DE202009006800U1 - Lichtgesteuertes Automatik-Schaltsystem für elektrische Anlagen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Lichtgesteuertes Automatik-Schaltsystem für elektrische Anlagen
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils die gesamte Funktionseinheit in einem Bausatz zusammengestellt ist einschl. aller Installations- und Gebrauchsanweisungen.
Für die Funktionen werden für die Nachrüstung oder Neuinstallation folgende Teile benötigt:
Manueller Taster (2) (in Unterputz-Ausführung)
Funk-Schaltempfänger (3) mit zusätzlicher drahtgebundener Ansteuerung
Funk-Tastersender (4)
Funk-Helligkeitssensor (5) (Sender)

Funktionsweise:
Der Verbraucher = Beleuchtung (1) wird an dem manuellen Taster (2) über die drahtgebundene Verbindung (8) zum Funk-Schaltempfänger (3) eingeschaltet.
Bei Erreichen der eingestellten Helligkeit reagiert der Helligkeitssensor (5) mit einem Funk-Schaltsignal (10) das von dem Funk-Schaltempfänger (3) empfangen und in den Befehl Beleuchtung (1) „AUS” umgesetzt wird.
Mit dem Taster (2) kann die Beleuchtung (1) unabhängig vom Lichtsensor (5) aus- und eingeschaltet werden.
Bei Verwendung des Funk-Tastersenders (4) kann die Beleuchtung (1) von beliebiger Stelle drahtlos per Funkstrecke (11) aus-...

Description

  • Das Einsparen von Energie ist in der heutigen Zeit, und vermehrt in der Zukunft, ein dringliches Anliegen von Industrie als auch von Privatpersonen.
  • Wenn die Lichtverhältnisse ein ausreichendes Sehen am Aufenthaltsort nicht mehr gewährleisten, so ist es selbstverständlich, dass die entsprechende Person die Beleuchtung einschaltet.
  • Wird diese Beleuchtung bis zum Hellwerden benötigt, so wird häufig vergessen das Licht wieder auszuschalten. Dies ist einfach darin begründet, dass das künstliche Licht und das natürliche Tageslicht sich fließend austauschen und so für den Mensch unbeachtet bleibt. Bei Abwesenheit von Personen ist dieser Punkt ein allgemeines Problem.
  • Hier ist dann ein automatisches Abschalten der Beleuchtung, bei ausreichender Helligkeit erforderlich.
  • Es muss außerdem auch möglich sein, die Beleuchtung bei Dunkelheit manuell auszuschalten wenn diese nicht mehr benötigt wird. Bei einem wieder Einschalten der Beleuchtung in der gleichen Dunkelphase, bleibt der Abschaltzeitpunkt der gleiche wie oben beschrieben.
  • Ähnliche lichtabhängige Schaltaufgaben können ebenfalls durchgeführt werden.
  • In der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zur Lösung wie folgt:
    Dem Nutzer von unregelmäßig benutzten Beleuchtungseinrichtungen sollen Möglichkeiten gegeben werden das Problem mit einfachen und preiswerten Mitteln zu lösen. Erforderlich ist hier eine Automatisierung des Ausschaltens der Beleuchtung bei Tageslicht-Helligkeit, ohne die vorhandene Elektroinstallation im Wesentlichen zu verändern.
  • Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmals gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass in einem Bausatz alle erforderlichen Geräte und Teile sowie detailierte Installations- und Gebrauchsanweisungen zusammengefasst sind, die dann in einer Verkaufseinheit zur Verfügung stehen.
  • Da die örtlichen Verhältnisse unterschiedlich sein können, stehen hier dann auch unterschiedlich zusammengestellte Einheiten zur Wahl, bzw. in einer Einheit stehen alle Teile für jede mögliche Zusammenstellung zur Verfügung.
  • Die zusammengestellten Einheiten sind sowohl zur Nachrüstung als auch für die Neuinstallation geeignet.
  • Eine vorteilhafte Gestaltung der Erfindung hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit wird in den Schutzansprüchen als auch in der Zeichnung 13 dargestellt.
  • Ausführungsbeispiel wird anhand der 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
  • 1 Zusammenstellung der Geräte und der Schaltung für die Anordnung des Funk-Schaltempfängers (3) in der vorhandenen Schalterdose hinter dem manuellen Taster (2).
  • Ein vorh. Schalter muss ggfls. gegen Taster (2) (im Lieferumfang) ausgetauscht werden.
  • Der Funk-Schaltempfänger (3) wird am Stromnetz (6) über die Zuleitung (7) angeschlossen und mit elektr. Strom versorgt.
  • Die Beleuchtung (1) wird an dem manuellen Taster (2) über die drahtgebundene Schalt-Verbindung (8) zum Funk-Schaltempfänger (3) geschaltet. Der Funk-Schaltempfänger (3) schaltet jetzt die Stromversorgung der Beleuchtung (1) über die Zuleitung (9) frei (einschalten).
  • Bei Erreichen der eingestellten Helligkeitsschwelle im Helligkeitssensor (5) reagiert der Helligkeitssensor (5) mit einem Funk-Schaltsignal (10) das von dem Funk-Schaltempfänger (3) empfangen, erkannt und in den Befehl Beleuchtung (1) „AUS” umgesetzt wird.
  • Die Stromzufuhr (9) zur Beleuchtung (1) wird unterbrochen.
  • Mit dem Taster (2) kann die Beleuchtung (1) unabhängig vom Helligkeitssensor (5) aus- und eingeschaltet werden.
  • Die vorh. 2adrige Leitung (9) zwischen Taster (2) (Schalter) und Beleuchtung (1) wird jetzt als Versorgungsleitung zwischen Funk-Schaltempfänger (3) und Beleuchtung (1) genutzt.
  • Bei Verwendung des mobilen Funk-Tastersenders (4) kann die Beleuchtung (1) von beliebiger Stelle drahtlos per Funkstrecke (11) aus- und eingeschaltet werden.
  • Die Geräte (1)–(4) werden im Innenraumbereich (12) angeordnet, während der Helligkeitssensor in wasserdichter Ausführung (5) im Außenbereich (13) angeordnet werden kann.
  • 2 Zusammenstellung der Geräte und der Schaltung für die Anordnung des Funk-Schaltempfängers in dem vorhandenen Hohlraum der Beleuchtung (1).
  • Ein vorh. Schalter muss ggfls. gegen Taster (2) (im Lieferumfang) ausgetauscht werden.
  • Die Beleuchtung (1) wird an dem manuellen Taster (2) über die drahtgebundene Schalt-Verbindung (8) zum Funk-Schaltempfänger (3) geschaltet. Der Funk-Schaltempfänger (3) schaltet jetzt die Stromversorgung der Beleuchtung (1) über die Zuleitung (9) frei (einschalten).
  • Bei Erreichen der eingestellten Helligkeitsschwelle im Helligkeitssensor (5) reagiert der Helligkeitssensor (5) mit einem Funk-Schaltsignal (10) das von dem Funk-Schaltempfänger (3) empfangen, erkannt und in den Befehl Beleuchtung (1) „AUS” umgesetzt wird.
  • Die Stromzufuhr (9) zur Beleuchtung (1) wird unterbrochen.
  • Mit dem Taster (2) kann die Beleuchtung (1) unabhängig vom Helligkeitssensor (5) aus- und eingeschaltet werden.
  • Die vorh. 2adrige Leitung (9) zwischen Taster (2) (Schalter) und Beleuchtung (1) wird jetzt als Steuerleitung zwischen Taster (2) und Funk-Schaltempfänger (3) genutzt.
  • Bei Verwendung des mobilen Funk-Tastersenders (4) kann die Beleuchtung (1) von beliebiger Stelle drahtlos per Funkstrecke (11) aus- und eingeschaltet werden.
  • Die Geräte (1)–(4) werden im Innenraumbereich (12) angeordnet, während der Helligkeitssensor in wasserdichter Ausführung (5) im Außenbereich (13) angeordnet werden kann.
  • 3 Zusammenstellung der Geräte und der Schaltung für die Anordnung des Funk-Schaltempfängers (3) in dem vorhandenen Hohlraum der Beleuchtung (1).
  • Ein vorh. Schalter oder Taster ist nicht erforderlich.
  • Bei Verwendung des mobilen Funk-Tastersenders (4) kann die Beleuchtung (1) von beliebiger Stelle drahtlos per Funkstrecke (11) aus- und eingeschaltet werden.
  • Bei Erreichen der eingestellten Helligkeitsschwelle im Helligkeitssensor (5) reagiert der Helligkeitssensor (5) mit einem Funk-Schaltsignal (10) das von dem Funk-Schaltempfänger (3) empfangen, erkannt und in den Befehl Beleuchtung (1) „AUS” umgesetzt wird.
  • Die Stromzufuhr (9) zur Beleuchtung (1) wird unterbrochen.
  • Mit dem Funk-Tastsender (4) kann die Beleuchtung (1) unabhängig vom Helligkeitssensor (5) aus- und eingeschaltet werden.
  • Die evtl. vorh. 2adrige Leitung zwischen Taster (Schalter) und Beleuchtung (1) wird in der Regel nicht gebraucht.

Claims (5)

  1. Lichtgesteuertes Automatik-Schaltsystem für elektrische Anlagen dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die gesamte Funktionseinheit in einem Bausatz zusammengestellt ist einschl. aller Installations- und Gebrauchsanweisungen. Für die Funktionen werden für die Nachrüstung oder Neuinstallation folgende Teile benötigt: Manueller Taster (2) (in Unterputz-Ausführung) Funk-Schaltempfänger (3) mit zusätzlicher drahtgebundener Ansteuerung Funk-Tastersender (4) Funk-Helligkeitssensor (5) (Sender) Funktionsweise: Der Verbraucher = Beleuchtung (1) wird an dem manuellen Taster (2) über die drahtgebundene Verbindung (8) zum Funk-Schaltempfänger (3) eingeschaltet. Bei Erreichen der eingestellten Helligkeit reagiert der Helligkeitssensor (5) mit einem Funk-Schaltsignal (10) das von dem Funk-Schaltempfänger (3) empfangen und in den Befehl Beleuchtung (1) „AUS” umgesetzt wird. Mit dem Taster (2) kann die Beleuchtung (1) unabhängig vom Lichtsensor (5) aus- und eingeschaltet werden. Bei Verwendung des Funk-Tastersenders (4) kann die Beleuchtung (1) von beliebiger Stelle drahtlos per Funkstrecke (11) aus- und eingeschaltet werden. Die vorh. 2adrige Leitung zwischen Taster (2) (Schalter) und Beleuchtung (1) wird je nach Installationsart als Versorgungsleitung (9), Steuerleitung (8) oder nicht genutzt.
  2. Lichtgesteuertes Automatik-Schaltsystem für elektrische Anlagen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Funk-Schaltempfänger (3) drahtgebundene Schaltbefehle (8) vom Taster (2) empfangen kann und der Funk-Schaltempfänger (3) drahtlose Funk-Schaltbefehle (10) + (11) vom Funk-Taster-Sender (4) und vom Helligkeitssensor (5) empfangen kann. Weiterhin die eingegangenen Schaltbefehle in „Verbraucher (1) EIN” und „AUS” umsetzt, um so z. B. die Beleuchtung (1) aus- oder einzuschalten. Die Abmessungen des Schaltempfängers (3) müssen so gewählt werden, dass er in eine Unterputz-Schalterdose passt.
  3. Lichtgesteuertes Automatik-Schaltsystem für elektrische Anlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Funk-Tastersender (4) drahtlose Schaltbefehle (11) an den Funk-Schaltempfänger (3) übermitteln kann. (mind. Je 1 × EIN + AUS) Um die ortsveränderliche Nutzung des Funk-Tastsenders zu gewährleisten ist eine Stromversorgung mit langlebigen Batterien erforderlich.
  4. Lichtgesteuertes Automatik-Schaltsystem für elektrische Anlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Funk-Helligkeitssensor (5) bei Erreichen der eingestellten Helligkeits-Schaltschwelle drahtlose Schaltbefehle (10) an den Funk-Schaltempfänger (3) übermitteln kann. Da der Helligkeitssensor (5) auch im Außenbereich (13) eingesetzt wird, muss er entsprechend den Vorschriften in einem wassergeschützten Gehäuse untergebracht sein. Die Helligkeits-Schaltschwelle muss in weitem Bereich stufenlos einstellbar sein. Eine Schaltverzögerung muss vorhanden sein um kurzzeitige Lichtveränderungen zu überbrücken ohne einen Schaltvorgang auszulösen. Um die ortsveränderliche Nutzung des Funk-Helligkeitssensors zu gewährleisten ist eine Stromversorgung mit langlebigen Batterien erforderlich.
  5. Lichtgesteuertes Automatik-Schaltsystem für elektrische Anlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass dem Bausatz mit allen erforderlichen Geräten (1)–(5) und Zubehör-Teilen, die kompletten Schaltpläne mit Zeichnungen, die Installationsanweisungen und alle Gebrauchsanweisungen sowie die Sicherheitshinweise in verständlicher Sprache beigefügt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012205964A1 (de) * 2012-04-12 2013-10-17 Zumtobel Lighting Gmbh Beleuchtungssystem und Steuereinheit hierfür
DE102012205964B4 (de) 2012-04-12 2022-08-18 Zumtobel Lighting Gmbh Beleuchtungssystem sowie Steuereinheit und Verfahren hierfür

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