DE202009005767U1 - Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung - Google Patents

Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung Download PDF

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Abstract

Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung zur Abstützung einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einer Matratze eines Bettes,
mit einem ersten Stützteil, das relativ zu einem zweiten Stützteil verstellbar, insbesondere verschwenkbar ist,
mit einem dem ersten Stützteil zugeordneten Abstützelement zum Abstützen des ersten Stützteiles in einer Verstellposition, wobei das Abstützelement mittels eines elektromotorischen Antriebs zwischen einer Ruheposition und einer Abstützposition, in der es das erste Stützteil abstützt, bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb ein Linearantrieb (30) ist und
daß das Abstützelement (8, 8') mit einem linear beweglichen Abtriebsorgan des Linearantriebs (30) in Wirkungsverbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Abstützung einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einer Matratze eines Bettes.
  • Derartige Stützeinrichtungen für Polsterungen von Sitz- und/oder Liegemöbeln sind beispielsweise in Form von Lattenrosten allgemein bekannt, beispielsweise durch EP 0 372 032 B2 , DE 38 42 078 C2 , DE 199 62 541 C3 , DE 100 46 751 A1 und EP 1 523 257 B1 .
  • Durch EP 1 523 257 B1 ist eine elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung der betreffenden Art zur Abstützung einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einer Matratze eines Bettes, bekannt, die ein erstes Stützteil aufweist, das relativ zu einem zweiten Stützteil verstellbar, insbesondere verschwenkbar ist. Die bekannte Stützeinrichtung weist ferner ein dem ersten Stützteil zugeordnetes Abstützelement zum Abstützen des ersten Stützteiles in einer Verstellposition auf, wobei das Abstützelement mittels eines elektromotorischen Antriebs zwischen einer Ruheposition und einer Abstützposition, in der es das erste Stützteil abstützt, bewegbar ist.
  • Bei der bekannten Stützeinrichtung erfolgt der Antrieb des Abstützelementes über einen Verschwenkmechanismus in der Art, daß der Verschwenkmechanismus als Wippe ausgebildet ist, an deren einem Ende die Antriebsbewegung eingeleitet wird und an deren verbleibenden freien Ende das Abstützelement mit der Wippe in Antriebsverbindung steht. Die Wippe selbst ist an dem ersten Stützteil der elektromotorisch verstellbaren Stützeinrichtung drehbar angeordnet, so daß über die Hebelwirkung die Antriebsbewegung und die Antriebskraft auf das Abstützelement übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Abstützung einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einer Matratze eines Bettes, anzugeben, deren Aufbau vereinfacht, deren Antrieb für das/die Abstützelement(e) verbessert und die zudem kostengünstiger gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für den Antrieb des Abstützelementes vergleichsweise hohe Antriebskräfte übertragen werden müssen, so daß die zur Übertragung der Antriebskräfte verwendeten Bauteile entsprechend zu dimensionieren sind. Bei der bekannten Stützeinrichtung ist es daher erforderlich, die Wippe entsprechend biegesteif auszugestalten, wodurch die Konstruktion der Wippe entsprechend aufwendig und ggf. mit hohen Bauteilmassen verbunden ist. In Abhängigkeit von der Hebelarmlänge der Wippe ist u. U. eine Durchbiegung der Hebelarme unvermeidbar, so daß die damit verbundenen Abweichungen ggf. aufwendig kompensiert werden müssen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, den Antrieb des Abstützelementes durch die Verwendung eines Linearantriebs zu realisie ren. Daher ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Linearantrieb ist und daß das Abstützelement mit einem linear beweglichen Antriebsorgan des Linearantriebs in Wirkungsverbindung steht. Während bei der bekannten Stützeinrichtung die Erzeugung der Antriebsbewegung vergleichsweise weit von dem Abstützelement entfernt ist, kann mittels dieser Erfindung der Antrieb nah an dem Abstützelement angeordnet werden, wodurch die Übertragungswege für die Antriebsbewegung des Abstützelementes verringert werden kann. Gleichfalls ist es dadurch möglich, die Antriebsbewegung zu vergrößern, die bei der bekannten Stützeinrichtung durch den zulässigen Ausschlag der Wippe begrenzt ist. Infolgedessen ist es möglich, den Verfahrweg des Abstützelementes zu vergrößern, um beispielsweise auch vergleichsweise lange Abstützelemente verwenden zu können.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung besteht darin, daß die Instandhaltung des Antriebs vereinfacht ist. Diese kann beispielsweise dadurch vorgenommen werden, daß der Linearantrieb in Modulbauweise ausgeführt ist und damit ein schnelles Wechseln instandhaltungsbedürftiger Module vorgenommen werden kann. Ferner ist es dadurch möglich, bestehende Stützeinrichtungen auf einfache Weise gemäß der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung anzupassen.
  • Darüber hinaus besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die Bewegung des Abstützelementes präzisierbar ist und gleichfalls die Übertragung der Bewegung des Antriebs auf das Abstützelement konstruktiv einfach gehalten werden kann. Bei der bekannten Stützeinrichtung erfolgt die Übertragung der Antriebsbewegung von der Wippe auf das Abstützelement durch die Verwendung von Langlöchern und Schwenkzapfen. Diese vergleichsweise aufwendige konstruktive Ausgestaltung der Bewegungsübertragung kann dahingehend vereinfacht werden, daß beispielsweise das Abtriebsorgan des Linearantriebs ausschließlich kraftschlüssig mit dem Abstützelement in Antriebsverbindung steht. Dadurch wird ebenfalls die bereits genannte Instandhaltbarkeit begünstigt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Linearantrieb am ersten Stützteil angeordnet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Übertragungswege vom Linearantrieb auf das Abstützelement sehr gering gehalten werden, wodurch der konstruktive Aufwand entsprechend reduziert werden kann. Zudem ist es dadurch möglich, Abweichungen von dem gewünschten Bewegungsabläufen (Bewegungsspiel) zu verringern. Darüber hinaus ist es durch diese Anordnung des Linearantriebs möglich, eine Stützeinrichtung modular aufzubauen, so daß die Funktion des Antriebs des Stützteiles bzw. auch das Stützteil als solches auf einfache Art und Weise bei bestehenden Stützeinrichtungen nachrüstbar ist. Der Linearantrieb kann an dem ersten Stützteil beispielsweise dadurch angeordnet werden, daß dieser mit dem Stützteil verschraubt oder vernietet wird. Dadurch ist ein sicherer Halt des Linearantriebs möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Linearantrieb ein Spindeltrieb ist. Aufgrund dieser Art der Ausführung ist ein Linearantrieb konstruktiv einfach und kostengünstig ausführbar. Der Betrieb des Linearantriebs kann auf sehr unterschiedliche Weise erfolgen, indem beispielweise der Spindeltrieb durch einen Elektromotor angetrieben wird. Gleichfalls ist es möglich, den Linearantrieb mit einem manuellen Antrieb zu versehen, so daß die Verwendung eines Elektromotors durch eine Handbetätigung ersetzt wird. Grundlegend ist es möglich, den Linearantrieb auf sehr unterschiedliche Weise zu gestalten, beispielsweise indem einem Elektromotor ein Schubkurbeltrieb nachgeordnet ist, so daß eine Drehbewegung des Motors in eine translatorische Bewegung für das Abstützelement umgewandelt wird. Ferner kann ein Seilzugsystem verwendet werden, indem ein Zugmittel, wie es ein Drahtseil sein kann, mittels eines Auf-/Abrollmechanismus bewegt wird. Die Bewegung des Zugmittels kann dann über eine Rollenführung zum Stützteil übertragen werden.
  • Ferner sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Abtriebsorgan des Spindeltriebs wenigstens eine Gewindespindel ist, die verdrehsicher und in ihrer Axialrichtung beweglich gelagert ist, wobei auf der Gewindespindel eine ortsfeste Spindelmutter angeordnet ist, die durch einen Elektromotor drehantreibbar ist.
  • Dadurch ist es möglich, über die Spindelmutter die Drehbewegung des Elektromotors zu übersetzen, wodurch der Elektromotor vergleichsweise geringe Drehmomente für den Antrieb der Gewindespindel aufbringen muß. Dies ermöglicht die Verwendung eines kostengünstigen und in der Baugröße kompakten Elektromotors. Zudem ist eine mögliche zusätzliche Unwucht der Gewindespindel vermeidbar. Ferner kann der Antriebsmechanismus der Gewindespindel sehr einfach und kostengünstig realisiert werden, indem der Antriebsmotor ein Schneckenrad aufweist, das in eine Außenverzahnung der Spindelmutter eingreift, wodurch die Drehbewegung in eine Drehbewegung der Gewindespindel umgeformt wird.
  • Durch eine Antriebsverbindung mit dem Abstützelement kann diese translatorische Bewegung auf eine Bewegung des Abstützelementes übertragen werden. Dabei ist die Übertragung der Bewegung des Abtriebsorgans des Spindeltriebs auch das Abstützelement durch eine kraft- bzw. formschlüssige Verbindungsart zwischen Abtriebsorgan und Abstützelement realisierbar.
  • Ferner ist es möglich, die kinematische Wechselwirkung zwischen Gewindespindel und Spindelmutter z. B. umzukehren, so daß die Spindel angetrieben wird und ortsfest angeordnet ist, wodurch die Spindelmutter bei Drehung der Gewindespindel eine Relativbewegung in Richtung der Gewindespindelachse ausführt.
  • Grundsätzlich ist es möglich, verschiedene Werkstoffe für die Realisierung der Gewindespindel zu verwenden, doch sind aufgrund der Gewichtsersparnis insbesondere Leichmetalle wie auch Kunststoffe besonders geeignet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Abstützelement nach Art eines Winkelhebels ausgebildet ist. Durch diese Art der Realisierung eines erfindungsgemäßen Stützteiles ist es möglich, daß auf sehr einfache Weise die Bewegung des Linearantriebs in eine Bewegung des Abstützelementes umgewandelt wird, wodurch gleichsam auf sehr einfache Weise das Abstützelement bewegbar ist. Dazu kann der Winkelhebel drehbar bzw. verschwenkbar an dem ersten Stützteil gehalten sein, so daß ein Hebelarm des Winkelhebels (Antriebshebel) dem Antrieb des Abstützelementes und der verbleibende Hebelarm (Abtriebshebel) dem ersten Stützteil zugeordnet ist. Für die Dreh-/Verschwenkbarkeit des Abstützelementes kann das Abstützelement am Schnittpunkt der Hebelarme des Winkelhebels drehbar an dem ersten Stützteil angeordnet sein, wodurch das Abstützelement um diesen Schnittpunkt drehbar bzw. verschwenkbar ist. Aufgrund unterschiedlicher Ausführungsmöglichkeiten der Hebellängen ist es dadurch möglich, eine Antriebsbewegung für das Abstützelement in eine Antriebsbewegung des Abstützelementes zu über- bzw. zu untersetzen.
  • Darüber hinaus ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel an seinem Antriebshebel eine Kontaktfläche aufweist, die in Wirkungsverbindung mit dem Abtriebsorgan des Spindeltriebs steht und über die das Abtriebsorgan das Abstützelement in der Art eines Schubkurbeltriebs bzw. Hebelgetriebes antreibt. Dadurch ist es möglich, die Abtriebsbewegung rein kraftschlüssig auf eine Bewegung des Abstützelementes zu übertragen. Dazu kann die Kontaktfläche so geformt sein, daß die Linearbewegung des Linearantriebs bzw. des Spindeltriebs mit unterschiedlichen Über- bzw. Untersetzungsverhältnissen auf das Abstützelement übertragen wird. Die Gestaltung der Kontaktfläche ermöglicht es, die Hebelwirkung des Antriebshebels wie auch den Bewegungsverlauf des Abstützelementes zu variieren, so daß bei Bewegung des Abtriebsorganes die Über-/Untersetzung für die Bewegung des Abstützelementes unterschiedlich sein kann.
  • Die vorzugsweise kraftschlüssige Verbindung des Abtriebsorganes mit dem Abstützelement bzw. mit der Kontaktfläche des Abstützelementes begünstigt die Montage bzw. die Instandhaltbarkeit des Antriebs bzw. des Abstützelementes.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten und in den Patentansprüchen beanspruchten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen und deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung unter Verwendung eines Lattenrostes in einer detailreduzierten Darstellung,
  • 2 eine Seitenansicht eines ersten Stützteiles der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung, die in ihrer Darstellung auf die für das Verständnis wesentlichen Details reduziert ist,
  • 3 in gleicher Darstellung wie 2 eine Seitenansicht eines Auschnitts der Stützeinrichtung gemäß 1, wobei das Abstützelement in Ruhestellung ist und
  • 4 in gleicher Darstellung wie 3 die Stützeinrichtung, wobei das Abstützelement in einer Stützposition ist.
  • In den Figuren sind gleiche oder sich entsprechende Bauteile/Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektromotorisch verstellbaren Stützeinrichtung 2 in einer Perspektivdarstellung dargestellt, mit einem ersten Stützteil 4, das relativ zu einem zweiten Stützteil 6 verstellbar, insbesondere verschwenkbar ist. Die dargestellte Stützeinrichtung 2 weist ein dem ersten Stützteil 4 zugeordnetes Abstützelement 8 zum Abstützen des ersten Stützteiles 4 in einer Verstellposition auf, wobei das Abstützelement 8 mittels eines elektromotorischen Antriebs zwischen einer Ruheposition und einer Abstützposition, in der es das erste Stützteil 4 abstützt, bewegbar ist. In der dargestellten Stützeinrichtung 2 befindet sich das erste Stützteil 4 in einer Verstellposition, wobei das Abstützelement 8 sich ebenfalls in einer entsprechenden Abstützposition befindet. Die Stützeinrichtung 2 ist in der dargestellten Bauform grundsätzlich symmetrisch zu einer Mittelebene 10 aufgebaut, die zur geometrischen Mitte der Quererstreckung 12 des Lattenrostes 14 angeordnet ist. Die Stützeinrichtung 2 weist ferner einen rahmenartigen Grundkörper 16 auf, wobei das erste Stützteil 4 wie auch das zweite Stützteil 6 Teilbestandteile einer aus mehreren Stützteilen bestehenden Bein-Fuß-Stütze 18 sind. Die Stützeinrichtung 2 ist ferner an einem Bettgestell 20 angeordnet, so daß sich das erste Stützteil 4 über das Abstützelement 8 an dem Bettgestell 20 abstützt. Darüber hinaus weist die Stützeinrichtung 2 ein Mittelstützteil 22 auf, das in Richtung der Quererstreckung 12 fest an dem Bettgestell 20 angeordnet ist, jedoch zu diesem in Richtung der Längserstreckung 24 der Stützeinrichtung 2 bewegbar angeordnet ist.
  • Das Abstützelement 8 ist ferner an dem ersten Stützteil 4 dreh-/verschwenkbar angeordnet, so daß es sich lediglich in einer Abstützposition an dem Bettgestell 20 abstützt. Dazu kann das Abstützelement 8 auch in einer Führungsschiene in Richtung der Längserstreckung 24 linear beweglich gelagert sein. Dadurch ist es möglich, daß bei Bewegung des Mittelstützteils 22 das Abstützelement 8 mitgeführt wird, ohne daß es seine relative Position zum ersten Stützteil 4 verändert. Darüber hinaus ist dem Abstützelement 8 ein zweites Abstützelement 8' zugeordnet, welches über eine Querstrebe 26 in der Bewegung mit dem Abstützelement 8 synchron geführt ist. Durch die Verwendung einer Querstrebe 26 ist es möglich, lediglich ein Abstützelement 8, 8' über einen Antrieb anzutreiben, wodurch ein zweiter Antrieb für das verbleibende Abstützelement 8', 8 entfallen kann. Dieses Prinzip wird innerhalb dieses Ausführungsbeispiel verwendet, so daß die folgenden Erläuterungen anhand des Abstützelementes 8' erfolgen, jedoch analog oder in Teilen analog auch für das Abstützelement 8 gelten, insbesondere wenn dieses ebenfalls über einen Antrieb bzw. Linearantrieb angetrieben wird.
  • Zum besseren Verständnis ist die Darstellung der Stützeinrichtung 2 in dieser Figur in der Detaillierungstiefe reduziert, so daß u. a. der Antrieb und die Matratze nicht dargestellt sind.
  • 2 zeigt einen Schenkel 28 des ersten Stützteiles 4 in einer Seitenansicht in Richtung der Quererstreckung 12. Dabei ist die Darstellung zum besseren Verständnis auf die wesentlichen Details reduziert, so daß u. a. das Lattenrost, das zweite Stützteil 6 sowie eine Verbindung zwischen erstem Stützteil 4 und dem zweiten Stützteil 6 nicht dargestellt sind. Ferner ist eine Abdeckung, die insbesondere den Antrieb abdeckt, nicht dargestellt.
  • Die 4 zeigt den Linearantrieb 30, der eine Gewindespindel 32 aufweist, die drehbar an dem Schenkel 28 gehalten ist. Die dafür benötigte Lagerung ist in der 2 nicht dargestellt. Die Gewindespindel 32 wird über eine Spindelmutter 34 angetrieben, die über ihre Außenverzahnung 36 mit einer Schneckenwelle 38 in Eingriff steht, die wiederum durch einen Elektromotor angetrieben wird.
  • Der Elektromotor ist in dieser Seitenansicht nicht dargestellt und die Schneckenwelle 38 lediglich symbolisch dargestellt. Die Spindelmutter 34 ist an dem Schenkel 28 gehalten, so daß über diese die Drehung der Gewindespindel 32 erfolgt, so daß sie in Axialrichtung der Gewindespindel 32 ortsfest angeordnet ist. Dadurch führt die drehfest gelagerte Gewindespindel 32 über die an ihr angeordnete Spindelmutter 34 bei Drehung der Spindelmutter 34 eine zur Spindelmutter 34 relative translatorische Bewegung aus. Dabei tritt die Gewindespindel 32 über einen Abtriebskopf 40 in Kontakt mit dem Abstützelement 8'.
  • Der Kontakt des Antriebskopfes 40 erfolgt über eine Kontaktfläche 42 des Abstützelementes 8'. Dabei weist die Kontaktfläche 42 einen abschnittsweise konkaven Flächenverlauf auf, über den die Bewegung des Abtriebskopfes 40 auf das Abstützelement 8' übergeleitet wird. Das Abstützelement 8' selbst ist an dem Schenkel 28 drehbar über ein Drehlager 44 gelagert, so daß dieses eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung um das Drehlager 44 ausführen kann. Die 2 zeigt das Abstützelement 8' in Ruheposition, wobei in Einbaulage das Abstützelement 8' durch den Schenkel 28 optisch überdeckt wird. Dadurch wird die Ästhetik der Stützeinrichtung 2 verbessert, so daß dem Benutzer der Stützeinrichtung 4 das Abstützelemente 8' in dessen Ruheposition nicht auffällt.
  • Das Abstützelement 8' ist in diesem Ausführungsbeispiel in seinem Querschnitt zur Bildung eines Winkelhebels dreieckartig geformt, so daß es über eine der Kontaktfläche 42 gegenüberliegend angeordnete Abstützfläche die Abstützung des ersten Stützteiles 4 an dem Bettgestell 20 ermöglicht. Der dazu notwendige Wechsel des Abstützelementes 8' aus einer Ruheposition in eine Abstützposition wird dadurch erreicht, daß der Elektro motor eine entsprechende Drehbewegung ausführt, die über die Schneckenwelle 38 des Elektromotors auf die Spindelmutter 34 übertragen wird, so daß die Gewindespindel 32 eine transversale Bewegung in Axialrichtung der Gewindespindel 32 ausführt und diese über den kraftschlüssigen Kontakt des Abtriebskopfes 40 mit der Kontaktfläche 42 an das Abstützelement 8' überträgt.
  • Infolgedessen führt das Abstützelement 8' um das Drehlager 44 eine Schwenkbewegung aus, wodurch die Kontaktfläche 42 mit dem Bettgestell 20 in Kontakt tritt und damit einer Abstützung des ersten Stützteiles 4 ermöglicht.
  • Die Abstützelemente 8, 8' weisen jeweils eine Ausnehmung in unmittelbarer Nähe zur Kontaktfläche 42 auf, in die die Querstrebe 26 lagerbar bzw. haltbar ist. Dadurch wird die Bewegung des Abstützelementes 8' über die Querstrebe 26 mit der Bewegung des Abstützelementes 8 synchronisiert.
  • An dem dem Abtriebskopf 40 gegenüberliegenden freien Ende der Gewindespindel ist drehfest ein Kupplungselement 50 angeordnet, über das eine in Achsrichtung der Gewindespindel 32 erfolgte transversale Bewegung der Gewindespindel 32 an das mit dem Kupplungselement 50 in Antriebsverbindung stehende zweite Stützteil 6 übertragen wird. Die vollständige Verbindung mit dem zweiten Stützteil 6 über das Kupplungselement 50 ist in der 2 nicht dargestellt, dem Fachmann jedoch geläufig.
  • 3 zeigt das erste Stützteil 4 und das zweite Stützteil 6 der Stützeinrichtung 2 wie in 2 in einer Seitenansicht. Dabei steht die Gewindespindel 32 über das Kupplungselement 50 mit einem Übertragungselement 54 in Antriebsverbindung, so daß eine Antriebsbewegung der Gewindespindel 32 das zweite Stützteil 6 antreibt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das zweite Stützteil 6 über ein Kopplungsstützteil 52 mit dem ersten Stützteil 4 in der Art mechanisch verbunden, daß sowohl das erste Stützteil 4 als auch das zweite Stützteil 6 jeweils eine Schwenkbewegung um das Kopplungsteil 52 ausführen können. Diese erfolgt, sobald die Gewindespindel 32 eine Antriebsbewegung ausführt, wodurch sich sowohl erstes Stützteil 4 als auch zweites Stützteil 6 relativ zu dem Kopplungsstützteil 52 bewegen. Das Übertragungselement 54 ist in der Art eines Schlepphebels ausgeführt und ist so geformt, daß in der Ruhestellung des Abstützelementes 8' eine Totpunktlage, die ein Antreiben des zweiten Stützteiles 6 verhindert, vermieden ist.
  • In der 3 befindet sich das Abstützteil 8' in Ruheposition, wodurch erstes Stützteil 4, zweites Stützteil 6 und Kopplungsstützteil 52 geradlinig aneinander angeordnet sind.
  • 4 zeigt die in 3 dargestellten Bestandteile der Stützeinrichtung 2 in einer Position, in der das Abstützelement 8' eine Abstützposition einnimmt. Durch die antriebstechnische Verbindung des ersten Stützteils 4, des zweiten Stützteiles 6 und des Kopplungsstützteiles 52 mit dem Abstützteil 8' über den Linearantrieb 30 erfolgt das Anheben des ersten Stützteiles 4 nahezu waagerecht bzw. unter Bildung eines leichten Gefälles relativ zum Mittelstützteil 22.
  • Durch die Art der zueinander relativ verschwenkbaren Stützteile 4, 6 bzw. des Kopplungsstützteiles 52 entsteht antriebstechnisch eine Art Gelenkkette, wodurch die Bewegung beispielsweise des ersten Stützteiles 4 ebenfalls Auswirkungen auf die Bewegung eines Kopplungsstützteils 52 wie auch eines zweiten Stütz teils 6 hat.
  • In der Darstellung 4 ist erkennbar, daß das zweite Stützteil 6 aus zwei Segmenten 56, 58 besteht, die zueinander verschwenkbar sind. Dieses Verschwenken erfolgt u. a. dadurch, daß die Gewindespindel 32 eine Antriebsbewegung ausführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0372032 B2 [0002]
    • - DE 3842078 C2 [0002]
    • - DE 19962541 C3 [0002]
    • - DE 10046751 A1 [0002]
    • - EP 1523257 B1 [0002, 0003]

Claims (6)

  1. Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung zur Abstützung einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einer Matratze eines Bettes, mit einem ersten Stützteil, das relativ zu einem zweiten Stützteil verstellbar, insbesondere verschwenkbar ist, mit einem dem ersten Stützteil zugeordneten Abstützelement zum Abstützen des ersten Stützteiles in einer Verstellposition, wobei das Abstützelement mittels eines elektromotorischen Antriebs zwischen einer Ruheposition und einer Abstützposition, in der es das erste Stützteil abstützt, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Linearantrieb (30) ist und daß das Abstützelement (8, 8') mit einem linear beweglichen Abtriebsorgan des Linearantriebs (30) in Wirkungsverbindung steht.
  2. Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (30) am ersten Stützteil (4) angeordnet ist.
  3. Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (30) ein Spindeltrieb ist.
  4. Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsorgan des Spindeltriebes eine Gewindespindel (32) ist, die verdrehsicher und in ihrer Axialrichtung beweglich gelagert ist, wobei auf der Gewindespindel (32) eine ortsfeste Spindelmutter (34) angeordnet ist, die durch einen Elektromotor drehantreibbar ist.
  5. Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (8, 8') nach Art eines Winkelhebels ausgebildet ist.
  6. Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel an seinem Antriebshebel eine Kontaktfläche (42) aufweist, die in Wirkungsverbindung mit dem Abtriebsorgan des Spindeltriebs steht und über die das Abtriebsorgan das Abstützelement (8, 8') nach Art eines Schubkurbeltriebs bzw. Hebelgetriebes antreibt.
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