DE202007011593U1 - Schaltscheibe mit zumindest einem Angussring - Google Patents

Schaltscheibe mit zumindest einem Angussring Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Abstract

Schaltscheibe (1) für eine elektromechanische Schaltuhr mit Programmierelementen (4), mit einem einteiligen oder mehrteiligen Programmierelementeträger (2, 3), an welchem die Programmierelemente (4) zwischen einer ersten Endstellung (7) und einer zweiten Endstellung (8) bewegbar sind, wobei die erste Endstellung (7) einer ersten Programmierung und die zweite Endstellung (8) einer zweiten Programmierung entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltscheibe (1) einen oder mehrere Angussringe (5, 6) umfasst,
dass entweder alle oder ein Teil der Programmierelemente (4) von dem Angussring (5, 6) bzw. den Angussringen (5, 6) abgeschert sind oder der Angussring (5, 6) bzw. die Angussringe (5, 6) und die Programmierelemente (4) zum Abscheren der Programmierelemente (4) vom Angussring (5, 6) bzw. von den Angussringen (5, 6) geeignet und eingerichtet sind und
dass entweder der Angussring (5, 6) bzw. die Angussringe (5, 6) in dem Programmierelementeträger (2, 3) angeordnet ist bzw. sind oder der Angussring (5, 6) bzw. die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltscheibe für eine elektromechanische Schaltuhr mit Programmierelementen, mit einem einteiligen oder mehrteiligen Programmierelemententräger, an welchem die Programmierelemente zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung bewegbar sind. Die erste Endstellung eines Programmierelements entspricht einer ersten Programmierung und die zweite Endstellung des Programmierelements einer zweiten Programmierung der Schaltscheibe zu Zeitpunkten, die dem Programmierelement zugeordnet sind.
  • Bei elektromechanischen Schaltuhren für den Einbau in elektrischen Verteilungen kommen üblicherweise Normgehäuse für eine Montage auf der Tragschiene zum Einsatz. Die Breite der Einbaugehäuse der Schaltuhren wird in sogenannten Modulbreiten beziehungsweise Verteilereinbaueinheiten angegeben. Eine Modulbreite oder eine Verteilereinbaueinheit hat dabei eine Breite von 17,5 mm.
  • In der Vergangenheit wurden zunächst fast ausschließlich Schaltuhren mit einer Breite von drei oder mehr Modulbreiten hergestellt, bei denen die Schaltscheiben mit zur Frontfläche der Schaltuhr senkrechten Drehachsen eingesetzt waren. Die zum Teil beengten Platzverhältnisse in Elektroverteilungen haben inzwischen dazu geführt, dass vermehrt Schaltuhren mit einer Breite von nur einem Modul hergestellt und verwendet werden. Bei diesen Schaltuhren mit einer Breite von nur einem Modul ist die Schaltscheibe im Vergleich zu denen mit größerer Breite um 90° gekippt, d. h. die Drehachse der Schaltscheibe verläuft parallel zur Frontseite der Schaltuhr. Dadurch ist es möglich, den vorteilhaften Durchmesser der Schaltscheiben und damit die Anzahl der am Umfang gleichmäßig verteilten Programmierelemente trotz erheblich reduzierter Breite der Schaltuhr beizubehalten.
  • Bei einer solchen Schaltuhr blickt der Benutzer auf einen kleinen Teil des Mantels der Schaltscheibe. Auf dem Mantel der Schaltscheibe sind die Programmierelemente verschiebbar angeordnet. Der Benutzer kann daher nur einen kleinen Teil der Programmierelemente und der Programmierung erkennen. Die Programmierelemente können durch ein Verschieben in einer Richtung parallel zur Drehachse der Schaltscheibe in ihre Endstellungen gebracht werden, weshalb man von einer axialen Betätigung der Programmierelemente spricht.
  • Eine derartige Schaltscheibe mit axial betätigbaren Programmierelementen ist aus dem Gebrauchsmuster DE 88 09 490 U1 bekannt. Ein Nachteil der in dieser Druckschrift offenbarten Schaltscheibe ist die spritztechnisch komplizierte Formgebung der Programmierelemente, speziell die U-förmige Gestaltung mit der teilweise reduzierten Dicke im Bereich eines Auslegers. Auch die Formgebung eines Unterteils des Programmierelemententrägers ist durch besonders geformte Stege aufwändig.
  • Aus der Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer DE 199 57 506 A1 ist ferner eine Schaltscheibe bekannt, bei der Programmierelemente benutzt werden, die über radial verlaufende V-förmige Tragbügel und Schaltarme mit einem radial innerhalb der Kreisbahn der Schaltelemente liegenden Schaltring verbunden sind. Ein Nachteil dieser Schaltscheibe ist die mechanische Instabilität der Programmierelemente im Bezug auf einen Abtasthebel, da infolge der relativ langen Verbindungswege über Tragbügel und Schaltarme zum Schaltring und der zum Teil sehr geringen Querschnitte dieser Verbindungsbereiche nur relativ geringe Rastkräfte erreicht werden, über welche die Programmierelemente in ihrer jeweiligen Lage fixiert werden. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass die Programmierelemente aufgrund der radial wirkenden Abtastkraft des Abtasthebels unbeabsichtigt in eine andere Endstellung gebracht werden.
  • Aus der Druckschrift mit der Veröffentlichungsnummer DE 91 00 775 U1 ist ferner eine Schaltscheibe mit Programmierelementen bekannt, die vor der Montage der Schaltscheibe zunächst über zwei Angussringe, nämlich einem sogenannten Spritzkern und einem sogenannten Verbindungsring miteinander verbunden sind. Der Spritzkern und der Verbindungsring werden bei der Montage der Programmierelemente in einem Unterteil eines Programmierelemententrägers abgeschert und fallen als Abfall an, der entsorgt werden muss. Außerdem muss bei der Gestaltung des Unterteils des Programmierelemtenträgers darauf geachtet werden, dass ein Herausfallen des Spritzkerns und des Verbindungsrings möglich ist. Dazu müssen entsprechende Ausnehmungen in dem Unterteil oder auch in den Werkzeugen vorgesehen werden.
  • Der Erfindung liegt vor dem Hintergrund der Nachteile des vorgenannten Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Schaltscheibe vorzuschlagen, die Teile hat, die eine spritzgusstechnisch einfache und damit vorteilhafte Form hat, die eine hinreichend stabile Lagerung der Programmierelemente bietet und die eine möglichst einfache Herstellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schaltscheibe einen oder mehrere Angussringe umfasst, dass entweder alle oder ein Teil der Programmierelemente von dem Angussring beziehungsweise den Angussringen abgeschert sind oder der Angussring beziehungsweise die Angussringe und die Programmierelemente zum Abscheren der Programmierelemente vom Angussring beziehungsweise von den Angussringen geeignet und eingerichtet sind und dass entweder der Angussring beziehungsweise die Angussringe in dem Programmierelementeträger angeordnet ist beziehungsweise sind oder der Angussring beziehungsweise die Angussringe integraler Bestandteile des Programmierelementeträgers ist beziehungsweise sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, eine Schaltscheibe herzustellen, die spritzgusstechnisch einfach und vorteilhaft geformte Einzelteile hat, die einfach montierbar ist und bei der die Programmierelemente eine für die Abtastung hinreichende Stabilität oder stabile Lagerung aufweisen.
  • Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Schaltscheibe ist, dass die Angussringe, an denen die Programmierelemente vor der Montage befestigt sind, Teil der Schaltscheibe werden. Die Angussringe müssen nicht von der Schaltscheibe getrennt werden und als Abfall entsorgt werden. Es müssen daher keine besonderen Ausnehmungen in den Einzelteilen der Schaltscheibe oder in den Werkzeugen zur Herstellung der Schaltscheibe vorgesehen werden, welches ein Abführen der Angussringe ermöglicht. Es ist dabei möglich, dass die Angussringe als nicht genutzte Teile Bestandteil der Schaltscheiben werden oder aber dass die Angussringe für die Funktion bedeutende integrale Bestandteile der Schaltscheibe und insbesondere des Programmierelementeträgers werden.
  • Jede Schaltscheibe kann mehrere Angussringe aufweisen, wobei vorteilhaft jedes Programmierelement von genau einem Angussring abgeschert ist oder die Programmierelemente zum Abscheren von genau einem Angussring geeignet und eingerichtet sind. Mit anderen Worten war jedes Programmierelement oder ist jedes Programmierelement mit genau einem Angussring verbunden. In einem besonderen Fall, in dem die Schaltscheibe zwei Angussringe aufweist, können die benachbarten Programmierelemente von unterschiedlichen Angussringen abgeschert sein oder zum Abscheren von unterschiedlichen Angussringen geeignet und eingerichtet sein.
  • Die Verbindung zwischen dem Angussring oder den Angussringen einerseits und den Programmierelementen andererseits können bei einer erfindungsgemäßen Schaltscheibe zum Lösen durch eine Bewegung der Programmierelemente geeignet und eingerichtet sein. Die Verbindung zwischen dem Angussring oder den Angussringen einerseits und den Programmierelementen andererseits kann beispielsweise dadurch lösbar sein, dass die Programmierelemente zum Beispiel während der Programmierung in eine der beiden Endstellungen bewegt werden.
  • Ein Programmierelementeträger einer erfindungsgemäßen Schaltscheibe kann eine ringförmige Kammer aufweisen, die vorteilhaft konzentrisch zur Drehachse der Schaltscheibe angeordnet ist, die geeignet und eingerichtet ist, den Angussring oder die Angussringe aufzunehmen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Programmierelementeträger ein Unterteil und ein Oberteil auf, die miteinander verbunden, vorzugsweise lösbar miteinander verbunden sind. Das Unterteil kann einen zur Drehachse der Schaltscheibe konzentrischen Lagerabschnitt aufweisen, in welchem Aufnahmen für die bewegliche Lagerung der Programmierelemente angeordnet sind. In diese Aufnahmen können die Programmierelemente mit einem Führungs- und Lagerungsabschnitt in Form eines Schaftes eingebracht sein.
  • Das Oberteil eines Programmierelementeträgers einer erfindungsgemäßen Schaltscheibe kann Führungsstrukturen aufweisen, in welche die Programmierelemente zumindest in einer Endstellung eingreifen. In dieser Endstellung sind die Programmierelemente insbesondere in Umfangsrichtung fixiert.
  • Das Oberteil kann am Rand beispielsweise eine gezahnte Führungsstruktur haben und die Programmierelemente können jeweils einen Zahn aufweisen, der in einer Endstellung in den einen Zwischenraum zwischen zwei Zähnen des gezahnten Rands des Oberteils eingreift.
  • Das Oberteil oder das Unterteil des Programmierelementeträgers einer erfindungsgemäßen Schaltscheibe kann einen zur Drehachse der Schaltscheibe konzentrischen ersten Kranz aufweisen. Der erste Kranz kann beim Zusammenfügen des Oberteils, des Angussrings beziehungsweise der Angussringe mit den damit verbundenen Programmierelementen und des Unterteils die Programmierelemente von dem Angussring beziehungsweise den Angussringen abgeschert haben. Der Kranz kann dazu eine Druckfläche aufweisen, die auf die Programmierelemente oder den beziehungsweise die Angussringe einwirkt. Das Unterteil oder das Oberteil einer erfindungsgemäßen Schaltscheibe kann eine Nut aufweisen, welche die ringförmige Kammer zur Aufnahme des Angussrings beziehungsweise der Angussringe bildet. Die Nut kann im Unterteil innerhalb und konzentrisch zu dem ringförmigen Lagerabschnitt angeordnet sein.
  • Am Oberteil oder am Unterteil eines Programmierelementeträgers kann ein zweiter Kranz angeordnet sein, der eine erste Raststruktur aufweist. Diese erste Raststruktur kann ein erster Rastnocken sein.
  • Darüber hinaus kann jedes Programmierelement eine zweite Raststruktur aufweisen, bei der es sich jeweils um einen zweiten Rastnocken handeln kann.
  • Die erste Raststruktur und die zweiten Raststrukturen können zum Verrasten der Programmierelemente in der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung geeignet und eingerichtet sein. Zur Verrastung der Programmierelemente an dem Oberteil oder Unterteil des Programmierelementeträgers zur Festlegung der ersten und zweiten Endstellung kann beispielsweise der zweite Rastnocken eines Programmierelements und somit zur Festlegung der ersten Endstellung dieses Programmierelements oberhalb des ersten Rastnockens angeordnet sein. Zur Festlegung des Programmierelements in der zweiten Endstellung ist dann der zweite Rastnocken vorteilhaft unter dem ersten Rastnocken angeordnet.
  • Damit ein Bewegen der Programmierelemente von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung und umgekehrt möglich ist, sind zumindest die Programmierelemente elastisch, insbesondere federelastisch ausgebildet.
  • Die Schaltscheibe kann zumindest eine Zeitskala aufweisen, die entweder auf der Stirnseite oder auf einer Mantelfläche der Schaltscheibe vorgesehen ist. Es ist ebenso denkbar, dass sowohl auf der Stirnseite als auch auf der Mantelfläche der Schaltscheibe Zeitskalen vorgesehen sind.
  • Die Zeitskalen beziehungsweise die Zeitskala kann durch vertieft in die stirn- und/oder mantelseitige Oberfläche eingebrachte Striche und/oder Ziffern gebildet sein. Um die Lesbarkeit der vertieften Schriftzeichen zu gewährleisten wird ein vorteilhaftes Aspektverhältnis, d. h. das Verhältnis von der Tiefe der Schriftzeichen zur Strichbreite der Schriftzeichen eingehalten. Optimale Ergebnisse im Bezug auf die Lesbarkeit werden bei einem Aspektverhältnis von größer als 1,5 erzielt. Die zu beschriftenden Teile sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt, welches lichtundurchlässig ist und eine möglichst geringe innere Lichtdiffusion aufweist. Ein weiterer Vorteil für eine optimale Lesbarkeit ergibt sich, wenn die vertieften Schriften eine matte, möglichst helle Oberfläche haben, an denen nahezu diffuse Reflexion auftritt. Solche Oberflächen werden Lambertflächen genannt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch statt vertiefter Skalen oder Schriftzeichen herkömmliche Techniken für die Erstellung von Zeitskalen zu verwenden, zum Beispiel Laserbeschriftung, Tampondruck oder Heißprägeverfahren.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Schaltscheibe ist anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltscheibe,
  • 2 eine Anordnung aus einem Unterteil eines Programmierelementeträgers, zwei Angussringen und mit den Angussringen verbundenen Programmierelementen im vertikalen Schnitt,
  • 3 die Anordnung gemäß 2 jedoch zusätzlich mit einem Oberteil des Programmierelementeträgers im vertikalen Schnitt,
  • 4 einen Zusammenbau der Schaltscheibe aus der Anordnung gemäß 3 im vertikalen Schnitt,
  • 5 die Schaltscheibe gemäß 4 mit einem Programmierelement in der ersten Endstellung und einem Programmierelement in der zweiten Endstellung im vertikalen Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltscheibe, wie sie in den 1, 4 und 5 dargestellt ist, weist einen Programmierelementeträger 2, 3, Programmierelemente 4 und zwei Angussringe 5, 6 auf. Die Programmierelemente 4 und der Programmierelementeträger 2, 3 sind für den Betrieb der Schaltscheibe 1 von Bedeutung, während die Angussringe 5, 6 lediglich für die Herstellung der Schaltscheibe, insbesondere auch für die Montage der Programmierelemente 4 Bedeutung haben.
  • Die Programmierelemente 4 sind beweglich an dem Programmierelementeträger 2, 3 angebracht. Die Programmierelemente 4 können zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung verschoben werden. Die Programmierelemente in der ersten Endstellung sind mit dem Bezugszeichen 7 und die Programmierelemente in der zweiten Endstellung sind mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet.
  • Das Verschieben der Programmierelemente 4 von der einen in die andere Endstellung erfolgt in einer Richtung parallel zur Drehachse der Schaltscheibe 1. Es wird daher von einer axial betätigbaren Schaltscheibe 1 gesprochen. Axial verwendbare Schaltscheiben weisen in der Regel auf der Mantelfläche 20 der Schaltscheibe 1 eine Zeitskala 24 auf. Schaltscheiben mit axialer Betätigung und Zeitskala 24 auf der Mantelfläche 20 sind in der Regel in Einmodulschaltuhren eingesetzt, bei denen die Drehachse parallel zur Frontseite der Schaltuhr liegt. Zusätzlich zu der Skala 24 auf der Mantelfläche 20 der Schaltscheibe 1 ist eine weitere Zeitskala 24a auf der Stirnseite der Schaltscheibe 1 angebracht, weshalb die Schaltscheibe 1 auch bei Schaltuhren mit einer größeren Breite eingesetzt werden kann, bei denen die Drehachse senkrecht zur Frontseite der Schaltuhr steht.
  • Die Zeitskalen 24, 24a sind durch Vertiefungen in Form von Skalenstrichen und Ziffern in die Mantelfläche 20 beziehungsweise in der Stirnseite der Schaltscheibe 1 eingebracht.
  • Der Programmierelementeträger 2, 3 ist aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 zusammengesetzt. Das Oberteil 2 stellt die mit der Zeitskala 24a versehene Stirnseite der Schaltscheibe 1 bereit. Das Unterteil 3 stellt die mit der Zeitskala 24 versehene Mantelfläche 20 der Schaltscheibe 1 bereit. Das Unterteil 3 weist eine Außenverzahnung 25 auf, welche mit einem Antrieb einer Schaltuhr zusammenwirken kann.
  • Die Programmierelemente 4 der erfindungsgemäßen Schaltscheibe 1, wie sie in den 1, 4 und 5 dargestellt sind, weisen einen Lagerabschnitt und einen Anzeige- und Betätigungsabschnitt auf. Der Lagerabschnitt, der als Führungs- und Lagerungsschaft 11 ausgebildet ist, ist in einer komplementär zu dem Führungs- und Lagerungsschaft 11 ausgebildeten Ausnehmung im Unterteil 3 der Schaltscheibe 1 angebracht. Die Ausnehmungen für die insgesamt 96 Programmierelemente 4 sind in einem ringförmigen Lagerabschnitt 12 des Unterteils 3 in Umkreisrichtung nebeneinander angeordnet.
  • Mit den Schäften 11 der Programmierelemente 4 ist ein Kopf verbunden, der den Anzeige- und Betätigungsabschnitt bildet. Der Anzeige- und Betätigungsabschnitt der Programmierelemente 4 dient zum einen zum Anzeigen der Stellung der jeweiligen Programmierelemente und somit der Programmierung der Schaltscheibe und zum anderen der Betätigung der Programmierelemente 4. An dem Anzeige- und Betätigungsabschnitt sind zur Betätigung Betätigungsflächen 26 und 27 vorgesehen. Durch einen Druck auf die erste Betätigungsfläche 26 kann das Programmierelement in eine erste Endstellung 7 und durch einen Druck auf die Betätigungsfläche 27 in eine zweite Endstellung 8 gebracht werden. Das Programmierelement 4 legt dabei eine Wegstrecke zurück, die in 5 mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet ist.
  • In der ersten Endstellung 7 greifen die Köpfe der Programmierelemente 4 mit einer gezahnten Führungsstruktur 19 des Oberteils 2 ineinander. Dadurch wird die Position der Programmierelemente 4 in Umfangsrichtung stabilisiert.
  • Die Programmierelemente 4 weisen einen zweiten Rastnocken 15 mit Anlaufschrägen 15a und 15b auf, die mit einer ersten Raststruktur zusammenwirken, die an dem Oberteil 2 angeformt sind. Bei dieser Raststruktur handelt es sich um einen Kranz, der als erster Rastnocken 16 ausgeformt ist und Anlaufschrägen 16a und 16b aufweist. In der ersten Endstellung liegt der zweite Rastnocken 15 eines Programmierelements 4 mit seiner Anlaufschrägen 15b an der Anlaufschrägen 16a des ersten Rastnockens 16 des Oberteils 2 an. In der zweiten Endstellung liegt dagegen der zweite Rastnocken 15 eines Programmierelements 4 mit der Anlaufschrägen 15a an der Anlaufschrägen 16b des ersten Rastnocken 16 an. In beiden Positionen ist das Programmierelement 4 verrastet und kann nur unter einem Kraftaufwand gegen die Rastkraft in die jeweils andere Endstellung bewegt werden. Der Kraftaufwand ist dabei im Wesentlichen dazu erforderlich, dass die Rastnocken übereinander gleiten können, wobei sich das Programmierelement 4 federelastisch verformt.
  • In einer Kammer 14, die ringförmig ausgebildet ist und konzentrisch zu dem ringförmigen Lagerabschnitt des Unterteils verläuft, sind zwei Angussringe 5, 6 angeordnet. Die Kammer 14 wird durch eine Nut 13 im Unterteil 3 gebildet, die von dem Oberteil 2 abgedeckt ist, so dass die Angussringe 5, 6 unverlierbar in der Kammer 14 liegen. An diesen Angussringen 5, 6 waren die Programmierelemente 4 vor der Montage der Schaltscheibe 1 befestigt, wie es in den 2 und 3 dargestellt ist.
  • Zwischen dem Angussring 5 bestand eine Verbindung 9 mit Programmierelementen 4, die auf der Außenseite des Angussrings 5 in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet waren. Zwischen den benachbarten Programmierelementen 4 bestand dabei ein Abstand von der Breite eines Programmierelements. In diesem Zwischenraum war jeweils ein Programmierelement 4 eingefügt, das über eine Verbindung 10 mit dem zweiten Angussring 6 verbunden war. Die Angussringe 5, 6 waren bei der Montage der Schaltscheibe 1 wie sie insbesondere aus der 3 deutlich wird, übereinander angeordnet. Zur Montage der Schaltscheibe 1 wurde auf die Anordnung aus dem Unterteil 3, dem Angussring 5 mit den damit verbundenen Programmierelementen 4 und dem Angussring 6 mit den damit verbundenen Programmierelementen 4 das Oberteil 2 aufgesetzt. Ein Zentrieransatz 29, der in den Angussring 5 hineingreift, ermöglicht dabei eine exakte Positionierung des Oberteils 2 zu den Angussringen 5, 6, den Programmierelementen 4 und dem Unterteil 3. Über eine Druckfläche 28, die den unteren Rand eines Kranzes bildet, kann über das Oberteil 2 eine Kraft auf die Angussringe 5, 6 ausgeübt werden. Durch diese Kraft können die Angussringe 5, 6 von den Programmierelementen 4 unter Zerstörung der Verbindungen 9, 10 abgetrennt, insbesondere abgeschert werden. Die abgetrennten Angussringe 5, 6 fallen dann in die Nut 13, die anschließend von dem Oberteil 2 verschlossen wird und so die ringförmige Kammer 14 bildet.
  • 1
    Schaltscheibe
    2
    Oberteil
    3
    Unterteil
    4
    Programmierelemente
    5
    erster Angussring
    6
    zweiter Angussring
    7
    Programmierelemente in der ersten Endstellung
    8
    Programmierelemente in der zweiten Endstellung
    9
    Verbindung zwischen dem ersten Angussring und den Programmierelementen
    10
    Verbindung zwischen dem zweiten Angussring und den Programmierelementen
    11
    Führungs- und Lagerungsschäfte der Programmierelemente
    12
    ringförmiger Lagerabschnitt des Unterteils
    13
    Nut
    14
    Kammer zur Aufnahme der Angussringe
    15
    zweite Rastnocken
    15a, b
    Anlaufschrägen der zweiten Rastnocken
    16
    erster Rastnocken
    16a, b
    Anlaufschrägen des ersten Rastnocken
    19
    Führungsstruktur des Oberteils
    20
    Mantelseite
    22
    Weg zwischen der ersten und der zweiten Endstellung
    23
    Zähne der Programmierelemente
    24
    Zeitskalen
    25
    Antriebsverzahnung
    26
    erste Betätigungsfläche
    27
    zweite Betätigungsfläche
    28
    Druckfläche
    29
    Zentrieransatz

Claims (26)

  1. Schaltscheibe (1) für eine elektromechanische Schaltuhr mit Programmierelementen (4), mit einem einteiligen oder mehrteiligen Programmierelementeträger (2, 3), an welchem die Programmierelemente (4) zwischen einer ersten Endstellung (7) und einer zweiten Endstellung (8) bewegbar sind, wobei die erste Endstellung (7) einer ersten Programmierung und die zweite Endstellung (8) einer zweiten Programmierung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltscheibe (1) einen oder mehrere Angussringe (5, 6) umfasst, dass entweder alle oder ein Teil der Programmierelemente (4) von dem Angussring (5, 6) bzw. den Angussringen (5, 6) abgeschert sind oder der Angussring (5, 6) bzw. die Angussringe (5, 6) und die Programmierelemente (4) zum Abscheren der Programmierelemente (4) vom Angussring (5, 6) bzw. von den Angussringen (5, 6) geeignet und eingerichtet sind und dass entweder der Angussring (5, 6) bzw. die Angussringe (5, 6) in dem Programmierelementeträger (2, 3) angeordnet ist bzw. sind oder der Angussring (5, 6) bzw. die Angussringe (5, 6) integraler Bestandteil des Programmierelementeträgers (2, 3) ist bzw. sind.
  2. Schaltscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltscheibe (1) mehrere Angussringe (5, 6) aufweist und dass jedes Programmierelement (4) von genau einem Angussring (5, 6) abgeschert ist oder die Programmierelemente (4) zum Abscheren von genau einem Angussring (5, 6) geeignet und eingerichtet sind.
  3. Schaltscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltscheibe (1) zwei Angussringe (5, 6) aufweist und dass benachbarte Programmierelemente (4) von unterschiedlichen Angussringen (5, 6) abgeschert sind oder benachbarte Programmierelemente (4) zum Abscheren von unterschiedlichen Angussringen (5, 6) geeignet und eingerichtet sind.
  4. Schaltscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung (9, 10) zwischen dem Angussring (5, 6) oder den Angussringen (5, 6) einerseits und den Programmierelementen (4) andererseits zum Lösen durch eine Bewegung der Programmierelemente (4) geeignet und eingerichtet ist.
  5. Schaltscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen der Verbindung zwischen dem Angussring (5, 6) oder den Angussringen (5, 6) einerseits und den Programmierelementen (4) andererseits die Programmierelemente (4) in eine Endstellung (7, 8) bewegbar sind.
  6. Schaltscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmierelementeträger (2, 3) eine ringförmige Kammer (14) aufweist, die geeignet und eingerichtet ist den Angussring (5, 6) oder die Angussringe (5, 6) aufzunehmen.
  7. Schaltscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmierelementeträger (2, 3) ein Unterteil (3) und ein Oberteil (2) aufweist, die mit einander verbunden sind.
  8. Schaltscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) und das Unterteil (3) lösbar miteinander verbunden sind.
  9. Schaltscheibe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (3) einen zur Drehachse der Schaltscheibe (1) konzentrischen Lagerabschnitt (12) aufweist, in welchem Aufnahmen für die bewegliche Lagerung der Programmierelemente (4) angeordnet sind.
  10. Schaltscheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) Führungsstrukturen (19) aufweist, in welche die Programmierelemente (4) zumindest in einer Endstellung eingreifen.
  11. Schaltscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) am Rand eine gezahnte Führungsstruktur (19) hat und dass die Programmierelemente (4) jeweils einen Zahn (23) haben, der in einer Endstellung (7) in den einen Zwischenraum zwischen zwei Zähnen der gezahnten Führungsstruktur (19) eingreift.
  12. Schaltscheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) oder das Unterteil (3) einen zur Drehachse der Schaltscheibe konzentrischen ersten Kranz aufweist.
  13. Schaltscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kranz beim Zusammenfügen des Oberteil (2), des Angussrings (5, 6) bzw. der Angussringe (5, 6) mit den damit verbundenen Programmierelementen (4) und des Unterteils (3) die Programmierelemente (4) von dem Angussring (5, 6) bzw. den Angussringen (5, 6) abgeschert hat.
  14. Schaltscheibe nach Anspruch 6 und nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (3) oder das Oberteil (2) eine Nut (13) aufweist, welche die ringförmige Kammer (14) zur Aufnahme des Angussrings (5, 6) bzw. der Angussringe (5, 6) bildet.
  15. Schaltscheibe nach Anspruch 14 und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (13) im Unterteil (3) innerhalb und konzentrisch zu dem ringförmigen Lagerabschnitt angeordnet ist.
  16. Schaltscheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil (2) oder am Unterteil (3) ein zweiter Kranz angeordnet ist, der eine erste Raststruktur aufweist.
  17. Schaltscheibe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Raststruktur ein erster Rastnocken (16) ist.
  18. Schaltscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das jedes Programmierelement (4) eine zweite Raststruktur aufweist.
  19. Schaltscheibe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Raststrukturen zweite Rastnocken (15) sind.
  20. Schaltscheibe nach Anspruch 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Raststruktur und die zweiten Raststrukturen zum Verrasten der Programmierelemente (4) in der ersten Endstellung (7) und in der zweiten Endstellung (8) geeignet und eingerichtet sind.
  21. Schaltscheibe nach Anspruch 17, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Endstellung (7) eines Programmierelements (4) der zweite Rastnocken (15) dieses Programmierelements (4) oberhalb des ersten Rastnocken (16) angeordnet ist.
  22. Schaltscheibe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Endstellung (8) eines Programmierelements (4) der zweite Rastnocken (15) dieses Programmierelements (4) unterhalb des ersten Rastnocken (16) angeordnet ist.
  23. Schaltscheibe nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Programmierelemente (4) zum Bewegen von der ersten Endstellung (7) in die zweite Endstellung (8) und umgekehrt elastisch, insbesondere federelastisch ausgebildet sind.
  24. Schaltscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltscheibe (1) zumindest eine Zeitskala (24) aufweist, die entweder auf einer Stirnseite oder auf einer Mantelfläche der Schaltscheibe vorgesehen ist.
  25. Schaltscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltscheibe (1) zwei Zeitskalen (24, 24a) aufweist, von denen eine auf der Stirnseite und eine auf der Mantelfläche angeordnet ist.
  26. Schaltscheibe nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitskala (24) bzw. die Zeitskalen (24, 24a) durch vertieft in die stirn- und/oder mantelseitige Oberfläche eingebrachte Striche und/oder Ziffern gebildet ist bzw. sind.
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