DE202009005163U1 - Ladebordwand eines Lastkraftwagens - Google Patents

Ladebordwand eines Lastkraftwagens Download PDF

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Abstract

Ladebordwand eines Lastkraftwagens, die aus einer dessen Laderaum (4) verschließenden senkrechten Position in eine den Laderaum (4) öffnende und zur Ladebene waagerechte Position absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Ladebordwand (2) möglichst nahe deren Oberkante eine Stützvorrichtung (1) angebracht ist, die in der senkrechten Position der Ladebordwand (2) an diese angelegt und in der waagerechten Position der Ladebordwand (2) selbsttätig durch ihr Eigengewicht von der Ladebordwand (2) in eine vertikale Stellung abklappt und sich auf einer horizontalen Basis (5) abstützt, wobei die Stützvorrichtung (1) im Wesentlichen aus zwei zueinander beabstandeten vertikalen Pfosten (6) besteht, die durch mindestens eine horizontale Querstrebe (7) miteinander verbunden sind, weiterhin die oberen Enden der Pfosten (6) drehbeweglich an der Ladebordwand (2) befestigt sind und an den unteren Enden der Pfosten (6) jeweils ein Fuß (13) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand eines Lastkraftwagens, die aus einer dessen Laderaum verschließenden senkrechten Position in eine den Laderaum öffnende und zur Ladebene waagerechte Position absenkbar ist.
  • Eine Ladebordwand, häufig auch als Hubladebühne oder Hebebühne bezeichnet, ist die meist hintere Bordwand eines Lastkraftwagens, die sich für ein leichteres Be- und Entladen von Frachtgut aus einer geschlossenen senkrechten Position – der Fahrposition – geneigt und dann in eine waagerechte Position – der Ladeposition – bis auf das Fahrbahnniveau absenken lässt. Diese Bewegung wird meistens direkt, d. h. durch Parallelogramm, oder indirekt, d. h. über Vertikallift, durch Hydraulikzylinder erreicht.
  • Die Ladebordwand wird in verschiedene Gewichtsklassen (500 kg, 750 kg, 1 t, 1,5 t, 2 t, 2,5 t, 3 t) eingeteilt und erlaubt das Be- und Entladen von schweren Gütern, auch wenn weder Verladerampe noch Gabelstapler zur Verfügung stehen.
  • Lastkraftwagen mit Ladebordwand werden meistens im Güternahverkehr für Hauszustellungen verwendet.
  • Palettierte Güter können mit einem Hubwagen von der Ladefläche des Lastkraftwagens auf die Ladebordwand bewegt werden, die dann die Palette auf das Fahrbahnniveau absenkt. Von dort kann die Palette beispielsweise über die Straße oder eine Rampe weitertransportiert werden.
  • Die Bühne wird zunächst auf ein Niveau mit der regulären Ladefläche gebracht, nachdem sie um 90° in ihrer Lage verändert wurde. Anschließend wird die Ladung auf die Plattform verbracht und nun auf Bodenniveau abgesenkt, wo die Ladung das Fahrzeug verlassen kann. Die Bedienung erfolgt entweder von der Ladefläche aus, und zwar per Fußtasten oder Tastern am Heck oder aber von Bedienelementen an der Seite des Lastkraftwagens.
  • Da die Ladebordwand auf eine bestimmte Gewichtsklasse beschränkt ist, das zu be- oder entladende Frachtgut aber häufig ein höheres Gewicht besitzt als für die Ladebordwand vorgesehen, führt dies zu übermäßiger Belastung und unter Umständen zu Beschädigungen der Ladebordwand und der diese betätigenden Aggregate. Darüber hinaus treten oft Be- und Entladesituationen und -bedingungen auf, z. B. beim Heranfahren an eine Rampe, wo sich die Oberkante der abgesenkten Ladebordwand nicht auf dieser abstützen kann, so dass zwischen der Rampe und der Ladebordwand ein Spalt besteht. In einer solchen Situation werden die Ladebordwand und die zugehörigen Aggregate durch das Gewicht des Frachtgutes besonders belastet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ladebordwand der eingangs genannten Art für einen Lastkraftwagen zu schaffen, die beim Be- und Entladen von Frachtgut mit hohem Gewicht entlastet wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass an der Außenseite der Ladebordwand möglichst nahe deren Oberkante eine Stützvorrichtung angebracht ist, die in der senkrechten Position der Ladebordwand an diese angelegt und in der waagerechten Position der Ladebordwand selbsttätig durch ihr Eigengewicht von der Ladebordwand in eine vertikale Stellung abklappt und sich auf einer horizontalen Basis abstützt, wobei die Stützvorrichtung im Wesentlichen aus zwei zueinander beabstandeten vertikalen Pfosten besteht, die durch mindestens eine horizontale Querstrebe miteinander verbunden sind, weiterhin die oberen Enden der Pfosten drehbeweglich an der Ladebordwand befestigt sind und an den unteren Enden der Pfosten jeweils ein Fuß angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird die Ladebordwand des Lastkraftwagens bei dessen Be- und Entladung erheblich entlastet, da die Stützvorrichtung möglichst nahe an der Oberkante, d. h. der freien Kante entfernt von der Schwenkachse, an der Ladebordwand angeordnet ist und sich im ausgeklappten Zustand der Ladebordwand auf einer Basis, beispielsweise der Fahrbahn abstützt. Dabei können auch Spalte zwischen einer Rampe und der Lade bordwand unbeachtet bleiben, da die Stützvorrichtung die Ladebordwand weitgehend abstützt.
  • Darüber hinaus wird die Sicherheit für das Bedien-, Be- und Entladepersonal bedeutend erhöht und Schäden an der Ladebordwand und deren Betätigungsaggregate vorgebeugt, da eine Überlastung der Ladebordwand weitgehend ausgeschlossen ist. Gleichzeitig steigt auch die Leistung der Hublast um ein Mehrfaches an.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass die Stützvorrichtung durch ihr Eigengewicht automatisch der jeweiligen Stellung der Ladebordwand folgt. Die Stützvorrichtung ist somit in der senkrechten Position der Ladebordwand an diese angelegt. Schwenkt die Ladebordwand in ihre waagerechte Position ab, klappt die Stützvorrichtung selbsttätig durch ihr Eigengewicht von der Ladebordwand in eine vertikale Stellung und stützt sich auf einer horizontalen Basis, z. B. einer Rampe oder der Fahrbahn, ab.
  • Das Bestreben der Stützvorrichtung, sich immer in vertikaler Stellung zu halten, wird durch die Drehbeweglichkeit der Pfosten relativ zur Befestigung an der Ladebordwand erreicht. Die Stützvorrichtung erhält ihre Stabilität durch die Pfosten, die durch mindestens eine horizontale Querstrebe miteinander verbunden sind. Von Vorteil ist weiterhin, dass bei der Stützvorrichtung zum festen und sicheren Stand der Pfosten diese mit jeweils einem Fuß versehen sind.
  • Die wesentlichen Bauteile der Stützvorrichtung, wie Pfosten, Füße und Querstreben, bestehen bevorzugt aus Aluminium. Dieses Material hat ein verhältnismäßig geringes Gewicht und hält große Belastungen aus, wobei die Nutzlast des Lastkraftwagens erhalten bleibt. Ferner ist Aluminium wartungsarm, witterungsbeständig und langlebig und benötigt auch keine besondere Behandlung, wie Korrosionsschutz und ähnliches. Alternativ kann als Material verzinkter Stahl oder ein anderes belastbares Material gewählt werden.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Ladebordwand ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Füße zum jeweils zugehörigen Pfosten höhenverstellbar ausgebildet sind. Sie sind somit teleskopierbar in die Pfosten und aus den Pfosten, so dass die Stützvorrichtung an verschiedene Be- und Entladebedinungen angepasst werden kann. Zu diesem Zweck sind die Füße in der gewählten Höhenverstellung am jeweils zugehörigen Pfosten arretierbar, beispielsweise durch Knebelschrauben oder Steckbolzen oder dergleichen äquivalente Mittel.
  • Um die Drehbeweglichkeit der Stützvorrichtung gegenüber der Ladebordwand zu erreichen, sind die oberen Enden der Pfosten mit jeweils einem Drehgelenk an der Ladebordwand befestigt. Die Befestigung kann durch Verschrauben oder Verschweißen erfolgen. Dieses Drehgelenk besteht bevorzugt jeweils aus einem das obere Ende des Pfostens aufnehmenden U-Profil mit einem Bolzen, wel ches an der Ladebordwand befestigt ist. Gegebenenfalls kann das Drehgelenk aus einem Scharnier, Knebelschrauben, Steckbolzen oder dergleichen bestehen. Zweckmäßigerweise sind die die Drehbeweglichkeit der Stützvorrichtung gewährleistenden Bauteile materialgleich mit der Plattform der Ladebordwand, um einen einwandfreien Materialverbund zu gewährleisten.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Stützvorrichtung für viele Arten von Ladebordwänden geeignet ist und sich automatisch von dieser in ihre senkrechte Stellung absenkt oder anlegt, wenn die Ladebordwand abgesenkt oder wieder geschlossen wird.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Stützvorrichtung zur Befestigung an einer erfindungsgemäßen Ladebordwand,
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht A gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Stützvorrichtung an einer Ladebordwand in angeklappter senkrechter Position und
  • 4 eine Seitenansicht der Stützvorrichtung an der Ladebordwand in abgesenkter waagerechter Position.
  • Die Stützvorrichtung 1 gemäß 1 ist zur Befestigung an der Außenseite einer rückseitigen Ladebordwand 2 gemäß den 3 und 4 eines nicht näher dargestellten Lastkraftwagens vorgesehen. Die Ladebordwand 2 ist um eine Schwenkachse 3 aus einer den Laderaum 4 verschließenden senkrechten Position gemäß 3 in eine den Laderaum 4 öffnende und zur Ladebene waagerechte Position gemäß 4 absenkbar.
  • An der Außenseite der Ladebordwand 2 ist möglichst nahe deren Oberkante die Stützvorrichtung 1 angebracht, die in der senkrechten Position der Ladebordwand 2 gemäß 3 an diese angelegt ist. In der waagerechten Position der Ladebordwand 2 ist die Stützvorrichtung 1 selbsttätig durch ihr Eigengewicht von der Ladebordwand 2 in eine vertikale Stellung gemäß 4 abklappt und stützt sich dabei auf einer horizontalen Basis 5, z. B. der Fahrbahn, ab.
  • Die Stützvorrichtung 1 weist zwei zueinander beabstandeten vertikalen Pfosten 6 auf, die durch eine horizon tale Querstrebe 7 miteinander verbunden sind. Die oberen Enden der Pfosten 6 sind drehbeweglich an der Ladebordwand 2 befestigt. Dies erfolgt für jeden Pfosten 6 mit jeweils einem Drehgelenk 8, dass, wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, aus einem das obere Ende des Pfostens 6 aufnehmenden U-Profil 9 mit einem waagerechten versplindeten Bolzen 10 besteht. Dabei hat das U-Profil 9 ein Spiel, welches eine freie Beweglichkeit des jeweiligen Pfostens 6 ermöglicht. Das U-Profil 9 ist an einer Platte 11 befestigt, die mit der Ladebordwand 2 des Lastkraftwagens verschweißt oder gegebenenfalls verschraubt ist.
  • Die Querstrebe 7 ist mittels Verbindungslaschen 12 an deren Enden mit den zueinander beabstandeten Pfosten 6 etwa in deren Mitten verschraubt oder gegebenenfalls verschweißt.
  • An den unteren Enden der Pfosten 6 ist jeweils ein Fuß 13 angeordnet. Jeder der Füße 13 ist zum jeweils zugehörigen Pfosten 6 höhenverstellbar ausgebildet. Dabei ist jeder Fuß 13 in der gewählten Höhenverstellung am jeweils zugehörigen Pfosten 6 arretierbar. Der Fuß 13 kann an seinem unteren Ende zusätzlich eine angeschweißte Standplatte 14 aufweisen, um sich an der Basis 5 abzustützen. Die Höhenverstellung jedes Fußes 13 erfolgt mittels Knebelschrauben oder Bolzen 15.
  • An der waagrechten Querstrebe 7 ist ein Arretiermittel 16 vorgesehen, um die Stützvorrichtung 1 an der Lade bordwand 2 zu arretieren, wenn diese sich in der geschlossenen senkrechten Position befindet.
  • 1
    Stützvorrichtung
    2
    Ladebordwand
    3
    Schwenkachse
    4
    Laderaum
    5
    Basis
    6
    Pfosten
    7
    Querstrebe
    8
    Drehgelenk
    9
    U-Profil
    10
    Bolzen
    11
    Platte
    12
    Verbindungslasche
    13
    Fuß
    14
    Standplatte
    15
    Bolzen
    16
    Arretierung

Claims (5)

  1. Ladebordwand eines Lastkraftwagens, die aus einer dessen Laderaum (4) verschließenden senkrechten Position in eine den Laderaum (4) öffnende und zur Ladebene waagerechte Position absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Ladebordwand (2) möglichst nahe deren Oberkante eine Stützvorrichtung (1) angebracht ist, die in der senkrechten Position der Ladebordwand (2) an diese angelegt und in der waagerechten Position der Ladebordwand (2) selbsttätig durch ihr Eigengewicht von der Ladebordwand (2) in eine vertikale Stellung abklappt und sich auf einer horizontalen Basis (5) abstützt, wobei die Stützvorrichtung (1) im Wesentlichen aus zwei zueinander beabstandeten vertikalen Pfosten (6) besteht, die durch mindestens eine horizontale Querstrebe (7) miteinander verbunden sind, weiterhin die oberen Enden der Pfosten (6) drehbeweglich an der Ladebordwand (2) befestigt sind und an den unteren Enden der Pfosten (6) jeweils ein Fuß (13) angeordnet ist.
  2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (13) zum jeweils zugehörigen Pfosten (6) höhenverstellbar ausgebildet sind.
  3. Ladebordwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (13) in der gewählten Höhenverstellung am jeweils zugehörigen Pfosten (6) arretierbar sind.
  4. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Pfosten (6) mit jeweils einem Drehgelenk (8) an der Ladebordwand (2) befestigt sind.
  5. Ladebordwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (13) vorzugsweise aus einem das obere Ende des Pfostens (6) aufnehmenden U-Profil (9) mit einem Bolzen (10) besteht, welches an der Ladebordwand (2) befestigt ist.
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