-Verschlusses K am Zeltboden 12 fixiert. Mit dieser Konstruktion ist dann für einen zweiten Teil 16 des Klett-Verschlusses K eine Verbindungsposition so vorgebbar, dass die Fixiervorrichtung(en) 7 insgesamt an jeweiligen vorgebbaren Positionen aufstellbar ist/sind (3). Damit wird eine vom Augenmaß des Nutzers unabhängige Einbaulage des Zeltgestänges 2 vorgegeben, und der Aufbau bzw. die Demontage des Systems ist insgesamt dadurch vereinfacht, dass in einer Pfeilrichtung M die Montage der Teile 15 und 16 des Klett-Verschlusses K eine schnelle Verbindung erfolgen kann.
  • Die Zusammenschau der vergrößerten Darstellungen gemäß 2, 4 und 5 verdeutlicht, dass die in zweckmäßiger Ausführung aus elastischem Material bestehenden Einzelteile 9, 10, 15, 16 der Fixiervorrichtung 7 durch jeweilige Klebe-, Naht-, Niet- und/oder Schweißverbindungen S gehalten sind. Diese U-förmig verlaufenden Verbindungsbereiche S gewährleisten, dass auch bei von der Vertikalen H abweichenden Einwirkungen von Druck- oder Zugbelastung F (2, Winkel W) eine hinreichend sichere Abstützung erreicht ist. Ebenso ist denkbar, dass im Bereich der Hochachse H' (4) ein zusätzliches Verbindungsmittel, z. B. in Form einer Schraubverbindung, die Teile durchgreift und dabei das Ende 8 des Stützelementes 4 direkt mit dem Gegenglied 9 verspannt wird (nicht dargestellt).
  • In 2 wird eine weitere Ausgestaltung des Gegenglieds 9 deutlich, wobei das Stützelement 4 in Gebrauchsstellung an der Fixiervorrichtung 7 durch ein eine Durchgangsöffnung 17 durchgreifendes Halteteil 18 fixiert werden kann.
  • Die Darstellung gemäß 5 verdeutlicht auch, dass die aus flexiblem Material bestehenden Teile 10, 11 der Fixiervorrichtung 7 in eine raumsparende Packlage gefaltet werden können (Pfeil P).
  • Die entsprechende Transportlage des Systems mit der Fixiervorrichtung 7 zeigen die Darstellungen gemäß 7 und 8, wobei das in den Anhänger 1 eingelegte Gestänge 2 mit dem am Zeltboden 12 befindlichen Klett-Teil 15 optimal positioniert ist und an diesem auch die nicht sichtbaren Teile der Fixiervorrichtung 7 mittels des Klett-Teils 16 verbleiben können.
  • Die Darstellung gemäß 6 zeigt die zweiteilige Ausführung des Stützelementes 4 mit einer Stützstange 19 und einer Schwenkstrebe 20, die im Bereich eines Gelenkes 21 verbunden und durch einen Halter 22 in paralleler Lage fixiert sind.

Claims (20)

  1. Zeltgestänge, das eine jeweilige Stangen, Spriegel o. dgl. Stützelemente (4, 5, 6) aufweisende und in Gebrauchsstellung ein Zeltdach (3) untergreifende Tragkonstruktion bildet, die insbesondere als Teil eines Campingfahrzeugs, eines Campinganhängers o. dgl. Campingausrüstungen (1) nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der boden- oder fahrzeugseitig auflegbaren Stützelemente (4, 5) mit einer dieses endseitig erfassenden Fixiervorrichtung (7) versehen ist.
  2. Zeltgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Fixiervorrichtung (7) mehrere der Stützelemente (4, 5) erfassbar sind.
  3. Zeltgestänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stützelemente (4, 5) der Tragkonstruktion mit jeweils einer Fixiervorrichtung (7) versehen sind.
  4. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fixiervorrichtung (7) eine lösbare Verbindung für das/die Stützelement(e) (4, 5) gebildet ist.
  5. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Fixiervorrichtung (7) dauerhaft am Stützelement (4, 5) festlegbar ist.
  6. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (7) in Gebrauchsstellung am Erdboden (B) bzw. an einem Teil der Campingausrüstung (1) anlegbar ist.
  7. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (7) ein den Endbereich (8) des Stützelementes (4, 5) zumindest bereichsweise umgreifendes Gegenglied (9) aufweist und dieses andererseits mit einem eine vergrößerte Stützfläche (A, D) definierenden Tragkörper (10) verbindbar ist.
  8. Zeltgestänge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (10) als ein plattenförmiges Teil geformt ist, das eine eine rechteckige, vieleckige oder bogenförmige Umfangskontur aufweisende Stützfläche (A, D) definiert.
  9. Zeltgestänge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass von dem einen Gegenglied (9) mehrere Stützelemente (4, 5) erfassbar sind.
  10. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Gegenglied (4, 5) im wesentlichen zentral in der Stützfläche (A, D) angeordnet ist.
  11. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenglied (9) in Form einer Aufnahmetasche (11) ausgebildet ist.
  12. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (10) wahlweise direkt am Erdboden (B), an einem Teil des Zeltbodens (12) der Campingausrüstung (1) und/oder an einer fahrzeug- bzw. anhängerseitigen Anlagefläche (13) abstützbar ist.
  13. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (10) mit einem diesen untergreifenden Auflageelement (14) zusammenwirkt.
  14. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Tragkörpers (10) ein eine rutschhemmende Zwischenlage bildendes Auflageelement (14) vorgesehen ist.
  15. Zeltgestänge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die am Zeltboden (12) festlegbare Zwischenlage aus elastischem Material besteht.
  16. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Tragkörpers (10) ein eine rutschfeste Auflage bildender Klett-Verschluss (K) vorgesehen ist.
  17. Zeltgestänge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Zeltboden (12) ein erster Teil (15) des Klett-Verschlusses (K) fixiert ist und damit für einen zweiten Teil (16) des Klett-Verschlusses (K) eine Verbindungsposition für die Fixiervorrichtung (7) vorgebbar ist.
  18. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (7) im wesentlichen aus elastischem Material bestehende Einzelteile (9, 10) aufweist und diese durch Naht-, Niet-, Klebe- oder Schweißverbindungen (S) gehalten sind.
  19. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das in Gebrauchsstellung mit der Fixiervorrichtung (7) verbundene Stützelement (4, 5) durch ein zusätzliches Halteteil (18) gesichert ist.
  20. Zeltgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mit insbesondere aus Leder, Gewebe, Kunststoff o. dgl. flexiblem Material bestehenden Einzelteilen (9, 10) eine gefaltete Packlage der Fixiervorrichtung (7) erreichbar ist.
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