DE202009006897U1 - Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes, wie eines Stapels Zeitungen, Magazine oder dergleichen, mittels eines Umreifungsbandes (18), mit einem Tisch (12), der eine Auflagefläche (14) für den längs zu umreifenden Gegenstand und einen Umreifungsrahmen (16) für das Umreifungsband (18) aufweist, wobei der Umreifungsrahmen (16) im Tisch (12) einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt (20) mit einer in der Längsumreifungs-Mittelebene (26) vorgesehenen Band-Rückspann- und -Schweißeinrichtung (21) und einen seitlich aus dem Tisch (12) nach oben stehenden U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt (22) aufweist, der einen Lichtraum für den längs zu umreifenden Gegenstand seitlich begrenzt, und wobei über dem Lichtraum, dem zweiten Rahmenabschnitt (22) zugeordnet, eine das Umreifungsband (18) während seiner Rückspannung führende Leiteinrichtung (24) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifungsband-Leiteinrichtung (24) eine Umreifungsband-Bremseinrichtung (34) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes, wie eines Stapels Zeitungen, Magazine oder dergleichen, mittels eines Umreifungsbandes, mit einem Tisch, der eine Auflagefläche für den zu umreifenden Gegenstand und einen Umreifungsrahmen für das Umreifungsband aufweist, wobei der Umreifungsrahmen im Tisch einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt mit einer in der Längsumreifungs-Mittelebene vorgesehenen Band-Rückspann- und -Schweißeinrichtung und einen seitlich aus dem Tisch nach oben stehenden U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt aufweist, der einen Lichtraum für den längs zu umreifenden Gegenstand seitlich begrenzt, und wobei über dem Lichtraum, dem zweiten Rahmenabschnitt zugeordnet, eine das Umreifungsband während seiner Rückspannung führende Leiteinrichtung vorgesehen ist.
- Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 103 57 829 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Längsumreifungs-Vorrichtung ist die Umreifungsband-Leiteinrichtung von einem Paar Stabelementen gebildet, die vom U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt des Umreifungsrahmens zur Längsumreifungs-Mittelebene hin bogenförmig nach unten gerichtet sind. - Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise auch aus der
DE 41 00 276 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Längsumreifung-Vorrichtung ist die Umreifungsband-Leiteinrichtung von einem Paar Leitbleche gebildet, die mit einem bogenförmig geschwungenen Stirnrand zur Längsumreifungs-Mittelebene hin nach unten orientiert sind. - Insbesondere bei Längsumreifungs-Vorrichtungen der oben genannten Art kann eine gewünschte genaue Anlage des rückgespannten Umreifungsbandes auf dem längs zu umreifenden Gegenstand problematisch sein, wenn die Vorrichtung mit einer hohen Umreifungs-Taktgeschwindigkeit betrieben wird. Eine solche hohe Umreifungs-Taktgeschwindigkeit ist jedoch gewünscht.
- Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Längsumreifungs-Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einer großen Umreifungs-Taktgeschwindigkeit betrieben werden kann und bei welcher dennoch eine genaue Anlage des rückgespannten Umreifungsbandes problemlos an dem längs zu umreifenden Gegenstand gewährleistet wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, daß die Umreifungsband-Leiteinrichtung eine Umreifungsband-Bremseinrichtung aufweist. Mithilfe der Umreifungsband-Bremseinrichtung wird das Umreifungsband während seiner Rückspannung definiert gebremst, so daß es nach dem Verlassen der Umreifungsband-Leiteinrichtung prellfrei an dem längs zu umreifenden Gegenstand zur Anlage kommt.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist also nicht nur mit hohen Umreifungs-Taktgeschwindigkeiten betreibbar, sondern sie weist außerdem den Vorteil einer ausgezeichneten Betriebszuverlässigkeit auf.
- Als zweckmäßig hat es sich bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erwiesen, wenn die Umreifungsband-Leiteinrichtung als flächige Rutsche ausgebildet ist, die eine zur Längsumreifungs-Mittelebene hin nach vorne und nach unten geneigte Hauptfläche mit einem Stirnrand aufweist, der mit der Umreifungsband-Bremseinrichtung versehen ist. Die geneigte Hauptfläche der Umreifungsband-Leiteinrichtung kann einfach ebenflächig ausgebildet sein. Als vorteilhaft hat es sich hierbei erwiesen, wenn die nach vorne und unten geneigte Hauptfläche der flächigen Rutsche der Umreifungsband-Leiteinrichtung zu ihrem Stirnrand hin konisch erweitert ausgebildet ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung reicht der Stirnrand der nach vorne und unten geneigten Hauptfläche der flächigen Rutsche der Umreifungsband-Leiteinrichtung vorzugsweise bis in die Nähe der Längsumreifungs-Mittelebene, so daß das rückgespannte Umreifungsband – durch die Umreifungsband-Bremseinrichtung definiert gebremst – in der Längsumreifungs-Mittelebene an dem längs zu umreifenden Gegenstand eng und prellfrei zur Anlage kommt.
- Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn dem Stirnrand der geneigten Hauptfläche der flächigen Rutsche der Umreifungsband-Leiteinrichtung eine Umreifungsband-Anschlageinrichtung gegenüber liegt. Dabei liegt der besagte Stirnrand auf der einen Seite der Längsumreifungs-Mittelebene und die Umreifungsband-Anschlageinrichtung auf der gegenüberliegenden anderen Seite der Längsumreifungs-Mittelebene, so daß der Stirnrand der geneigten Hauptfläche der flächigen Rutsche und die Umreifungsband-Anschlageinrichtung einen in Richtung der Längsumreifungs-Mittelebene verlaufenden Spalt begrenzen.
- Die Umreifungsband-Anschlageinrichtung kann beispielsweise von einem streifenförmigen Flächenelement gebildet sein.
- Erfindungsgemäß hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die am Stirnrand der geneigten Hauptfläche der flächigen Rutsche der Umreifungsband-Leiteinrichtung vorgesehene Umreifungsband-Bremseinrichtung den Spalt zwischen dem Stirnrand und der Umreifungsband-Anschlageinrichtung überbrückt.
- Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn an die geneigte Hauptflache der flächigen Rutsche zwei nach unten und nach außen geneigte Seitenflächen anschließen, die jeweils mit einem an den Stirnrand der Hauptfläche anschließenden Vorderrand ausgebildet sind. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die von der Hauptfläche der flächigen Rutsche nach unten und nach außen geneigten Seitenflächen zu ihrem Vorderrand hin konisch verjüngt ausgebildet sind. Hierdurch wird eine optimale Führung des Umreifungsbandes während seiner Rückspannung auch bei großen Umreifungs-Taktgeschwindigkeiten erzielt.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Vorderränder der beiden Seitenflächen jeweils mit einer Umreifungsband-Bremseinrichtung versehen sein.
- Die Umreifungsband-Bremseinrichtungen sind vorzugsweise von länglichen Bürstenelementen gebildet.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungsfiguren.
- Es zeigen:
-
1 in einer schematischen Darstellung perspektivisch eine Ausführungsform der Längsumreifungs-Vorrichtung, -
2 eine Seitenansicht der Umreifungsband-Leiteinrichtung, -
3 eine Stirnansicht der Umreifungsband-Leiteinrichtung und -
4 eine Ansicht der Umreifungsband-Leiteinrichtung von oben. -
1 zeigt eine Vorrichtung10 zum Längsumreifen eines (nicht gezeichneten) Gegenstandes, wie eines Stapels Zeitungen, Magazine oder dergleichen, in einer perspektivischen schematischen Darstellung. Die Vorrichtung10 weist einen Tisch12 mit einer Auflagefläche14 für den längs zu umreifenden Gegenstand und einen Umreifungsrahmen16 für ein Umreifungsband18 auf, mittels welchem der nicht gezeichnete Gegenstand in seiner Längsrichtung umreift wird. - Der Umreifungsrahmen
16 weist einen im Tisch12 vorgesehenen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt20 und einen U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt22 auf, der seitlich aus dem Tisch12 , d. h. von dessen Auflagefläche14 , nach oben steht. - Durch die Auflagefläche
14 des Tisches12 und den seitlich nach oben stehenden U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt22 des Umreifungsrahmens16 wird ein Lichtraum für den längs zu umreifenden Gegenstand bestimmt, d. h. zweiseitig begrenzt. - Über dem besagten Lichtraum ist eine Leiteinrichtung
24 vorgesehen, die dem zweiten Rahmenabschnitt22 zugeordnet ist und die das Umreifungsband18 während seiner Rückspannung vom zweiten Rahmenabschnitt22 zur Längsumreifungs-Mittelebene26 der Längsumreifungs-Vorrichtung führt. - Eine bevorzugte Ausführungsform der besagten Leiteinrichtung
24 ist in den2 ,3 und4 in einer Seitenansicht, in einer Stirnansicht und in einer Draufsicht gezeichnet. - Die Leiteinrichtung
24 ist als flächige Rutsche28 ausgebildet, die eine Hauptfläche30 aufweist, die zur Längsumreifungs-Mittelebene26 hin vom zweiten Rahmenabschnitt22 weg nach vorne und nach unten geneigt ist. Die Hauptfläche30 ist außerdem zu ihrem vorderseitigen Stirnrand32 hin konisch erweitert, wie aus den3 und4 ersichtlich ist. Die2 und4 verdeutlichen außerdem, daß der Stirnrand32 der nach vorne unten geneigten Hauptfläche30 bis in die unmittelbare Nachbarschaft der Längsumreifungs-Mittelebene26 , die zur Zeichnungsebene der2 und4 senkrecht steht, reicht. - Die Stirnfläche
32 der Hauptfläche30 ist mit einer Umreifungsband-Bremseinrichtung versehen, die von länglichen Bürstenelementen36 gebildet ist. - Dem Stirnrand
32 der geneigten Hauptfläche30 der flächigen Rutsche28 der Umreifungsband-Leiteinrichtung24 liegt eine Umreifungsband-Anschlageinrichtung38 gegenüber. Die von den Bürstenelementen36 gebildete Umreifungsband-Bremseinrichtung34 überbrückt den Spalt40 zwischen dem Stirnrand32 der Hauptfläche30 der flächigen Rutsche28 und der Umreifungsband-Anschlageinrichtung38 . - An die konisch verjüngte, geneigte Hauptfläche
30 der flächigen Rutsche28 der Umreifungs-Leiteinrichtung24 schließen zwei nach unten und nach außen geneigte Seitenflächen42 an, die mit einem nach rückwärts geneigten Vorderrand44 ausgebildet sind. Die beiden Seitenflächen42 sind – wie insbesondere aus4 deutlich ersichtlich ist – zu ihrem Vorderrand44 hin konisch verjüngt ausgebildet. - Die beiden Vorderränder
44 der Seitenflächen42 sind mit Umreifungsband-Bremseinrichtungen34 versehen, die von Bürstenelementen36 gebildet sind. - Die Leiteinrichtung
24 und die Umreifungsband-Anschlageinrichtung38 bestehen beispielsweise aus einem Blechmaterial. Die Bürstenelemente36 weisen beispielsweise Kunststoffborsten einer bestimmten Steifigkeit bzw. Elastizität auf. - Der erste Rahmenabschnitt
20 weist im Tisch12 eine Band-Rückspann- und -Schweißeinrichtung21 (siehe1 ) auf, durch welche die Längsumreifungs-Mittelebene26 bestimmt ist. -
- 10
- Längsumreifungs-Vorrichtung
- 12
- Tisch
(von
10 ) - 14
- Auflagefläche
(von
12 ) - 16
- Umreifungsrahmen
(von
10 für18 ) - 18
- Umreifungsband
- 20
- erster
Rahmenabschnitt (von
16 ) - 21
- Band-Rückspann-
und -Schweißeinrichtung (von
10 in12 für18 ) - 22
- zweiter
Rahmenabschnitt (von
16 ) - 24
- Leiteinrichtung
(von
10 an22 für18 ) - 26
- Längsumreifungs-Mittelebene
(von
10 ) - 28
- flächige
Rutsche (von
24 für18 ) - 30
- Hauptfläche
(von
28 ) - 32
- Stirnrand
(von
30 ) - 34
- Umreifungsband-Bremseinrichtung
(an
24 ) - 36
- Bürstenelemente
(für
34 ) - 38
- Umreifungsband-Anschlageinrichtung
(von
10 für18 bei32 ) - 40
- Spalt
(zwischen
32 und38 ) - 42
- Seitenflächen
(von
24 an30 ) - 44
- Vorderrand
(von
42 ) - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10357829 A1 [0002]
- - DE 4100276 A1 [0003]
Claims (10)
- Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes, wie eines Stapels Zeitungen, Magazine oder dergleichen, mittels eines Umreifungsbandes (
18 ), mit einem Tisch (12 ), der eine Auflagefläche (14 ) für den längs zu umreifenden Gegenstand und einen Umreifungsrahmen (16 ) für das Umreifungsband (18 ) aufweist, wobei der Umreifungsrahmen (16 ) im Tisch (12 ) einen U-förmigen ersten Rahmenabschnitt (20 ) mit einer in der Längsumreifungs-Mittelebene (26 ) vorgesehenen Band-Rückspann- und -Schweißeinrichtung (21 ) und einen seitlich aus dem Tisch (12 ) nach oben stehenden U-förmigen zweiten Rahmenabschnitt (22 ) aufweist, der einen Lichtraum für den längs zu umreifenden Gegenstand seitlich begrenzt, und wobei über dem Lichtraum, dem zweiten Rahmenabschnitt (22 ) zugeordnet, eine das Umreifungsband (18 ) während seiner Rückspannung führende Leiteinrichtung (24 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifungsband-Leiteinrichtung (24 ) eine Umreifungsband-Bremseinrichtung (34 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifungsband-Leiteinrichtung (
24 ) als flächige Rutsche (28 ) ausgebildet ist, die eine zur Längsumreifungs-Mittelebene (26 ) hin nach vorne und nach unten geneigte Hauptfläche (30 ) mit einem Stirnrand (32 ) aufweist, der mit der Umreifungsband-Bremseinrichtung (34 ) versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorne und nach unten geneigte Hauptfläche (
30 ) der flächigen Rutsche (28 ) zu ihrem Stirnrand (32 ) hin konisch erweitert ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnrand (
32 ) der geneigten Hauptfläche (30 ) der flächigen Rutsche (28 ) bis zur Längsumreifungs-Mittelebene (26 ) reicht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stirnrand (
32 ) der geneigten Hauptfläche (30 ) der flächigen Rutsche (28 ) der Umreifungsband-Leiteinrichtung (24 ) eine Umreifungsband-Anschlageinrichtung (38 ) gegenüberliegt. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stirnrand (
32 ) der geneigten Hauptfläche (30 ) der flächigen Rutsche (28 ) die Umreifungsband-Leiteinrichtung (24 ) vorgesehene Umreifungsband-Bremseinrichtung (34 ) den Spalt (40 ) zwischen dem Stirnrand (32 ) und der Umreifungsband-Anschlageinrichtung (38 ) überbrückt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die geneigte Hauptfläche (
30 ) der flächigen Rutsche (28 ) zwei nach unten und nach außen geneigte Seitenflächen (42 ) anschließen, die jeweils mit einem an den Stirnrand (32 ) der Hauptfläche (30 ) anschließenden Vorderrand (44 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hauptfläche (
30 ) der flächigen Rutsche (28 ) nach unten nach außen geneigten Seitenflächen (42 ) zu ihrem Vorderrand (44 ) hin konisch verjüngt ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderränder (
44 ) der beiden Seitenflächen (42 ) der flächigen Rutsche (28 ) jeweils mit einer Umreifungsband-Bremseinrichtung (34 ) versehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifungsband-Bremseinrichtungen (
34 ) von länglichen Brüstenelementen (36 ) gebildet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200920006897 DE202009006897U1 (de) | 2009-05-13 | 2009-05-13 | Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes |
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DE200920006897 DE202009006897U1 (de) | 2009-05-13 | 2009-05-13 | Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes |
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DE202009006897U1 true DE202009006897U1 (de) | 2009-07-23 |
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ID=40897188
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DE200920006897 Expired - Lifetime DE202009006897U1 (de) | 2009-05-13 | 2009-05-13 | Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202009006897U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009017138U1 (de) | 2009-12-18 | 2010-03-04 | Schneider & Ozga Ohg | Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100276A1 (de) | 1990-01-05 | 1991-07-11 | Signode Corp | Bindemaschine, z.b. bandmaschine |
DE10357829A1 (de) | 2003-12-09 | 2005-07-28 | Signode Bernpak Gmbh | Vorrichtung zum Längsumreifen eines Packstücks wie insbesondere eines Stapels von Zeitungen, Magazinen oder dgl. |
-
2009
- 2009-05-13 DE DE200920006897 patent/DE202009006897U1/de not_active Expired - Lifetime
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