DE202009007329U1 - Abreinigungsvorrichtung - Google Patents

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    • B08B7/0071Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes by heating

Abstract

Vorrichtung zum Abreinigen von verunreinigten Bodenflächen (1) mit mehreren unter einer Haube (3) angeordneten Arbeitskammern (12, 15, 16), wobei in mindestens einer der Arbeitskammern die Verunreinigungen durch Mikrowellen erwärmt und/oder aufgeweicht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die so vorbehandelten Verunreinigungen in den anderen Arbeitskammern bei einem flächigen Abreinigungsvorgang mit gelöst und aufgesaugt werden.

Description

  • Klebrige Verunreinigungen auf Flächen wie z. B. Kaugummi werden zurzeit punktuell mit Dampfstrahlern oder durch Aufgabe von flüssigem Stickstoff beseitigt. Diese Reinigungsprinzipien sind sehr personal- und zeitaufwändig, und damit sehr kostenintensiv und haben darüber hinaus den Nachteil, dass sich nach der Kaugummientfernung die gereinigte Stelle optisch sehr stark von der umgebenden Fläche abhebt; das gesamte Erscheinungsbild der Fläche ist genauso unangenehm wie vor der Reinigung. Um hier Abhilfe zu schaffen ist eine Reinigung der gesamten Fläche maschinell erforderlich. Nach jetzigem Kenntnisstand ist bei einer solchen Flächenabreinigung der Reinigungserfolg zurzeit nicht zufrieden stellend, da aufgrund der geringen Wärmeleitung der Verunreinigung, insbesondere wenn es sich um über Jahre ausgehärtetes Kaugummi handelt, die Energie zeitlich zu lange braucht, um die gesamte Verunreinigung aufzuweichen oder im Falle der Kälte durchgehend zu verspröden. Dies bedeutet, dass die Arbeitsgeschwindigkeit einer Reinigungsmaschine sehr langsam sein muss, um eine vollständige Reinigung zu erzielen oder die zu reinigende Fläche muss mehrfach überfahren werden. Hierdurch treten relativ lange Arbeitszeiten mit hohen flächenspezifischen Kosten auf. Ein Alternative wäre die händische punktuelle Vorbehandlung nach dem Stand der Technik; hierdurch träten aber ebenfalls unverhältnismäßig hohe Reinigungskosten auf.
  • Vorrichtungen zum Abreinigen von Bodenflächen, mit denen besonders stark verunreinigte Bodenflächen gereinigt werden sollen, verfügen über motorisch angetriebene Reinigungswerkzeuge, bei welchen Reinigungswerkzeugen es sich typischerweise um rotierende Bürstenteller handelt. Aufgrund des mechanischen Antriebs dieser Bürstenteller wirken diese mit ihren Borsten mechanisch auf die zu reinigende Bodenfläche ein und tragen die Verunreinigung ab. Besonders hartnäckige Verunreinigungen, wie beispielsweise getrocknete klebrige Substanzen, etwa Kaugummi lassen sich allein auf mechanischem Wege von Bodenflächen nicht, zumindest nicht restlos entfernen. Zu diesem Zweck sind Abreinigungsvorrichtungen entwickelt worden, die neben den mechanisch wirkenden Reinigungswerkzeugen Einrichtungen zum Zuführen einer Reinigungsflüssigkeit und/oder zum Zuführen von Dampf aufweisen. Eine solche Vorrichtung ist aus WO 2004/017805 A1 bekannt geworden. Bei dieser vorbekannten Abreinigungsvorrichtung ist in Bewegungsrichtung der Vorrichtung den Reinigungswerkzeugen ein Reinigungsmittel- bzw. Dampfauslass vorgeschaltet. Das Vorschalten des Reinigungsmittel- bzw. Dampfauslasses dient dem Zweck, damit das Reinigungsmittel und der Dampf einige Sekunden auf den abzureinigenden Stoff einwirken können, bevor die mechanisch auf die zu reinigende Bodenfläche einwirkenden Reinigungswerkzeuge an die Stelle der Verunreinigung gebracht werden und mechanisch auf die Verunreinigung zum Abtragen derselben einwirken. Die Zuführung von Dampf dient dem Zweck, den zu reinigenden Stoff zum erleichternden Entfernen desselben zu erwärmen. Handelt es sich bei dem von der Bodenfläche zu entfernenden Stoff um einen verklebten Kaugummi oder beispielsweise um ein Harz, dient die Erwärmung dem Zweck, den zu entfernenden Stoff bis auf eine Temperatur oberhalb seiner Zersetzungstemperatur zu bringen. Nur dann ist letztendlich gewährleistet, dass dieser Stoff von der Bodenfläche entfernt werden kann.
  • EP 07728457.8 zeigt eine Vorrichtung zum Abreinigen von verunreinigten Bodenflächen, insbesondere von Verkehrsflächen mit wenigstens einem unter einer Haube angeordneten, mechanisch auf die zu reinigende Oberfläche einwirkenden, angetriebenen Reinigungswerkzeug, wobei als Reinigungswerkzeug mehrere, in einer vorzugsweise sternförmigen Anordnung drehbar an einem Bürstentellerhalter angeschlossene Bürstenteller vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens eine Heißdampfzuführung mit einer innerhalb der Haube zwischen den Bürstentellern und/oder zwischen den Bürsten angeordneten Dampfaustrittsöffnung umfasst.
  • Bei den vorbekannten Abreinigungsvorrichtungen hat sich jedoch gezeigt, dass der gewünschte Reinigungseffekt in vielen Fällen nicht eintritt und dass Reste des abzureinigenden Stoffes auf der Bodenfläche verbleiben.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Abreinigungsvorrichtung dergestalt weiterzubilden, dass eine Abreinigung von Bodenflächen, insbesondere von Verkehrsflächen, verbessert ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass in einer Arbeitshaube, bestehend aus mehreren Arbeitskammern, eine maschinelle Vorbehandlung der Verunreinigung durch Mikrowellen, Laser- und/oder elektrischen Heizstrahlern und eine nachgeschaltete maschinelle Flächenreinigung kombiniert werden.
  • Die Arbeitshaube besteht bspw. aus drei Arbeitskammern, die durch Trennwände voneinander abgegrenzt sind. In der ersten Arbeitskammer erfolgt die Bestrahlung der zu reinigenden Fläche mit Mikrowellen. Die abzureinigende Verunreinigung enthält bspw. Wasser oder sonstige Substanzen mit einer Dipol-Molekülstruktur. Diese Verunreinigung erwärmt sich durch die Bestrahlung mit Mikrowellen und erweicht, so dass die so veränderte Verunreinigung in einem folgenden flächigen Arbeitsschritt in einer weiteren Kammer vollständig mit abgereinigt wird. Die nachgeschaltete Flächenreinigung bewirkt ein homogenes Reinigungsergebnis. Der Vorteil der Mikrowelle besteht darin, dass nur die Verunreinigung und das sonstige Material der zu reinigenden Fläche nicht oder kaum thermisch beansprucht wird.
  • Die Verunreinigungen sind dann aufgewärmt und/oder erweicht und gelangen in die bspw. zweite Arbeitskammer. Hier wird sie durch eine geeignete Bürsttechnik und/oder thermischer Energiezufuhr bspw. durch Heißwasser nach dem Stand der Technik bei der gesamten Flächenreinigung mit von der zu reinigenden Fläche gelöst. Eine geeignete Bürsttechnik kann ein sich hin- und herbewegender Bürstenbalken sein oder auch rotierende Bürstenteller mit Einzelbürsten; dies ist nach dem Stand der Technik bekannt. Alternativ zur Bürsttechnik sind hier auch andere Abreinigungsschritte wie bspw. das Eindüsen einer Hochdruckreinigungsflüssigkeit oder Dampf ohne Bürsten vorstellbar. Damit keine Rückstände der Verunreinigung und sonstiger eingesetzter Medien auf der Fläche verbleiben, wird in der bspw. dritten Kammer eine Absaugung mit einer Saugvorrichtung vorgesehen ist. Diese Arbeitskammer kann in einem bestimmten Abstand, vorzugsweise zwischen 2 und 10 cm, von der Arbeitshaube zur Flächenreinigung entfernt angebracht werden. Die gesamte Arbeitshaube kann in beliebiger Weise an ein Trägerfahrzeug angebracht werden. Die Versorgungseinrichtungen wie Pumpen, Gebläse oder die Auswerte-/Steuereinheit sind fahrzeugseitig angeordnet.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Querschnittsdarstellung der Abreinigungsvorrichtung,
  • Eine Abreinigungsvorrichtung 19 ist in der Figur abgebildet. Die Abreinigungsvorrichtung 19 umfasst eine Haube 3, die mehrere Arbeitsräume 12, 15, 16 einschließt. Die Haube 3 trägt an ihrem unteren Ende eine umlaufende Schürze 18, 1. Die Schürze 18 besteht aus einem elastischen Material und endet kurz vor der Oberfläche der abzureinigenden Bodenfläche 1 mit den punktuellen Verunreinigungen 2. In anderen Ausgestaltungen reicht die Schürze bis auf die Bodenfläche und schleift auf dieser. Die Haube 3 wird mit einer bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit über die abzureinigenden Bodenfläche 1 mit den punktuellen Verunreinigungen 2 bewegt. In der Arbeitskammer 15 erfolgt die Bestrahlung der zureinigenden Fläche 1 mit Mikrowellen. In der Arbeitskammer 16 erfolgt eine Flächenreinigung durch geeignete Bürstvorrichtungen 11; dargestellt sind sich hin- und herbewegende Bürstbalken. Andre Ausgestaltungen wie bspw. rotierende Bürsten sind ebenfalls möglich. Die Bürsten lösen neben den thermisch aufgeweichten punktuellen Verunreinigungen auch andere auf der zu reinigenden Fläche vorhandenen Verunreinigungen durch mechanisches Einwirken ab, ggf. wird in der Arbeitskammer auch thermische Energie 20 in Form von bspw. Heißwasser oder Dampf zugeführt. Die Zufuhr kann zwischen und/oder in den Bürsten erfolgen. Die gelösten Verunreinigungen liegen dann als Suspension oder Staub oder Asche auf der zu reinigenden Fläche 1 vor. In einer nachgeschalteten Saugleiste 12, die über geeignete Saugstutzen 13 an eine Saugvorrichtung 10 angeschlossen ist, werden die gelösten Verunreinigungen von der Fläche 1 gesaugt. Die Saugleiste 1 umfasst ebenfalls am unteren Ende entsprechende Schürzen 18; sie kann unmittelbar an die Arbeitskammer 16 angebracht sein. Es empfiehlt sich jedoch, einen bestimmten Abstand einzuhalten, da sonst die Gefahr besteht, dass thermische Energie aus der Arbeitskammer 16 abgesaugt wird. Durch den hier beschriebenen kombinierten Reinigungsvorgang wird erstmalig eine einheitliche Flächenreinigung erzielt Die Erfindung ist vorangehend anhand von einigen möglichen Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen, offenbaren sich einem Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Alternativ können anstelle der Mikrowellen auch Laser- oder elektrische Heizstrahler Verwendung finden. Natürlich ist es auch möglich, weitere Arbeitskammern vorzusehen, in denen bspw. eine Vorwärmung der zu reinigenden Fläche bspw. durch die Abgase des Trägerfahrzeugs erfolgt.
  • 1
    zu reinigenden Fläche
    2
    punktuelle Verunreinigung
    3
    Arbeitshaube
    5
    Arbeitsrichtung/Fahrtrichtung
    6
    Mikrowellengerät
    9
    Energiequelle
    10
    Saugvorrichtung
    11
    Bürstvorrichtung
    12
    Saugbereich
    13
    Saugstutzen
    15
    Arbeitsbereich des Mikrowellengeräts
    16
    Arbeitsbereich der Flächenreinigung
    18
    Schürze
    19
    Abreinigungsvorrichtung
    20
    Energiequelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/017805 A1 [0002]
    • - EP 07728457 [0003]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Abreinigen von verunreinigten Bodenflächen (1) mit mehreren unter einer Haube (3) angeordneten Arbeitskammern (12, 15, 16), wobei in mindestens einer der Arbeitskammern die Verunreinigungen durch Mikrowellen erwärmt und/oder aufgeweicht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die so vorbehandelten Verunreinigungen in den anderen Arbeitskammern bei einem flächigen Abreinigungsvorgang mit gelöst und aufgesaugt werden.
  2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Arbeitskammer (16) eine Flächenreinigung erfolgt, bei der die vorbehandelten punktuellen Verunreinigungen (2) durch Energiezufuhr (20) und/oder einer Wasser-Reinigungsmittel-Gemisch-Zufuhr mit gelöst werden.
  3. sVorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Arbeitskammer (12) die von der zu reinigenden Fläche (1) gelösten Verunreinigungen (2) mit einer Saugvorrichtung (10) abgesaugt werden.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitskammer (16) die Flächenreinigung durch mindestens einen sich hin- und herbewegenden Bürstenbalken (11), der mit einem bestimmten Bürstendruck auf die zu reinigenden Fläche wirken, erfolgt.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitskammer (16) die Flächenreinigung durch mindestens einen rotierenden Bürstenteller, der mit einem bestimmten Bürstendruck auf die zu reinigenden Fläche wirken, erfolgt.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitskammer (16) die Flächenreinigung durch mindestens eine sich alternierend bewegende Bürste, die mit einem bestimmten Bürstendruck auf die zu reinigenden Fläche wirken, erfolgt
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitskammer (12) die Absaugung über mindestens einen Saugstutzen (13) erfolgt.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitshaube (3) am unter Ende zur zu reinigenden Fläche (1) eine Schürze (18) aufweist.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskammern (12, 14, 15, 16) am unter Ende zur zu reinigenden Fläche (1) gegeneinander durch mindestens eine Schürze (18) abgedichtet sind bzw. jeweils ein definierter Abstand der Schürze zur zu reinigenden Fläche (1) eingestellt werden kann.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugbereich in einem bestimmten räumlichen Abstand vom Arbeitsbereich der Flächenreinigung (16) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugbereich unmittelbar im Anschluss des Arbeitsbereichs der Flächenreinigung (16) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, das anstelle der Mikrowellen Laser- oder elektrische Heizstrahler eingesetzt werden.
  13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer weiteren Arbeitskammer eine Vorwärmung der zu reinigenden Fläche erfolgt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004017805A1 (de) 2002-08-20 2004-03-04 Walser + Co. Ag Verfahren zum reinigen von bodenflächen und bodenreinigungsgerät
EP2012642A2 (de) 2006-04-25 2009-01-14 Airmatic Gesellschaft Für Umwelt Und Technik Mbh Vorrichtung zum abreinigen von bodenflächen

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WO2004017805A1 (de) 2002-08-20 2004-03-04 Walser + Co. Ag Verfahren zum reinigen von bodenflächen und bodenreinigungsgerät
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