DE202009005935U1 - Bremsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bremsvorrichtung insbesondere für Arbeitswerkzeuge von motorangetriebenen Werkzeuggeräten mit einem Arm mit zumindest einem darin angeordneten Lager zur drehbaren Lagerung einer Achse und mit einem auf der drehbar gelagerten Achse befestigten Flansch, wobei die Achse und/oder der Flansch über einen Antriebsmotor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Arm ein erstes Reibelement fest verbunden ist und mit der Achse und/oder mit dem Flansch ein zweites Reibelement verbunden ist, wobei das erste und das zweite Reibelement in Abhängigkeit der Fliehkrafteinwirkung auf zumindest ein Fliehgewicht miteinander in Reibkontakt tritt oder nicht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung insbesondere für Arbeitswerkzeuge von motorangetriebenen Werkzeuggeräten, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Motorangetriebene Werkzeuggeräte werden bevorzugt entweder mit einem Elektromotor oder mit einem Verbrennungsmotor angetrieben, wobei ein Ar beitswerkzeug von dem jeweils vorhandenen Antriebsmotor des Werkzeuggeräts angetrieben wird. Beispielsweise ist das Werkzeuggerät ein Trennschleifer, bei welchem die Trennscheibe als Arbeitswerkzeug durch den Antriebsmotor zu schnellen Drehungen angetrieben wird. Auch kann das Werkzeuggerät beispielsweise eine Säge oder dergleichen sein, bei welchem ein Arbeitswerkzeug, wie eine Sägekette oder ähnliches angetrieben wird.
  • Wesentlich bei solchen Werkzeuggeräten ist neben Leistungsaspekten eine hohe Sicherheitsreserve im Hinblick auf den mit dem Werkzeuggerät arbeitenden Bediener. Durch die sich schnell drehenden oder sich schnell bewegenden Arbeitswerkzeuge geht üblicher Weise eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr aus, wenn die Werkzeuggeräte unachtsam oder unvorsichtig bedient werden. Daher ist es besonders wesentlich, dass das Arbeitswerkzeug nur in Betriebssituationen angetrieben wird, in welchen der Bediener mit dem Arbeitswerkzeug arbeiten möchte und in anderen Betriebssituationen das Arbeitswerkzeug möglichst nicht angetrieben wird, wobei der Übergang von der angetriebenen zu der nicht angetriebenen Betriebssituation zeitlich betrachtet möglichst kurz gehalten werden sollte, um ein Verletzungsrisiko möglichst zu mindern bzw. auszuschließen.
  • Üblicher Weise werden solche Arbeitswerkzeuge daher mittels einer Fliehkraftkupplung mit dem Antriebsmotor gekoppelt, so dass die Kupplung erst bei hoher Drehzahl des Motors einrückt und den Antriebmotor mit seiner Abtriebswelle mit der Eingangswelle der Arbeitswerkzeugs verbindet. Erst dann wird das Arbeitswerkzeug angetrieben. Wird die Drehzahl des Antriebsmotors wieder reduziert, so rückt die Fliehkraftkupplung aus und der Antriebsmotor wird vom Arbeitswerkzeug getrennt. Dennoch kann das Arbeitswerkzeug wegen des Nachlaufs des Motors meist noch eine gewisse Drehzahl aufweisen, so dass die davon ausgehende Verletzungsgefahr insofern nicht vermieden ist.
  • Die DE 44 46 157 C2 offenbart ein elektrisch angetriebenes Gerät, wie insbesondere eine Kreissäge, mit einer Auslaufbremse, wobei eine antreibbare erste Bremsscheibe und eine feststehende Bremsscheibe vorgesehen sind, die durch Fliehkraftwirkung auf eine radial federbeaufschlagte Kugel gelöst wird.
  • Die DE 839 528 offenbart eine selbsttätige Bremse für Motoren oder Maschinen, bei welcher ein unter Fliehkraft nach außen wanderndes Element über Hebel die Bremse betätigt.
  • Auch ist durch die DE 23 42 336 eine automatisch arbeitende Bremsvorrichtung bekannt geworden.
  • Die Bremsen im Stand der Technik zeigen sich als nicht allzu schnell und daher noch nicht zuverlässig genug. Außerdem sind sie zum Teil hinsichtlich ihres Bauraumbedarfs sehr unvorteilhaft, so dass sie bei einem modernen Produktdesign nicht verwendbar sind.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Bremsvorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik zumindest vermindert.
  • Dies wird erreicht mit den Merkmalen von Anspruch 1, wonach eine Bremsvorrichtung insbesondere für Arbeitswerkzeuge von motorangetriebenen Werkzeuggeräten geschaffen wird, mit einem Arm mit zumindest einem darin angeordneten Lager zur drehbaren Lagerung einer Achse und mit einem auf der drehbar gelagerten Achse befestigten Flansch, wobei die Achse und/oder der Flansch über einen Antriebsmotor antreibbar ist, wobei an dem Arm ein erstes Reibelement fest verbunden ist und mit der Achse und/oder mit dem Flansch ein zweites Reibelement verbunden ist, wobei das erste und das zweite Reibelement in Abhängigkeit der Fliehkrafteinwirkung auf zumindest ein Fliehgewicht miteinander in Reibkontakt tritt oder nicht.
  • Dabei ist es bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel zweckmäßig, wenn das erste Reibelement ein Reibring mit kreisringförmiger Reibfläche oder ein zylind rischer Reibring mit zylindrischer Reibfläche ist. Die kreisringförmige Reibfläche weist dabei zur Seite und die zylindrische Reibfläche weist eine Innenzylinderfläche als Reibfläche auf. Bei der Ausbildung als kreisringförmige Reibfläche können die erste und die zweite Reibfläche gegenüberliegend und nebeneinander angeordnet sein, so dass die Vorrichtung diesbezüglich radial klein gebaut werden kann. Bei der Ausbildung als kreiszylinderförmige Reibfläche können die erste und die zweite Reibfläche sich radial gegenüberliegend angeordnet sein, so dass die Vorrichtung diesbezüglich axial klein gebaut werden kann.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das zweite Reibelement zumindest ein relativ zur Achse verlagerbares Element ist, welches an einer axialen Seite eine Reibfläche aufweist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn das zweite Reibelement ein Bremsschuh ist, welcher etwa mittig eine Öffnung aufweist, durch welche die Achse führbar ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn als zweites Reibelement zwei Bremsschuhe vorgesehen sind, welche jeweils etwa mittig eine Öffnung aufweisen, durch welche die Achse führbar ist und die beiden Reibflächen der Bremsschuhe sich relativ zur Achse gegenüber liegen.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die beiden Bremsschuhe mittels zumindest eines Kraftspeichers, wie mittels einer Zugfeder, miteinander auf Zug verspannt sind. Auch ist es bei einem anderen Ausführungsbeispiel zweckmäßig, wenn die beiden Bremsschuhe mittels zumindest eines Kraftspeichers, wie mittels zumindest einer Druckfeder, miteinander auf Druck beaufschlagt sind.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn jeweils ein Ende der Kraftspeicher mittels zumindest eines Halteelements an dem jeweiligen Bremsschuh befestigt ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn der Bremsschuh derart ausgebildet ist, dass der Reibfläche in Bezug auf die Öffnung ein Fliehgewicht gegenüberliegt. Dazu ist die Reibfläche an einem Arm angebracht, der einem weiteren Arm gegenüberliegt, der ebenfalls als Arm ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorteilhaft, wenn das zweite Reibelement eine Scheibe ist, welcher etwa mittig eine Öffnung aufweist, durch welche die Achse führbar ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Scheibe mittels Fliegewichten und diesbezüglich in Ausnehmungen aufgenommenen Kugeln axial verlagerbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Arms eines Werkzeuggeräts mit einem drehbaren Flansch mit Bremsvorrichtung,
  • 2 eine Ansicht eines Arms eines Werkzeuggeräts mit einem drehbaren Flansch mit Bremsvorrichtung,
  • 3 eine Schnitt durch einen Arm eines Werkzeuggeräts mit einem drehbaren Flansch mit Bremsvorrichtung,
  • 4 eine Ansicht einer Bremsvorrichtung,
  • 5 eine Ansicht eines Arms eines Werkzeuggeräts mit einem drehbaren Flansch mit Bremsvorrichtung,
  • 6 eine Schnitt durch einen Arm eines Werkzeuggeräts mit einem drehbaren Flansch mit Bremsvorrichtung, und
  • 7 eine Ansicht einer Bremsvorrichtung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt einen Arm 2 eines motorangetriebenen Werkzeuggeräts 1, wobei der Motor des Werkzeuggeräts mit seinem typischerweise vorhandenen Keilriemen zum Antrieb des Arbeitswerkzeugs selbst nicht gezeigt ist. Am vorderen Ende des Arms 2 ist eine Bremsvorrichtung 6 vorhanden, welche einen drehbar gelagerten Flansch 3 mit einem Reibring 5 zeigt. Der Flansch 3 ist mittels eines mit Hilfe zumindest einem Lager 7 gelagerten Achse 4 drehbar gelagert. Radial innerhalb des Reibrings 5 ist zumindest ein Bremselement oder es sind mehrere, wie beispielsweise zwei, Bremselemente angeordnet, welche dazu dienen, den Flansch gegenüber dem Reibring fest zu bremsen.
  • Der Arm 2 ist vorteilhaft als Formteil gestaltet, welches aus Kunststoff oder als Blechteil ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist der Arm zumindest zweiteilig ausgebildet, so dass er beispielsweise aus zwei Schalen 8, 9 ausgebildet ist, die entlang der Länge des Arms miteinander zusammengefügt sind.
  • Am vorderen Ende des Arms 2 sind zwei kreisrunde Öffnungen 10, 11 vorgesehen, welche zur Aufnahme oder zum Halten dienen.
  • Die 2 zeigt schematisch eine Anordnung der 6, wobei der Reibring 5 ein Kreiszylinderabschnitt darstellt, welcher mittels Zungen 12, 13, 14 an dem Arm 2 befestigt sind.
  • Radial innerhalb des Reibrings 5 sind zwei gegenüberliegend angeordnete Bremsschuhe 15, 16 vorgesehen, welche sich bezüglich der Achse 4 gegenüberstehen. Die beiden Bremsschuhe 15, 16 sind dabei derart ausgebildet, dass sie auf der einen Seite eine Reibfläche 17 aufweisen und auf der gegenüberliegenden Seite ein Fliehgewicht 18 aufweisen. In der 2 ist lediglich die Reibfläche des vorderen Bremsschuhs zu erkennen, wobei die Reibfläche 17 des hinteren Bremsschuhs hinter dem Fliehgewicht 18 des vorderen Bremsschuhs versteckt ist.
  • Die Bremsschuhe 15, 16 sind relativ zur Achse 4 lateral verlagerbar, so dass in normalem Betrieb die Bremsschuhe 15, 16 mit Reibfläche 17 an dem Reibring 5 reibend und damit auch bremsend anliegen. Die beiden sich gegenüberliegenden Bremsschuhe 15, 16 sind mittels zumindest eines Kraftspeichers 19, 20 bzw. mittels zumindest einer Feder oder einem anderweitigen elastischen Element gegeneinander verspannt, so dass die beiden Fliehgewichte 18 der beiden Bremsschuhe 15, 16 aufeinander zu beaufschlagt sind und somit die beiden Reibflächen 17 an dem Reibring 5 anliegen. Wird der Flansch 3 mit den damit drehend verbundenen Bremsschuhe gedreht, so wird aufgrund der Fliehkraft entgegen der Federkraft die beiden Fliehgewichte 18 nach radial außen gedrängt und somit hebt die Reibfläche 17 von dem Reibring 5 ab und gibt die Bremse frei und der Flansch 5 kann sich frei drehen. Die gegenüber der Achse 4 angeordneten Federn 19, 20 sind auf Zug vorgespannt.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, sind die Bremsschuhe 15, 16 derart ausgebildet, dass sie eine zentrale Öffnung 22 aufweisen, durch welche die Achse 4 greift. In Bereich der Öffnung 22 sind die Bremsschuhe radial verschiebbar.
  • Die Reibfläche 17 steht von dem zentralen Bereich radial ab und weist einen bogenförmigen Endbereich auf, der als Reibfläche dient.
  • Die 3 zeigt eine erfindungsgemäße Bremsvorrichtung 1 im Schnitt. Zu erkennen ist der Flansch 5, welcher auf der Achse 4 gelagert aufgenommen ist. Die Achse 4 ist dabei mittels des Lagers 7 drehbar im Arm 2 gelagert. Das Lager ist als einreihiges Kugellager ausgebildet, wobei es auch mehrreihiges Kugellager, Kegelrollenlager oder Nadellager oder als Gleitlager ausgebildet sein kann. Auf der dem Flansch gegenüberliegenden Seite des Lagers 7 ist ein Schwungrad 21 angeordnet.
  • Auf der anderen Seite des Lagers 7 sind der Flansch 5 und die Bremsvorrichtung mit den Bremsschuhe 15, 16 angeordnet. Zwischen der Bremsvorrichtung und dem Lager 7 ist eine Riemenscheibe 23 angeordnet, mittels welcher die Welle 4 und der Flansch 5 über einen Riemenantrieb antreibbar sind.
  • Die 4 zeigt schematisch eine Anordnung der Bremsvorrichtung 6, wobei der Reibring 5 ein Kreiszylinderabschnitt darstellt, welcher mittels Zungen 12, 13, 14 an dem Arm 2 befestigt sind.
  • Radial innerhalb des Reibrings 5 sind zwei gegenüberliegend angeordnete Bremsschuhe 15, 16 angeordnet, die sich bezüglich der Achse 4 gegenüber stehen. Die beiden Bremsschuhe 15, 16 sind derart ausgebildet, dass sie auf der einen Seite eine Reibfläche 17 aufweisen und auf der gegenüberliegenden Seite ein Fliehgewicht 18. In der 4 ist lediglich auch die Reibfläche 17 des vorderen Bremsschuhs 15 zu erkennen, wobei die Reibfläche 17 des hinteren Bremsschuhs 16 hinter dem Fliehgewicht 18 des vorderen Bremsschuhs 15 versteckt ist.
  • Die Bremsschuhe 15, 16 sind relativ zur Achse 4 lateral verlagerbar, so dass in normalem Betrieb die Bremsschuhe 15, 16 mit Reibflächen 17 an dem Reibring 5 reibend und damit bremsend anliegen. Die beiden sich gegenüberliegenden Bremsschuhe 15, 16 sind mittels zumindest eines Kraftspeichers 19, 20 bzw. mittels zumindest einer Feder oder einem anderweitigen elastischen Element gegeneinander verspannt, so dass die beiden Fliehgewichte 18 der beiden Bremsschuhe 15, 16 aufeinander zu beaufschlagt sind und somit die beiden Reibflächen 17 an dem Reibring 5 anliegen. Wird der Flansch 3 mit den damit drehend verbundenen Bremsschuhe gedreht, so wird aufgrund der Fliehkraft FFlieh entgegen der Federkraft FFeder die beiden Fliehgewichte 18 nach radial außen gedrängt und somit hebt die Reibfläche 17 von dem Reibring 5 ab und gibt die Bremse frei und der Flansch 3 kann sich frei drehen. Die gegenüber der Achse 4 angeordneten Federn 19, 20 sind auf Zug vorgespannt.
  • Wie in 4 auch zu erkennen ist, sind die Bremsschuhe 15, 16 derart ausgebildet, dass sie eine zentrale Öffnung 22 aufweisen, durch welche die Achse 4 greift. In Bereich der Öffnung 22 sind die Bremsschuhe radial verschiebbar.
  • Die Reibfläche 17 steht von dem zentralen Bereich radial ab und weist einen bogenförmigen Endbereich auf, der als Reibfläche dient.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Riemenantrieb vorgesehen ist, mittels welchem ein nicht dargestellter Riemen die Riemenscheibe 23 und damit die Achse und der Flansch angetrieben wird.
  • Die Bremsschuhe haben die Form eines Kurbelschenkels, die durch eine oder zwei Federn aufeinander zu verspannt sind, so dass dadurch die Reibflächen an dem Reibring anliegen und reibend festhalten. Bei höheren Drehzahlen löst sich die Reibfläche von dem Reibring und kann frei drehen.
  • Bei modernen Motoren ist es möglich, dass aufgrund der geringen Reibleistung das Restdrehmoments des Motors selbst im Leerlauf dreht. Die Bremsvorrichtung gemäß den 1 bis 4 verhindert dies zuverlässig. Die Bremsvorrichtung hält dass Arbeitswerkzeug und den damit verbundenen Flansch reibend fest und erst ab einer überschrittenen vorgebbaren Grenzdrehzahl von ca. 1500 bis 2000 1/min wird die Bremse gelöst.
  • Die 5 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung 100 mit einem Arm 101 und einem drehbaren Flansch 102.
  • Radial innerhalb des Flansches 102 und axial zwischen dem Flansch 102 und dem Arm 102 ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, welche dazu dient, den Flansch fest zu bremsen bzw. frei zu geben.
  • Die 6 zeigt die Vorrichtung der 5 im Schnitt. Der Flansch 102 ist auf einer Achse 103, die vorzugsweise hohl gestaltet ist, befestigt und so mittels der Lager 104, 105 im Arm 101 drehbar gelagert. Der Flansch 102 weist radial außen eine Riemenscheibe 106 auf, die mit dem Flansch 102 einteilig ausgebildet ist. Radial innerhalb der Riemenscheibe 106 und radial außerhalb der Achse 103 ist ein Mechanismus zur Bremsung vorgesehen. Dazu sind radial bewegliche Gewichte 107 vorgesehen, welche eine Aussparung 108 aufweisen, innerhalb welchen Kugeln 109 oder zylindrische Elemente aufgenommen sind, die sich axial außen an einem Wandelement 110 abstützen. Die Wandung 110 ist Teil einer Scheibe 111, die um die Achse 103 herum angeordnet ist und die radial außen abgewinkelt, siehe 112, ist, und dort an einer Reibfläche 113 anliegt bzw. anlegbar ist.
  • Die 7 zeigt drei Fliehkraftgewichte 107, die kreissegmentartig um die Achse 103 angeordnet sind. Die Gewichte weisen dabei einen Aufnahmeraum bzw. Aussparungen 108 auf, in welchen die Kugeln 109 aufgenommen sind. Auf die Kugeln 109 wirkt jeweils ein Halteelement 114, welches die Kugel 109 relativ zum Gewicht in Position hält, so dass die Kugeln 109 unter Fliehkrafteinwirkung mit dem Gewicht nach radial außen wandert bzw. ohne Fliehkrafteinfluss dort verbleibt.
  • Weiterhin sind Vorspannfedern 115 vorgesehen, welche die Scheibe 111 auf den Reibring bzw. auf die Reibfläche 113 beaufschlagt, so dass bei geringer oder fehlender Fliehkraft der Reibschluss entsprechend vorliegt.
  • Wird nun eine Drehzahl appliziert, so wirkt auf die Gewichte 107 eine Fliehkraft und die Kugeln 109 werden mit den Fliehgewichten 107 nach radial außen bewegt, wobei sie sich in der entsprechenden Aussparung 108 in axialer Richtung bewegen.
  • Im Zustand bei geringen Drehzahlen bzw. im Stillstand liegt der radial außen liegende Teil der Scheibe an der Reibfläche an und bremst so den Flansch. Bei hohen Drehzahlen wird die Reibfläche frei gegeben und der Flansch kann frei drehen.
  • 1
    Werkzeuggerät
    2
    Arm
    3
    Flansch
    4
    Achse
    5
    Reibring
    6
    Bremsvorrichtung
    7
    Lager
    8
    Schale
    9
    Schale
    10
    Öffnung
    11
    Öffnung
    12
    Zunge
    13
    Zunge
    14
    Zunge
    15
    Bremsschuh
    16
    Bremsschuh
    17
    Reibfläche
    18
    Fliehgewicht
    19
    Kraftspeicher, Feder
    20
    Kraftspeicher, Feder
    21
    Schwungrad
    22
    Öffnung
    23
    Riemenscheibe
    100
    Bremsvorrichtung
    101
    Arm
    102
    Flansch
    103
    Achse
    104
    Lager
    105
    Lager
    106
    Riemenscheibe
    107
    Gewicht, Fliehkraftgewicht
    108
    Aussparung
    109
    Kugel
    110
    Wandung
    111
    Scheibe
    112
    abgewinkelter Bereich der Scheibe
    113
    Reibfläche
    114
    Halteelement
    115
    Vorspannfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4446157 C2 [0005]
    • - DE 839528 [0006]
    • - DE 2342336 [0007]

Claims (10)

  1. Bremsvorrichtung insbesondere für Arbeitswerkzeuge von motorangetriebenen Werkzeuggeräten mit einem Arm mit zumindest einem darin angeordneten Lager zur drehbaren Lagerung einer Achse und mit einem auf der drehbar gelagerten Achse befestigten Flansch, wobei die Achse und/oder der Flansch über einen Antriebsmotor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Arm ein erstes Reibelement fest verbunden ist und mit der Achse und/oder mit dem Flansch ein zweites Reibelement verbunden ist, wobei das erste und das zweite Reibelement in Abhängigkeit der Fliehkrafteinwirkung auf zumindest ein Fliehgewicht miteinander in Reibkontakt tritt oder nicht.
  2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Reibelement ein Reibring mit kreisringförmiger Reibfläche oder ein zylindrischer Reibring mit zylindrischer Reibfläche ist.
  3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Reibelement zumindest ein relativ zur Achse verlagerbares Element ist, welches an einer Seite eine Reibfläche aufweist.
  4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Reibelement ein Bremsschuh ist, welcher etwa mittig eine Öffnung aufweist, durch welche die Achse führbar ist.
  5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Reibelement zwei Bremsschuhe aufweist, welche etwa mittig eine Öffnung aufweisen, durch welche die Achse führbar ist und die beiden Reibflächen der Bremsschuhe sich relativ zur Achse gegenüber liegen.
  6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bremsschuhe mittels zumindest eines Kraftspeicher, wie einer Zugfeder, miteinander verspannt sind.
  7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Ende der Kraftspeicher mittels zumindest eines Halteelements an den jeweiligem Bremsschuh befestigt sind.
  8. Bremsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsschuh derart ausgebildet ist, dass der Reibfläche in Bezug auf die Öffnung ein Fliehgewicht gegenüberliegt.
  9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Reibelement eine Scheibe ist, welcher etwa mittig eine Öffnung aufweist, durch welche die Achse führbar ist.
  10. Bremsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe mittels Fliegewichten und diesbezüglich in Ausnehmungen aufgenommenen Kugeln axial verlagerbar ist.
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