DE202009005107U1 - Radfelge - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B5/00Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
    • B60B5/02Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material made of synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Abstract

Radfelge, die einen ringförmigen Hauptkörper (10) und mindestens zwei Gerüstelemente (20) umfasst, wobei die beiden Gerüstelemente (20) vorgeformt sind und jeweils eine Ringform haben, wobei der Hauptkörper (10) aus Kohlenstofffaser-Verbundmaterial hergestellt ist und einen Verbindungsabschnitt (11) zur Verbindung mit dem Reifen aufweist, wobei die vorgeformten Gerüstelemente (20) bei der Herstellung in das flüssige Kohlenstofffaser-Verbundmaterial eingetaucht werden und nach Härtendes Kohlenstofffaser-Verbundmaterials in den beiden Seiten des Verbindungsabschnitts (11) eingebettet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Radfelge, insbesondere eine Radfelge aus Kohlenstofffaser-Verbundmaterial.
  • Stand der Technik
  • Eine Radfelge nimmt den Reifen auf und kann das Gewicht des Fahrrads und des Radfahrers übernehmen. Daher beeinflussen die Festigkeit und die mechanischen Eigenschaften der Radfelge die Fahrsicherheit.
  • Eine Radfelge ist üblicherweise aus einer Aluminiumlegierung oder anderen metallischen Materialien hergestellt. Eine Aluminiumlegierung hat zwar ein kleineres Gewicht als andere metallische Materialien und eine gute Festigkeit, ihr Gewicht ist jedoch größer als das eines Kohlenstofffaser-Verbundmaterials. Eine Radfelge aus Kohlenstofffaser-Verbundmaterial ist spröde und hat eine niedrige Deformation und Scherfestigkeit. Daher lässt sich eine Radfelge aus Kohlenstofffaser-Verbundmaterial leicht durch eine Stoßkraft brechen.
  • Aus TW1236434 ist eine Radfelge bekannt, die mehrere Rahmen umfasst, die über ein Verbundmaterial miteinander verbunden sind, wodurch eine leichte und zähe Radfelge gebildet ist. Da die Rahmen nicht direkt miteinander verbunden sind, ist die Festigkeit der Radfelge von dem Verbundmaterialabhängig. Um eine hohe Festigkeit zu erzielen, muss ein Verbundmaterial verwendet werden, das eine hohe mechanische Festigkeit besitzt. Dabei ist das Material der Radfelge jedoch nicht beschrieben. Wenn das Kohlenstofffaser-Verbundmaterial verwendet wird, ist die Deformation und Scherfestigkeit der Radfelge nicht ausreichend. Wenn ein anderes Verbundmaterial mit besserer Deformation verwendet wird, ist die Steifigkeit der Radfelge nicht ausreichend, so dass die Radfelge leicht verformt werden kann. Zudem kann die Radfelge an den Verbindungsstellen durch das Verbundmaterial beschädigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radfelge zu schaffen, die ein kleines Gewicht und gute mechanische Eigenschaften besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Radfelge gelöst, die einen ringförmigen Hauptkörper aus Kohlenstofffaser-Verbundmaterial umfasst, der einen Verbindungsabschnitt aufweist, in dem ringförmige Gerüstelemente eingebettet sind, die die Deformation und die Scherfestigkeit der Radfelge erhöht, so dass die Radfelge ein kleines Gewicht und gute mechanische Eigenschaften besitzt. Da die Gerüstelemente in dem Hauptkörper eingebettet sind, kann ein Lösen der Gerüstelemente von dem Hauptkörper vermieden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Teildarstellung der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Schnittdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Hauptkörper 10 und zwei Gerüstelemente 20. Die beiden Gerüstelemente 20 sind vorgeformt und haben jeweils eine Ringform. Der Hauptkörper 10 ist aus Kohlenstofffaser-Verbundmaterial hergestellt und weist einen Verbindungsabschnitt 11 zur Verbindung mit dem Reifen auf, der an den beiden Seiten zwei gegenüberliegende Hakenabschnitte 12 bildet, die an dem Reifen einhaken können. An den den beiden Hakenabschnitten 12 abgewandten Seiten ist jeweils eine Bremsfläche 13 gebildet. Die beiden Gerüstelemente 20 sind in den beiden Hakenabschnitten 12 eingebettet. Bei der Herstellung können die vorgeformten Gerüstelemente 20 in das flüssige Kohlenstofffaser-Verbundmaterial eingetaucht werden. Danach wird das Kohlenstofffaser-Verbundmaterial durch Wärme und Druck gehärtet und bildet den Hauptkörper 10, so dass die Gerüstelemente 20 im Verbindungsabschnitt 11 eingebettet sind.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei der Verbindungsabschnitt 11 nur die Bremsflächen 13 und keine Hakenabschnitte 12 bildet. Hierbei sind die beiden Gerüstelemente 20 in den beiden Seiten des Verbindungsabschnitts 11 eingebettet. Dadurch kann das Gewicht der Radfelge reduziert werden.
  • Beim Bremsen des Fahrrads wird durch die Reibung der Fahrradbremse und den Bremsflächen 13 eine Wärme erzeugt, wodurch die Bereiche des Hauptkörpers 10 um die Bremsflächen 13 erweicht werden, so dass die mechanischen Eigenschaften der Radfelge reduziert werden. Um dieses Problem zu lösen, sind in der Erfindung zwei Gerüstelemente 20 vorgesehen. Wie aus den 2, 3, 4 und 5 ersichtlich ist, sind die beiden Gerüstelemente 20 unter den Bremsflächen 13 eingebettet. Wenn die Bereiche des Hauptkörpers 10 um die Bremsflächen 13 erweicht werden, können sie von den Gerüstelementen 20 verstärkt werden, wodurch eine Reduzierung der mechanischen Eigenschaften vermieden wird. Der Querschnitt der Gerüstelemente 20 kann eine runde, ovale oder andere geometrische Form haben. Wenn die Gerüstelemente einen runden Querschnitt haben, wird die Herstellung erleichtert. Wenn die Gerüstelemente einen ovalen Querschnitt haben, wird der Abstand der Bremsflächen 13 verkleinert. Die Anzahl die Gerüstelemente 20 ist nicht auf zwei beschränkt. Wie aus 5 ersichtlich ist, können mehrere Gerüstelemente 20 vorgesehen sein, die unter den Bremsflächen 13 verteilt sind.
  • Die Gerüstelemente 20 können aus Aluminiumlegierung, Titanlegierung oder andere Metallmaterialien hergestellt werden. Die Aluminiumlegierung hat niedrigere Kosten. Die Titanlegierung hat ein kleineres Gewicht und eine höhere Festigkeit und besitzt ähnliche Materialeigenschaften wie das Kohlenstofffaser-Verbundmaterial. Das Metallmaterial hat eine gute Wärmeleitfähigkeit und kann die Wärme beim Bremsen abführen, um eine Reduzierung der mechanischen Eigenschaften zu vermeiden. Die Gerüstelemente 20 können auch aus Glasfaser, Kevlarfaser oder anderer Faser hergestellt werden. Die Glasfaser hat eine bessere Wärmeleitfähigkeit, Festigkeit und Deformation. Die Kevlarfaser hat eine höhere Zähigkeit.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung einen Hauptkörper aus Kohlenstofffaser-Verbundmaterial aufweist, der einen Verbindungsabschnitt für den Reifen besitzt, in dem ringförmige Gerüstelemente eingebettet sind, wodurch der Hauptkörper verstärkt wird, so dass die Deformation, die Scherfestigkeit, die Zähigkeit und die Stoßfestigkeit der Radfelge erhöht werden. Da die Gerüstelemente in dem Hauptkörper eingebettet sind, kann ein Lösen der Gerüstelemente von dem Hauptkörper vermieden werden. Zudem kann durch die Gerüstelemente die Wärmeabführung verbessert und die Erweichung der Radfelge durch Wärme verringert werden.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Radfelge, die einen ringförmigen Hauptkörper 10 aus Kohlenstofffaser-Verbundmaterial umfasst, der einen Verbindungsabschnitt 11 aufweist, in dem zwei ringförmige Gerüstelemente 20 eingebettet sind, die den Hauptkörper 10 aus Kohlenstofffaser-Verbundmaterial verstärken können, so dass die Radfelge ein kleines Gewicht und gute mechanische Eigenschaften besitzt.
  • 10
    Hauptkörper
    11
    Verbindungsabschnitt
    12
    Hakenabschnitt
    13
    Bremsfläche
    20
    Gerüstelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 1236434 [0004]

Claims (7)

  1. Radfelge, die einen ringförmigen Hauptkörper (10) und mindestens zwei Gerüstelemente (20) umfasst, wobei die beiden Gerüstelemente (20) vorgeformt sind und jeweils eine Ringform haben, wobei der Hauptkörper (10) aus Kohlenstofffaser-Verbundmaterial hergestellt ist und einen Verbindungsabschnitt (11) zur Verbindung mit dem Reifen aufweist, wobei die vorgeformten Gerüstelemente (20) bei der Herstellung in das flüssige Kohlenstofffaser-Verbundmaterial eingetaucht werden und nach Härtendes Kohlenstofffaser-Verbundmaterials in den beiden Seiten des Verbindungsabschnitts (11) eingebettet sind.
  2. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seiten des Verbindungsabschnitts (11) zwei Bremsflächen (13) gebildet sind, unter denen die Gerüstelemente (20) eingebettet sind.
  3. Radfelge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (11) an den beiden Seiten zwei gegenüberliegende Hakenabschnitte (12) bildet, in denen die Gerüstelemente (20) eingebettet sind.
  4. Radfelge nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Gerüstelementen (20).
  5. Radfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Gerüstelemente (20) eine runde oder ovale Form hat.
  6. Radfelge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstelemente (20) aus Aluminiumlegierung oder Titanlegierung hergestellt sind.
  7. Radfelge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstelemente (20) aus Glasfaser oder Kevlarfaser hergestellt sind.
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CN111016527A (zh) * 2018-10-10 2020-04-17 什拉姆有限责任公司 复合自行车轮辋

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI236434B (en) 2003-04-28 2005-07-21 Tien Hsin Industries Co Ltd Improved structure for wheel rim

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CN111016527B (zh) * 2018-10-10 2023-08-01 什拉姆有限责任公司 复合自行车轮辋

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