DE202009005782U1 - 2-teilige Vorrichtung zum Sichern der Sitzposition eines im Randbereich eines Pflege-/Krankenbettes sitzenden Patienten - Google Patents

2-teilige Vorrichtung zum Sichern der Sitzposition eines im Randbereich eines Pflege-/Krankenbettes sitzenden Patienten Download PDF

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Abstract

2-teilige Vorrichtung zum Sichern eines im Randbereich eines Pflege-/Krankenbettes sitzenden Patienten, aufweisend einen im Wesentlichen rechteckförmigen Haltebügel (Teil I), der über schwenkbar angeordnete Rohrstützen und Befestigungsmittel (Teil II) lösbar mit dem Metallrahmen des Pflege-Krankenbettes verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrbügel (1 + 2) mit Hilfe der Verbindungsmittel (3) im vorgegebenen Winkel starr miteinander verbunden sind und einen im Wesentlichen rechteckförmigen Haltebügel bilden, der durch die beiden freien Enden (2a) mit den beiden schwenkbar gelagerten Rohrstützen (9) in der senkrechten Gebrauchsposition teleskopartig lösbar verbindbar ist, und die durch Befestigungsmittel und die beiden U-Formen (5) mit dem Metallrahmen des Pflege-/Krankenbettes lösbar verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern der Sitzposition eines im Randbereich eines Pflege-/Krankenbettes sitzenden Patienten entsprechend dem Hauptanspruch.
  • Die DE 20 2007 010 738.2 zeigt eine Sitzhilfe mit Schwenkbügel, die es dem Pflegepersonal ermöglicht eine instabile bettlägerige Person gegen Umkippen nach allen vier Seiten geschützt auf der Bettkante eines Pflegebettes zum Sitzen zu bringen.
  • Nachteilig bei dieser Sitzhilfe ist, dass bei Bedarf die komplette Sitzhilfe immer wieder auf den Bettrahmen aufgesteckt werden muss, was bei den unterschiedlichen Bettrahmenbreiten und Matratzengrössen problematisch sein kann.
  • Ziel der neuen Erfindung war dieses immer wiederkehrende Aufsetzen der Sitzhilfe auf den Bettrahmen zu vermeiden und somit die Montage zu erleichtern.
  • Vorteile gegenüber der DE 20 2007 010 738.2
  • Teil II der Vorrichtung wird einmalig auf den Bettrahmen aufgesteckt und verbleibt dort dauerhaft. Dadurch entfällt das immer wiederkehrende Einfädeln der Aufsteckbefestigung auf den Bettrahmen, was bei den unterschiedlichen Gegebenheiten der verschiedenen Bettmodelle mit unterschiedlichen Bettrahmenbreiten und unterschiedlichen Matratzenbreiten nicht unproblematisch ist. Sobald der Patient in die gewünschte Sitzposition auf der Bettkante verbracht ist, werden von der Pflegeperson die beiden Rohrstützen in die senkrechte Gebrauchsposition geschwenkt und verbleiben in dieser Position. Anschließend kann die Pflegeperson Teil I der Vorrichtung in einer Bewegung über den Oberkörper des Patienten führen und die beiden freien Enden der Seitenteile (2a) des Rohrbügels (2) in die nach oben offenen Enden der Rohrstützen (9) von Teil II der Vorrichtung einfädeln. Danach ist der Patient gegen Umkippen nach allen 4 Seiten gesichert.
  • Konstruktionsaufbau:
    • Teil I: bestehend aus 2 U-förmig gebogenen Rohrbügeln (1 + 2) die mittels zweier Rohrverbindungsmitteln (3) mit je einer Durchgangsbohrung (3a) und je einer Sacklochbohrung (3b) mit 2 Klemmschrauben (3c) derart starr miteinander verbunden sind, dass die beiden Seitenteile (1a) und das Mittelteil (1b) des Rohrbügels (1) mit dem Mittelteil (2b) des Rohrbügels (2) eine im Wesentlichen rechteckförmige Form bilden und die beiden Seitenteile (2a) des Rohrbügels (2) im entsprechend geneigten Winkel (ca. 105°) zu den beiden Seitenteilen (1a) des Rohrbügels (1) zum Zweck der lösbaren Steckverbindung mit den Rohrstützen (9) von Teil II der Vorrichtung frei enden.
    • Teil II: zum Zweck der lösbaren Aufsteckbefestigung auf den Bettrahmen des Pflege-/Krankenbettes bestehend aus 2 U-Formen (5) mit jeweils 2 Seitenteilen (5a) deren innerer Abstand der jeweiligen Breite des Bettrahmens entspricht und einem Mittelteil (5b) mit jeweils einem Steg (6) und je einem Lager (7), einer lösbaren Querverbindung (8) zwischen den beiden U-Formen (5), je einer Sacklochbohrung (8a) und je einer Klemmschraube (8b), 2 Rohrstützen (9) mit je einer Bohrung (10) und je einer Nut (11), die über den Verbindungsbolzen (12) aus der nach außen gerichteten waagerechten Ruhe Position bis in die nach innen bis zu Anschlag gerichteten senkrechten Gebrauchsposition (ca. 88°) schwenkbar sind und in dieser senkrechten Position mit den frei endenden Seitenteilen (2a) des Rohrbügels (2) von Teil I der Vorrichtung teleskopartig lösbar verbindbar sind. Zum Zweck der Steigerung der Stabilität durch Materialspannung bei der lösbaren Verbindung von Teil I und Teil II, ist der mittlere Abstand der beiden Seitenteile ( 2a) kleiner als der mittlere Abstand der beiden Rohrstützen (9) in der senkrechten Position.
  • Die schaubildliche Darstellung der Erfindung zeigen die folgenden Zeichnungen 15
  • 1 zeigt die Vorrichtung in Gebrauchsposition
  • 2 zeigt die Vorrichtung unterteilt in Teil I und in Teil II
  • 3 zeigt die Breitseite der U-Form (5)
  • 4 zeigt die Seitenansicht der U-Form (5)
  • 5 zeigt das Rohrverbindungsmittel (3)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007010738 [0002, 0004]

Claims (11)

  1. 2-teilige Vorrichtung zum Sichern eines im Randbereich eines Pflege-/Krankenbettes sitzenden Patienten, aufweisend einen im Wesentlichen rechteckförmigen Haltebügel (Teil I), der über schwenkbar angeordnete Rohrstützen und Befestigungsmittel (Teil II) lösbar mit dem Metallrahmen des Pflege-Krankenbettes verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrbügel (1 + 2) mit Hilfe der Verbindungsmittel (3) im vorgegebenen Winkel starr miteinander verbunden sind und einen im Wesentlichen rechteckförmigen Haltebügel bilden, der durch die beiden freien Enden (2a) mit den beiden schwenkbar gelagerten Rohrstützen (9) in der senkrechten Gebrauchsposition teleskopartig lösbar verbindbar ist, und die durch Befestigungsmittel und die beiden U-Formen (5) mit dem Metallrahmen des Pflege-/Krankenbettes lösbar verbindbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (1a) zusammen mit dem Mittelteil (1b) von Rohrbügel (1) und dem Mittelteil (2b) von Rohrbügel (2) eine im Wesentlichen rechteckförmige Form ergeben und die beiden Seitenteile (2a) frei enden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrbügel (1 + 2) über die Vermindungsmittel (3) im Winkel von ca. 105° starr miteinander verbunden sind,
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung (4) mehrteilig ausgebildet ist und die beiden Seitenteile (1a) sowie die beiden Mittelteile (1b) und (2b) lösbar umgibt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei den beiden U-Formen (5) der innere Abstand der beiden Seitenteile (5a) der jeweiligen Breite des Metallrahmens des Pflege-/Krankenbettes entspricht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden U-Formen (5) im Bereich des jeweiligen Mittelteils (5b) durch eine Querverbindung (8) starr verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden U-Formen (5) an der Oberseite des Mittelteils (5b) je einen Steg (6) mit je einem Lager (7) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrstützen (9) über den Verbindungsbolzen (12) durch das Lager (7) und die Bohrung (10) lösbar und schwenkbar mit der jeweils zugeordneten U-Form (5) verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrstützen (9) aus der nach aussen gerichteten waagerechten Ruheposition bis in die nach innen gerichtete senkrechte Gebrauchsposition (ca. 88°) schwenkbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abstand der beiden Seitenteile (2a) kleiner ist als der mittlere Abstand der beiden Rohrstützen (9) in der senkrechten Gebrauchsposition.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5a) und die Unterseite des Mittelteils (5b) mit einer Schutzverkleidung ausgestattet sind.
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