DE202009005129U1 - Bier mit eingestelltem Glutengehalt - Google Patents

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Abstract

Bier mit eingestelltem Glutengehalt, welches aus einer Mischung von glutenfreien und/oder glutenhaltigen Startmaterialien erhältlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Startmaterial Invertzuckersirup und ein Gerstenmalzextrakt, insbesondere Malt Compound, dem im Herstellungsprozess die Eiweiße, insbesondere die Glutenbestandteile restlos entfernt wurden, eingesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bier mit eingestelltem Glutengehalt insbesondere ein glutenfreies Bier gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Gegenüber bekannten vergleichbaren Bieren oder bierähnlichen Getränken hat das erfindungsgemäße Bier einen Geschmack, der herkömmlich gebrauten Bieren wesentlich ähnlicher oder gar mit diesen identisch ist.
  • Menschen mit Zöliakie reagieren überempfindlich auf Glutene in jeder Form, da sie bei glutenhaltigen Nahrungsmitteln und Getränken Darmbeschwerden bekommen. Gluten ist ein Eiweiß, das in Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel und auch in Hafer vorkommt. Da die vorgenannten Stoffe als Rohstoffe für Bier eingesetzt werden, ist also nicht auszuschließen, dass Bier mehr oder weniger Gluten enthält. Wissenschaftlich ist umstritten, wie hoch der Anteil des nach dem Brauen von Bier in den einzelnen Biersorten noch vorhandenen Glutens ist. Da die meisten Biere aus Gerste hergestellt werden und diese während des Brauverfahrens gekeimt und dann fermentiert werden, soll durch die Fermentierung erreicht werden, dass die meisten Kohlenhydrate und Eiweiße aufgespalten werden. Danach wird das entstandene Malz aus dem Bier entfernt und nochmals filtriert, so dass keine Klumpen vom Eiweiß mehr vorhanden sein sollen. Die Praxis zeigt, dass aber trotzdem Eiweißspuren und damit Gluten zurückbleiben und im Getränk enthalten sind. Es gibt die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Gluten aus Nahrungsmitteln durch eine geeignete Auswahl entsprechender für das Brauen vorgesehener Produkte entfernen oder minimieren kann.
  • Die bekannten glutenfreien Biere oder bierähnlichen Getränke sind insbesondere in zwei Gruppen zu unterteilen.
  • Zum ersten sind die Biere zu benennen, die nach klassischer Biertechnologie hergestellt werden, bei denen lediglich anstelle des allgemein üblichen Gerstenmalzes ein Malz verwendet wird, das aus glutenfreien Getreide erzeugt wurde.
  • Die zweite Gruppe geht von einem Gewürzsirup und/oder Fruchtsirup aus, der mit Hopfen oder Hopfenextrakt gewürzt und einer alkoholischen Gärung unterzogen wird oder mit konzentriertem Alkohol auf den gewünschten Alkoholgehalt eingestellt wird.
  • Ein Beispiel für die erstere Variante ist in der DE 10 2004 037 696 A1 beschrieben. Demnach wird ein glutenfreies Fermentationsgetränk, das den sensorischen Eigenschaften eines Bieres klassischer Brauart nahe kommt, wie folgt hergestellt. Aus Wasser und nach bekannten Methoden gemälzter und geschroteter Hirse wird hierzu eine Maische bereitet, die einer mehr oder weniger intensiven Cytolyse und Proteolyse unterzogen wird. Anschließend wird demgemäß entweder bei der Verarbeitung enzymstarker Hirsemalze die Maische in eine Dick- und eine Dünnmaische geteilt, die Dickmaische zur Verkleisterung der Stärke gekocht und danach abgekühlt und wieder mit der Dünnmaische vereinigt. Danach werden ausgedehnte Rasten zur Maltosebildung gehalten und zur letztendlichen Verzuckerung die Maische auf 70°C aufgeheizt und anschließend sehr langsam von 70°C auf 76°C erwärmt. Danach wird die Maische mit glutenfreien Enzympräparaten versetzt und bis zur vollständigen Verzuckerung der Maische einer Amylolyse unterzogen. Die erhaltene Maische wird nach herkömmlichen Methoden mit glutenfreier Hefe weiterverarbeitet analog zum klassischen Bierherstellungsprozess zum Fertiggetränk weiterverarbeitet.
  • Gemäß der EP 0 949 329 8 B1 soll ein glutenfreies Bier aus Buchweizen in einer variablen Menge von 40 bis 80 Gewichtsprozent und einem Sirup, der durch Hydrolyse von glutenfreier Stärke, insbesondere von Maisstärke erzeugt wurde, in einer variablen Menge von 20 bis 60 Gewichtsprozent hergestellt werden.
  • Die EP 0949328 B1 schlägt hierzu zusätzlich den Einsatz von Reismalz in einer Menge von zumindest 5 Gewichtsprozenten vor.
  • Die DE 10 2005 020 639 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Braumalz aus glutenfreien Getreidesorten (außer Reis, Malz und Mohrenhirse), bei dem man zur Aktivierung der im Getreidekorn enthaltenen Enzyme einen Weichgrad von zwischen 48 bis 55% in einen Temperaturbereich während Weiche und Keimung von zwischen 18 bis 30°C einstellt und dann in einem Temperaturbereich von zwischen 50 bis 130°C darrt. Aus dem Braumalz kann ein glutenfreies Bier nach herkömmlicher Technologie gebraut werden.
  • Zur zweiten Kategorie sind u. a. folgende Erfindungsbeschreibungen zu zählen:
    In der DE 10 2006 033 232 B4 wird zur Herstellung eines glutenfreien Bieres von einem Getreidesirup ausgegangen, der aus Reissirup, Maissirup und Mischungen hiervon besteht und nach Wasser- und Hopfenzugabe vergoren wird.
  • Das in DE 10 2007 025 662 A1 beschriebene Verfahren zur Herstellung eines alkoholischen Getränks umfasst die Schritte: a) Bereitstellen wenigstens eines Gewürzsirups und/oder Fruchtsirups aus Wasser, Rohrzucker und Fruchtsaft mit einem Trockengehalt zwischen 9 und 95 Gew.-%, b) Zugabe von Wasser und ggf. von Braugips zu dem wenigstens einen Gewürzsirup und/oder Fruchtsirup, c) ggf. einfache oder mehrfache Zugabe von Hopfen zu der in Schritt b) erhaltenen Mischung, d) ggf. Whirlpoolrast der in Schritt b) oder c) erhaltenen Mischung für 5 bis 60 Minuten und e) Vergären der Mischung.
  • Letztlich schlägt die DE 10 2004 057 546 A1 vor, ein Konzentrat, das aus Äthanol, Saccharose, natürlichem Bieraroma, Karamelzuckersirup, Saponinen, isomerisiertem Hopfen, flüssigem Malzaroma, Hopfenöl und glutenfreien Dextren besteht, mit 18 bis 20% in eine Wassermenge einzumischen. Die Mischung soll danach mit Milchsäure auf den pH-Wert von 4,4 gebracht und aufkarbonisiert werden.
  • Die nach voranstehenden Verfahren erzeugten Biere sind teurer als herkömmliche, haben aber lediglich einen diesen ähnlichen Geschmack. Bei den aus Malzen glutenfreier Getreide hergestellten Bieren ist der charakteristische Geschmack der eingesetzten Getreidesorten kaum zu vermeiden. Bei den aus Sirupen erzeugten bierähnlichen Getränken ist ebenfalls oft die für Gerstenmalz typische Geschmacksnote nur schwach ausgeprägt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Bier vorzuschlagen, das glutenfrei ist oder einen verminderten Glutengehalt aufweist, ohne dabei auf das typische Gerstenmalzaroma zu verzichten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Bier mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen der Erfindungen ausgeführt.
  • Ein erfindungsgemäßes Bier wird unter Verwendung von Gerstenmalzextrakt, dem im Herstellungsprozess die Eiweiße, insbesondere die Glutenbestandteile restlos entfernt wurden, insbesondere Malt-Compound der Firma Wild Flavors Berlin GmbH & Co KG, gebraut. Für ein glutenfreies Bier werden gemäß der Erfindung als Ausgangsstoff ausschließlich glutenfreie Rohstoffe, nämlich Invertzuckersirup, Hefeextrakt, Malt Compound, Malz-Aroma, natürlicher Bier-Aromaextrakt, natürlicher Hopfenextrakt, Hopfen, Alginat eingesetzt. Diese werden zu einer Maische gekocht und zu einem Bier weiterverarbeitet.
  • Um die volle Glutenfreiheit zu gewährleisten, wird der hierbei eingesetzte Hefeextrakt in einem invertzuckerhaltigen Medium aus einer glutenfreien Trocken-Reinzuchthefe hergeführt.
  • Indem neben Invertzuckersirup und dem Gerstenmalzextrakt auch glutenhaltige Ausgangsmaterialien, insbesondere Gerstenmalz zur Herstellung der Maische verwendet werden, ist es möglich, diätetische Biere mit einem vorausbestimmbaren Glutengehalt zu erzeugen. Dazu müssen die Ausgangsstoffe in einem Verhältnis, das einem gewünschten Glutengehalt entspricht, eingesetzt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes glutenfreies Bier wird wie folgt hergestellt.
  • Für den Sud wird Invertzuckersirup in Wasser gelöst und auf 100°C erhitzt. Das Mischungsverhältnis wird dabei so gewählt, dass der Extraktgehalt der Ausschlagwürze bei 6 bis 8% liegt.
  • Die Hopfendosage erfolgt so, dass die Ausschlagwürze 25 BE enthält.
  • Nach einer einstündigen Kochdauer wird die Ausschlagwürze herunter gekühlt.
  • Dabei wird die notwendige Menge Hefeextrakt zudosiert.
  • Im Gärbottich werden glutenfreier Gerstenmalzextrakt, beispielsweise Malt Compound und die Aromen angesetzt.
  • Neben dem Gerstenmalzextrakt sind das insbesondere Malzaroma, natürlicher Bier-Aromaextrakt und natürlicher Hopfenextrakt.
  • Die Aromen werden so dosiert, dass 50 bis 80% der Gesamtmenge vor der Gärung zugegeben werden. Hopfenaroma wird nur in einer Charge vor der Gärung dosiert.
  • Der Sud und der Hefeansatz werden auf die Würzmischung gelassen.
  • Durch Zugabe von Malt-Compound zum ursprünglichen Sud erhöht sich der Extraktgehalt des Gesamtansatzes auf ca. 8 bis 12%.
  • Zur Belüftung der Hefe wird während der Hauptgärung mehrmals im Kreislauf gepumpt.
  • Sobald der Extraktgehalt bis auf 0,9 bis 1,5% gesunken ist, wird das Jungbier geschlaucht.
  • Nach einer dreiwöchigen Reifung wird das Bier mit Kieselgur gefiltert, im Hochtemperatur-Kurzzeit-Erhitzer pasteurisiert. Danach erfolgt die Zugabe von Alginat, dem restlichen Malzextrakt, sowie von Bier- und Malzaroma zum Bier. Nach einer abschließenden Sterilfiltration kann das Bier abgefüllt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004037696 A1 [0006]
    • - EP 09493298 B1 [0007]
    • - EP 0949328 B1 [0008]
    • - DE 102005020639 A1 [0009]
    • - DE 102006033232 B4 [0010]
    • - DE 102007025662 A1 [0011]
    • - DE 102004057546 A1 [0012]

Claims (4)

  1. Bier mit eingestelltem Glutengehalt, welches aus einer Mischung von glutenfreien und/oder glutenhaltigen Startmaterialien erhältlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Startmaterial Invertzuckersirup und ein Gerstenmalzextrakt, insbesondere Malt Compound, dem im Herstellungsprozess die Eiweiße, insbesondere die Glutenbestandteile restlos entfernt wurden, eingesetzt wird.
  2. Bier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsstoff ausschließlich glutenfreie Rohstoffe, nämlich Invertzuckersirup, Hefeextrakt, Malt Compound, Malz-Aroma, natürlicher Bier-Aromaextrakt, natürlicher Hopfenextrakt, Hopfen, Alginat enthalten sind, die teilweise einer alkoholischen Gärung unterzogen wurden.
  3. Bier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hefe des Hefeextraktes in einem invertzuckerhaltigen Medium aus einer glutenfreien Trocken-Reinzuchthefe hergeführt wurde.
  4. Bier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch glutenhaltige Ausgangsmaterialien in einem Verhältnis, das einem gewünschten Glutengehalt entsprich, enthalten sind, die teilweise einer alkoholischen Gärung unterzogen wurden.
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