DE202009004612U1 - Programmscheibe für Segmentschaltuhren - Google Patents

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Abstract

Drehend antreibbare Programmscheibe (40) für Segmentschaltuhren mit mehreren in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Schaltelementen (1), welche jeweils mit einem radial vorstehenden Schaltnocken (10) versehen sind, der an einem radial nachgiebigen, federelastischen Tragschenkel (4) des jeweiligen Schaltelementes (1) angeordnet und durch Verstellen des jeweiligen Schaltelementes (1) in zwei in Richtung der Drehachse (34) der Programmscheibe (40) axial hintereinander liegende Schaltpositionen bringbar ist, wobei der Tragschenkel (4) jedes Schaltelementes (1) in einer Führungsnut (23) zwischen zwei benachbarten Führungsstegen (21) der Programmscheibe (40) geführt ist und wobei die jeweilige Schaltposition eines Schaltelementes (1) durch wechselseitig miteinander rastend in Eingriff stehende Formschlusselemente (11 und 24) des Schaltelementes (1) und der Programmscheibe (40) fixiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaltnocken (10) den zugehörigen Tragschenkel (4) seitlich überragt und in diesem seitlich überstehenden Bereich das Formschlusselement (11) des Schaltelementes (1) bildet und
dass der im überstehenden Bereich des Schaltnockens (10) angeordnete Führungssteg (21) das...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine drehend antreibbare Programmscheibe für Segmentschaltuhren mit mehreren in Umfangrichtung nebeneinander angeordneten Schaltelementen, welche jeweils mit einem radial vorstehenden Schaltnocken versehen sind, der an einem radial nachgiebigen, federelastischen Tragschenkel des jeweiligen Schaltelementes angeordnet und durch Verstellen des jeweiligen Schaltelementes in zwei in Richtung der Drehachse der Programmscheibe axial hintereinander liegende Schaltpositionen bringbar ist, wobei der Tragschenkel jedes Schaltelementes in einer Führungsnut zwischen zwei benachbarten Führungsstegen der Programmscheibe geführt ist und wobei die jeweilige Schaltposition eines Schaltelementes durch wechselseitig miteinander rastend in Eingriff stehende Formschlusselemente des Schaltelementes und der Programmscheibe fixiert ist.
  • Programmscheiben für Segmentschaltuhren mit mehreren in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Schaltelementen sind schon seit längerer Zeit bekannt. Hierzu sei beispielhaft auf die Druckschriften DE 88 09 490 U1 , DE 199 57 506 A1 , DE 20 2007 011 593 U1 und die DE 10 2007 038 569 A1 verwiesen.
  • All diesen Programmscheiben ist gemeinsam, dass diese für sog. Segmentschaltuhren einsetzbar sind. Die Programmscheiben sind dabei mit Schaltelementen oder auch Programmierelementen bestückt. Zur Aufnahme der Schaltelemente kann ein einteiliger oder mehrteiliger Schaltelementeträger vorgesehen sein, an welchem die Schaltelemente zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung bewegbar sind. Diese Schaltelemente weisen sog. Schaltnocken auf, welche bei der Verstellung der Schaltelemente in eine von zwei axial hintereinander liegende Schaltpositionen bewegt werden. Diese Schaltnocken stehen dabei in radialer Richtung über die eigentliche Programmscheibe hinaus, so dass durch diese Schaltnocken in Abhängigkeit von ihrer Schaltposition Schaltfunktionen der Schaltuhr bewirkt werden können. So können solche Schaltnocken beispielsweise zum Antrieb eines Schaltsternes einer Segmentschaltuhr dienen.
  • Aus der DE 88 09 490 U1 ist beispielsweise eine als Programmträger bezeichnete Programmscheibe mit u. a. axial verstellbaren Schaltelementen bekannt. Auch erwähnt sind in dieser Gebrauchsmusterschrift Programmscheiben, bei welchen die Schaltelemente zur Verstellung in ihre Schaltpositionen kippbar ausgebildet sind. Als drehender Antrieb für Programmscheiben sind hier als Motoreinheit bezeichnete Antriebe angeführt, welche mit mehr oder weniger kompliziertem Getriebe oder elektrisch umschaltbarer Drehzahl jeweils in Verbindung mit spezifischer Kupplung ausgestaltet sein können. Beim Gegenstand der DE 88 09 490 U1 soll bei möglichst kleiner Bauform eine möglichst hohe Schaltauflösung erreicht werden. Hierzu werden Schaltelemente eingesetzt, welche rastend in einer entsprechend umlaufenden Aufnahmenut der Programmscheibe eingesetzt sind. Die Schaltelemente sind etwa U-förmig ausgebildet und weisen an ihrem jeweils radial außen liegenden Tragschenkel einen radial vorstehenden Schaltnocken auf. Der innere Teil des Schaltelementes bildet einen Halteschenkel, welcher federelastisch mit dem Tragschenkel in Verbindung steht. Dieser Halteschenkel ist mit einem Formschlusselement versehen, das in Form einer radial nach innen vorstehenden Rastnase ausgebildet ist. Diesem Formschlusselement ist ein radial nach außen vorstehender, umlaufender Raststeg zugeordnet, welcher in der Aufnahmenut der Programmscheibe angeordnet ist und ein Formschlusselement bildet, welches in Zusammenwirken mit der Rastnase des Halteschenkels durch wechselseitig rastenden Eingriff eine Fixierung der beiden axial hintereinander liegenden Schaltpositionen des Schaltelementes bewirkt. Zur Führung des Tragschenkels ist dieser mit einer radial nach außen offenen Führungsnut versehen, in welche ein Führungssteg der Aufnahmenut passend eingreift. Da der Schaltnocken am Tragschenkel radial vorsteht, ist dieser Führungssteg in seiner axialen Ausdehnung erheblich kürzer ausgebildet als der Tragschenkel des Schaltelementes. Dies hat zur Folge, dass der Schaltnocken in seiner einen Schaltposition, in welcher das Schaltelement aus der Aufnahmenut axial nach außen verstellt ist, nur unzureichend stabilisiert ist. Bei tangential beim Schaltvorgang auf den Schaltnocken einwirkenden Umfangskräften wird somit eine Auslenkung des Schaltnockens bewirkt. Bei äußerst kleinen Bauformen einer derart ausgestalteten Programmscheibe führt dies aufgrund der extrem kleinen Querschnitte des Tragschenkels zu ungenauen Schaltzeiten einer mit einer derartigen Schaltscheibe ausgestatteten Segmentschaltuhr. Insoweit sind Bauformen mit einem Durchmesser der Programmscheibe von etwa 4,5 cm und kleiner auf Grund des sehr filigranen Aufbaus mit einer Schaltauflösung von 15 Min. bei einer 24-Stunden-Schaltuhr und insgesamt 96 Schaltelementen oder einer Schaltauflösung von 2 Stunden bei einer Wochenschaltuhr mit 84 Schaltelementen kaum realisierbar.
  • Beim Gegenstand der Druckschrift DE 199 57 506 A1 sind die Schaltelemente an Tragarmen angeordnet und weisen zumindest gemäß des Ausführungsbeispieles V-förmige Tragbügel auf. Diese V-förmigen Tragbügel bilden jeweils einen radial außen liegenden Tragschenkel, an welchem ein radial vorstehender Schaltnocken angeordnet ist. Dem jeweiligen Schaltnocken gegenüberliegend weist der äußere Tragschenkel ein radial nach innen gerichtetes Formschlusselement in Form einer stegartigen Rastnase auf. Diese Rastnase ist in ihrer Umfangsbreite schmaler ausgebildet als der Schaltnocken und greift in eine zwischen zwei benachbarten Führungsstegen gebildete Führungsnut der Programmscheibe ein. Weiter sind beim Gegenstand der DE 199 57 506 A1 Schaltarme vorgesehen, welche zur Ausführung der Schaltbewegung der Schaltnocken um eine im Wesentlichen tangential zu einem gemeinsamen Tragring verlaufende Schwenkachse verstellbar sind. Zur Kopplung des Schaltnockens mit dem jeweiligen Tragarm dienen die oben erwähnten V-förmigen Tragbügel, welche ausgehend vom Tragschenkel einen zum Tragarm hin geneigt verlaufenden Halteschenkel bilden. Der Tragschenkel und der Halteschenkel sind federelastisch nachgiebig miteinander verbunden, so dass der rastende Eingriff beim "Umschalten" der Schaltelemente von ihrer ersten Schaltposition in ihre zweite Schaltposition sicher gewährleistet ist. Dabei sind bei dieser Schaltuhr bzw. bei dieser Programmscheibe zwei axial hintereinanderliegende Schaltpositionen der Schaltelemente vorgesehen.
  • Bezüglich der Ausgestaltung der Schaltelemente mit ihren Tragbügeln und Tragarmen sind jedoch auch Konstruktionen bekannt, bei welchen die Tragarme entfallen. Bei solchen Konstruktionen sind anstatt der Tragarme zapfenartige Lagerelemente am inneren Halteschenkels des V-förmigen Tragbügels angeordnet. Diese Lagerelemente definieren eine etwa tangential zur Programmscheibe verlaufende Schwenkachse, um welche das jeweilige Schaltelement schwenkbar ist.
  • Bei dieser Art des rastenden Zusammenwirkens der Formschlusselemente hat sich gezeigt, dass insbesondere bei äußerst kleinen Bauformen, beispielsweise bei einem Durchmesser der Programmscheibe von weniger als 4,5 cm, diese Rastnasen oder Eingriffsstege äußerst dünn und damit instabil sind. D. h., dass auch bei derartigen Konstruktionen, sofern hier ein Schaltstern mit hohem Drehmoment angetrieben werden muss, eine gewisse Instabilität insbesondere im Bereich der radial vorstehenden Schaltnocken aufgrund der Nachgiebigkeit dieser Rastnasen erfolgt. Genaue Schaltzeiten sind demzufolge auch bei dieser Ausgestaltung der Schaltelemente bzw. der Programmscheibe nur schwer erreichbar.
  • Der Gegenstand der DE 20 2007 011 593 U1 hat primär zum Ziel, Programmscheiben mit Teilen auszustatten, die eine spritzgusstechnisch einfache und damit vorteilhafte Form aufweisen, die eine hinreichend stabile Lagerung der Schaltelemente bietet und die eine möglichst einfache Herstellung erlaubt. Dazu ist vorgesehen, dass die Programmscheibe einen oder mehrere Angussringe umfasst, wobei entweder alle oder ein Teil der Schaltelemente von dem Angussring bzw. den Angussringen abgeschert sind oder der Angussring bzw. die Angussringe und die Schaltelemente zum Abscheren der Schaltelemente vom Angussring bzw. von den Angussringen geeignet und eingerichtet sind. Des Weiteren soll entweder der Angussring bzw. sollen die Angussringe im Schaltelemententräger angeordnet sein. Durch diese angegebene Lösung soll es möglich sein, eine Programmscheibe herzustellen, die spritzgusstechnisch einfach und vorteilhaft geformte Einzelteile aufweist. Die Schaltscheibe soll dabei einfach montierbar sein, wobei die Schaltelemente eine für die Abtastung bzw. für das Bewirken eines Schaltvorganges hinreichende Stabilität oder stabile Lagerung aufweisen. Bei der konkreten Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels ist sind die Schaltelemente in einer ringartigen Axialnut aufgenommen und in dieser in axialer Richtung der Drehachse der Programmscheibe verstellbar. Des Weiteren werden die Schaltelemente zumindest in einer ihrer Schaltpositionen zwischen Führungsstegen aufgenommen, so dass zumindest in dieser Schaltposition eine Abstützung der einzelnen Schaltelemente zumindest in einer Umfangsrichtung erfolgt. In der zweiten Schaltstellung jedoch werden diese Schaltelemente in ihrem radial äußeren Bereich nicht geführt, so dass hierdurch eine gewisse Instabilität bezüglich in Umfangsrichtung wirkender Kräfte vorliegt. Insbesondere bei der Schaltung eines Schaltsternes, welcher axial hintereinander mit radial nach außen stehenden Schaltstegen versehen ist, über welche der Schaltstern schrittweise gedreht wird, ergibt sich somit in dieser zweiten Schaltposition der Schaltelemente eine gewisse Nachgiebigkeit, so dass die Schaltzeiten nur eine unzureichende Genauigkeit aufweisen.
  • Weiter ist aus der DE 10 2007 038 569 A1 eine als Schaltscheibe bezeichnete Programmscheibe für eine Segmentschaltuhr bekannt, welche mit Schaltelementen versehen ist. Diese Schaltelemente sind zwischen einer ersten und einer zweiten Schaltposition verstellbar und zu diesem Zweck schwenkbar in einem mehrteiligen Schaltelemententräger gelagert, wobei der Schaltelemententräger die Programmscheibe bildet. Jedes Schaltelement bildet einen radial nach außen vorstehenden Schaltnocken, welcher durch die schwenkbare Verstellung des jeweiligen Schaltelementes in zwei axial hintereinander liegende Schaltpositionen bringbar ist. Die Programmscheibe weist des Weiteren mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte Führungsstege auf, wobei jedes Schaltelement zwischen zwei benachbarten Führungsstegen verstellbar aufgenommen ist. Dabei bildet das Schaltelement einen zwischen die Führungsstege hineinragenden Lagersteg, welche eine kreisbogenförmige Außenkontur aufweist, welcher sich bis zum Schaltnocken hin erstreckt. In seiner ersten Schaltposition wird der Lagersteg vollständig zwischen den Führungsstegen aufgenommen. In seiner zweiten Schaltposition befindet sich der Lagersteg nur noch zum Teil zwischen den Führungsstegen. Damit ergibt sich auch hier eine gewisse Instabilität des Schaltnockens in der zweiten Schaltposition des Schaltelementes, so dass auch hier präzise Schaltzeiten, insbesondere bei kleinen Baugrößen, nur schwerlich erreichbar sind.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Programmscheibe der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, dass eine Nachgiebigkeit in Umfangsrichtung der an den Schaltelementen angeordneten Schaltnocken weitestgehend vermindert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass der Schaltnocken den zugehörige Tragschenkel seitlich überragt und in diesem seitlich überstehenden Bereich das Formschlusselement des Schaltelementes bildet und dass der im überstehenden Bereich des Schaltnockens angeordnete Führungssteg das zugehörige Formschlusselement der Programmscheibe bildet, welches zur rastenden Aufnahme des Formschlusselementes des Schaltnockens axial hintereinanderliegende Aufnahmebereiche bildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine stabile Aufnahme der Schaltelemente mit ihren Schaltnocken in der Programmscheibe erreicht. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erstrecken sich die Führungsstege in den beiden möglichen Schaltpositionen des jeweiligen Schaltelementes bis hin zum Schaltnocken mit seinem radial innen liegenden Formschlusselement, so dass eine optimale Führungswirkung bis direkt an den Schaltnocken heran in beiden Schaltposition des Schaltelementes bzw. des Schaltnockens erreicht wird. Damit wird die Nachgiebig keit des Schaltnockens – auch bei größeren Umfangskräften – erheblich vermindert, so dass äußerst präzise Schaltzeiten auch bei kleinen Bauformen einer Programmscheibe erreichbar sind.
  • Um diese Ausgestaltung des Führungssteges erreichen zu können, ist das Formschlusselement des Schaltelementes am Schaltnocken angeordnet und das Formschlusselement der Schaltscheibe am jeweils zugeordneten Führungssteg. Insbesondere durch die Anordnung des Formschlusselementes am Führungssteg kann der Führungssteg relativ weit radial nach außen geführt werden, so dass insbesondere der radial außen liegende Tragschenkel des Schaltelementes flächig bis in den Bereich seines Schaltnockens am jeweiligen Führungssteg anliegt. Dadurch sind Umfangskräfte äusserst wirkungsvoll abstützbar, so dass der Schaltnocken in Umfangsrichtung allenfalls geringfügig während eines Schaltvorganges einer Segmentschaltuhr nachgibt.
  • Dadurch, dass das Formschlusselement des Schaltelementes im seitlich über den Tragschenkel überstehenden Bereich des Schaltnockens angeordnet ist und in der jeweiligen Schaltposition mit einem der Aufnahmebereiche des zugeordneten Führungssteges in Wirkverbindung steht, wird weiter eine Art "Biegemomentabstützung" erreicht, wodurch insbesondere der Schaltnocken weiter stabilisiert wird.
  • Hierzu kann gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass sich das Formschlusselement des Schaltnockens bei einer in Umfangsrichtung in Richtung des überstehenden Bereichs des Schaltnockens einwirkenden Umfangskraft – je nach Schaltposition – in einem der Aufnahmebereiche radial abstützt.
  • Zur Sicherung der jeweiligen axialen Schaltposition eines Schaltelementes kann gemäß Anspruch 3 vorgesehen sein, dass axial zwischen den Aufnahmebereichen des Formschlusselementes eine radial vorstehende Kippweiche vorgesehen ist und dass der Führungssteg zwischen der Kippweiche und dem jeweiligen Aufnahmebereich eine Gleitrampe bildet. Durch die Kippweiche und die Gleitrampen wird sichergestellt, dass das Formschlusselement des Schaltelementes beim Verstellen von seiner einen Schaltposition in seine andere Schaltposition nach Überschreiten der Kippweiche unter federelastischer (radialer) Vorspannung sicher in Richtung des jeweiligen Aufnahmebereiches "gleitet" und somit das Schaltelement sicher in seine andere Schaltpositionen gelangt.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 4 vorgesehen sein, dass der Tragschenkel zwischen zwei Führungsstegen passend aufgenommen ist und dass die Führungsstege mit ihren Aufnahmebereichen und Gleitrampen derart geformt sind, dass sich die Führungsstege in jeder Schaltposition des jeweiligen Schaltelementes und damit des zugehörigen Tragschenkels radial nach außen bis zum jeweiligen Formschlusselement des jeweils zugeordneten Schaltnockens erstrecken. Durch diese Ausgestaltung wird insbesondere eine geringe Flächenpressung zwischen dem Formschlusselement des Schaltnockens und dem jeweiligen Aufnahmebereich des Formschlusselementes des zugeordneten Führungssteges erreicht.
  • Zum Erreichen möglichst geringer Betätigungskräfte zum Verstellen der Schaltelemente in eine ihrer Schaltpositionen kann gemäß Anspruch 5 vorgesehen sein, dass der Tragschenkel Bestandteil eines V-förmigen oder U-förmigen Tragbügels ist.
  • Weiter kann hierzu gemäß Anspruch 6 vorgesehen sein, dass der Tragbügel einen Halteschenkel bildet, welcher mit dem Tragschenkel über einen Verbindungsabschnitt federelastisch verbunden ist.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 wird eine äusserst hohe Stabilität des Tragbügels erreicht. Hierzu weist der Halteschenkel des Tragbügels eine größere Umfangsbreite als der Tragschenkel auf.
  • Durch die Ausgestaltungen gemäß der Ansprüche 8 und 9 wird eine äußerst einfache Lagerung der Schaltelemente in der Programmscheibe erreicht.
  • Hierzu ist gemäß Anspruch 8 vorgesehen, dass der Halteschenkel des Tragbügels in seinem dem Verbindungsabschnitt gegenüberliegenden Endbereich einen Haltearm aufweist.
  • Gemäß Anspruch 9 kann weiter vorgesehen sein, dass im radial inneren Endbereich des Haltearms ein Lagerelement vorgesehen ist, über welches der Haltearm und somit das gesamte Schaltelement in der Programmscheibe um eine im Wesentlichen tangential verlaufende Schwenkachse schwenkbar aufgenommen ist.
  • Anstatt einer solchen Aufnahme der Schaltelemente in der Programmscheibe über einen Haltearm mit Lagerelement kann auch ein Tragarm, wie zur DE 199 57 506 A1 beschrieben, mit einem gemeinsamen Tragring vorgesehen sein.
  • Für eine möglichst einfache manuelle Verstellung des Schaltelementes kann der Tragbügel des Schaltelementes gemäß Anspruch 10 im Bereich des Verbindungsabschnittes und in Verlängerung zum Halteabschnitt einen im Wesentlichen in axialer Richtung vorstehenden Betätigungsabschnitt aufweisen. Dieser Betätigungsabschnitt ist aus einer radial innen liegenden Position in eine radial außen liegende Position verstellbar, wodurch eine entsprechende Stellbewegung des gesamten Schaltelementes bewirkt wird.
  • Gemäß der Ansprüche 11 und 12 kann die Programmscheibe mehrteilig ausgebildet sein, wodurch insbesondere die Montage der Schaltelemente vereinfacht wird.
  • So kann gemäß Anspruch 11 vorgesehen sein, dass eine die Schaltelemente aufnehmende Lagerscheibe vorgesehen ist, welche mit einer umlaufenden Aufnahmenut versehen ist, in welcher die Schaltelemente insbesondere mit ihrem Haltearm aufgenommen sind.
  • Dieser Lagerscheibe ist gemäß Anspruch 12 zur schwenkbaren Fixierung der Schaltelemente in der Lagerscheibe ein Montagering zugeordnet, welcher rastend mit der Lagerscheibe in Eingriff bringbar ist.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 13 wird einerseits eine sichere Aufnahme der Schaltelemente in der Programmscheibe und andererseits deren Schaltpositionen eindeutig definiert. Hierzu ist vorgesehen, dass die Lagerscheibe eine umlaufende, axial einseitig vorstehende Zylinderwand bildet, an deren Außenseite die Führungsstege radial verlaufend angeordnet sind und dass der Tragbügel die Zylin derwand "umgreift" und mit seinem Halteschenkel radial innerhalb und mit seinem Tragschenkel radial außerhalb der Zylinderwand angeordnet ist.
  • Durch die Ausgestaltungen der Ansprüche 14 und 15 werden die beiden möglichen Schaltpositionen der Schaltelemente präzise definiert.
  • So kann gemäß Anspruch 14 vorgesehen sein, dass die Führungsstege die Zylinderwand axial in Richtung zu den Betätigungsabschnitten hin überragen und mit diesem Bereich einen ersten Stellanschlag für den Halteschenkel eines benachbarten Schaltelementes bilden.
  • Gemäß Anspruch 15 ist hierzu weiter vorgesehen, dass der Montagering oder ein auf den Montagering aufgesetzter Skalenring einen zweiten Stellanschlag für den Halteschenkel eines Schaltelementes bildet.
  • Des Weiteren kann gemäß Anspruch 16 vorgesehen sein, dass die Schaltnocken zweier benachbarter Schaltelemente bei gleicher Schaltposition zur gegenseitigen Abstützung einen minimalen Abstand voneinander aufweisen oder sich im unbelasteten Zustand gegenseitig berühren. Diese Ausgestaltung bewirkt eine zusätzliche Stabilisierung des sich in seiner Wirkposition befindenden Schaltelementes, da sich dieses bei Einwirkung einer die Schaltung beispielsweise eines Schaltsterns bewirkenden Umfangskraft am nachfolgenden, sich in der gleichen Schaltposition befindenden Schaltnocken abstützt. Weisen die Schaltnocken einen minimalen Abstand voneinander auf, so findet bei Einwirkung einer entsprechenden Umfangskraft eine nur äusserst geringe Verformung des Schaltelementes statt, so dass sich dieses mit seinem Schaltnocken am Schaltnocken des entsprechend benachbarten Schaltelementes in Umfangsrichtung "zusätzlich" abstützt.
  • Eine derartige gegenseitige Abstützung wird auch durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 17 erreicht. Wobei bei dieser Ausgestaltung eine gegenseitige Abstützung zweier benachbarter Schaltelemente mit ihren Schaltnocken unabhängig von der jeweiligen Schaltposition der Schaltelemente mit ihren Schaltnocken an der gemeinsamen Begrenzungsfläche des Schaltnockens und des Tragschenkels erfolgt. Weiter wird durch die asymmetrische Anordnung des Schaltnockens am Tragbügel eine in Umfangsrichtung breitere Ausbildung des seitlich übersehenden Teils des Schaltnockens mit seinem Formschlusselement erreicht, wodurch der formschlüssige Eingriff mit dem Formschlusselement des zugehörigen Führungssteges verbessert wird.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Schaltelementes, welches U-förmig bzw. V-förmig ausgebildet ist und einen entsprechenden Tragbügel mit radial außen liegendem Schaltnocken bildet;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des äußeren Randbereiches eines Schaltelemententrägers mit mehreren einander benachbarten Führungsstegen;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des vollständigen Schaltelementeträgers sowie eines mit diesem rastend in Eingriff bringbaren Montageringes;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht des Schaltelementeträgers mit montiertem Montagering sowie teilweise eingesetzten Schaltelementen;
  • 5 einen Schnitt des montierten Zustandes des Schaltelementeträgers, Montageringes sowie mehrerer Schaltelemente;
  • 6 eine teilweise Draufsicht auf den Schaltelementeträger zusammen mit dem Montagering aus 3 sowie eingesetzten Schaltelementen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Schaltelementes 1, welches einen U-förmigen oder V-förmigen Tragbügel 2 bildet. Dieser Tragbügel 2 besteht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem im montierten Zustand radial innen liegenden Halteschenkel 3 sowie einem radial außen liegenden Tragschenkel 4. Dieser Tragschenkel 4 ist in seiner Breite beim vorliegenden Ausführungsbeispiel schmaler ausgebildet als der Halteschenkel 3.
  • Des Weiteren ist erkennbar, dass der Halteschenkel 3 und der Tragschenkel 4 über einen in der Breite abgesetzt ausgebildeten Verbindungsabschnitt 5 miteinander in Verbindung stehen. Der Tragbügel 2 ist dabei aus einem federelastischen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, hergestellt, so dass der Tragschenkel 4 federelastisch relativ zum Halteschenkel 3 in Richtung des Doppelpfeiles 6 verstellbar ist.
  • Des Weiteren ist aus 1 ersichtlich, dass am unteren Ende des Halteschenkels 3 ein "nach hinten" gerichteter Haltearm 7 angeordnet ist, welcher in seinem freien Endbereich mit einem teilzylindrisch ausgebildeten Lagerelement 8 versehen ist. Durch dieses Lagerelement 8 wird eine Schwenkachse 9 definiert, um welche das Schaltelement 1 im Betrieb schwenkbar ist.
  • Des Weiteren ist erkennbar, dass der Tragschenkel 4 etwa in der Höhe des Haltearmes 7 einen (radial) nach außen vorstehenden Schaltnocken 10 bildet. Dieser Schaltnocken 10 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel asymmetrisch zum Tragschenkel 4 an diesem angeformt und steht einseitig seitlich über den Tragschenkel 4 hinaus. Zum Tragschenkel 4 hin bildet der Schaltnocken 10 ein bereichsweise abgerundetes Formschlusselement 11, welches im montierten Zustand des Schaltelementes 1 insbesondere auch zur Fixierung von zwei möglichen Schaltpositionen dient.
  • Des Weiteren ist aus 1 ersichtlich, dass der Tragschenkel 4 insbesondere im Bereich des Schaltnockens 10 flächig ausgebildet ist und sich vertikal nach unten mit einem Führungsabschnitt 12 über den Schaltnocken 10 hinaus erstreckt. Durch diesen Führungsabschnitt 12 wird im Betrieb eine zusätzliche Abstützung des Tragschenkels 4 in Umfangsrichtung zwischen zwei Führungsstegen in einer der Schaltpositionen des Schaltelementes 1 erreicht.
  • Weiter ist aus 1 erkennbar, dass der Halteschenkel 3 in seinem dem Haltearm 7 gegenüberliegenden oberen Endbereich axial verlängert ausgebildet ist und einen Betätigungsabschnitt 13 bildet. Durch diesen Betätigungsabschnitt 13 ist das Schaltelement 1 und damit der Schalt nocken 10 in Richtung des Doppelpfeiles 14 manuell in seine beiden Schaltpositionen verstellbar.
  • Weiter ist aus 1 ersichtlich, dass der Schaltnocken 10 aufgrund seiner asymmetrischen Anordnung zum Tragschenkel 4"rückseitig" zusammen mit dem Tragschenkel 4 sowie dessen Führungsabschnitt 12 eine gemeinsame ebene Begrenzungsfläche 15 bildet.
  • 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Lagerscheibe 20, welche Teil einer Programmscheibe ist. Wie aus 2 ersichtlich ist, weist diese Lagerscheibe 20 mehrere radial vorstehende Führungsstege 21 auf, welche in Umfangsrichtung des Doppelpfeiles 22 voneinander beabstandet, einander benachbart angeordnet sind. Zwischen diesen Führungsstegen 21 wird jeweils eine Führungsnut 23 gebildet, in welche der Tragschenkel 4 des Tragbügels 2 im montierten Zustand passend eingreift. Die "Umfangsbreite" B der Führungsstege 21 entspricht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa der "Umfangbreite" b des seitlich vorstehenden Formschlusselementes 11 des Schaltnockens 10 aus 1. Diese "Umfangsbreite" B kann auch ein geringes Übermaß im Vergleich zur "Umfangsbreite" b aufweisen.
  • Des Weiteren ist aus 2 ersichtlich, dass die Führungsstege 21 jeweils ein Formschlusselement 24 aufweisen, welches radial vorstehend eine "Kippweiche" 25 bildet. Oberhalb und unterhalb dieser Kippweiche 25 bildet jedes der Formschlusselemente 24 einen Aufnahmebereich 26 und 27, in welchem in Abhängigkeit von der jeweiligen Schaltposition das Schaltelement 1 mit seinem Schaltnocken 10 bzw. dessen Formschlusselement 11 formschlüssig aufgenommen wird. Zwischen der jeweiligen Kippweiche 25 und dem jeweiligen Aufnahmebereich 26 bzw. 27 ist jeweils eine Gleitrampe 36 bzw. 37 vorgesehen, entlang welcher der Schaltnocken 10 mit seinem Formschlusselement 11 unter Vorspannung in Abhängigkeit der Stellrichtung in den jeweils zugehörigen Aufnahmebereich 26 bzw. 27 gleitet und dort unter Vorspannung gehalten wird.
  • Des Weiteren ist aus 2 ersichtlich, dass sich die Führungsstege 21 in axialer Richtung mit jeweils einem Stellanschlag 38 über die Lagerscheibe 20 hinaus erstrecken. Dieser Stellanschlag 38 dient im Betrieb für eine der Schaltpositionen des Schaltelementes 1 als Anschlag zur präzisen Fixierung dieser Schaltposition. In dieser einen Schaltposition liegt das Schaltelement 1 mit seinem Tragschenkel 4 an der Innenseite des Stellanschlages 38 unter Vorspannung an. Diese Vorspannung wird durch das Zusammenwirken des Formschlusselementes 11 des Schaltnockens 10 und des Formschlusselementes 24 des zugeordneten Führungssteges 24 bewirkt.
  • Für die Fixierung des Schaltelementes in seiner zweiten Schaltposition kann ein Montagering oder auch ein Skalenring als Anschlag dienen, wie später noch näher erläutert wird.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der kompletten Lagerscheibe 20. Es ist erkennbar, dass die Führungsstege 21 gleichmäßig verteilt am Umfang dieser Lagerscheibe 20 angeordnet sind. Des Weiteren bildet diese Lagerscheibe 20 radial innerhalb der Führungsstege 21 eine innere umlaufende Zylinderwand 28. Im Bodenbereich der Lagerscheibe 20 ist radial innerhalb der Zylinderwand 28 eine umlaufende Aufnahmenut 29 vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Schaltposition des jeweiligen Schaltelementes zur Aufnahme des unteren Endbereiches des jeweiligen Halteschenkels 3 mit seinem Haltearm 7 dient. Weiter sind in 3 auch die axial über die Lagerscheibe 20 bzw. die Zylinderwand 28 der Lagerscheibe 20 vorstehenden Stellanschläge 38 der Führungsstege 21 erkennbar.
  • Weiter zeigt 3 einen Montagering 30, mittels welchem die in die Lagerscheibe 20 eingesetzten Schaltelemente 1 schwenkbar fixiert sind. Hierzu weist die Lagerscheibe 20 mehrere Rastöffnungen 31 auf, in welche der Montagering 30 mit entsprechenden Rastelementen 32 feststehend in Eingriff bringbar ist. Auf diesen Montagering kann noch eine in 3 nicht dargestellte Skalenscheibe aufgesetzt sein. Je nach Ausgestaltung kann dabei der Skalenring oder der Montagering als Anschlag zur Definition einer der Schaltpositionen eines Schaltelementes 1 dienen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Lagerscheibe 20 mit ihren Führungsstegen 21 sowie teilweise eingesetzten Schaltelementen 1 und dem aufgesetzten Montagering 30. Es ist erkennbar, dass die Schaltelemente 1 jeweils mit dem Tragschenkel 4 ihres Tragbügels 2 zwischen zwei benachbarten Führungsstegen 21 passend aufgenommen sind. Dabei liegt der jeweilige Tragschenkel 4 flächig an den benachbarten Führungsstegen 21 an.
  • In 4 sind das mittlere Schaltelement 1 und die Gruppe 33 der linken Schaltelemente 1 in Richtung der Drehachse 34 in ihrer axial nach unten verstellten Schaltposition dargestellt. Die weiter aus 4 erkennbare Gruppe 35 von Schaltelementen 1 befindet sich hingegen in axialer Richtung der Drehachse 34 in ihrer oberen Schaltposition.
  • Es ist aus 4 weiter erkennbar, dass in beiden Schaltpositionen der Schaltelemente 1 sowohl der Gruppe 33 als auch der Gruppe 35 die Schaltelemente 1 mit ihren Tragschenkeln 4 insbesondere im Bereich ihrer Schaltnocken 10 flächig an den jeweils benachbarten Führungsstegen 21 anliegen. Durch diese flächige Anlage ergibt sich somit eine optimale Abstützung auch des radial nach außen vorstehenden Schaltnockens 10 über die entsprechend zugehörigen Tragschenkel 4. Dadurch wird eine äußerst hohe Stabilität und eine nur geringe Nachgiebigkeit des jeweiligen Schaltnockens 10 bei Beaufschlagung mit einer Umfangskraft in Richtung des Pfeiles 35 erreicht. Außerdem weisen die Schaltnocken 10 mit gleicher Schaltposition einen äußerst geringen Umfangsabstand voneinander auf, so dass eine gegenseitige Abstützung erreicht wird. Auf Grund der asymmetrischen Ausbildung des Schaltnockens 10 am Tragschenkel 4 und der sich daraus ergebenden gemeinsamen Begrenzungsfläche 15 ergibt sich im unbelasteten Zustand ebenfalls ein äußerst geringer Umfangsabstand des jeweiligen Schaltnockens 10 zur jeweils benachbarten Begrenzungsfläche 15. Damit wird eine zusätzliche Abstützung eines Schaltnockens 10 an der jeweils benachbarten Begrenzungsfläche 15 je nach relativer Schaltposition zweier benachbarter Schaltelemente 1 zueinander sowohl im Bereich des Schaltnockens 10 als auch des Tragschenkels 4 des benachbarten Schaltelementes 1 erreicht.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung einer montierten Programmscheibe 40. Es ist erkennbar, dass sich die Tragschenkel 4 in jeder Schaltposition flächig an den Führungsstegen 21 abstützen. Es ist insbesondere ersichtlich, dass sowohl der obere Aufnahmebereich 26 als auch der untere Aufnahmebereich 27 des jeweils zugehörigen Führungssteges 21 bis an den jeweiligen Schaltnocken 10, insbesondere bis an dessen die eigentliche Funktionsfläche bildende Formschlusselement 11, heranreicht, so dass eine optimale Abstützung gewährleistet ist. Die Schaltelemente 1 werden beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch den Montagering 30 an der Lagerscheibe 20 verstellbar fixiert.
  • Auf der rechten Seite der 5 befindet sich das Schaltelement 1 mit seinem Schaltnocken 10 in Richtung der Drehachse 34 in seiner axial oberen Schaltposition, so dass der Schaltnocken 10 mit seinem Formschlusselement 11 direkt im Aufnahmebereich 26 am Führungssteg 21 radial anliegt. Durch diese flächige Anlage wird eine Abstützung auch in radialer Richtung des jeweiligen Schaltnockens 10 bewirkt, so dass ein bei tangentialer Krafteinleitung durch eine während eines Schaltvorganges einer Schaltuhr einwirkende Umfangskraft auftretendes Biegemoment zusätzlich "abgestützt" wird. Dadurch ergibt sich eine äußerst geringe Nachgiebigkeit des jeweiligen Schaltnockens 10 in Umfangsrichtung. Auch ist erkennbar, dass der nach unten über den Schaltnocken 10 hinausstehende Führungsabschnitt 12 des Tragschenkels in dieser Schaltposition zwischen den Führungsstegen 21 aufgenommen wird.
  • Auf den Montagering 30 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der 5 ein Skalenring 38 aufgesetzt, welcher für den Halteschenkel 3 des Schaltelementes 1 einen Anschlag zur Definition der dargestellten Schaltposition bildet. Das Schaltelement 1 wird dabei durch die federelastische Ausgestaltung des Tragbügels 2 unter Vorspannung mit seinem Halteschenkel 3 gegen den Skalenring 38 gedrückt. Je nach der Ausgestaltung des Skalenringes 38 kann auch der Montagering 30 als Anschlag zur Definition dieser Schaltposition dienen.
  • Auf der linken Seite ist das Schaltelement 1 in seiner in Richtung der Drehachse 34 axial nach unten verstellten Schaltposition dargestellt. Auch hier ist erkennbar, dass der Schaltnocken 10 im Wesentlichen flächig im Aufnahmebereich 27 am Führungssteg 21 radial anliegt. Durch diese flächige Anlage wird eine Abstützung auch in radialer Richtung des jeweiligen Schaltnockens 10 bewirkt, so dass ein bei tangentialer Krafteinleitung durch eine während eines Schaltvorganges einer Schaltuhr einwirkende Umfangskraft auftretendes Biegemoment zusätzlich "abgestützt" wird. Dadurch ergibt sich eine äußerst geringe Nachgiebigkeit des jeweiligen Schaltnockens 10 in Umfangsrichtung.
  • Des Weiteren wird die auf der linken Seite dargestellte Schaltposition des Schaltelementes 1 durch die Anlage des Halteschenkels 3 im Bereich des axial nach oben über die Zylinderwand 28 hinausstehenden Stellanschlages 38 präzise definiert. Das Schaltelement 1 wird dabei durch die federelastische Ausgestaltung des Tragbügels 2 unter Vorspannung mit seinem Halteschenkel 3 gegen den Stellan schlag 38 gedrückt. Auch kann hier die Innenfläche der Zylinderwand 28 als Anschlag für die präzise Positionierung des Schaltelementes 1 in dieser Schaltposition dienen.
  • Weiter ist auf der linken Seite der Darstellung aus 5 erkennbar, dass sich das Schaltelement 1, welches sich in seiner oberen Schaltposition befindet und "hinter" dem sich in seiner unteren Schaltposition befindenden vorderen Schaltelement 1 liegt, mit einem Teil seines Schaltnockens 10 rückseitig am Tragschenkel 4 des vorderen Schaltelement 1 in Umfangsrichtung abstützt. Wie zu 4 beschrieben ist hierzu die gemeinsame Begrenzungsfläche 15 des Schaltnockens 10 und des Tragschenkels 4 vorgesehen.
  • Diese zusätzliche radiale Abstützung der Schaltnocken 10 und der damit verbundenen Vorteile ist auch aus 6 ersichtlich. Insbesondere ist in der teilweisen Draufsicht der 6 die asymmetrische Ausgestaltung der Schaltnocken 10 bezüglich des zugehörigen Tragschenkels 4 nochmals verdeutlicht. Es ist erkennbar, dass die Schaltnocken 10 mit ihrem seitlich über den Tragschenkel 4 hinausstehenden Teil in radialer Richtung bzw. an der äußeren Mantelfläche 41 (Aufnahmebereich 26 bzw. 27 aus 5) des jeweils zugeordneten Führungssteges 21 anliegen. Aufgrund dieser Ausgestaltung findet eine zusätzliche Abstützung des Schaltnockens 10 bei Beaufschlagung in Richtung des Pfeiles 35 mit einer entsprechenden Umfangskraft statt. Damit wird durch diese Anlage des Schaltnockens 10 im jeweils zugehörigen Aufnahmebereich 26 oder 27, wie bereits zu 5 dargestellt, eine "Biegemoment abstützung" erreicht, so dass die Nachgiebigkeit des jeweiligen Schaltnockens 10 in Umfangsrichtung zusätzlich erheblich verringert wird.
  • Dabei können die Schaltnocken 10 entgegen des dargestellten Ausführungsbeispieles auch symmetrisch zum entsprechend zugehörigen Tragschenkel 4 des Schaltelementes 1 angeordnet sein. Allerdings ist dort diese Drehmoment-Abstützung etwas geringer. Auch die Rastwirkung bzw. die Rastflächen insbesondere der Aufnahmebereiche 27 und 26 sowie des Formschlusselementes 11 des Rastnockens 10 sind dabei entsprechend kleiner, so dass hier eine ungünstigere Abstützung erfolgt. Insoweit ist vorzugsweise ein asymmetrischer Versatz des jeweiligen Schaltnockens 10 zum zugehörigen Tragarm 4 vorzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8809490 U1 [0002, 0004, 0004]
    • - DE 19957506 A1 [0002, 0005, 0005, 0024]
    • - DE 202007011593 U1 [0002, 0008]
    • - DE 102007038569 A1 [0002, 0009]

Claims (17)

  1. Drehend antreibbare Programmscheibe (40) für Segmentschaltuhren mit mehreren in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Schaltelementen (1), welche jeweils mit einem radial vorstehenden Schaltnocken (10) versehen sind, der an einem radial nachgiebigen, federelastischen Tragschenkel (4) des jeweiligen Schaltelementes (1) angeordnet und durch Verstellen des jeweiligen Schaltelementes (1) in zwei in Richtung der Drehachse (34) der Programmscheibe (40) axial hintereinander liegende Schaltpositionen bringbar ist, wobei der Tragschenkel (4) jedes Schaltelementes (1) in einer Führungsnut (23) zwischen zwei benachbarten Führungsstegen (21) der Programmscheibe (40) geführt ist und wobei die jeweilige Schaltposition eines Schaltelementes (1) durch wechselseitig miteinander rastend in Eingriff stehende Formschlusselemente (11 und 24) des Schaltelementes (1) und der Programmscheibe (40) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltnocken (10) den zugehörigen Tragschenkel (4) seitlich überragt und in diesem seitlich überstehenden Bereich das Formschlusselement (11) des Schaltelementes (1) bildet und dass der im überstehenden Bereich des Schaltnockens (10) angeordnete Führungssteg (21) das zugehörige Formschlusselement (24) der Programmscheibe (40) bildet, welches zur rastenden Aufnahme des Formschlusselementes (11) des Schaltnockens (10) axial hintereinanderliegende Aufnahmebereiche (26, 27) bildet.
  2. Programmscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Formschlusselement (11) des Schaltnockens (10) bei einer in Umfangsrichtung in Richtung des überstehenden Bereichs des Schaltnockens (10) einwirkenden Umfangskraft (Pfeil 35) – je nach Schaltposition – in einem der Aufnahmebereiche (26 oder 27) radial abstützt.
  3. Programmscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass axial zwischen den Aufnahmebereichen (26, 27) des Formschlusselementes (24) eine radial vorstehende Kippweiche (25) vorgesehen ist und dass der Führungssteg (21) zwischen der Kippweiche (25) und dem jeweiligen Aufnahmebereich (26 bzw. 27) jeweils eine Gleitrampe (36 bzw. 37) bildet.
  4. Programmscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragschenkel (4) zwischen zwei Führungsstegen (21) passend aufgenommen ist und dass die Führungsstege (21) mit ihren Aufnahmebereichen (26, 27) und Gleitrampen (36, 37) derart geformt sind, dass sich die Führungsstege (21) in jeder Schaltposition des jeweiligen Schaltelementes (1) und damit des zugehörigen Tragschenkels (4) radial nach außen bis zum jeweiligen Formschlusselement (11) des jeweils zugeordneten Schaltnockens (10) erstrecken.
  5. Programmscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragschenkel (4) Bestandteil eines V-förmigen oder U-förmigen Tragbügels (2) ist.
  6. Programmscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbügel (2) einen Halteschenkel (3) bildet, welcher mit dem Tragschenkel (4) über einen Verbindungsabschnitt (5) federelastisch verbunden ist.
  7. Programmscheibe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (3) des Tragbügels (2) eine größere Umfangsbreite aufweist als der Tragschenkel (4).
  8. Programmscheibe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (3) des Tragbügels (2) in seinem dem Verbindungsabschnitt (5) gegenüberliegenden Endbereich einen Haltearm (7) aufweist.
  9. Programmscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im radial inneren Endbereich des Haltearms (7) ein Lagerelement (8) vorgesehen ist, über welches der Haltearm (7) und somit das gesamte Schaltelement (1) in der Programmscheibe (40) um eine im Wesentlichen tangential verlaufende Schwenkachse (9) schwenkbar aufgenommen ist.
  10. Programmscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbügel (2) des Schaltelementes (1) im Bereich des Verbindungsabschnittes (5) und in Verlängerung zum Halteabschnitt (3) einen vorstehenden, insbesondere axial über die Programmscheibe (40) im Wesentlichen in axialer Richtung hinausstehenden Betätigungsabschnitt (13) aufweist.
  11. Programmscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Schaltelemente (1) aufnehmende Lagerscheibe (20) vorgesehen ist, welche mit einer umlaufenden Aufnahmenut (29) versehen ist, in welcher die Schaltelemente (1) insbesondere mit ihrem Haltearm (7) aufgenommen sind.
  12. Programmscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur schwenkbaren Fixierung der Schaltelemente (1) in der Lagerscheibe (20) ein Montagering (30) vorgesehen ist, welcher rastend mit der Lagerscheibe (20) in Eingriff bringbar ist.
  13. Programmscheibe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerscheibe (20) eine umlaufende, axial einseitig vorstehende Zylinderwand (28) bildet, an deren Außenseite die Führungsstege (21) radial verlaufend angeordnet sind und dass der Tragbügel (2) die Zylinderwand (28) "umgreift" und mit seinem Halteschenkel (3) radial innerhalb und mit seinem Tragschenkel (4) radial außerhalb der Zylinderwand (28) angeordnet ist.
  14. Programmscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (21) die Zylinderwand (28) axial in Richtung zu den Betätigungsabschnitten (13) hin überragen und mit diesem Bereich einen ersten Stellanschlag (38) für den Halteschenkel (3) eines benachbarten Schaltelementes (1) bilden.
  15. Programmscheibe nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagering (30) oder ein auf den Montagering (30) aufgesetzter Skalenring (39) einen zweiten Stellanschlag für den Halteschenkel (3) eines Schaltelementes (1) bildet.
  16. Programmscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnocken (10) zweier benachbarter Schaltelemente (1) bei gleicher Schaltposition zur gegenseitigen Abstützung einen minimalen Abstand voneinander aufweisen oder sich im unbelasteten Zustand gegenseitig berühren.
  17. Programmscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltnocken (10) asymmetrisch zum Tragschenkel (4) an diesem angeordnet ist und einseitig seitlich über den Tragschenkel (4) hinaussteht und dass der Schaltnocken (10) zusammen mit dem Tragschenkel (4) auf der gegenüberliegenden Seite eine gemeinsame ebene Begrenzungsfläche (15) bildet, zu welcher der seitlich überstehende Teil des benachbarten Schaltnockens (10) des benachbarten Schaltelementes (10) zur gegenseitigen Abstützung einen minimalen Abstand aufweist oder dass der benachbarte Schalt nocken (10) die Begrenzungsfläche (15) im unbelasteten Zustand berührt.
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