DE202009006788U1 - Dampfreinigungsgerät - Google Patents

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Abstract

Dampfreinigungsgerät mit einem Gehäuse, das ein Gehäuseoberteil (14) und ein Gehäuseunterteil (12) aufweist, zwischen denen ein elektrisch beheizbarer Dampfkessel (24) angeordnet ist zur Erzeugung von Dampf, der auf eine zu reinigende Fläche aufbringbar ist, wobei der Dampfkessel (24) ein Kesseloberteil (28) und ein Kesselunterteil (26) umfasst, die über Verbindungsschrauben (30) miteinander verschraubt sind, und wobei der Dampfkessel (24) an Stützelementen (54) des Gehäuseunterteils (12) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Verbindungsschrauben (30) über ein schwingungsdämpfendes, thermisch isolierendes Tragteil (34) mit einem Stützelement (54) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dampfreinigungsgerät mit einem Gehäuse, das ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil aufweist, zwischen denen ein elektrisch beheizbarer Dampfkessel angeordnet ist zur Erzeugung von Dampf, der auf eine zu reinigende Fläche aufbringbar ist, wobei der Dampfkessel ein Kesseloberteil und ein Kesselunterteil umfasst, die über Verbindungsschrauben miteinander verschraubt sind, und wobei der Dampfkessel an Stützelementen des Gehäuseunterteils abgestützt ist.
  • Derartige Dampfreinigungsgeräte kommen zur Reinigung unterschiedlichster Flächen, insbesondere zur Reinigung von Hartflächen, zum Einsatz. Sie umfassen einen elektrisch beheizbaren Dampfkessel zum Verdampfen eines flüssigen Reinigungsmittels. Der erzeugte Dampf kann auf die zu reinigende Fläche, beispielsweise eine Bodenfläche, aufgebracht werden.
  • Der Dampfkessel weist während des Betriebs des Dampfreinigungsgeräts eine beträchtliche Temperatur auf. Um die Gefahr einer Verletzung des Benutzers zu verhindern, ist der Dampfkessel vom Gehäuse des Dampfreinigungsgeräts umgeben und wird an Stützelementen des Gehäuseunterteils abgestützt. Ein derartiges Dampfreinigungsgerät ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 200 01 650 U1 bekannt. Darin wird vorgeschlagen, am Gehäuseunterteil einen Befestigungsring anzuordnen, der von vier Stützelementen umgeben ist. Der Dampfkessel stützt sich über einen Dichtungsring am Befestigungsring des Gehäuseunterteils ab und wird zusätzlich zwischen zwei Fixierbalken eingespannt, die jeweils mit zwei Stützelementen des Gehäuseunterteils verschraubt sind. Eine derartige Festlegung des Dampfkessels am Gehäuse unterteil stellt zwar sicher, dass sich der Dampfkessel vom Gehäuseunterteil nicht unbeabsichtigt lösen kann. Allerdings ist diese Befestigung mit erheblichen Herstellungs- und Montagekosten verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dampfreinigungsgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Herstellungs- und Montagekosten zur Befestigung des Dampfkessels am Gehäuseunterteil verringert werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Dampfreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest einige der Verbindungsschrauben, über die das Kesseloberteil des Dampfkessels mit dem Kesselunterteil verschraubt ist, über ein schwingungsdämpfendes, thermisch isolierendes Tragteil mit einem Stützelement verbunden sind.
  • Beim erfindungsgemäßen Dampfreinigungsgerät ist der Dampfkessel über Tragteile an den Stützelementen des Gehäuseunterteils gehalten, wobei die Tragteile jeweils mit einer Verbindungsschraube zusammenwirken, über die das Kesseloberteil mit dem Kesselunterteil des Dampfkessels verbunden ist. Die Verbindungsschrauben dienen somit nicht nur der lösbaren Verbindung des Kesseloberteils mit dem Kesselunterteil, sondern zumindest einige der Verbindungsschrauben bilden gleichzeitig auch Verbindungselemente, über die der Dampfkessel am Gehäuseunterteil festgelegt ist.
  • Die zwischen den Verbindungsschrauben und den Stützelementen angeordneten Tragteile sind aus einem schwingungsdämpfenden, thermisch isolierenden Material gefertigt. Dadurch ist zum einen sichergestellt, dass der Dampfkessel thermisch vom Gehäuse des Dampfreinigungsgeräts praktisch entkoppelt ist. Zum anderen ist der Dampfkessel schwingungsdämpfend am Gehäuseunterteil gelagert, so dass mechanische Schwingungen des Gehäuseunterteils, wie sie beispielsweise beim Verfahren des Dampfreinigungsgeräts entlang einer Bodenfläche auftreten können, nicht in vollem Umfang auf den Dampfkessel übertragen werden. Eine Beschädigung des Dampfkessels und damit das Austreten heißen Dampfes wird somit zuverlässig vermieden.
  • Die schwingungs- oder stoßdämpfende Eigenschaft der Tragteile hat auch den Vorteil, dass selbst bei einem Sturz des Dampfreinigungsgeräts aus einer gewissen Höhe die Halterung des Dampfkessels im Gehäuse des Dampfreinigungsgerätes gewährleistet ist. Die Halterung des Dampfkessels wird durch den Sturz nicht beeinträchtigt. Trägheitskräfte, die beim Aufprallen des Gerätes auf den Boden vom Dampfkessel auf das Gehäuse ausgeübt werden, werden von den Tragteilen gedämpft, ohne dass sie beschädigt werden.
  • Der Einsatz der Verbindungsschrauben nicht nur zum Verschrauben des Kesseloberteils mit dem Kesselunterteil sondern auch zur Lagerung des Dampfkessels am Gehäuseunterteil hat eine Kostenreduzierung sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage des Dampfreinigungsgerätes zur Folge. Zur Montage des Dampfkessels am Gehäuse des Dampfreinigungsgeräts können die schwingungsdämpfenden, thermisch isolierenden Tragteile jeweils mit einer Verbindungsschraube des Dampfkessels und einem Stützelement des Gehäuseunterteils verbunden werden. Vorzugsweise kommt eine lösbare Verbindung zum Einsatz.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Verbindungsschrauben mit dem Tragteil steckbar verbindbar sind. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass jeweils ein Tragteil auf einen freien Endbereich einer Verbindungsschraube aufgesteckt werden kann. Dies ermöglicht eine weitere Vereinfachung der Montage des Dampfkessels, indem es nicht erforderlich ist, die Verbindungsschraube in ein Gewinde des Tragteils einzuschrauben, vielmehr kann das Tragteil auf einfache Weise werkzeuglos auf die Verbindungsschraube aufgesteckt werden.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn die Stützelemente des Gehäuseunterteils mit dem Tragteil steckbar verbindbar sind. Dies ermöglicht es, die Tragteile jeweils unmittelbar auf ein Stützelement des Gehäuseunterteils aufzustecken, ohne dass hierzu der Einsatz eines Werkzeuges erforderlich ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Tragteile als elastisch verformbare Hülsen ausgestaltet, in die einerseits der freie Endbereich einer Verbindungsschraube und andererseits ein zapfenförmiger Endabschnitt eines Stützelements eintauchen. Die elastisch verformbaren Hülsen können jeweils auf einen freien Endbereich der Verbindungsschrauben aufgesteckt werden und sie können auf ein zapfenförmiges Stützelement des Gehäuseunterteils aufgesteckt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Tragteile als Schlauchstücke ausgestaltet sind. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung und Montage der Tragteile. Hierzu kann ein Schlauch aus einem elastischen Kunststoffmaterial extrudiert und passend abgelängt werden. Die derart gewonnenen Schlauchstücke können dann einerseits auf den freien Endbereich einer Verbindungsschraube und andererseits auf ein zapfenförmiges Stützelement aufgesteckt werden.
  • Bevorzugt sind die schwingungsdämpfenden, thermisch isolierenden Tragteile aus einem Elastomer gefertigt, beispielsweise aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM).
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Kesseloberteil des Dampfkessels obere Durchgangsbohrungen auf, die fluchtend zu unteren Durchgangsbohrungen des Kesselunterteils ausgerichtet sind, und die Verbindungsschrauben durchgreifen jeweils eine obere und eine untere Durchgangsbohrung, wobei zumindest einige der Verbindungsschrauben mit einem Schraubenschaft über die Unterseite des Randes der unteren Durchgangsbohrung hervorstehen und mit dem hervorstehenden Bereich ihres Schraubenschaftes in ein Tragteil eintauchen, an dessen oberer Stirnseite der Rand der unteren Durchgangsbohrung anliegt. Der Dampfkessel stützt sich somit unmittelbar an den Stirnseiten der Tragteile ab, an deren oberen Stirnseiten die Ränder der unteren Durchgangsbohrung des Dampfkessels anliegen. Die Tragteile wiederum können sich am Gehäuseunterteil abstützen, wobei jeweils ein Stützelement in ein Tragteil eintaucht.
  • Bei einer mechanisch besonders belastbaren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dampfreinigungsgeräts sind zumindest einige der Stützelemente über eine an das Gehäuseunterteil angeformte Stützwand starr miteinander verbunden.
  • Die Stützwand bildet bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine Ringwand aus, an die die Stützelemente angeformt sind. Die in sich geschlossene Ringwand weist eine besonders hohe mechanische Stabilität auf. Die Stützelemente sind an die Ringwand angeformt. Es besteht damit praktisch keine Gefahr, dass die Stützelemente bei einer starken mechanischen Belastung des Dampfreinigungsgeräts beschädigt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Stützwand die Seitenwand einer wannenförmigen Vertiefung des Gehäuseunterteils ausbildet, in die das Kesselunterteil des Dampfkessels unter Aufrechterhaltung eines Abstandes zwischen seiner Kesselwand und der Seitenwand der wannenförmigen Vertiefung eintaucht. Die wannenförmige Vertiefung dient somit nicht nur zur mechanischen Stabilisierung der Stützelemente des Gehäuseunterteils, sondern sie bildet zusätzlich ein thermisches Isolationselement aus, in das das Kesselunterteil des Dampfkessels eintaucht.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die wannenförmige Vertiefung eine am Kesselunterteil angeordnete elektrische Heizeinrichtung in Umfangsrichtung umgibt. Die elektrische Heizeinrichtung bildet den Bereich des Dampfkessels mit der höchsten Temperatur. Dieser Bereich wird durch die Bereitstellung der wannenförmigen Vertiefung in besonderer Weise thermisch isoliert.
  • In entsprechender Weise, wie zwischen dem Kesselunterteil des Dampfkessels und dem Gehäuseunterteil schwingungsdämpfende, thermisch isolierende Tragteile angeordnet sind, ist bei einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung auch zwischen dem Kesseloberteil des Dampfkessels und dem Gehäuseoberteil des Dampfreinigungsgeräts zumindest ein schwingungs dämpfendes, thermisch isolierendes Tragteil angeordnet. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der Dampfkessel mittels schwingungsdämpfender, thermisch isolierender Tragteile zwischen das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil des Dampfreinigungsgeräts eingespannt werden kann. Hierbei können identisch ausgestaltete Tragteile zum Einsatz kommen. Dies erleichtert die Montage des Dampfreinigungsgeräts und vermindert dessen Herstellungskosten.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass am Dampfkesseloberteil mindestens ein Halteteil angeordnet ist, das mit einem Tragteil steckbar verbindbar ist. Mittels der Steckverbindung kann der Dampfkessel auf einfache Weise mit dem Gehäuseoberteil lösbar verbunden werden.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das mindestens eine Halteteil als Haltezapfen ausgestaltet ist, auf den ein Tragteil aufgesteckt ist. Der Haltezapfen kann von der Oberseite des Kesseloberteils nach oben abstehen. Auf den Zapfen kann ein Tragteil aufgesteckt werden. Das Tragteil kann, darauf wurde bereits hingewiesen, beispielsweise als elastisch verformbare Hülse ausgebildet sein, insbesondere als Schlauchstück, das beispielsweise aus einem Elastomer, vorzugsweise aus EPDM hergestellt ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Dampfreinigungsgeräts und
  • 2: eine Teilschnittansicht des Dampfreinigungsgeräts aus 1.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Dampfreinigungsgerät 10 dargestellt mit einem zweiteiligen Gehäuse, das ein Gehäuseunterteil 12 und ein Gehäuseoberteil 14 umfasst. An das Gehäuseunterteil 12 sind an einander abgewandten Außenseiten Radaufnahmen 16, 18 angeformt, an denen jeweils ein Laufrad drehbar gelagert werden kann. Zusätzlich kann an der Unterseite des Gehäuseunterteils 12, im Abstand zu den beiden Radaufnahmen 16, 18, eine Lenkrolle fixiert werden. Derartige Lenkrollen sind dem Fachmann an sich bekannt. Sie ist daher in der Zeichnung zur Erzielung einer besseren Übersicht nicht dargestellt.
  • Das Gehäuseoberteil 14 kann auf einen umlaufenden Rand 20 des Gehäuseunterteils 12 aufgesetzt werden. Das Gehäuseoberteil 14 bildet einen Tragegriff 22 aus, der vom Benutzer umgriffen werden kann zum Tragen des Dampfreinigungsgeräts 10.
  • Das Gehäuseunterteil 12 und das Gehäuseoberteil 14 nehmen zwischen sich einen elektrisch beheizbaren Dampfkessel 24 auf. Dieser umfasst ein Kesselunterteil 26 und ein Kesseloberteil 28, die über mehrere gleichartige Verbindungsschrauben 30 miteinander verschraubt sind. Unterseitig ist am Kesselunterteil 26 eine elektrische Heizeinrichtung in Form einer Heizschleife 32 festgelegt, mit der der Dampfkessel 24 erwärmt werden kann.
  • Der Dampfkessel 24 nimmt während des Betriebs des Dampfreinigungsgeräts 10 ein flüssiges Reinigungsmittel, beispielsweise Leitungswasser auf, das im Dampfkessel 24 verdampft und dann über an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung zur Erzielung einer besseren Übersicht nicht dargestellte Verbindungsleitungen an ein Dampfabgabeorgan abgegeben werden kann, mit dessen Hilfe der Dampf auf eine zu reinigende Fläche, beispielsweise eine Bodenfläche gerichtet werden kann.
  • Die Festlegung des Dampfkessels 24 zwischen dem Gehäuseunterteil 12 und dem Gehäuseoberteil 14 erfolgt mittels schwingungsdämpfender, thermisch isolierender Tragteile in Form von Schlauchstücken 34, die jeweils eine elastisch verformbare Hülse ausbilden. Die Schlauchstücke 34 sind jeweils auf einen freien Endbereich 36 einer Verbindungsschraube 30 aufgesteckt, die eine obere Durchgangsbohrung 38 des Kesseloberteils 28 und eine untere Durchgangsbohrung 40 des Kesselunterteils 26 durchgreift, wobei der freie Endbereich 36 der Verbindungsschraube 30 über den unteren Rand 42 der unteren Durchgangsbohrung 40 übersteht und die Verbindungsschraube 30 mit einem Schraubenkopf 44 auf dem oberen Rand 46 der oberen Durchgangsbohrung 38 aufsitzt. Mit dem unteren Rand 42 der unteren Durchgangsbohrung 40 stützt sich das Kesselunterteil 26 an der oberen Stirnseite 48 des Schlauchstückes 34 ab, das auf den freien Endbereich 36 der Verbindungsschraube 30 aufgesetzt ist.
  • Mit seiner der Verbindungsschraube 30 abgewandten unteren Stirnseite 50 stützt sich das Schlauchstück 34 an einer radial nach außen weisenden Stufe 52 eines Stützelementes 54 des Gehäuseunterteils 12 ab. Ein zapfenförmiger Endabschnitt 56 des Stützelements 54 taucht in das Schlauchstück 54 ein.
  • Nicht sämtliche Verbindungsschrauben 30, über die das Kesselunterteil 26 mit dem Kesseloberteil 28 verschraubt ist, tauchen mit einem freien Endbereich in ein Schlauchstück 34 ein, vielmehr sind nur zwischen einigen der Verbindungsschrauben 30 und einem Stützelement 54 des Gehäuseunterteils 12 Tragteile in Form von Schlauchstücken 34 vorgesehen. So können beispielsweise drei Schlauchstücke zum Einsatz kommen, über die der Dampfkessel 24 am Gehäuseunterteil 12 gehalten ist.
  • Ein zusätzliches Schlauchstück 34 ist zwischen dem Gehäuseoberteil 14 und dem Kesseloberteil 28 angeordnet. Hierzu weist das Kesseloberteil 28 einen vertikal nach oben abstehenden Haltezapfen 58 auf, auf den ein Schlauchstück 34 aufgesteckt ist, das mit seinem dem Kesseloberteil 28 abgewandten oberen Endbereich in eine innenseitig in das Gehäuseoberteil 14 angeformte Aufnahme 60 eintaucht, die den oberen Endbereich des auf den Haltezapfen 58 aufgesteckten Schlauchstückes 34 in Umfangsrichtung ringförmig umgibt.
  • Mittels der Schlauchstücke 34 ist somit der Dampfkessel 24 zwischen das Gehäuseoberteil 14 und das Gehäuseunterteil 12 eingespannt, wobei er thermisch und in Bezug auf mechanische Schwingungen vom Gehäuseoberteil 14 und dem Gehäuseunterteil 12 praktisch entkoppelt ist.
  • Die Stützelemente 54 mit den zapfenförmigen Endabschnitten 56 sind an eine ringförmige, in sich geschlossene Seitenwand 62 einer wannenförmigen Vertiefung 64 des Gehäuseunterteils 12 angeformt. Wie insbesondere aus 2 deutlich wird, taucht das Kesselunterteil 26 in die wannenförmige Vertiefung 64 ein, wobei die Seitenwand 62 der wannenförmigen Vertiefung 64 die Heizeinrichtung in Form der Heizschleife 32 in Umfangsrichtung umgibt. Die Kes selwand 66 des Gehäuseunterteils 26 nimmt hierbei einen Abstand zur Seitenwand 62 ein und auch zwischen dem Boden des Dampfkessels 24 und dem Boden der Vertiefung liegt ein Abstand vor. Die Seitenwand 62 unterstützt die thermische Isolierung des Dampfkessels 24 vom Gehäuseunterteil 12. Darüber hinaus bildet die Seitenwand 24 eine mechanische Stabilisierung der Stützelemente 54, an denen der Dampfkessel 24 über die Schlauchstücke 34 abgestützt ist.
  • Zur Montage des Dampfkessels 24 zwischen dem Gehäuseunterteil 12 und dem Gehäuseoberteil 14 können auf die freien Endbereiche 36 von einigen der Verbindungsschrauben 30 Schlauchstücke 34 aufgesteckt werden. Anschließend kann das Gehäuseunterteil 12 derart zum Dampfkessel 24 ausgerichtet werden, dass die zapfenförmigen Endabschnitte 56 der Stützelemente 54 fluchtend zu den Schlauchstücken 34 ausgerichtet sind, so dass sie anschließend auf die zapfenförmigen Endabschnitte 56 aufgesteckt werden können. Das Gehäuseoberteil 14 kann nun auf das Gehäuseunterteil 12 aufgesetzt werden, wobei zuvor ein Schlauchstück 34 auf den oberseitig vom Dampfkessel 24 abstehenden Haltezapfen 58 aufgesetzt wurde. Dieses Schlauchstück 34 taucht nach dem Aufsetzen des Gehäuseoberteils 14 auf das Gehäuseunterteil 12 in die ringförmige Aufnahme 60 ein. Der Dampfkessel 24 ist dann zuverlässig zwischen dem Gehäuseunterteil 12 und dem Gehäuseoberteil 14 gehalten, wobei er thermisch und im Hinblick auf mechanische Schwingungen vom Gehäuseunterteil 12 und vom Gehäuseoberteil 14 praktisch entkoppelt ist.
  • Selbstverständlich kann die Montage des Dampfkessels 24 zwischen dem Gehäuseunterteil 12 und dem Gehäuseoberteil 14 auch in anderer Reihenfolge erfolgen. Es kann nämlich vorgesehen sein, dass in einem ersten Montage schritt ein Schlauchstück 34 auf den Haltezapfen 58 aufgesteckt wird und dass anschließend der Dampfkessel 24 in das Gehäuseoberteil 14 eingesetzt wird. Anschließend können dann weitere Schlauchstücke 34 auf die freien Endbereiche 36 von einigen der Verbindungsschrauben 30 aufgesetzt werden, und in einem abschließenden Montageschritt kann dann das Gehäuseunterteil 12 mit dem Gehäuseoberteil 14 verbunden werden, wobei die zapfenförmigen Endabschnitte 56 der Stützelemente 54 fluchtend zu den Schlauchstücken 34 ausgerichtet werden, die auf die Endbereiche 36 der Verbindungsschrauben 30 aufgesteckt wurden.
  • Das erfindungsgemäße Dampfreinigungsgerät 10 zeichnet sich somit durch eine sehr einfache Montage aus und gleichzeitig ist sichergestellt, dass der Dampfkessel 24 zuverlässig zwischen dem Gehäuseunterteil 12 und dem Gehäuseoberteil 14 gehalten ist unter möglichst wirkungsvoller thermischer und schwingungsmäßiger Entkopplung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20001650 U1 [0003]

Claims (14)

  1. Dampfreinigungsgerät mit einem Gehäuse, das ein Gehäuseoberteil (14) und ein Gehäuseunterteil (12) aufweist, zwischen denen ein elektrisch beheizbarer Dampfkessel (24) angeordnet ist zur Erzeugung von Dampf, der auf eine zu reinigende Fläche aufbringbar ist, wobei der Dampfkessel (24) ein Kesseloberteil (28) und ein Kesselunterteil (26) umfasst, die über Verbindungsschrauben (30) miteinander verschraubt sind, und wobei der Dampfkessel (24) an Stützelementen (54) des Gehäuseunterteils (12) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Verbindungsschrauben (30) über ein schwingungsdämpfendes, thermisch isolierendes Tragteil (34) mit einem Stützelement (54) verbunden sind.
  2. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Verbindungsschrauben (30) mit dem Tragteil (34) steckbar verbindbar sind.
  3. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (54) mit dem Tragteil (34) steckbar verbindbar sind.
  4. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile als elastisch verformbare Hülsen (34) ausgestaltet sind, in die einerseits der freie Endbereich (36) einer Verbindungs schraube (30) und andererseits ein zapfenförmiger Endabschnitt (56) eines Stützelements (54) eintauchen.
  5. Dampfreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile als Schlauchstücke (34) ausgestaltet sind.
  6. Dampfreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile (34) aus einem Elastomer gefertigt sind.
  7. Dampfreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kesseloberteil (28) obere Durchgangsbohrungen (38) aufweist, die fluchtend zu unteren Durchgangsbohrungen (40) des Kesselunterteils (26) ausgerichtet sind, und dass die Verbindungsschrauben (30) jeweils eine obere und eine untere Durchgangsbohrung (38, 40) durchgreifen, wobei zumindest einige der Verbindungsschrauben (30) mit einem Schraubenschaft über den unteren Rand (42) der unteren Durchgangsbohrung (40) hervorstehen und mit dem hervorstehenden Bereich in ein Tragteil (34) eintauchen, an dessen oberer Stirnseite (48) der untere Rand (42) der unteren Durchgangsbohrung (40) anliegt.
  8. Dampfreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Stützelemente (54) über eine an das Gehäuseunterteil (12) angeformte Stützwand (62) starr miteinander verbunden sind.
  9. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand eine Ringwand (62) ausbildet, an die die Stützelemente (54) angeformt sind.
  10. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand die Seitenwand (62) einer wannenförmigen Vertiefung (64) des Gehäuseunterteils (12) ausbildet, in die das Kesselunterteil (26) unter Aufrechterhaltung eines Abstandes zwischen seiner Kesselwand (66) und der Seitenwand (62) eintaucht.
  11. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wannenförmige Vertiefung (64) eine am Kesselunterteil (26) angeordnete elektrische Heizeinrichtung (32) in Umfangsrichtung umgibt.
  12. Dampfreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kesseloberteil (28) und dem Gehäuseoberteil (14) mindestens ein schwingungsdämpfendes, thermisch isolierendes Tragteil (34) angeordnet ist.
  13. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Kesseloberteil (28) mindestens ein Halteteil (58) angeordnet ist, das mit einem Tragteil (34) steckbar verbindbar ist.
  14. Dampfreinigungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halteteil als Haltezapfen (58) ausgestaltet ist, auf den ein Tragteil (34) aufgesteckt ist.
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