DE102007024267B3 - Hohlkammerfelge für Fahrradlaufräder mit temperaturbeständiger Verbindungstechnik - Google Patents

Hohlkammerfelge für Fahrradlaufräder mit temperaturbeständiger Verbindungstechnik Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge für Fahrradlaufräder (1) mit einem Kunststoff-Hohlkammerprofil (8), das einen radial äuße aufweist. Erfindungsgemäß weist sie an mindestens einer Seitenwand (3) oder dem radial äußeren Flansch (4) ein oder mehrere Metallteile (2, 7) auf, die mittels formschlüssiger Verbindungselemente (6) mit dem Kunststoff-Hohlkammerprofil (8) verbunden sind. Durch diese Konstruktion wird eine mehrteilige Kunststofffelge mit Bremsflächen aus Metall bereitgestellt, die ein gutes Bremsverhalten ermöglichen und deren Metall-Kunststoff-Verbindung widerstandsfähig gegenüber hohen thermischen Belastungen und extremen Bremskräften ist. Ferner kann durch die technische Lösung der Verschleiß der Kunststoff-Hohlkammerprofilfelgen visuell wahrgenommen werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlkammerfelge für Fahrradlaufräder mit einem aus Kunststoff bestehenden Hohlkammerprofil und Profilteilen aus Metall gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekanntermaßen werden zur Herstellung von Fahrradlaufrädern Hohlkammerprofilfelgen aus Metall verwendet, die aus einem radial äußeren und einem radial inneren Flansch bestehen, die durch zwei seitliche Verbindungswände miteinander verbunden sind. Spezielle strömungsgünstige Felgenprofile besitzen einen radial inneren Flansch, der sehr schmal ist und im Extremfall mit den seitlichen Wänden zusammenfallen kann. Es existieren auch Hohlkammerfelgen, die in ihrem Inneren noch senkrechte oder vertikale Verstärkungsrippen aufweisen. In jüngerer Zeit wurden solche Hohlkammerprofilfelgen aus Gründen der Gewichtsreduzierung auch aus Kunststoff gefertigt, wie z. B. aus kohlefaserverstärktem Kunststoff.
  • Bekannt ist ferner aus der DE 10 2005 053 799 A1 , dass die Bremsflächen derartiger Felgen mit einem reibungserhöhenden Material, so Keramikpartikeln, Glasstaubpartikeln oder Partikeln aus Aluminiumoxid, Titanoxid oder Molybdän versehen sein können.
  • In der DE 100 06 151 A1 wird eine ähnliche Beschichtung von bekannten Aluminiumfelgen oder Felgen aus Faserverbundwerkstoff offenbart, wobei die Beschichtung durch Sputtern relativ aufwendig erfolgt. Ähnliche aufgeklebte oder aufgesprühte Beläge, so auch Reibbeläge aus Gummi, gehen aus der DE 37 11 286 A1 hervor.
  • Im Allgemeinen werden bei Fahrrädern Felgenbremsen verwendet. Hierbei reiben die Bremsbeläge direkt auf der Felge, wobei im Normalfall der radial äußere Bereich der seitlichen Verbindungswände als Bremsfläche dient. Bei aus Metall gefertigten Felgenprofilen bieten diese seitlichen Wände eine hinsichtlich des Bremsverhaltens und der notwendigen Wärmeableitung sehr geeignete Reibfläche. Speziell bei Aluminium als Felgenmaterial ergeben sich auch bei Nässe hohe Reibungskoeffizienten, die Bremskräfte sind sehr gut dosierbar und die vorzügliche Wärmeleitfähigkeit führt zu exzellenter Wärmeabfuhr und im Resultat, in Verbindung mit der hohen spezifischen Wärmekapazität, zu einer nur geringen Erwärmung der Felge beim Bremsen. Von besonderer Bedeutung ist dies für Bremsungen auf Abfahrten im Gebirge, da hier, anders als z. B. bei Motorfahrzeugen, bei denen unterstützend auf die Bremskraft des Motors zurückgegriffen werden kann, die Bremsen die alleinige Aufgabe der Umwandlung der kinetischen Energie in Wärme erfüllen müssen.
  • Bestehen jedoch die Felgen aus Kunststoff, verstärkt sich das Problem der Bremsbarkeit in extremer Weise. Es ist bekannt, dass Kunststoffe in der Regel eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit und spezifische Wärmekapazität besitzen. Zudem weisen Kunststoffe eine wesentlich geringere Temperaturbeständigkeit auf als Metalle. Daraus resultieren sehr ungünstige Bremseigenschaften.
  • Auch in Verbindung mit speziell für solche Kunststoffbremsflächen entwickelten Bremsbelägen, so gemäß der DE 10 2005 053 799 A1 und der DE 100 06 151 A1 , bleiben die erzielbaren Reibungskoeffizienten hinter denen der Metallbremsflächen zurück, die Bremskraft ist schlecht dosierbar und ungleichmäßig. Insbesondere bei Nässe nimmt die Bremswirkung drastisch ab.
  • Daneben kommt es zu einer übermäßigen Erwärmung der Felge und der Bremsbeläge, die bei sehr hohen Bremsleistungen sogar zur Zerstörung der Bremsbeläge oder der Kunststofffelge führen kann, im Extremfall bis zum vollständigen Bremsversagen oder Bruch der Felge.
  • Schließlich ist die Abnutzung bei Kunststoffbremsflächen deutlich höher als bei Metallen, sodass solche Felgen einem wesentlich höheren Verschleiß unterliegen.
  • Es ist somit grundsätzlich anzustreben, eine Kunststofffelge herzustellen, die ein, gegenüber Metallfelgen, wesentlich geringeres Gewicht aufweist, dabei aber eine den Metallfelgen vergleichbare gute Bremsbarkeit bereitstellt.
  • Man hat versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, dass Metallbremsflächen oder Metallprofilteile, die Bremsflächen tragen, durch Verklebung mit dem Kunststofffelgenprofil zu verbinden. Hierdurch wird der Gewichtsvorteil zwar zum Teil wieder zunichte gemacht, dafür aber eine den Metallfelgen vergleichbare Bremsbarkeit erreicht.
  • Das Problem bei dieser Konstruktion ist die sehr starke Erwärmung dieser Metallteile, da deren absolute Wärmekapazität durch die relative kleine Masse gering ist, und die Kunststofffelge nur einen sehr geringen Teil der Bremswärme ableiten kann.
  • Eine deutliche Volumenvergrößerung der Metall-Teile kommt jedoch wegen des Verlustes des Gewichtsvorteiles der Kunststofffelge nicht in Betracht. Diese verstärkte Erwärmung führt zu einer Herabsetzung der Festigkeit der Klebverbindung. Zusätzlich wirkt sich bei Erwärmung der unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizient von Metallen und Kunststoffen negativ aus. Dies führt bei Erhitzung unter Umständen zu erheblichen Spannungen zwischen den Metall- und Kunststoffteilen, die die Verklebung zusätzlich zur reinen Erwärmung belasten. Somit kann es bei besonderer Bremsbelastung zu einem Lösen der Metall-Kunststoff-Verbindung kommen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge mit mindestens einer Seitenwand und mit als Bremsfläche dienenden Metallteilen bereitzustellen, die bei geringem Gewicht und sehr guten Bremseigenschaften durch eine spezielle Verbindungstechnik über eine thermisch und mechanisch hochbelastbare Kunststoff-Metall-Verbindung verfügen und somit auch für sehr starke Bremsleistungen geeignet ist. Ferner sollen Verschleißerscheinungen der Metallteile optisch angezeigt werden, um Gefahren für Leib und Leben durch eine Einschränkung der Bremsleistung vorzubeugen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein als Bremsfläche dienendes Metallteil oder als Bremsfläche dienende Metallteile über temperaturunempfindliche, formschlüssige Verbindungselemente mit einem Kunststoff-Hohlkammerprofil einer Felge verbunden sind. Die Verbindungselemente erhöhen das Gesamtgewicht der Felge nicht wesentlich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge für Fahrradlaufräder zur Verfügung, die ein geringes Gewicht und eine gute Bremsbarkeit aufweist und deren Kunststoff-Metall-Verbindung auch hohen Temperaturen bei extremen Bremsbelastungen standhält.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden bevorzugt an mindestens einer radial äußeren Fläche von mindestens einer Seitenwand oder an einem radial äußeren Flansch des Kunststoff-Hohlkammerprofils ein oder mehrere Streifen, Ringe, Scheiben, ähnlich geformte Metallteile oder Profilteile aus Metall mit formschlüssigen Verbindungselementen mit dem Kunststoff-Hohlkammerprofil verbunden. Diese Verbindungselemente können in Form und Anzahl den Belastungsverhältnissen angepasst werden. Verbindungselemente sind beispielhaft Nieten, Stift- oder Schraubverbindungen. Verbindungselemente sind in weitergehender Ausgestaltung der Erfindung auch eine Strukturierung der Metallteile, wobei die Fläche der Metallteile eine Strukturierung aufweist, die auf dem Hohlkammerprofil aufliegt.
  • Durch die Verbindungselemente werden sowohl die beim Bremsen direkt auftretenden Scherkräfte in Tangentialrichtung zum Felgenumfang aufgefangen als auch die durch die thermische Ausdehnung der Metallteile hervorgerufenen, senkrecht zur Tangentialrichtung wirkenden Kräfte, die eine Trennwirkung auf die Metall-Kunststoff-Verbindung erzeugen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungselemente aus einem weicheren Material als die Metallteile gefertigt, beispielsweise aus Aluminium. Funktionsbedingt tritt beim Bremsen ein Abrieb der Metallteile und der Verbindungselemente auf. Sind die Verbindungselemente weicher als die Metallteile, so verschleißen diese zuerst. Sind die Verbindungselemente bei funktionsgerechtem Einsatz sichtbar, erkennt der Nutzer an dem Verschleiß der Verbindungselemente, dass die Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge zu wechseln ist. Dies ist bei einer Klebeverbindung nicht gegeben. Deren Festigkeit kann nicht auf einfache Art visuell wahrgenommen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Abstand der Verbindungselemente untereinander kleiner gleich 50 mm bei Kunstoff-Hohlkammerprofilen für den Einsatz bei vorderen Fahrradlaufrädern und kleiner gleich 60 mm bei Kunstoff-Hohlkammerprofilen für den Einsatz bei hinteren Fahrradlaufrädern.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Felge
  • 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Felge
  • 1 zeigt eine Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge (1) für aufklebbare Schlauchreifen für ein Fahrradlaufrad mit einem Kunststoff-Hohlkammerprofil (8), das einen radial inneren Flansch (5) und einen radial äußeren Flansch (4) aufweist.
  • Der radial innere Flansch (5) und der radial äußere Flansch (4) sind durch zwei Seitenwände (3) miteinander verbunden. Im radial äußeren Bereich der Seitenwände (3) sind Metallteile als Bremsflächen (2) mittels formschlüssiger Verbindungselemente (6) mit dem Kunststoff-Hohlkammerprofil (8) verbunden.
  • 2 zeigt eine Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge (1) für herkömmliche Drahtreifen für ein Fahrradlaufrad. Hier ist im Bereich des radial äußeren Flansches (4) das Metallteil als Profilteil (7) aufgeklebt, das seitlich ebenfalls zwei Bremsflächen bietet, und mittels formschlüssiger Verbindungselemente (6) mit dem Kunststoff-Hohlkammerprofil (8) verbunden sind.
  • Es ist bei der Verbindung anzustreben, bei den Metallteilen als Bremsfläche (2), wie bei einer Innenfläche (9) des Metallteils als Profilteil (7) eine ebene Oberfläche zu erzielen, um eine glatte Bremsfläche für einwandfreies Bremsverhalten zu gewährleisten bzw. um Beschädigungen des Reifens durch vorstehende Verbindungselemente zu vermeiden. Dazu müssen die außen liegenden Köpfe der Verbindungselemente (6) versenkt sein, sodass sie bündig in der Fläche liegen. Die Verbindungselemente (6) fungieren darüber hinaus bei der Felge in 1 auch als Abnützungsindikator. Wenn durch Bremsabrieb die Köpfe der Verbindungselemente abgeschliffen sind, werden einzelne Elemente in das Innere des Felgenprofils zurückgezogen und zeigen ein optisch auffälliges Bild.
  • Es wird daraufhin gewiesen, dass die Ausführungsvarianten der 1 und 2 lediglich beispielhaft zu verstehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005053799 A1 [0003, 0007]
    • - DE 10006151 A1 [0004, 0007]
    • - DE 3711286 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge (1) für Fahrradlaufräder mit einem Kunststoff-Hohlkammerprofil (8), das einen radial äußeren Flansch (4) und mindestens eine Seitenwand (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seitenwand (3) oder dem radial äußeren Flansch (4) ein oder mehrere Metallteile (2, 7) mittels formschlüssiger Verbindungselemente (6) mit dem Kunststoff-Hohlkammerprofil (8) verbunden sind.
  2. Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außen liegende Köpfe der Verbindungselemente (6) versenkt sind, sodass sie bündig in der Fläche liegen.
  3. Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (6) aus einem weicheren Material als die Metallteile (2, 7) bestehen.
  4. Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (6) aus Aluminium bestehen.
  5. Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (6) aus Blindnieten bestehen.
  6. Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (6) aus einer Schraubverbindung bestehen.
  7. Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Verbindungselemente (6) gemäß einer höheren Bremsbelastung an vorderen Fahrradlaufrädern gegenüber hinteren Fahrradlaufrädern variiert.
  8. Kunststoff-Hohlkammerprofilfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Verbindungselemente (6) untereinander kleiner gleich 50 mm bei dem Kunstoff-Hohlkammerprofil (8) für den Einsatz bei vorderen Fahrradlaufrädern und/oder kleiner gleich 60 mm bei dem Kunstoff-Hohlkammerprofil (8) für den Einsatz bei hinteren Fahrradlaufrädern ist.
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DE3711286A1 (de) * 1987-04-03 1988-10-13 Lieck Heinz Juergen Radfelge fuer ein zweirad
DE10006151A1 (de) * 2000-02-11 2001-09-06 Heinz Busch System mit einem Träger und einer Hartstoffbeschichtung
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