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Die
Erfindung betrifft eine Entnahmevorrichtung für Lebensmittelprodukte,
insbesondere Brot- und/oder Backwaren, mit einer Vorratskammer,
und mit einem Entnahmeraum, die durch eine Trennwand voneinander
separiert sind.
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Entnahmevorrichtungen
für Lebensmittelprodukte sind im Stand der Technik bekannt,
wozu nur beispielhaft auf die
EP 1 728 456 A1 hingewiesen sei. Hier geht
es um eine Verkaufstheke, bei welcher ein Aufbewahrungsbehälter
mit Backwaren befüllt wird. Die Verkaufstheke verfügt über
eine vordere Öffnung zum Entnehmen der Backwaren und eine
Auflagefläche für die Backwaren.
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Daneben
kennt man eine gattungsgemäße Entnahmevorrichtung
durch die Gebrauchsmusterschrift
DE 92 04 232 U1 . Diese verfügt im
Bereich ihrer Abgabemündung über eine Vorrichtung
zur vereinzelten Warenabgabe. Die Vorrichtung besteht aus einem
Hebel, dessen einer Arm über die Mündung der Warentransportrutsche
vorragt und dessen anderer Arm mindestens einen einen Rutschenboden durchgreifbaren
Ansatz aufweist. Der besagte Ansatz greift bei um die quer und waagerecht
zur Abgabemündung gerichtete Achse des Hebels verschwenktem
Hebel in den Innenraum der Rutsche ein. Dagegen ist der Ansatz bei
unverschwenktem Hebel in der Flucht des Rutschenbodens ausgerichtet.
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Der
Stand der Technik kann nicht in allen Aspekten überzeugen.
So ergibt sich beispielsweise bei großvolumigen Lebensmittelprodukten
das Problem, das diese durch den in die Rutschfläche eingreifenden
Ansatz überhaupt nicht bewegt und folglich vereinzelt werden
können. Außerdem ist die Handhabung aufwendig,
da ein Bediener den Hebel betätigen muss. Hieraus resultieren
auch etwaige Funktionsstörungen, nämlich dann,
wenn der Hebel durch beispiels weise querliegende Lebensmittelprodukte verklemmt
wird oder nicht mehr beaufschlagt werden kann. Hier setzt die Erfindung
ein.
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Der
Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige
Entnahmevorrichtung für Lebensmittelprodukte so weiterzuentwickeln,
dass eine einfache Bedienung gewährleistet ist, und zwar bei
gleichzeitiger Möglichkeit der Behandlung auch von großvolumigen
Lebensmittelprodukten.
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Zur
Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt
die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Entnahmevorrichtung
für Lebensmittelprodukte vor, dass sich die Trennwand zur
Vereinzelung der Lebensmittelprodukte im Wesentlichen aus schwenkbaren
Sperrbügeln unterschiedlicher Längen zusammensetzt.
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Dabei
ist die Auslegung im Allgemeinen so getroffen, dass die die Trennwand
bildenden Sperrbügel endseitig einer Auflagefläche
angeordnet sind, entlang derer sich die Lebensmittelprodukte bewegen,
und zwar meistens durch Gravitation. Am Ende dieser Bewegung sowie
nach Passieren der Trennwand und Vereinzeln erreichen die Lebensmittelprodukte
eine Ausgabeöffnung, die regelmäßig durch eine
Transparentklappe verschlossen ist. Hier können Kunden
dann die fraglichen Artikel entnehmen.
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Die
Auflagefläche bildet regelmäßig den Boden
der Vorratskammer und teilweise den Boden des Entnahmeraumes mit
der endseitigen Ausgabeöffnung. Die Sperrbügel
erstrecken sich im Vergleich zu der Auflagefläche nahezu
senkrecht und sind meistens an einer Verbindungseinrichtung aufgehängt.
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In
diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, wenn die Sperrbügel
abwechselnd als Langsperrbügel und Kurzsperrbügel
ausgeführt sind. Dabei verfügt der jeweilige Langsperrbügel über
eine größere Länge im Vergleich zum Kurzsperrbügel. Üblicherweise
ist die Auslegung so getroffen, dass die Länge des Langsperrbügels
ca. 10% bis 30% größer als diejenige des Kurzsperrbügels
bemessen ist. Im Allgemeinen wird hier mit einer Längendifferenz
gearbeitet, die dazu korrespondiert, dass der Langsperrbügel
ca. 20% länger als der Kurzsperrbügel ausgelegt
ist. Das ist selbstverständlich nicht zwingend und nur
beispielhaft zu verstehen.
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Darüber
hinaus hat es sich bewährt, wenn der jeweilige Sperrbügel
in Aufsicht eine rechteckige bis trapezförmige Gestaltung
aufweist. Dabei ist besonders eine trapezförmige Auslegung
günstig, denn sie sorgt dafür, dass der jeweilige
Sperrbügel mit seinen beiden Trapezschenkeln an die bereits
angesprochene Verbindungseinrichtung angeschlossen werden kann,
und zwar vorzugsweise drehgelenkig.
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Weil
sich die Trapezschenkel des jeweiligen Sperrbügels – ausgehend
von einem Horizontalschenkel – in Richtung auf die Verbindungseinrichtung öffnen,
liegen die einzelnen Gelenkanschlüsse der Sperrbügel
vorzugsweise unmittelbar aneinander an. Dadurch behalten die jeweiligen
Sperrbügel im Vergleich zu der sie tragenden Verbindungseinrichtung
und auch im Vergleich zur Auflagefläche ihre jeweilige
relative axiale Position bei.
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Tatsächlich
handelt es sich bei der Verbindungseinrichtung vorteilhaft um eine
Verbindungsstange, welche zwei gegenüberliegende Seitenwände
eines Gehäuses miteinander koppelt. Das Gehäuse
nimmt insgesamt die Entnahmevorrichtung auf und umschließt
sie. Außerdem weist das Gehäuse die bereits angesprochene
Ausgabeöffnung mit der Transparentklappe auf. Dabei ist
die Verbindungseinrichtung bzw. Verbindungsstange so an die gegenüberliegenden
Seitenwände des Gehäuses angeschlossen, dass sie
in einer vorgegebenen Höhe oberhalb der Auflagefläche
ihre Anordnung findet.
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Die
Höhe der Verbindungseinrichtung bzw. Verbindungsstange
oberhalb der Auflagefläche ist dabei so bemessen, dass
die Sperrbügel mit trapezförmiger Gestaltung mit
ihrem jeweiligen Horizontalschenkel auf der betreffenden Auflagefläche
aufliegen. Weil die Sperrbügel jeweils unterschiedliche Längen
aufweisen bzw. sich jeweils Langsperrbügel und Kurzsperrbügel
abwechseln, weisen die Horizontalschenkel in ihrer An- oder Auflageposition
auf der Auflagefläche einen Versatz zueinander in Aufsicht
auf.
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Dieser
Versatz der Sperrbügel bzw. ihrer jeweiligen an der Auflagefläche
anliegenden Horizontalschenkel zueinander sorgt dafür,
dass die Trennwand gleichsam aufgespreizt ist und einen praktisch dachförmigen
Trennraum im Inneren beschreibt, welcher von den Sperrbügeln
aufgespannt bzw. begrenzt wird. Das gilt jedenfalls so lange, wie
kein Lebensmittelprodukt gegen die Trennwand bzw. die Sperrbügel
zur Anlage kommt.
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Mit
Hilfe dieses Trennraumes lassen sich die in der Entnahmevorrichtung
bevorrateten Lebensmittelprodukte bereits einwandfrei vereinzeln,
und zwar auch dann, wenn es sich um großvolumige Lebensmittelprodukte
wie Brote, Stangenkuchen etc. handelt. Diese Vereinzelung wird noch
dadurch unterstützt, dass die Horizontalschenkel der Sperrbügel kürzer
sind als der Abstand der zugehörigen Gelenkanschlüsse.
Das lässt sich auf den trapezartigen Charakter der Sperrbügel
mit sich von den Horizontalschenkeln in Richtung auf die Verbindungseinrichtung öffnenden
Trapezschenkeln zurückführen. Außerdem
stehen durch diese Bemaßungsregel relativ große
Freiräume zwischen den Trapezschenkeln benachbarter Sperrbügel
zur Verfügung, über die die bevorrateten Lebensmittelprodukte
in den Trennraum gelangen und von dort entnommen werden können.
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Es
hat sich bewährt, wenn die Sperrbügel als vorzugsweise
einteilige Drahtbügel ausgeführt sind. Dadurch
lassen Sie sich besonders einfach und kosten günstig herstellen.
Meistens verfügen die Sperrbügel über
eine Halteschlaufe endseitig ihres jeweiligen Trapezschenkels. Die
Halteschlaufe dient zum drehgelenkigen Anschluss an die Verbindungseinrichtung
bzw. die Verbindungsstange, bildet also jeweils den Gelenkanschluss.
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Bei
der Auflagefläche handelt es sich im Allgemeinen um eine
Drahtgitterfläche. Außerdem hat es sich als günstig
erwiesen, wenn die Auflagefläche in Richtung auf die Trennwand
geneigt im Gehäuse angeordnet ist. Hierdurch werden die
Lebensmittelprodukte mit einer Hangabtriebskraft in Richtung auf die
Trennwand beaufschlagt und wird sichergestellt, dass diese die Trennwand
erreichen und von dort aus den Entnahmeraum. Frontseitig ist dieser
Entnahmeraum vorzugsweise mit der Transparentklappe abgeschlossen.
Das gilt insgesamt auch für das Gehäuse, welches
in seinem Inneren die beschriebene Entnahmeaufrichtung aufnimmt.
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Sowohl
bei der Trennwand als auch der Auflagefläche handelt es
sich jeweils um Baueinheiten, die unschwer zur Reinigung entnommen
und wieder in das Gehäuse eingesetzt werden können.
Infolge des Drahtcharakters sowohl der Auflagefläche als auch
der Trennwand bzw. der sie bildenden Sperrbügel kann ein
Kunde oder Bediener durch die frontseitige Transparentklappe hindurch
die in der Vorratskammer befindlichen Lebensmittelprodukte unschwer
in Augenschein nehmen. Das beeinflusst das Kaufverhalten positiv.
Zugleich bietet diese filigrane Ausführung wenig Angriffspunkte
zur Schmutzanhaftung und lässt sich zudem einfach und problemlos reinigen.
Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1 die
erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung in einer
schematischen Seitenansicht und
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2 eine
perspektivische Frontansicht des Gegenstandes nach 1.
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In
den Figuren ist eine Entnahmevorrichtung für Lebensmittelprodukte
dargestellt, die insgesamt in einem quaderförmigen und
nach dem Ausführungsbeispiel nach oben hin offenen Gehäuse 1 Platz findet,
was selbstverständlich nicht zwingend ist. Das Gehäuse 1 ist
mit einer frontseitigen Transparentklappe 2 ausgerüstet,
damit von einem Kunden im Gehäuse 1 bevorratete
Lebensmittelprodukte, insbesondere Brot- und/oder Backwaren vor
dem Kauf begutachtet werden können. Tatsächlich
dient das Gehäuse 1 nicht einschränkend
zur Aufnahme von Broten 3. Die Transparentklappe 1 verschließt
eine Ausgabeöffnung, über die die Kunden die Brote 3 im
Beispielfall aus dem Gehäuse 1 entnehmen können.
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In
ihrem grundsätzlichen Aufbau setzt sich die Entnahmevorrichtung
aus einer Vorratskammer 4, einem Entnahmeraum 5 und
einer Trennwand 6 zusammen, welche die Vorratskammer 4 von
dem Entnahmeraum 5 separiert. Dadurch ist sichergestellt,
dass ein Kunde oder Nutzer bei geöffneter frontseitiger
Transparentklappe 2 nicht ins Innere des Gehäuses 1 hineingreifen
kann bzw. die in der Vorratskammer 4 befindlichen Brote 3 nicht
erreicht.
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Erfindungsgemäß verfügt
die Trennwand 6 über eine spezielle Gestaltung.
Denn zur Vereinzelung der Lebensmittelprodukte bzw. der Brote 3 im Beispielfall
setzt sich die Trennwand 6 im Wesentlichen aus schwenkbaren
und besonders in der 2 zu erkennenden Sperrbügeln 7, 8 unterschiedlicher Längen
zusammen. Anhand einer vergleichenden Betrachtung der 1 und 2 erkennt
man, dass die Sperrbügel 7, 8 endseitig
einer Auflagefläche 9 angeordnet sind, welche
die Vorratskammer 4 und auch größtenteils
den Entnahmeraum 5 durchmisst und den jeweiligen Boden
darstellt.
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Bei
Betrachtung der 1 wird deutlich, dass die Auflagefläche 9 eine
Neigung mit dem Neigungswinkel α gegenüber eine
Horizontalen aufweist und in Richtung auf die Trennwand 6 geneigt
in dem Gehäuse 1 angeordnet ist. Tatsächlich
beträgt die Größe des Neigungswinkels α ca.
5° bis 20°. Hierdurch ist sichergestellt, dass
die darauf aufliegenden Brote 3 im Beispielfall in Richtung
auf den Entnahmeraum 5 rutschen und hierbei die Trennwand 6 zu
ihrer Vereinzelung passieren müssen.
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Aufgrund
der Neigung der Auflagefläche 9 liegen die Sperrbügel 7, 8 mit
ihren jeweiligen Horizontalschenkeln 7a, 8a auf
der Auflagefläche 9 auf, und zwar in Aufsicht
gesehen versetzt zueinander (vgl. 2). Dadurch
formen die Sperrbügel 7, 8 einen Trennraum 10,
den man besonders in der 1 erkennt.
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Die
Sperrbügel 7, 8 sind abwechselnd als Langsperrbügel 8 und
Kurzsperrbügel 7 ausgeführt. Dabei verfügt
der jeweilige Sperrbügel 7, 8 in Aufsicht über
eine trapezförmige Gestalt. Die beiden Trapezschenkel 7b bzw. 8b schließen
sich jeweils endseitig an den zugehörigen Horizontalschenkel 7a bzw. 8a an.
Außerdem gehen die beiden Trapezschenkel 7b, 8b jeweils
endseitig in eine Halteschlaufe 11 über. Mit Hilfe
dieser beiden Halteschlaufen 11 endseitig der beiden jeweiligen
Trapezschenkel 7b respektive 8b ist der zugehörige
Sperrbügel 7 bzw. 8 an eine Verbindungseinrichtung 12 angeschlossen.
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Die
Verbindungseinrichtung 12 ist vorliegend als Verbindungsstange
ausgebildet und koppelt zwei gegenüberliegende Seitenwände
des Gehäuses 1 miteinander. Durch die endseitige
Realisierung der Halteschlaufen 11 an den zugehörigen
Trapezschenkeln 7b bzw. 8b gelingt eine drehgelenkige
Verbin dung einerseits der Langsperrbügel 8 und
andererseits der Kurzsperrbügel 7 mit der Verbindungseinrichtung
bzw. Verbindungsstange 12.
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Dabei
ist die Auslegung so getroffen, dass die Neigung der Auflagefläche 9,
die Länge und Ausgestaltung der Sperrbügel 7, 8 und
schließlich deren drehgelenkige Anbringung an der Verbindungsstange 12 so
erfolgen, dass sich mit Blick auf die 1 die Kurzsperrbügel 7 aufwärts
und abwärts mit Richtung in Bezug auf die Auflagefläche 9 verschwenken lassen,
während die Langsperrbügel 8 überwiegend eine
Verschwenkung in Abwärtsrichtung mit Bezug zu der Auflagefläche 9 zulassen.
Das deutet die 1 durch entsprechende Schwenkpfeile
an. Hierbei handelt es sich selbstverständlich um keine
zwingende Eigenschaft.
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In
Verbindung mit dem Versatz der jeweiligen Horizontalschenkel 7a bzw. 8a der
Sperrbügel 7, 8 in Bezug auf die Auflagefläche 9 ist
hierdurch eine einwandfreie Entnahme der Brote 3 im Beispielfall
sichergestellt und zugleich deren Vereinzelung. Außerdem
wird gewährleistet, dass ein Bediener, welcher die frontseitige
Transparentklappe 2 geöffnet hat, nicht bis in
die Vorratskammer 4 hineingreifen kann. Hierfür
sorgen primär die Langsperrbügel 8, welche eine
solche Manipulation größtenteils verhindern.
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Anhand
der 2 erkennt man, dass die jeweiligen Halteschlaufen 11 der
Sperrbügel 7, 8 jeweils dicht an dicht
aneinander anliegen, wobei die auf der Verbindungsstange 12 aufgereihten
Sperrbügel 7, 8 bzw. Halteschlaufen 11 praktisch
die gesamte Länge der Verbindungsstange 12 überspannen.
Auf diese Weise behält ein jeweiliger Sperrbügel 7, 8 seine
relative axiale Position im Vergleich zur Auflagefläche 9 und
auch im Vergleich zur Verbindungsstange 12 bei. Die Sperrbügel 7, 8 sind
also größtenteils axial gegeneinander fixiert.
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Aufgrund
des trapezartigen Charakters der Sperrbügel 7, 8 stellen
sich zwischen den jeweils benachbarten Trapezschenkeln 7b, 8b zweier
Sperrbügel 7, 8 in Frontansicht beginnend
an der Verbindungsstange 12 sich öffnende dreieckige
Schlitze ein. Diese erleichtern die Vereinzelung und stellen sicher,
dass die Brote 3 im Beispielfall problemlos in den Trennraum 10 überführt
und aus diesem entnommen werden können.
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Sowohl
die Sperrbügel 7, 8 als auch die Auflagefläche 9 sind
jeweils aus Draht hergestellt. Bei den Sperrbügeln 7, 8 handelt
es sich um vorzugsweise einteilige Drahtbügel. Die Auflagefläche 9 ist
als Drahtgitterfläche 9 ausgebildet. In Verbindung
mit der frontseitigen Transparentklappe 2 wird somit einem Bediener
der Blick auf die in der Vorratskammer 4 befindlichen Brote 3 ermöglicht,
was das Kaufverhalten positiv beeinflusst. Gleichzeitig erleichtert
diese Ausführungsform die Reinigung, weil die Fläche
für etwaige Schmutzanhaftungen minimal ist. Hierin sind
die wesentlichen Vorteile zu sehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1728456
A1 [0002]
- - DE 9204232 U1 [0003]