DE202009004719U1 - Unterlegkeil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Unterlegkeil (100) für ein Kraftfahrzeug, mit einer nach innen gewölbten Reifenkontaktfläche (2), einer Unterseite (3), Seitenwänden (10) und mit Mitteln (4, 5, 5', 5a, 5a', 6, 7) zur Sicherung des Unterlegkeils (100) gegen Verrutschen auf dem Untergrund.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterlegkeil für ein Kraftfahrzeug. Bei Kraftfahrzeugen, die über einen längeren Zeitraum nicht bewegt werden, führt der hiermit verbundene Umstand, dass die Reifen über einen längeren Zeitraum an der gleichen Stelle verformt sind, zur Verschlechterung des Rollverhaltens, Vibrationen und einer verkürzten Lebensdauer der Reifen. Dieses Problem tritt insbesondere bei Wohnmobilen auf. Ein die Reifen entlastendes Aufbocken des Kraftfahrzeugs ist aufwendig und unfallträchtig.
  • Unterlegkeile für ein Kraftfahrzeug sind in vielerlei Ausgestaltungen bekannt. Sie tragen meist nicht dazu bei, die Reifen zu schonen.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Unterlegkeil zu schaffen, der die Reifen eines Kraftfahrzeugs während Standzeiten schont, das Fahrzeug gegen ungewollte Bewegung sichert und einfach und sicher zu bedienen ist und.
  • Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebenen Unterlegkeil gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Unterlegkeil umfasst eine nach innen gewölbte Reifenkontaktfläche, eine Unterseite und Seitenwände. Er weist Mittel zur Sicherung des auf dem Unterlegkeil abgestellten Fahrzeugs gegen ungewollte Bewegung und Mittel zur komfortablen und sicheren Nutzung des Unterlegkeils auf.
  • Mit „Reifenkontaktfläche" wird im Rahmen dieser Druckschrift diejenige Fläche des Unterlegkeils bezeichnet, die bei bestimmungsgemäß auf dem Unterlegkeil abgestelltem Fahrzeug in Kontakt mit dem Reifen ist. Diese Reifenkontaktfläche ist nach innen, bei bestimmungsgemäßem Gebrauch also nach unten gewölbt. Hierdurch verteilt sich der auf den Reifen wirkende Druck auf eine größere Fläche und es findet eine weniger schädliche Verformung des Reifens statt. Gleichzeitig kann der Unterlegkeil auf komfortable Weise zur Sicherung des Fahrzeugs gegen ungewollte Bewegung, beispielsweise Wegrollen oder -Rutschen genutzt werden. Zudem ist eine sichere und komfortable Nutzung möglich.
  • In der bevorzugten Ausführungsform bildet die Reifenkontaktfläche von der Seite betrachtet einen Teilkreis, dessen Durchmesser zumindest in etwa dem Reifendurchmesser des Bestimmungsfahrzeugs entspricht. Mit „Bestimmungsfahrzeug" ist im Rahmen dieser Druckschrift das Fahrzeug bezeichnet, für das der Unterlegkeil verwendet werden soll.
  • In der bevorzugten Ausführungsform bildet die Reifenkontaktfläche von der Seite betrachtet einen Teilkreis, dessen Durchmesser größer als der Reifendurchmesser des Bestimmungsfahrzeugs ist. Hierdurch wird vermieden, dass sich der Reifen in dem Bereich, der an die Reifenkontaktfläche angrenzt, stark verformt. Stattdessen ergibt sich eine gleichmäßigere Verformung des Reifens, mit harmonischeren Übergängen an den Enden der Reifenkontaktfläche.
  • In einer Ausführungsform ist der Radius des sich bei seitlicher Betrachtung der Reifenkontaktfläche bildenden Kreisbogens um mindestens 10% größer, als der Reifenradius des Bestimmungsfahrzeugs.
  • In einer Ausführungsform ist die Reifenkontaktfläche so groß, dass ihre ebene Projektion zumindest in etwa so groß wie der Quotient aus der auf einen Reifen anfallenden Gewichtskraft des Bestimmungsfahrzeugs und dem vorschriftsmäßigen Reifendruck des Bestimmungsfahrzeuges ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfassen es die Mittel zur Fahrzeugsicherung gegen ungewollte Bewegung, dass der Keil Befestigungsvorrichtungen für Verankerungen im oder/und auf dem Untergrund aufweist.
  • Vorzugsweise umfassen es die Mittel zur Fahrzeugsicherung gegen ungewollte Bewegung, dass der Unterlegkeil Befestigungsvorrichtungen für an der Unterseite des Keils hervorstehende Vorsprünge aufweist. Durch diese Vorsprünge kann vermieden werden, dass der Keil während des Auffahrens rutscht. Auch ein Rutschen des bereits auf dem Keil abgestellten Fahrzeugs mitsamt dem Keil wird vermieden.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Befestigungsvorrichtungen für Vorsprünge um Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben, deren Köpfe bei korrekter Montage an der Unterseite des Keils hervorstehen. Es hat sich gezeigt, dass hierdurch auf überraschend einfache Weise die Haftung des Unterlegkeils auf dem Untergrund, insbesondere im Falle eines relativ harten Untergrundes, verbessert werden kann. Bevorzugt handelt es sich bei den Bohrungen nicht um Gewindebohrungen und die Gewinde der Schrauben sind selbstschneidend.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist der Unterlegkeil zur Fahrzeugsicherung gegen ungewollte Bewegung Durchbrechungen zur Aufnahme von Stiften auf. Als Stifte kommen Nägel, Zeltnägel oder Heringe in Betracht, die sich gut insbesondere in weichen Untergrund, wie etwa Wiese einbringen lassen. Auch Schrauben kommen in Betracht. Eine Verschraubung der Unterlegkeile mit dem Untergrund durch die Durchbrechungen eignet sich insbesondere bei der Nutzung der Keile am Dauerstandplatz des Fahrzeugs.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfassen es die Mittel zur Fahrzeugsicherung gegen ungewollte Bewegung, dass die Erhebungen des Unterlegkeils, die die Reifenkontaktfläche begrenzen, nicht gleich hoch sind. Die bei richtiger Auffahrrichtung hintere Erhebung ist in der bevorzugten Ausführungsform höher als die vordere Erhebung. Hierdurch wird einerseits erreicht, dass das Auffahren auf den Unterlegkeil komfortabel ist, da die zu überfahrende vordere Erhebung nicht übermäßig hoch ist und ein versehentliches vollständiges Überfahren des Unterlegkeils durch die höhere hintere Erhebung erschwert wird. Zudem eignet sich der Unterlegkeil durch die höhere hintere Erhebung besonders gut dazu, ein ungewolltes Wegrollen des Fahrzeugs zu vermeiden. Der Keil kann so orientiert werden, dass die höhere hintere Erhebung in die Richtung weist, in die ein unerwünschtes Wegrollen am ehesten zu erwarten ist. Bei abschüssigem Gelände kann die höhere hintere Erhebung des Keils beispielsweise abwärts ausgerichtet sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die höhere hintere Erhebung so niedrig, dass auch sie überfahren werden kann, ohne dass Schäden an dem Unterlegkeil oder dem Fahrzeug auftreten. Es hat sich gezeigt, dass eine derart niedrige höhere Erhebung ausreichend hoch ist, um das Fahrzeug gegen ungewollte Bewegung zu sichern und eine schonende Reifenkontaktfläche zu bilden. Hierdurch werden Schäden bei versehentlichem Überfahren vermieden. Zudem besteht unter Umständen die Möglichkeit, die Keile etwa für die vorderen Räder über die höhere Erhebung also „falsch rum" zu überfahren, während sie gleichzeitig beispielsweise an den hinteren Rädern über die niedrigere Erhebung also „richtig rum" überfahren werden können. Das Fahrzeug ist dann gegen ungewollte Bewegung in beiden Richtungen gut gesichert, was beispielsweise während eines Fährtransports wünschenswert sein kann.
  • Vorzugsweise umfassen es die Mittel zur komfortablen und sicheren Nutzung des Unterlegkeils, dass der Unterlegkeil Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung einer Antirutschplatte aufweist. Diese Befestigungsvorrichtungen umfassen bevorzugt zwei zueinander quer zur Längserstreckung des Keils endseitig an diesem angeordnete Ausnehmungen und einen zwischen den Ausnehmungen angeordneten Vorsprung. Hierdurch kann eine bevorzugt relativ dünne Antirutschplatte, mit zu den Ausnehmungen komplementären Vorsprüngen und einer zu dem Vorsprung komplementären Ausnehmung schnell und dennoch sicher an dem Unterlegkeil befestigt werden. Die Befestigungsvorrichtungen für die Antirutschplatte sind bevorzugt so an dem Unterlegkeil angeordnet, dass die Antirutschplatte bei bestimmungsgemäßer Befestigung derart von dem Unterlegkeil hervorsteht, dass sie während des Auffahrvorganges zuerst von dem Reifen des Bestimmungsfahrzeugs überfahren wird, sich also bereits unter diesem befindet, wenn der Reifen auf den Unterlegkeil auffährt und daher dafür sorgt, dass der Unterlegkeil hierbei nicht wegrutscht. Der Unterlegkeil muss daher während des Auffahrens nicht etwa von einer Person fixiert werden und die Gefahr des unkontrollierten Wegrutschens besteht nicht. Die Nutzung ist daher komfortabel und sicher.
  • Bei den Ausnehmungen zur Befestigung der Antirutschplatte kann es sich um Bohrungen handeln. Der Vorsprung hat bevorzugt eine quer zur Längserstreckung verlaufende Anlagefläche, um von der Antirutschplatte derart hintergriffen werden zu können, dass Zugkräfte aufgenommen werden können. Die Befestigungsmittel befinden sich bevorzugt in der Nähe des Endes des Keils, über das aufgefahren wird. Die Befestigungsvorrichtungen sind in der bevorzugten Ausführungsform auf der Unterseite des Unterlegkeils angeordnet. Es ist unter Umständen auch denkbar, sie auf der Oberseite anzuordnen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist eine Seitenwand des Unterlegkeils Kopplungsvorsprünge und die andere Seitenwand des Unterlegkeils hierzu komplementäre Kopplungsausnehmungen auf. Hierdurch ist es möglich, mehrere Keile parallel zueinander zu koppeln. Dies ist etwa bei besonders breiten Reifen oder bei Zwillingsreifen vorteilhaft.
  • Die Erfindung soll nun an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Unterlegkeils;
  • 2 eine Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Unterlegkeil;
  • 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Unterlegkeils mit auf diesem angeordneten Reifen;
  • 4 eine Seitenansicht eines Reifens ohne Unterlegkeil;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von schräg unten auf einen erfindungsgemäßen Unterlegkeil mit noch nicht montierten Vorsprüngen;
  • 6 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf einen erfindungsgemäßen Unterlegkeil mit Verankerungsstiften und Antirutschplatte;
  • 7 eine Ansicht wie in 6 mit um 180° gedrehtem erfindungsgemäßem Unterlegkeil;
  • 8 zwei parallel zueinander gekoppelte erfindungsgemäße Unterlegkeile.
  • Der als Ganzes mit 100 bezeichnete erfindungsgemäße Unterlegkeil für ein Kraftfahrzeug weist auf seiner oberen Seite eine Reifenkontaktfläche 2 auf. Diese ist nach innen gewölbt. Hierdurch verteilt sich der Druck P verglichen mit einer nicht gewölbten Auflagefläche vorteilhaft.
  • Wie insbesondere die 1 und 3 zeigen, ist die Reifenkontaktfläche 2 derart nach innen gewölbt, dass sie von der Seite betrachtet einen Kreisbogen bildet. Der Radius dieses Kreisbogens ist mindestens so groß, wie der Radius des Reifens 1 des bestimmungsgemäßen Fahrzeugs.
  • An die Reifenkontaktfläche 2 schließt an einer Seite eine Auffahrfläche 2a und an der gegenüberliegenden Seite eine Rückseite 2b an. Durch mehrere Maßnahmen ist das komfortable Auffahren auf den Unterlegkeil gewährleistet: Die Auffahrfläche 2a weist zu diesem Zweck eine relativ flache Steigung auf. Die Reifenkontaktfläche 2 ist an der Seite, an der sie an die Rückseite 2b angrenzt, höher gezogen als an der Seite, an der sie an die Auffahrfläche 2a angrenzt. Hieraus folgt, dass die zu überfahrende vordere Erhebung 2c zwischen der Auffahrfläche 2a und der Reifenkontaktfläche 2 niedriger ausfällt, als die hintere Erhebung 2d zwischen der Reifenkontaktfläche 2 und der Rückseite 2b. Der Unterlegkeil 100 ermöglicht daher ein relativ leichtes Befahren über die vordere Erhebung 2c und erschwert ein versehentliches vollständiges Überfahren durch die etwas höhere hintere Erhe bung 2d. Auch die hintere Erhebung 2d ist jedoch so flach gehalten, dass ein Überfahren ohne Beschädigung des Keils 100 und des Fahrzeugs möglich ist.
  • Der Unterlegkeil 100 ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen aus Kunststoff hergestellt. Er weist eine Querriffelung zur Erhöhung der Rutschfestigkeit des Reifens 1 auf dem Unterlegkeil 100 auf. Wie 5 zeigt, weist er eine offene Unterseite 3 auf, die durch senkrecht zueinander stehende Stege gebildet wird. 5 zeigt auch die noch nicht montierten Vorsprünge 5, 5', die durch Schrauben 5a, 5a' gebildet werden, welche in Bohrungen 4 einbringbar sind. Die Vorsprünge 5, 5' stehen im montierten Zustand von der Unterseite 3 des Unterlegkeils 100 hervor und verhindern hierdurch ein Verrutschen des Unterlegkeils 100 insbesondere auf festen Untergründen, wie etwa Teer. Die Bohrungen 4 sind nicht als Gewindebohrungen ausgestaltet und bei den Schrauben 5a, 5a' handelt es sich um selbstschneidende Schrauben. Um zu gewährleisten, dass die Vorsprünge 5, 5' bereits während des Auffahrvorganges, bei dem eine besondere Rutschfestigkeit des Unterlegkeils erwünscht ist, belastet werden, sind sie unter der vorderen Erhebung 2c des Unterlegkeils 100 angeordnet.
  • Im Bereich der Rückseite 2b weist der Keil 100 Durchbrechungen 6 für Stifte 7 auf. Mittels dieser kann der Keil schnell und einfach insbesondere in weichem Untergrund, wie etwa Wiese, verankert werden.
  • An der Unterseite 3 sind Befestigungsmittel 8, 8a für eine Antirutschplatte 9 vorgesehen. Die Befestigungsmittel 8, 8a befinden sich im vorderen Bereich des Keils 100, also unter der Auffahrfläche 2a. Sie werden durch Ausnehmungen 8 und einem zwischen den Ausnehmungen 8 angeordneten Befestigungsvorsprung 8a gebildet. Auf diese Weise kann die Antirutschplatte 9 mittels ihrer Ausnehmung und zu den Ausnehmungen 8 komplementären Vorsprüngen schnell und einfach an dem Keil befestigt werden. Wie aus den 6 und 7 zu sehen, ragt die Antirutschplatte 9 so unter dem Keil 100 hervor, dass sie sich bereits unter einem Reifen befindet, wenn dieser in Kontakt mit der Auffahrfläche 2a gerät. Hierdurch wird vermieden, dass der Reifen den Unterlegkeil 100 vor sich her schiebt.
  • An den Seitenwänden 10 des Unterlegkeils 100 sind Kopplungsvorsprünge 11, 11' und Kopplungsausnehmungen 12, 12' angeordnet. Hierdurch können zwei Keile, wie 8 zeigt, schnell parallel miteinander gekoppelt werden, beispielsweise um Zwillingsreifen oder besonders breite Reifen aufzunehmen.
  • 100
    Unterlegkeil
    1
    Reifen
    2
    Reifenkontaktfläche
    2a
    Auffahrfläche
    2b
    Rückseite
    2c
    vordere Erhebung
    2d
    hintere Erhebung
    3
    Unterseite
    4
    Bohrungen
    5, 5'
    Vorsprünge
    5a, 5a'
    Schrauben
    6
    Durchbrechungen
    7
    Stifte
    8
    Ausnehmungen
    8a
    Befestigungsvorsprung
    9
    Antirutschplatte
    10
    Seitenwände
    11, 11'
    Kopplungsvorsprung
    12, 12'
    Kopplungsausnehmung
    P
    Druck

Claims (11)

  1. Unterlegkeil (100) für ein Kraftfahrzeug, mit einer nach innen gewölbten Reifenkontaktfläche (2), einer Unterseite (3), Seitenwänden (10) und mit Mitteln (4, 5, 5', 5a, 5a', 6, 7) zur Sicherung des Unterlegkeils (100) gegen Verrutschen auf dem Untergrund.
  2. Unterlegkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenkontaktfläche (2) von der Seite betrachtet einen Kreisbogen bildet, dessen Radius zumindest in etwa so groß wie der Reifenradius des Bestimmungsfahrzeugs ist.
  3. Unterlegkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenkontaktfläche (2) von der Seite betrachtet einen Kreisbogen bildet, dessen Radius größer als der Reifenradius des Bestimmungsfahrzeugs ist.
  4. Unterlegkeil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Kreisbogens, den die Reifenkontaktfläche (2) von der Seite betrachtet bildet, mindestens 10 % größer als der Reifenradius des Bestimmungsfahrzeuges ist.
  5. Unterlegkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4, 5, 5', 5a, 5a', 6, 7) zur Sicherung Befestigungsvorrichtungen (4, 6) für Verankerungen (5, 5', 5a, 5a', 7) des Keils (100) im oder/und auf dem Untergrund umfassen.
  6. Unterlegkeil nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungen an der Unterseite (3) des Keils (100) vorstehende Vorsprünge (5, 5') umfassen.
  7. Unterlegkeil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Bohrungen (4) zur Aufnahme von Schrauben (5a, 5a') an der Unterseite (3) des Keils (100) vorgesehen sind, deren Köpfe die Vorsprünge (5, 5') bilden.
  8. Unterlegkeil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Durchbrechungen (6) zur Aufnahme von Stiften (7) vorgesehen sind.
  9. Unterlegkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsvorrichtungen (8, 8a) zur Befestigung einer Antirutschplatte (9) vorgesehen sind.
  10. Unterlegkeil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (8, 8a) zwei voneinander quer zur Längserstreckung des Keils (100) endseitig an diesem angeordnete Ausnehmungen (8) aufweisen und einen zwischen den Ausnehmungen angeordneten Vorsprung (8a).
  11. Unterlegkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an Seitenwänden (10) des Keils (100) Kopplungsvorsprünge (11, 11') beziehungsweise zu diesen Kopplungsvorsprüngen (11, 11') komplementäre Kopplungsausnehmungen (12, 12') vorgesehen sind, die eine Kopplung mehrerer Keile (100) ermöglichen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2311696A1 (de) 2009-10-19 2011-04-20 Kurt Gudat Unterlegelement zum Aufbocken eines Kraftfahrzeuges, eines Wohn- oder Verkaufsanhängers oder eines Wohnmobils
DE202013103296U1 (de) 2013-07-23 2014-07-25 Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme, Inh. Margret Fromme-Ruthmann E.Kfr. Auffahrkeil für ein Fahrzeug
CN105967096A (zh) * 2016-07-27 2016-09-28 合肥航航空设备有限公司 一种前驱机车四轮定位式四柱举升机

Cited By (4)

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EP2311696A1 (de) 2009-10-19 2011-04-20 Kurt Gudat Unterlegelement zum Aufbocken eines Kraftfahrzeuges, eines Wohn- oder Verkaufsanhängers oder eines Wohnmobils
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