DE202009006718U1 - Schraubverbindung, insbesondere für einen Schlosskasten - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
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Abstract

Schraubverbindung (2), insbesondere für einen Schlosskasten (1) eines Einsteckschlosses, mit einer Schraube (8, 20), mit einer in einer Wandung (7, 19) angeordneten Ausnehmung (11, 21) zur Aufnahme der Schraube (8, 20) und mit einem Außengewinde (10, 24) der Schraube (8, 20) zum Erzeugen eines Innengewindes (12) in der Ausnehmung (11, 21), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11, 21) einen unrunden Querschnitt und die Schraube (8, 20) einen runden Querschnitt hat.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Schraubverbindung, insbesondere für einen Schlosskasten eines Einsteckschlosses, mit einer Schraube, mit einer in einer Wandung angeordneten Ausnehmung zur Aufnahme der Schraube und mit einem Außengewinde der Schraube zum Erzeugen eines Innengewindes in der Ausnehmung.
  • Bei solchen Schraubverbindungen lässt sich die Schraube in die Ausnehmung eindrehen, ohne dass zuvor das Innengewinde in die Ausnehmung geschnitten wird. Diese Schraubverbindungen werden in der Praxis häufig mit so genannten gewindefurchenden Schrauben erzeugt und insbesondere bei automatisierten Verschraubungen, wie bei Schlosskästen eingesetzt.
  • Eine gewindefurchende Schraube für eine solche Schraubverbindung ist beispielsweise aus der DE 82 32 549 U1 bekannt. Bei dieser Schraube sind in dem Außengewinde V-förmige Rillen eingeschnitten. Diese Rillen sind in einem im Vergleich zu Gewindegängen des Außengewindes sehr flachen Winkel zur Schaftmittelachse in die Schraube eingeschnitten und an dem freien Ende der Schraube angeordnet. Die Rillen schneiden beim Eindrehen der Schraube in die Ausnehmung das Innengewinde in die Wandung. Nachteilig bei dieser Schraubverbindung ist, dass die Herstellung und Bevorratung der gewindefurchenden Schrauben sehr aufwändig und damit sehr kostenintensiv ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 41 31 165 A1 eine gewindefurchende Schraube für eine solche Schraubverbindung bekannt geworden, bei der auf dem Außengewinde Wulste oder Höcker angeordnet sind. Diese Wulste oder Höcker drücken beim Eindrehen der Schraube in die Ausnehmung das Innengewinde in die Wandung. Damit wird das Innengewinde der Wandung spanlos geformt. Nachteilig bei dieser Schraubverbindung ist auch hier die aufwändige Herstellung und Bevorratung der gewindefurchenden Schrauben.
  • Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Schraubverbindung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass das Erzeugen des Innengewindes in die Ausnehmung und zudem die Herstellung der selbstfurchenden Schraube vermieden wird.
  • Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ausnehmung einen unrunden Querschnitt und die Schraube einen runden Querschnitt hat.
  • Durch diese Gestaltung können handelsübliche Schrauben ohne Rillen oder Wulste verwendet werden, da für die Erzeugung des Innengewindes erforderlichen Mittel vollständig in der Wandung angeordnet sind. Solche Schrauben lassen sich wesentlich kostengünstiger fertigen als die selbstfurchenden Schrauben der bekannten Schraubverbindungen. Die für die neuerungsgemäßen Schraubverbindungen erforderlichen Ausnehmungen mit unrundem Querschnitt lassen sich einfach im Gussverfahren oder durch Stanzen und Drücken fertigen.
  • Der unrunde Querschnitt der Ausnehmung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach ohne die Gefahr einer Kerbwirkung in der Wandung erzeugen, wenn die Ausnehmung einen polygonförmigen Querschnitt hat.
  • Die unrunde Form der Ausnehmung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung konstruktiv besonders einfach, wenn die Ausnehmung drei Anlageflächen mit Abschnitten des Innengewindes und zwischen den drei Anlageflächen angeordnete, von der Schraube entfernte Ausbuchtungen hat. Die Ausbuchtungen ermöglichen die Aufnahme von beim Eindrehen der Schraube verdrängtem Material. Im günstigsten Fall vervollständigt das verdrängte Material das Innengewinde in den Ausbuchtungen. Vorzugsweise sind die Ausbuchtungen abgerundet gestaltet, um eine Kerbwirkung zu vermeiden.
  • Die Schraube wird beim anfänglichen Eindrehen in die Ausnehmung gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung geführt, wenn die Ausnehmung konisch und zu der für die Schraube vorgesehenen Einführseite hin erweitert ist. Hierdurch wird ein Verkanten der Schraubverbindung vermieden.
  • Zur Vereinfachung des Eindrehens der Schraube in die Ausnehmung trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn die Ausnehmung an der für die Schraube vorgesehenen Einführseite einen Einführtrichter hat und wenn der engste Querschnitt des Einführtrichters dem Querschnitt des Außendurchmessers des Außengewindes der Schraube entspricht. Diese Gestaltung ist insbesondere bei besonders großen Wandstärken der die Ausnehmung aufweisenden Wandung von Vorteil, da hier der Führungstrichter die gerade Einführung der Schraube in die Ausnehmung unterstützt.
  • Als Schraube lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung eine handelsübliche und damit besonders kostengünstige Stahlschraube einsetzen, wenn die Wandung als Gussteil, insbesondere ZPO410 gefertigt ist. Hierdurch lässt sich die neuerungsgemäße Schraubverbindung besonders kostengünstig fertigen.
  • Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 einen Schlosskasten mit einer neuerungsgemäßen Schraubverbindung,
  • 2 vergrößert eine Schnittdarstellung durch die Schraubverbindung aus 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch die Schraubverbindung aus 2 entlang der Linie III-III,
  • 4 einen Längsschnitt durch eine Ausnehmung und eine Schraube in einer weiteren Ausführungsform der Schraubverbindung vor der Verschraubung,
  • 5 eine Draufsicht auf eine Wandung der Schraubverbindung aus 4.
  • 1 zeigt einen Schlosskasten 1 eines Einsteckschlosses mit mehreren, gleich aufgebauten Schraubverbindungen 2. Das Einsteckschloss weist eine Drückernuss 3, einen Schließzylinder 4 und eine von der Drückernuss 3 und dem Schließzylinder 4 antreibbare Falle 5 und einen Riegel 6 auf.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine der Schraubverbindungen 2 aus 1. Hierbei ist zu erken nen, dass die Schraubverbindung 2 eine in eine Wandung 7 eingedrehte Schraube 8 hat. Die Schraube 8 befestigt einen Deckel 9 des Schlosskastens 1 an der Wandung 7. Die Schraubverbindung 2 hat ein auf der Schraube 8 angeordnetes Außengewinde 10 und ein in einer Ausnehmung 11 der Wandung 7 angeordnetes Innengewinde 12.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Schraubverbindung 2 aus 2 entlang der Linie III-III. Die Ausnehmung 11 in der Wandung 7 weist einen unrunden, hier polygonförmigen Querschnitt auf. Die Schraube 8 hat einen runden Querschnitt. Der polygonförmige Querschnitt der Ausnehmung 11 erzeugt drei Anlageflächen 13, 14, 15 auf denen Abschnitte des Innengewindes 12 für das Außengewinde 10 angeordnet sind. Zwischen den Anlageflächen 1315 sind Ausbuchtungen 1618 mit einem Radius R angeordnet. Im Grundzustand vor dem Eindrehen der Schraube 8 weist die Ausnehmung 11 in der Wandung 7 noch kein Innengewinde 12 auf. Dieses Innengewinde 12 wird beim Eindrehen der Schraube 8 in die Anlageflächen 1315 der Ausnehmung 11 geformt. Mögliche Materialaufstauchungen können in die Ausbuchtungen 1618 gedrückt werden. Die Wandung 7 ist aus Guss gefertigt, während die Schraube 8 aus Stahl besteht.
  • 4 zeigt eine Wandung 19 mit einer Schraube 20 vor dem Eindrehen in eine Ausnehmung 21 in einer weiteren Ausführungsform der Schraubverbindung 2 aus 1 vor dem Eindrehen der Schraube 20. Die Ausnehmung 21 hat auf seiner zum Einführen der Schraube 20 zugewandten Einführseite einen Einführtrichter 22. Dieser Einführtrichter 22 ist konisch gestaltet und hat an seiner engsten Stelle einen dem Querschnitt des Außendurchmessers der Schraube 20 entsprechenden Querschnitt. An dem Einführtrichter 22 schließt sich ein konisch gestalteter, unrunder Abschnitt 23 der Ausnehmung 21 an.
  • Die Querschnitte der Ausnehmung 21 sind in einer Draufsicht auf die Wandung 19 in 5 deutlich zu erkennen. Der unrunde Abschnitt 23 der Ausnehmung 21 weist ein Polygonprofil auf, wie es in 3 beschrieben ist. Ein Außengewinde 24 der Schraube 20 drückt beim Eindrehen ein nicht dargestelltes Innengewinde in den konischen Abschnitt 23 der Ausnehmung 21.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8232549 U1 [0003]
    • - DE 4131165 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Schraubverbindung (2), insbesondere für einen Schlosskasten (1) eines Einsteckschlosses, mit einer Schraube (8, 20), mit einer in einer Wandung (7, 19) angeordneten Ausnehmung (11, 21) zur Aufnahme der Schraube (8, 20) und mit einem Außengewinde (10, 24) der Schraube (8, 20) zum Erzeugen eines Innengewindes (12) in der Ausnehmung (11, 21), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11, 21) einen unrunden Querschnitt und die Schraube (8, 20) einen runden Querschnitt hat.
  2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11, 21) einen polygonförmigen Querschnitt hat.
  3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11, 21) drei Anlageflächen (1315) mit Abschnitten des Innengewindes (12) und zwischen den drei Anlageflächen (1315) angeordnete, von der Schraube (8, 20) entfernte Ausbuchtungen (1618) hat.
  4. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) konisch und zu der für die Schraube (20) vorgesehenen Einführseite hin erweitert ist.
  5. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) an der für die Schraube (20) vorgesehenen Einführseite einen Einführtrichter (22) hat und dass der engste Querschnitt des Einführtrichters (22) dem Querschnitt des Außendurchmessers des Außengewindes (24) der Schraube (20) entspricht.
  6. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (7, 19) als Gussteil, insbesondere ZPO410 gefertigt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8232549U1 (de) 1983-04-21 Schrauben Betzer GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Gewindefurchende Schraube
DE4131165A1 (de) 1991-09-19 1993-03-25 Schumacher Wilhelm Kg Gewindefurchende schraube sowie verfahren zum herstellen derselben und walzbacken zur durchfuehrung des verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8232549U1 (de) 1983-04-21 Schrauben Betzer GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Gewindefurchende Schraube
DE4131165A1 (de) 1991-09-19 1993-03-25 Schumacher Wilhelm Kg Gewindefurchende schraube sowie verfahren zum herstellen derselben und walzbacken zur durchfuehrung des verfahrens

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