DE202009006076U1 - Vorrichtung zum Reinigen und Pflegen der Klauen von Paarhufern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Pflegen der Klauen von Paarhufern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Reinigen und Pflegen der Klauen von Paarhufern aufweisend:
1. einen einen Durchgangsraum für die Paarhufer bildenden Grundkörper (A);
2. einen mit Ablassöffnungen (C) versehenen wannenförmigen Grundkörper (B) zur Aufnahme von Reinigungsmedium;
3. ein oberhalb des wannenförmigen Grundkörpers (B) angeordnetes gitterförmiges Trennelement (H), das als Lauffläche für die Paarhufer dient;
4. mindestens eine Reinigungsmedium und mindestens eine Pflegemedium versprühende Düse (I), wobei beide Düsen (I, I) in Laufrichtung der Tiere aufeinander folgend angeordnet sind, und die das Pflegemedium versprühende Düse (I) der das Reinigungsmedium versprühenden Düse (I) in Laufrichtung der Tiere nachgeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Pflegen der Klauen von Paarhufern.
  • Es ist allgemein bekannt, dass die Klauen von Paarhufern in regelmäßigen Abständen gereinigt werden sollten. Hierzu werden üblicher Weise Klauenbäder benutzt, durch die die Paarhufer in einer gesonderten Maßnahme hindurch getrieben werden müssen.
  • Ein gravierender Nachteil besteht darin, dass die Maßnahme mit einem hohen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die Maßnahme mit nur geringem Nutzen verbunden ist, da die Paarhufer in das Klauenbad koten und die Reinigungs- und Pflegewirkung somit schon nach wenigen Tieren nicht mehr vorhanden ist.
  • Klauenbäder sind allgemeiner Wissenstand in der Landwirtschaft, insbesondere in der Tierhaltung von Paarhufern.
  • Zur Reinigung von Autos und vielen anderen Gegenständen des täglichen Bedarfs, oder von Industriegütern, sind Vorrichtungen zur Reinigung bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art anzugeben, die es ermöglicht, Klauen von Paarhufern mit geringem Zeitaufwand regelmäßig und kon trolliert zu reinigen und zu pflegen, um dadurch Klauenkrankheiten bei Paarhufern zu reduzieren bzw. vorzubeugen.
  • Die Anforderung wird durch die im Anspruch 1 benannte Vorrichtung erfüllt.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, die Klauen der Paarhufer in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel vor oder nach dem Melken, oder vor oder nach dem Fressen, gezielt und kontrolliert maschinell zu reinigen und zu pflegen, wozu der Paarhufer über die Vorrichtung geht, um mittels einer oder mehreren Düsen die Klauen in einem ersten Teil der Vorrichtung mit ausreichend Reinigungsmedium, das mit angemessenem Druck versprüht wird, von allen Seiten zu reinigen und im zweiten Teil der Vorrichtung mittels einer oder mehreren Düsen die Klauen der Paarhufer mit einem zugelassenen und biologisch abbaubaren Pflegemittel zu pflegen. Dabei geht der Paarhufer über ein rutschsicheres, gitterartiges Trennelement, sodass der Paarhufer jederzeit sehen kann wohin er tritt. Zu beachten ist, dass der Paarhufer hierbei nur eine Stufe nehmen muss. Er muss nicht über einen Wanneneinstieg hinweg steigen oder in ein Reinigungsmedium hineintreten.
  • Die erfindungsgemäße Lehre sieht ein gitterartiges Trennelement vor, durch das Düsen hervorstehen, die mittels des Reinigungsmediums die Klauen des Paarhufers reinigen und/oder durch das Pflegemittel pflegen. Während der Paarhufer auf dem beispielsweise als Rost ausgebildeten Trennelement steht oder auf diesem läuft, werden die Klauen mittels des Reinigungsmediums, das über die Düsen versprüht wird, gereinigt. Wenn in Laufrichtung des Paarhufers eine ausreichend große Anzahl von Düsen in angemessenem Abstand folgen, ist es bei dieser Ausführungsform ausreichend, wenn der Paarhufer zur Reinigung seiner Klauen über das Trennelement läuft. Falls demgegenüber nur eine relativ geringe Anzahl von aufeinander folgenden Düsen vorgesehen ist, wird der Paarhufer zum Reinigen seiner Klauen so platziert, dass sich die zu reinigenden Klauen zwischen den Düsen befinden, die das Reinigungsmedium versprühen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, dass aufgrund des elektronisch gesteuerten Klauenpflegeprozesses ein erheblicher zeitlicher Aufwand eingespart wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Reinigen und Pflegen aller Paarhufer vorgesehen.
  • Dabei ist es grundsätzlich ausreichend, wenn die Vorrichtung nur eine Düse zum Versprühen des Reinigungsmediums und eine Düse zum Versprühen des Pflegemediums aufweist. Um die Reinigungs- und Pflegewirkung der Vorrichtung weiter zu verbessern, ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Mehrzahl zueinander beabstandeter Düsen zum Versprühen des Reinigungsmediums und des Pflegemediums vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform können die Düse zum Versprühen des Reinigungsmediums und des Pflegemediums beispielsweise so angeordnet sein, dass alle Klauen des Paarhufers gleichzeitig gereinigt und gepflegt werden und sich so eine weitere Arbeitserleichterung und vor allem eine bessere Reinigungs- und Pflegewirkung ergibt.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht eine Ausrichtung der Düsen zum Versprühen des Reinigungs- bzw. des Pflegemediums derart vor, dass diese das Reinigungs- bzw. das Pflegemedium im Wesentlichen horizontal versprühen. Bei dieser Ausfüh rungsform können die Klauen der Paarhufer gereinigt und gepflegt werden, ohne hierbei weder die Beine noch die Bauchunterseite der auf dem Trennelement stehenden oder auf diesem laufenden Tiere mit Reinigungs- und/oder Pflegemedium zu bespritzen.
  • Die Vorrichtungen zum Erzeugen des geeigneten Drucks zum Versprühen des Reinigungs- oder des Pflegemediums können in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Um die Druckerzeugung besonders einfach, kostengünstig und langlebig zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, die Vorrichtungen zum Versprühen des Reinigungs- und des Pflegemediums mit Starkstrom anzutreiben und zu steuern.
  • Grundsätzlich ist es möglich, jede Düse zum Versprühen des Reinigungsmediums und/oder des Pflegemediums mittels mehrerer Vorrichtungen zum Erzeugen des geeigneten Drucks unabhängig voneinander zu betreiben. Um den mechanischen Aufbau der Vorrichtung zu vereinfachen und diese damit noch kostengünstiger zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre jedoch vor, dass die Düse zum Versprühen sowohl des Reinigungs- als auch des Pflegemediums mittels einer Vorrichtung zum Erzeugen des geeigneten Drucks versorgt werden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, das mittels des Reinigungs- bzw. des Pflegevorganges aus den Klauen des Paarhufers gespülte Material manuell aus der Wanne zu entfernen. Um die Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter zu vereinfachen, und weitere Zeitvorteile und Arbeitserleichterung zu erreichen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, das durch das Reinigungs- bzw. das Pflegemedium aus den Klauen des Paarhufers entfernte Material mittels einer Filtervorrichtung aus dem sich in dem wannenförmigen Grundteil B befindlichen Reinigungsmedium heraus zu lösen. Bei dieser Ausführungsform wird somit das aus den Klauen entfernte Material automatisch separiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Dabei bilden alle beanspruchten, beschriebenen oder in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen oder in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung oder Darstellung in der Zeichnung.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • Es zeigt:
  • Zeichnung 1: eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung;
  • Zeichnung 2: eine schematische Rückansicht der Vorrichtung;
  • Zeichnung 3: eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung;
  • Zeichnung 4: eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen tragrahmenförmigen Grundkörper A (Z1), sowie einen in dessen unterem Bereich angeordneten wannenförmigen Grundkörper B auf, der mit Ablassöffnungen C für das Reinigungsmedium versehen ist. Oberhalb des wannenförmigen Grundkörpers B ist ein als Rost dienendes gitterartiges Trennelement H (Z4) angeordnet, das als Lauffläche für die Paarhufer dient. In den Zwischenräumen des Trennelementes H ist eine Mehrzahl von aufeinander folgenden Düsen I vorgesehen, die zum Versprühen des Reinigungs- bzw. des Pflegemediums dienen. Die Düsen I stehen gegenüber der Oberfläche des Trennelementes H hervor, sodass das aus den Düsen I austretende Reinigungs- bzw. Pflegemedium auf bzw. unter die Klauen der auf dem Trennelement H stehenden oder auf diesem laufenden Paarhufer trifft und diese reinigen bzw. pflegen. Sofern in der Laufrichtung der Tiere eine entsprechend große Anzahl von Reinigungs- bzw. von Pflegemedium versprühenden Düsen I in entsprechenden Abständen vorgesehen ist, werden die Klauen der Tiere in ausreichendem Maß gereinigt und auch ausreichend mit Pflegemedium versorgt.
  • Ist demgegenüber nur eine relativ geringe Anzahl von aufeinander folgenden Düsen I vorgesehen, wird der Paarhufer auf dem Trennelement H so platziert, dass sich die zu reinigenden Klauen zwischen den das Reinigungsmedium versprühenden Düsen I befinden. Das Pflegemedium wird dann in der gleichen oder in einer weiteren Position des Paarhufers auf oder unter die Klauen gesprüht.
  • Zur Erzeugung des Sprühdruckes für das das Pflegemedium ist für dieses eine Pumpe D (Z3) vorgesehen, die das in einem Tank K bevorratete Pflegemedium über entsprechende Zuleitungen zu den Pflegemitteldüsen fördert, sodass das das Pflegemedium auf und/oder unter die Klauen des Paarhufers gesprüht werden kann.
  • Da sich der durch die Reinigungsdüsen von den Klauen der Tiere abgespülte Schmutz und eventuell anfallender Kot zusammen mit dem abtropfenden Reinigungsmedium – beispielsweise Wasser – in dem wannenförmigen Grundkörper B sammelt, muss dieser von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Gleichzeitig muss der Grundkörper B wieder mit neuem Reinigungsmedium neu gefüllt werden. Sowohl das Neubefüllen, als auch ein eventuelles Ergänzen des Reinigungsmediums und das Reinigen des Grundkörpers B können ohne weiteres manuell erfolgen.
  • Um das Reinigen des wannenförmigen Grundkörpers B zu erleichtern ist eine Pumpe E mit einem Filter F vorgesehen, sodass das verschmutzte Reinigungsmedium durch den Filter F gedrückt wird, so dass die festen Schmutzteile abgeschieden werden, und das insoweit gesäuberte Reinigungsmedium in den Kreislauf zurück geführt werden kann. Das Ergänzen des zurückgeführten gesäuberten Reinigungsmediums mit neuem Reinigungsmedium kann im Fall der Verwendung von Wasser als Reinigungsmedium entweder manuell oder mittels eines von Sensoren gesteuerten Wasserzulaufes J erfolgen, der den Füllungsgrad des Grundkörpers B im Wesentlichen konstant hält.
  • Die elektronische Steuerung G ist mit einer Erkennungseinrichtung für die Anwesenheit der Tiere versehen und öffnet bzw. schließt die Ventile der Pumpen D und E, sodass diese das Reinigungs- bzw. das Pflegemedium nur dann versprühen, wenn die Erkennungsvorrichtung signalisiert hat, dass ein Paarhufer die Vorrichtung betreten oder wieder verlassen hat.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Reinigen und Pflegen der Klauen von Paarhufern aufweisend: 1. einen einen Durchgangsraum für die Paarhufer bildenden Grundkörper (A); 2. einen mit Ablassöffnungen (C) versehenen wannenförmigen Grundkörper (B) zur Aufnahme von Reinigungsmedium; 3. ein oberhalb des wannenförmigen Grundkörpers (B) angeordnetes gitterförmiges Trennelement (H), das als Lauffläche für die Paarhufer dient; 4. mindestens eine Reinigungsmedium und mindestens eine Pflegemedium versprühende Düse (I), wobei beide Düsen (I, I) in Laufrichtung der Tiere aufeinander folgend angeordnet sind, und die das Pflegemedium versprühende Düse (I) der das Reinigungsmedium versprühenden Düse (I) in Laufrichtung der Tiere nachgeordnet ist.
  2. Vorrichtung zum Reinigen und Pflegen der Klauen von Paarhufern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (I) gegenüber dem Trennelement (H) hervorstehen und ihre Sprührichtung im Wesentlichen horizontal gerichtet ist.
  3. Vorrichtung zum Reinigen und Pflegen der Klauen von Paarhufern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Reinigungsmedium eine Pumpe (E) und dem Pflegemedium eine Pumpe (D) zugeordnet ist, und die Leistung beider Pumpen (E, D) mittels einer elektronischen Steuerung (G) individuell regulierbar ist.
  4. Vorrichtung zum Reinigen und Pflegen der Klauen von Paarhufern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die elektronische Steuerung (G) eine Erkennungsvorrichtung für die Anwesenheit von Paarhufern aufweist, und die Pumpen (E, D) in Abhängigkeit von dem Signal der Erkennungsvorrichtung schaltbar sind.
  5. Vorrichtung zum Reinigen und Pflegen der Klauen von Paarhufern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die Pumpe (E) für das Reinigungsmedium einen Filter (F) für das Reinigungsmedium aufweist.
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