DE202009006001U1 - Fußboden-Heizungssystem mit Rohrleitungen und Heizungsplatten - Google Patents

Fußboden-Heizungssystem mit Rohrleitungen und Heizungsplatten Download PDF

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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Abstract

Fußboden-Heizungssystem mit Rohrleitungen und Heizungsplatten bei dem für die Wärmeübertragung ein flüssiger Wärmeträger verwendet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass es für die Wärmeübertragung Z-Rohrleitungen (5) verwendet, die in parallel verlaufenden Rillen (10) der Oberfläche (11) der Heizungsplatten (12) angeordnet sind,
dass die Z-Rohrleitungen (5) hermetisch verschlossene Metallrümpfe (6) mit einer Zone (7) zur Verdunstung und einer Zone (8) zur Kondensation bilden,
dass in den inneren Teil der hohlen Metallrümpfe (6) der flüssige Wärmeüberträger (9) hineingepumpt ist und
dass jede Z-Rohrleitung (5) an die fördernde Rohrleitung (1) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fußboden-Heizungssystem mit Rohrleitungen und Heizungsplatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung gehört zu den hydrostrahlenden Plattensystemen einer Heizung, die in Betrieben und Wohnräumen anwendbar ist. Sie sind bei der Heizung oder Kühlung des Fußbodens sowohl in autonomen Systemen mit Hilfe verschiedener Wärmequellen als auch in Zentralheizungen einsetzbar.
  • In den Hydrosystemen, die zurzeit vorhanden sind, verwendet man eine Metall- oder Kunststoffrohrleitung, die in Betonplatten mit Platten aus Aluminium eingebaut sind ( SE 00/01789 , 3/14, 15.09.2004).
  • Es ist auch ein Heizungssystem für einen Fußböden bekannt ( Patent-Russland, Nº 2242680 , KLF24D3/12, 2004), das aus fördernden und entgegen gesetzten Rohrleitungen und Heizungsplatten besteht. Die Platten sind aus zwei rechtwinkligen Platten, die parallel übereinander angefertigt sind. In dem Spalt zwischen ihnen gibt es Elemente und zwei fließende Stutzen, die in zwei gegenüberliegenden Ecken der beiden Platten angeordnet sind. Es gibt noch Verbindungselemente für die Verbindung der fließenden Stutzen der Heizungsplatten mit der Versorgung des Fluids durch die Heizungsplatten. Darüber hinaus enthält das System ein Varianzelement, das gegenüber dem entsprechenden Stutzen liegt und eine Varianz des Fluids ermöglicht.
  • Dieser Stand der Technik ist sehr ähnlich einem System mit wärmenden und kühlenden Elementen des Fußbodens, das aus Rohrleitungen und Platten mit Rillen besteht. In der Rille gibt es ein hohles Röhrchen mit einem inneren Hydroträger. Die Rillen liegen so, dass sie diese Platten in verschiedene Konfigurationen verbinden. Zu jeder Platte ist ein wärmeleitender Bogen angefertigt, der eine wärmeleitende Fläche bildet.
  • In den traditionellen Systemen für die Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur ist ein großes Volumen eines Wärmeträgers erforderlich. Der Wärmeträger zirkuliert in Röhren, was zu einem großen Aufwand an Strom und Heizmaterial führt. Moderne Systeme reagieren wegen der großen Wärmemasse und der Wärmefestigkeit sehr langsam auf die Änderungen der Wärmebelastungen. Die Zeit der Heizung wird in Stunden und Tagen gemessen.
  • Darüber hinaus haben die vorhandenen Systeme verschiedene Konstruktionen, die sich sehr stark voneinander unterscheiden. Sie werden in der Regel vor Ort angefertigt. Sie erfordern zusätzlichen Aufwand und technische Lösungen wegen des großen Gewichtes der Platten. Ihre Aufstellung ist nur von Fachleuten machbar und nimmt viel Zeit in Anspruch. Dabei sind die Rohrleitungen für die Arbeiter, die die Fußböden belegen, nicht zu sehen. Deshalb können die Rohre beschädigt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein höchst effektives Heizungssystem zu schaffen, das in Wohnräumen und in Betrieben anwendbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Damit wird erreicht:
    • a) eine Kürzung der Länge der Rohrleitungen und des Volumens des Wärmeträgers und ein entsprechendes Einsparen von Strom und Heizmaterial.
    • b) Eine Kürzung der Heizungszeit und der Zeit der Reaktion auf die Belastungen.
    • c) Eine Vereinfachung der Konstruktion und deren Betriebs.
  • Die technischen Ergebnisse werden dadurch erreicht, dass
    • a) Das Heizungssystem von Z-Rohrleitungen und Elemente für eine Wärmeübertragung in den hohlen Rohren enthält. Die Röhren liegen in parallel liegenden Rillen (Nuten).
    • b) Als Mittel der Wärmeübertragung verwendet man Z-Rohrleitungen, die einzelne hermetisch zugelötete Metallrümpfe mit einer Zone zur Verdunstung und einer Zone zur Kondensation darstellen. In den inneren Teil der Rümpfe wird ein flüssiger Wärmeleiter hineingepumpt. Jede Z-Rohrleitung ist unter einem Winkel von 2–3 Grad an die fördernde Rohrleitung angeschlossen.
  • In dem vorliegenden Heizungssystem wird das Einsparen von Strom und Heizungsmaterial dadurch erreicht, dass in das System Z-Rohrleitungen angefertigt werden, die hermetisch zugelötete Rümpfe mit Zonen der Verdunstung und der Kondensation darstellen, in die ein flüssiger Wärmeleiter mit einer Supraleitfähigkeit hineingepumpt ist. Unter dem Einfluss der Temperatur auf die Zone der Verdunstung wird er schnell erwärmt und bildet eine Brache. Diese Brache erreicht die Zone der Kondensation, die in der gegenüberliegenden kalten Seite des Rohres angeordnet ist. Die Brache wird kondensiert und fließt in die Zone der Verdunstung ab.
  • Damit kann man Wärme bei einem Heizsystem mit Z-Rohrleitungen, die gleichmäßig verteilt angeordnet sind, in allen Ecken des Raumes verteilen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Erfinder hat eine Reihe von Versuchen durchgeführt, wobei er das traditionelle System mit einem System mit Z-Rohrleitungen verglichen hat. Zu diesem Zweck wurden zwei Räume (2·2 = 2 m) gewählt. In einem Raum hat man das traditionelle System verwendet, in dem zweiten Raum das Z-Rohrleitungs-System.
  • Im ersten Versuch betrug die Temperatur 40 Grad C. Von diesem Moment an wurde die Temperatur um jeweils 10 Grad erhöht. Man hat dabei die Wassermenge gemessen (Tabelle 1). Tabelle 1
    Systeme Zeit der Wasserheizung
    40C° 50C° 60C° 70C° 80C° 90C°
    Traditionssystem (117,5 Liter) 15 M. 40 S. 20 M. 20 S. 24 M. 30 S. 29 M. 33 M. 30 S. 37 M. 50 S.
    Z-Rohrleitungssystem (16.5 Liter) 3 M. 50 S. 4 M. 50 S. 5 M. 50 S. 6 M. 20 S. 7 M. 50 S. 8 M. 20 S.
    Das Volumen des Wassers in den Röhren
    Fläche des Raumes 33,1 M2 49,6 M2 66,1 M2 82,6 M2 99,2 M2 132,2 M2
    Traditionssystem (47 Liter) 47 lit. 70,5 lit. 94 lit. 117,5 lit. 141 lit. 188 lit.
    Z-Rohrleitungs-System (6,7 Liter) 6,7 lit. 10 lit. 13,4 lit. 16,8 lit. 20 lit. 26,8 lit.
  • Im zweiten Versuch hat man in beiden Räumen die Temperatur auf etwa 50 Grad eingestellt. Danach hat man im Laufe von 30 Minuten jede Minute an ausgewählten Punkten die Temperatur gemessen (Tabelle 2). Tabelle 2
    Zeit (min) t° der Luft am Eingang (C°) Temperatur (t°) des warmen Wassers (C°) Durchschnittliche t° des war. Wassers (C°) Zirkulationsvolumen (1/h) Strom (W) Brennstoff (g) Druck (kg/cm2)
    Eingang Ausgang Eingang Ausgang
    Traditions-System
    durchschnittliche 18,52 52,5 49,09 50,8 172,1 1,77 2,67 0,39 0,1
    Z-Rohrleitungs-System
    durchschnittliche 18,15 53,43 50,27 51,85 171,9 0,8 1,67 0,18 0,1
  • Im dritten Versuch wurde der Fußboden auf 31 Grad aufgewärmt, danach hat man im Laufe einer Stunde die Temperatur des Fußbodens gemessen (Tabelle 3).
  • Tabelle 3
    Zeit (min) Traditions-System Z-Rohrleitungs-System
    Zirkulationsvolumen (1/h) Brennstoff (g) Strom (W) Temperatur des Fußbodens Zirkulationsvolumen (1/h) Brennstoff (g) Strom (W) Temperatur des Fußbodens
    5 172 120 6 11,5 170 100 5 12,6
    10 172 170 14 12,2 172 120 9 19,8
    15 172 190 23 14 172 120 13 22,2
    20 172 220 32 15,9 172 120 17 21,9
    25 172 230 39 17,7 172 120 21 24
    30 172 250 48 19,3 172 140 26 24,7
    35 172 280 57 21,3 173 140 29 25,4
    40 172 280 65 23 172 170 34 26,5
    45 172 300 73 24,8 173 170 38 28,1
    50 172 330 82 26,4 173 190 42 29,3
    55 172 330 90 27,6 173 190 43 31,1
  • Die Analyse der Angaben zeigt, dass mit dem Z-Rohrleitungs-System weniger Zeit in Anspruch genommen wird (Unterschied 18 Minuten, außerdem ist weniger Brennstoff erforderlich (zweifach weniger) und dementsprechend auch weniger Strom (2,5 weniger).
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 beide Systeme,
  • 2 die Draufsicht auf die Z-Rohrleitungen,
  • 3 eine Z-Rohrleitung im Schnitt und
  • 4 eine Z-Rohrleitung in Ansicht B.
  • Das System enthält eine fördernde Rohrleitung 1 und eine entgegen gesetzte Rohrleitung 2, in denen ein Wärmeträger 3 zirkuliert, z. B. heißes Wasser und ein Mittel 4 zur Wärmeübertragung. Das sind die Z-Rohrleitungen 5. Jedes Rohr ist aus einzelnen Rümpfen 6 angefertigt und weist eine Zone 7 zur Verdunstung und eine Zone 8 zur Kondensation auf. In den inneren Teil dieser Zonen 7 und 8 wird ein flüssiger Wärmeleiter 9 eingepumpt. Die Z-Rohrleitungen 5 liegen in Rillen 10 der Oberfläche 11 von Heizungsplatten 12 und sind unter einem Winkel von 2–3° an die Rohrleitung 1 angeschlossen. Bezüglich der Fläche 13 der Heizungsplatten 12 ist über den Rohren 4 eine wärmeleitende Fläche 14 vorhanden.
  • Das System funktioniert in folgender Weise:
    Über die Rohrleitung 1 fließt der Wärmeträger 3, z. B. Wasser, zwei Mittel 4 der Wärmeübertragung, d. h. zu den Z-Rohrleitungen 5. Die Z-Rohrleitungen 5 liegen in den Rillen 10 der Oberfläche 11 der Heizungsplatten 12. Je nach der Bewegung des Wärmeträgers 3 entlang der Rohrleitung 1 gelangt er an eine Z-Rohrleitung 5. In der Kontaktzone wird der Rumpf 6 erwärmt, der an die Rohrleitung 1 angeschlossen ist. Unter dem Einfluss der Temperatur wird der Wärmeleiter 9 im Rumpf 6 in der Zone 7 der Verdunstung erwärmt und beginnt zu verdunsten. Die entstehende Brache kommt in den Rumpf 6 und danach in die kalte Zone 8 der Kondensation. Dort gibt sie die Wärme ab und kondensiert.
  • Das gebildete Kondensat fließt wegen des Rumpfes 6, der an die Rohrleitung 1 angeschlossen ist unter einem Winkel von 2–3° bezüglich der Fläche 13 der Heizungplatten 12 in die Zone 8 der Kondensation. Die auf solche Weise erwärmten Z-Rohrleitungen 5, die entlang der Rohrleitung 1 liegen, beginnen die Wärme in die wärmeleitende Fläche 14 abzugeben.
  • Das vorliegende System funktioniert auch analogisch bei der Kühlung des Fußbodens.
  • Das Heizungssystem mit Z-Rohrleitungen kann in Betrieben und Wohnräumen angewendet werden. Es ermöglicht eine höchst effektive Heizung oder Kühlung des Fußbodens. Zudem wird der Wärmeträger verringert und Brennstoff und Kraftstrom eingespart. Die Konstruktion des Systems und dessen Betrieb werden vereinfacht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - SE 00/01789 [0003]
    • - RU 2242680 [0004]

Claims (6)

  1. Fußboden-Heizungssystem mit Rohrleitungen und Heizungsplatten bei dem für die Wärmeübertragung ein flüssiger Wärmeträger verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es für die Wärmeübertragung Z-Rohrleitungen (5) verwendet, die in parallel verlaufenden Rillen (10) der Oberfläche (11) der Heizungsplatten (12) angeordnet sind, dass die Z-Rohrleitungen (5) hermetisch verschlossene Metallrümpfe (6) mit einer Zone (7) zur Verdunstung und einer Zone (8) zur Kondensation bilden, dass in den inneren Teil der hohlen Metallrümpfe (6) der flüssige Wärmeüberträger (9) hineingepumpt ist und dass jede Z-Rohrleitung (5) an die fördernde Rohrleitung (1) angeschlossen ist.
  2. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone (7) zur Verdunstung in einem Winkel von 2–3° in die Zone (8) zur Kondensation übergeht.
  3. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über den Rohren (4) eine wärmeleitende Fläche (14) angeordnet ist.
  4. Heizungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizungsplatten (12) über eine ebene Fläche (13) auf dem Fußboden aufliegen und in der Stärke von der Zone (7) zur Verdunstung zur Zone (8) zur Kondensation hin zunehmen.
  5. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Wärmeträger (9) Supraleitfähigkeit besitzt.
  6. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es analog zur Kühlung des Fußbodens verwendet ist.
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CN108119945A (zh) * 2017-12-04 2018-06-05 四川省焱森炉业有限公司 一种蛇形排布的混合双导管

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WO2001020100A1 (en) 1999-09-17 2001-03-22 Rodin Haakan A floor element for a floor heating or cooling system, and a process for manufacturing the element
RU2242680C2 (ru) 2001-06-15 2004-12-20 Эл-Джи КЕМ, ЛТД. Система отопления, в которой используется пластинчатая отопительная панель

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