DE8809490U1 - Programmträger für eine elektrische Schaltuhr - Google Patents

Programmträger für eine elektrische Schaltuhr

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DE8809490U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/04Means for time setting
    • H01H43/06Means for time setting comprising separately adjustable parts for each programme step, e.g. with tappets
    • H01H43/065Means for time setting comprising separately adjustable parts for each programme step, e.g. with tappets using cams or discs supporting a plurality of individually programmable elements (Schaltreiter)
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    • G04HOROLOGY
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    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/02Constructional details
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Description

Die Erfindung betrifft einen Programmtrager für eine elektrische Schaltuhr» der als ringförmiger Profilträger für den Antrieb durch eine Uhrwerks-getriebene Welle über einen Zahnkranz mit einem Ritzel bzw. ein übliches Getriebe dient und seinerseits durch Abfühlung seines Umfangs ~gegebenenfalls mittels einer Hebelvorrichtung und/oder eines Nockens - die Oberführung »ines Schalters der Schaltuhr von einem Betriebszustand CzB. EIN) in einen anderen (zB. AUS) bewirkt.
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Aktenzeichen: GbnAnm. "Mini-Schaltring GM" 25 o257 a / DrBi/bp Anm.: W.E.G.-Legrand QnbH., Soest 22.o7.1988 Beschreibung - Seite
Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen Programmträger der vorbeschriebenen Art mit einer radialen Zone, insbesondere nahe dem Umfang des Programmträgers radial angeordneten Nuten und/oder Aussparungen und/oder Durchbrüchen, mit dazwischen unverlier bar zwischen einer Ruhe- und mindestens einer Arbeitslage achsparallel bzw. radial verschiebbar geführten Schaltelementen, deren Anzahl gleich ist der Zahl wählbarer Zeitstufen für ein dem Umlauf des Progiäirmträgers entsprechend periodisches Schaltprogramm, weiterhin mit Rastmitteln und Anschlägen entsprechend den für die herbeizuführenden Betriebszustände des Schalters notwendigen Verschiebungslagen der Schaltelemente.
Auf dem Gebiet der elektromechanischen Schalt
uhren, die seit vielen Jahren in unterschiedlichster Bauweise für die zeitabhängige Auslösung von Schaltvorgängen in der Steuerungstechnik unverzichtbare Verwendung gefunden haben, ist eine sehr große Zahl vcn Ks?n- struktionsprinzipien ausgeschöpft worden. Dabei haben die Entwicklungen von den steckbaren Schaltreiter und der verschieblichen oder kippbaren Schaltsegnente bis zu immer kleineren bzw. mehrstufigeren Schaltmitteln geführt, die nahezu &n der Grenze des technisch Mögli chen liegen. Je nach dem angestrebten Entwicklungsziel sind die betreffenden Schaltgeräte als Trommel oder Scheiben für die Lagerung der Schaltelemente ausgebildet, wobei auch der Antrieb als Motoreinheit mit mehr oder weniger kompliziertem Getriebe oder elektrisch umschaltbarer Drehzahl jeweils in Verbindung mit spezifischer Kupplung die Weiterentwicklung des Programmträgers beeinflußt hat.
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An».: H.E.G.-Ugrard QnbH., Soest BeschreÄ - leite
Die Bauart ist dabei zusätzlich auch von der gewünschten Einsatzmöglichkeit und den Einbauforderungen bestimmt worden, zB. mit sichtbarer Zeitanzeige für das ganze Zeitprogramm in frontaler Ansicht oder lediglich eines Teils davon mit seitlicher Sicht auf einen Teil des Schaltprogramms bzw. des Zeitprogramms. Durch diese vielschichtige Entwicklung des ganzen einschlägigen Fachgebiets hat sich herauskristallisiert, daß die verschiedenen Forderungen an Schaltuhren der daraus abgeleiteten Entwicklungsprinzipien und deren Lösungen sich mit Rücksicht auf die Grenzen der erreichbaren Mindestschaltzeit bzw. der Verminderung der Größe der Zeitstufen auch unter Berücksichtigung der technischen Zuverlässigkeit, der Funktionsgenauigkeit und der Fertigungsmöglichkeiten teilweise gegenseitig widersprechen .
Die im folgenden beschriebene Erfindung geht aus von der in der DE-PS 3o 19 325 beschriebenen elektrischen Schaltuhr, die bereits eine räumliche Dichte der Schaltelemente bei gegenüber dem damaligen Stand der Technik bereits erheblich verminderten Raumbedarf ermöglicht, wobei auch die Sicherung der Schaltelemente gegen Verlieren, eine Übersichtlichkeit über das gewählte Programm und eine hohe Betriebszuverlässigkeit gewährleistet sind.
Da nach der allgemeinen Erfahrung über den Gang von Fortentwicklungen in der Technik an steigende Forderungen künftiger Anwendungsfälle gedacht werden muß, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu grunde, eine noch dichtere Packung der einstellbaren
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Aktenzeichen:
GbmAnm. "Mini-Schaltring GM" 25 o257 a / DrBi/bp
Anm.: W.E.G.-Legrand GmbH., Soest 22.07.1988
Beschreibung - Seite 12
oder wählbaren Schaltelemente zu ermöglichen, wobei dies in Verbindung mit zusätzlichen Qualitätssteigerungen durch gezielte Vereinfachung der Konstruktionsdetails des Fertigungsprozesses erreicht werden soll. Die bereits übliche Forderung, daß die Schaltelemente nicht verlorengehen können sollen, bleibt selbstverständlich bestehen.
Diese Zielsetzung soll vorrangig auf die Zahl der Zeitstufen des Schaltprogramms, möglichst unter Verringerung des Raumbedarfs, gerichtet sein, wobei trotzdem eine möglichst hohe Präzision gesichert sein muß, dh. die Fertigungstoleranzen und Passungsluftspalte nicht unter einer gewissen Grenzgröße festgelegt werden dürfen, damit die technische Herstellbarkeit gesichert ist und trotzdem die Herstellung wirtschaftlich durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einem Gegenstand des Oberbegriffs des Anspruchs 1 in Verbindung mit der Ausnützung der Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst, wobei die Ansprüche 2 und 3 für eine Anwendung dieses Grundprinzips der Erfindung zwei verschiedene Ausführungsformen beschreiben. In beiden Fällen vermittelt die Erfindung den Fortschritt, daß Justierungsarbeiten weitgehend oder überhaupt entfallen, so daß eine im Zuge der Zeit immer dringender bestehende Forderung nach wenigstens teiiautomatischer Fertigung erfüllt ist.
Besonderheiten der Erfindung sind Gegenstände der ünteransprüche. Ausführungsbeispiele sind in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert; es stellen dar:
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Aktenzeichen: ·' ' · * ' ' ' ' ■ '· ' '<
GbmAnm. "Mini-Schaltring GM" H o257 a / DrBi/bp
Anm.: W.E.G.-Legrand GmbH., Soest 22.o7.1988
Beschreibung - Seite
Fig.1: ein Schaltelement zur Verwendung bei einem ersten Ausführungsbeispiel der vorwiegend axialen bzw. der zwar nicht explizit beschriebenen, jedoch gegebenenfalls eben-
falls anwendbaren radialen Verschiebung in üblichen radial angeordneten Nuten einer radialen Zone des ringförmigen Profilträgers, in Normalausführung (a), in einer ersten Alternative (a1) und in einer zweiten Alternative (a''), im einzelnen:
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in Seitenansicht mit Flachkantstück (1) Ausleger (4), L-Ansatz (3), Längsnut (8) und Nocken (12)
b) in Frontansicht
c) in Unteransicht (mit Alternativen c, c'1)
d) in Draufsicht (mit Alternativen d, d1
bzw. d'·)
Fig.2: in Gegenüberstellung der beiden Ausführungen des Schaltelements für abwechselnde Gruppie
rung von zwei Schaltelementen in jeweils einer Nut des ringförmigen Profilträgers, wobei jeweils
.. a) die Seitenansicht
.. b) die Frontansicht
.. c) die Unteransicht
.. d) die Draufsicht
bedeuten und die spiegelbildliche Aufteilung in den Beispielen der Fig.2a (d) für die axiale Verschiebung und im Beispiel der Fig. 2c (b) die radiale Verschiebung wiedergeben; 4o
Fig.3: den Ringkörper, das Unterteil des Programmträgers,
a) in der Frontansicht
b) im Schnitt
Fig.4: das rohrförmige Paßstück (£O, dh, das Oberteil (39) des Programmträgers, und Befesti-
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Aktenzeichen:
Gmkm. "Mini-Schaltring (W" 25 o257 a / DrBi/bp
Anm.: W.E.G.-Legränd GflbH., Soest 22.o7.1988
Beschreibung - Seite
f gungselemente mit Schnappnasen (43) (zu
I Fig-3)
® a) in Frontansicht
b) im Schnitt
c) in Draufsicht
Fig.5: a) die Frontansicht des teilweise bestückten Ringkörper«; (21) (Ausschnitt)
b) die Komplettansicht des bestückten Programmträgers (als Ausschnitt) mit ein- bzw. ausgeschobenen Schaltelementen (46 bzw. 47);
u Fig.3 und 4
Fig.6: ähnlich einer Explosions-Zeichnung der Bestandteile des Programmträgers der
ersten Variante für axiale Verschiebung in verschiedenen Zusammenbaustufen bzw. Betätigungszuständen (als Ausschnitt), wie in der Beschreibung erläutert;
Fig.7: eine zweite Variante des Programmträgers mit radial verschiebbaren Schaltelementen
a) in Frontansicht auf einen Ausschnitt des teilweise bestückten Unterteils
b) Schnitt durch den kompletten Prograninträger mit Unterteil (61), Oberteil (62) (links phantomartig dargestellt) und
einem Schaltelement (63)
Fig.8: eine zweite Variante des P-ogrammträgers mit radialer Verschiebung der Schaltelej 4o mente ähnlich einer Explosionszeichnung
die Einzelteile, ihre verschiedenen Zusam-
ö menbaustufen bzw. Betätigungszustände bei
® zwei Lagen des Schalteleisnts, wie in der
Beschreibung erläutert;
In Fig.1 ist in vergrößertem Maßstab dargestellt, wie die Schaltelemente - von der Basis aus - als ein
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Aktenzeichen: GbmAnm. "Mini-Schaltring Qi" 25 o257 a / DrBi/bp Anm.: W.E.G.-Legrand GmbH., Soest 22.o7.1988 Beschreibung - Seite
stabförmiges Flachkantstück 1 mit einem Schenkel in der durch die Teilung der wählbaren Zeitstufen gegebenen Dicke 2 mit einem L-Ansatz 3 in seiner Ebene und je ein zu dem Flachkantstück 1 paralleler Ausleger 4 als zweiter Schenkel von einer reduzierten Dicke 5 bündig mit einer Außenwand des Flachkantstücks konstruiert und mit- if tels eines bogenförmigen Verbindungsstücks 6 zu einem | U-förmigen Schaltelement 7 vereinigt sind. Die Schalt- | elemente 7 sind in Längsrichtung ihrer Schenkel im Pro- *1 grammträger, wie weiter unten im einzelnen erläutert, ^. unter Anpassung an die jeweiliger» Besonderheiten der &psgr;\ betreffenden Variante gemäß dem ihnen ^emeinsamen Kon- &idigr;\ struktionsprinzip in eine ihrer wählbaren Lagen verschiebbar.
In Fig.1 sind in der Seitenansicht eine Normalausführung (a), eine erste Alternative davon (af) und eine zweite Alternative (a11), in der Frontansicht, zum einen (b) im Schnitt A-A (vgl. a) und ungeschnitten (b11), in der Unteransicht auf den Nocken 12 mit gewissen Unterschieden in (cf und c) bzw. (c1·) und schließlich in der Draufsicht auf den L-Ansatz 3 in (d'' im Schnitt und d) in Normal- und Alternativ-Ausführung dargestellt. Der L-Ansatz 3 dient in allen Ausführungen als Betätigungs mittel des Schaltelements 7 und als Anschlag für die
Begrenzung des Verschiebungsweges in Richtung nach außen.
Das Flachkantstück 1 weist an der Außenseite (Draufsicht) eine Längsnut 8 mit Ausweitung 9 am Verbindungsstück-seitigen Ende auf, ebenfalls dort in Verbindung mit Besonderheiten der jeweiligen Alternativ-Details eine Verjüngung 1o, sowie eine Zuspitzung 11 des Verbindungsstücks 6, alle zwecks besserer Einführung des Schaltele-
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Aktenzeichen* «■····■·· ······ ■■ · *« ··
GhnAnrn. "Mini-Schaltring (M" 25 o257 a / DiBi/bp
Ann».: W.E.G.-LegrandGnbH., Soest 22.o7.1988 Beschreibung - Seite
ments in die zugeordnete Nut des Ringkörpers (21 in Fig. 3 bzw. 73 in Fig.7).
Der Ausleger 4 besitzt an seinem freien Ende bzw. zwischen dem L-Ansatz 3 und der Rundung für das Verbindungsstück 6 einen Nocken 12 mit an der dortl^n Außenseite des Auslegers 4 zwei entgegengesetzten Neigungsabschnitten 13, 14 für Rastung des Schaltelements 7 durch Schnappwirkung eines zugeordneten Gegennocken- Rings (44 in Fig.6 bzw. 65 in Fig.8) im Paßstück (4J^ in Fig.6 bzw. 62 in Fig.8). Die Normalausführung (a) des Schaltelements 7 ist in einer Alternative 7' (a1) mit einem Stutzen 15 in Verlängerung des Auslegers 4 über den Nocken 12 hinaus bzw. in einer anderen Alter native 711 (a11) mit einer Verlängerung 16 des Verbin dungsstücks 6 ausgeführt.
Die für den Programmtrager gemäß Anspruch 1 allgemein gültigen Merkmale lassen sich von dem Fall der axialen Verschiebung gemäß Fig.1 - ohne daß es einer spezifizierten, detaillierten Beschreibung bedarf ■ auch auf den Fall der radialen Verschiebung übertragen, zumal die von dem Wechsel der Art der Verschiebung betroffenen Details in Verbindung mit den Besonderheiten von Anspruch 4 im einzelnen erörtert werden. Wie Fig.2a bis d zeigen, sind dort in weiter verbesserter Ausführungsform, und zwar bei der axialen Verschiebung (Fig.2a und b) bzw. der radialen Verschiebung (Fig.2c und 2d) für die Bestückung jeweils einer Nut mit zwei Schaltele menten diese spiegelbildlich ausgebildet.
" Die einzelnen Ansichten, die Seitenansicht a),
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Aktenzeichen: .'...'.. / «_&ldquor;-*. GbmAnm. "Mini-Schaltriiig Of1 25 o257 a / DrBi/bp Anm.: W.E.G.-Legrand QnbH., Soest 22.o7.1988 Beschreibung - Seite
die Frontansicht b), die Unteransicht c) und die Draufsicht d) sind in allen Fällen, dh. der axialen Verschiebung in Fig.2a und 2b, bzw. für radiale Verschiebung in Fig.2c und 2d mit gegenseitig übereinstimmenden Buchstäben bezeichnet. Im Falle der Fig.2a sind in der
Draufsicht d) einige Schaltelemente dargestellt, wie sie in den Nuten des noch zu beschreibenden ringförmigen Profilträgers 4o zusammengepackt eingeordnet sind (bei Vergleich im rechten Winkel auf die Zeichnungsebene der Fig.5a) bzw. im Falle der radialen Verschiebung der Fig.2c (b) die entsprechende Einordnung in den Nuten 73 des ringförmigen Profilträgers eingesetzt.
Wie teilweise schon geschehen, können auch
weitere entsprechende Bezugsziffern von Fig.1 ohne weiteres sinngemäß auf Fig.2 übernommen werden.
Diese spiegelbildlichen Schaltelemente-Hälften sind zur paarweisen Kombination in einer gemeinsamen
Nut (22 in Fig.3a bzw. 73 in Fig.7a) bestimmt, so daß für die gleiche Zahl von Schaltelementen nur die halbe Zahl von Nuten 8 zur Führung in dem zugeordneten Nutenkranz des Ringkörpers 21 erforderlich ist. Für die Längsnuten 8 in der abgesetzten äußeren Oberfläche (Außenflä- ehe) 17 (Draufsicht) des Flachkantstücks 1 ist jedoch
die volle Zahl von zugeordneten Stegen 31 in einem konzentrischen Teilstück des Programmträgers erforderlich.
Die Varianten der Fig.1 sind ohne Probleme von den dortigen Beispielen auf die im Detail besonders
&ldquor;ausgebildeten Beispiele der Fig.2 ohne weiteres übertragbar. Die unterschiedlichen Besonderheiten der Fälle
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Aktenzeichen: ··· ···> ·· ·· · ·· VcnOc7n / nTBi/bn GbmAnm. »Mini-Schaltring (M" . 25 o257 &bgr; / MBi/bp An».: W.E.G.-Legrand QnbH., Soest Beschreibung - Lite
dieser Detail- Beispiele der Fig.2a bis d sind, wie man ohne weiteres erkennt, ohne Einfluß auf den eigentlichen Kern der erfinderischen Merkmale auch in anderer Hinsicht anpaßbar. 5
Fig.3 zeigt als solches Teilstück das Unterteil 2o des Programmtragers in einer ersten Variante für axiale Verschiebungsrichtung der Schaltelemente a) in J§ der Frontansicht und b) im Schnitt. Dabei ist >ier Aufbau
i| 1o des als Unterteil 2o dienenden Ringkörpers 21 mit der fc Ringnut 2 2 erkennbar. Er ist als Paar von zwei Zylinder-
fe stutzen 23, 24 und einem Scheibenring 25 als Verbindungs-
element mit einem angeformten Kranz von äquidistanten Stegen 3o auf der Außenwand 27 des inneren Zylinderstutzens 24 und einem ebenfalls einstückig angeformtem Kranz von kleinen Stegen 31 auf der Innenseite 29 des äußeren Zylinderstutzens 23 zusammengesetzt. Zwischen den zuerst genannten Stegen 3o sind die Schaltelemente 7 mit ihren Flachkantstücken 1 in sattem Schiebesitz axial verstellbar eingefügt, deren Längsnuten 8 an der äußeren Oberfläche 16 des Flachkantstücks 1 die kleinen Stege 31 der Innenseite 29 des äußeren Zylinderstutzens 23 ebenfalls gleitfähig aufnehmen. Die Anordnung der Stege 3o als Kranz auf der Außenseite 27 des Zylinderstutzens 24 einerseits und der kleinen Stege 31 als Kranz auf der Innenseite 29
des Süßeren Zylinderstutzens 23 andererseits sind in ihrer kreisförmigen Verteilung auf dem Umfang in der Fig.3a der Kreisoberfläche dargestellt.
Das Unterteil 2o des Programmträgers hat also
für die Schaltelemente 7 die Aufnahmefunktion eines Ringförmigen Bettes, in welchem die Schaltelemente -als formentsprechend geschlossen gruppiert und gsoidnet
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Aktenzeichen: , nB./L.
GbmAnm. "Mini-Schaltring CM" 25 o257 a / DrBi/bp
Anm.: W.E.G.-Legrand GmbH., Soest 22.oZ.1988
Beschreibung - Seite
zu einem Ring zusammengefaßt - von einer Seite (von oben auf die Zeichenebene) in die Ringnut 22 mühelos eingesteckt werden können. Die Verschiebungsrichtungen der Schaltelemente 7 sind durch den Pfeil 32 angezeigt. 5
In der Quorschnittsdarstellung des Ausführungsbeispiels der Fig.3b ist das Unterteil 2o mit einem Zahnkranz 33 für den Antrieb des Programmträgers um eine nichtdargestel lte Welle mit der Achse 34 eingezeichnet. Im Falle eines ebenfalls nichtdargestellten Antriebs mit üblichem Getriebe kann dieser in der zentrischen Ausnehmung 35 untergebracht sein.
Fig.4 zeigt in Front- a) und Draufsicht c) sowie in dem Schnitt b) als anderes Teilstück das Oberteil 39 des Programmträgers, das als Paßstück 4J_ mit konzentrischer Rohrwandung 42 mit zu dem Ringkörper 21 der Fig.3 kompatibel axialen Außenprofil durch gleichwinklig über den Umfang verteilte Befestigungs-Elemente mit Schnappnase 43 mit dem Unterteil (Fig. 3) verspannt ist und so die Schaltelemente 7 in der Ringnut 22 nach Bestückung gegen Herausfallen sichert. Eines der Schnappelemente 43 ist im Schnitt und in der Frontansicht erkennbar.
Die Rohrwandung ist mit einem angeformten Flansch 45 ausgestattet und weist einen Nockenring 44 auf, der mit einem Gegenstück (jedes Schaltelemente) als an sich bekanntes Rastmittel i>ei Verschiebung in axialer Richtung (paral- IeI zu der Längsrichtung des Flachkantstücks 1 in Fig.1) durch Einschnappen auf einer der beiden Neigungsflächen des Nockenrings 44 im Sinne der Verrastung einer der
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Aktenzeichen: ""
GbmAnm. "Mini-Schaltring GM" 25 o257 a / DrBi/bp
Anm.: W.E.G.-Legrand GmbH., Soest 22.o7.1988
Beschreibung - Seite
beiden Verschiebungslagen zusammenwirkt. Bei Einstecken des Paßstücks 4_^ in den Innenraum des als Unterteil 2o dienenden Ringkörpers 21 wird die Ringnut 22 nach ihrer vollständigen Bestückung mit dem Kranz von Schaltelementen 7 durch den Flansch 45 abgedeckt und werden die Schaltelemente 7 gegen Herausfallen gesichert, wobei aber die L-Ansätze 3 zur Verstellung des Schaltelements 7 zugänglich und sichtbar bleiben.
Das Zusammenwirken von Unterteil 2o, Schaltelement 7 und Oberteil 39 bei der ersten Variante - axiale Verschiebbarkeit - ist anhand der Fig.5a unterstützend verständlich, derart, daß in verschiedenen Ebenen der äußere Zylinderstutzen 23 mit dem Kranz von kleinen Stegen 31 und der innere Zylinderstutzen 24 mit den äquidistanten Stegen 3o unbestückt einerseits und teilweise bestückt mit Schaltelementen 7 andererseits sichtbar sind.
Jeweils zusammen ein linkes (Fig.2a) und ein rechtes Schaltelement 7 (Fig.2b) sind abwechselnd in Nuten 22 zwischen den zwei Stegen 3o untergebracht; die Stege 3o dienen als gleitende Führung für die Schaltelemente. Die Flachkantstücke 1 führen sich gegenseitig gleitend und nehmen die kleinen Stege 31 in ihrer Längsnut 8 auf. Die Außenseiten der L-Ansätze 3 der Schalt elemente 7 bilden einen Zylindermantel. Die Verschiebungsrichtung hat man sich im rechten Winkel auf der Zeichenebene vorzustellen.
In Fig.5b ist dieses Ausführungsbeispiel mit den Teilstücken des Programmträgers mit dem als Unter-
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Aktenzeichen:
GbmAnm. "Mini-Schaltring GM" Anm.: W.E.G.-Legrand GmbH., Soest
25 0257 a / DrBi/bp
22.07.1988
Beschreibung - Seite 21
teil 2o dienenden Ringkörper 21 von Fig.3 und dem Paßstück 42 (Fig.4) dargestellt, bestückt mit (allen) linken und rechten - Schaltelementen 7 entsprechend der Zahl der wählbaren Zeitstufen, teilweise eingeschoben, zB. 46, oder herausgezogen, zB. 47, was man an der Lage des L-Ansatzes 3 erkennt. Die eingescho-
u STiSTi
iö &khgr; lc xSmSTitc
ucu BIiCK flci äüf den
äußeren Rohrflansch 45 des als Oberteil 39 des Programm· trägers dienenden Paßstücks 4_J_.
An der gegenüberliegenden Randfläche sind im betriebsfähigen Programmträger dieses Ausführungsbeispiels der Zahnkranz 33 für den Antrieb und zwischen beiden Randbereichen die verbleibende Außenfläche 49 des äußeren Zylinderstutzens 23 des Programmträgers sichtbar. Diese ümfangsflache ist zweckmäßig für die Aufbringung einer Zeitskala verwendbar. Außerhalb dieser Zeitskala (Gehäuseteil 37 gebrochen angedeutet) hat man sich an geeigneter Stelle einen ortsfesten Markierungspfeil 38 vorzustellen.
Zu Fig.6 sind zusätzlich zu den Bezugsziffern kaum Erläuterungen erforderlich, da sich die Zusammenhänge allein schon aus der Darstellung in Verbindung mit den Bezugsziffern und der oben aufgeführten Legende ergeben. Die Einzelheiten lassen sich der Zeichnung der Fig.6, ähnlich einer Explosionszeichnung, teilweise im Schnitt in Form einer Obersicht, entnehmen.
a) das Paßstück 4J^ (Oberteil 39)
b) ein Schaltelement bi) (7) bzw. b2) (7')
c) den Ringkörper 21 (Unterteil)
d) den Ringkörper 21 des Programmträgers
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11·
Aktenzeichen: · · · · · 7c o?c7 a / DrBi/bp
GbmAnm. "Mini-Schaltring GM" - 2j o2iL V1Sg P
Ann,.: W.E.G.-l^grand QnbH., Soest Beschreibung - Lite
'. mit dem kompatibel konzentrischen Paßstück
: 4j[, unbestückt, dh. ohne Schaltelement
e) mit eingeschobenem Schaltelement
f) den Programmträger im bestücktem Zustand mit herausgezogenem Schaltelement
Zu erwähnen ist lediglich, daß in dem Beispiel "e" die
Variante des Schaltelements der Fig.11 eingesetzt ist.
Bei diesem ist die Abtastung mittels eines Nockens zur Betätigung gegebenenfalls eines Schalters über einen Zwischenhebel sowie das Ablesen der Schaltstellung an
dem v'erlängerungstutzen (15 in Fig.11) möglich bzw.
vorgesehen in Verbindung mit passenden Durchbrüchen 36
im Flansch 45.
15
Fig.7a zeigt eine zweite Variante des Programmträgers mit radialer Verschiebung der Schaltelemente. Das bauliche Prinzip ist grundsätzlich gleich demjenigen der Fig.5 mit axialer Verschiebung der Schaltelenente und entspricht äquivalent demjenigen des als Unterteil 2o dienenden Ringkörpers der Fig.3, der für die Schaltelemente in formentsprechend geschlossener Gruppierung und Ordnung zu einem zusammengefaßten Ring die Aufnahmefunktion eines Bettes hat und des Paßstücks 4J_ der Fig.4. 25
In Fig.?b ist das Unterteil 61 mit starken Strichen im Schnitt, das als Oberteil 48 dienende Paßstück 62 in mittlerer Strichstärke und das Schaltelement 63 in
eingeschobener Lage, ebenfalls geschnitten, jedoch in u 3o schwacher Strichstärke wiedergegeben, wo aus Gründen der besseren Obersichtlichtkeit eine Zeichnung ^-in-
p "zelnen Teilen zusammen mit einem Schaltelement - gemein-
'% sam sichtbar - in Phantomdarstellung gewählt ist.
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Aktenzeichen: GbmAnm. "Mini-Schaltring GM" 25 o257 a / DrBi/bp Anm.: W.E.G.-Legrand GmbH., Soest 22.o7.1988 Beschreibung - Seite
In äquivalenter Weise ist auch ein Nockenring 65 in Scheibenform mit steigenden und fallenden Neigungsflächen 66, 67 vorhanden, womit der Nocken 12 der im übrigen entsprechend ausgebildeten Schaltelemente 63 - gemäß dem grundlegenden Prinzip der Fig.1 - zusammenwirkt. Die Verschiebungsrichtung der Schaltelemente ist durch den Pfeil 64 angegeben. Auch das Prinzip des Paßstücks 62 und seine Form stimmen mit. Ausnahme geometrischer Details (vgl. Fig.4) mit jenen überein. Io
Die phantomartige Zeichnung der Fig.7b, wo die Unterseite der Gegenprofile des Ringkörpers 61 gegenüber des Unterseiten-Profils des Nockenrings 65 (bzw. 12) &ngr;
für den Ausleger 4 der Schaltelemente angeordnet sichtbar t sind, erleichtert auch das Ablesen dieser Besonderheiten im Zusammenhang mit dem Ringkörper 61, den radialen Nuten 72 und den radialen Stegen 73. In schwacher Strichführung sichtbar sind auch Schaltelemente 63 - paarweise und quasi nach Entfernung des als Oberteil 48 verwendeten Paßstücks 62. Schaltelemente sind in Fig.7a in den Lagen eingeschoben 74 bzw. herausgezogen 75 eingetragen.
Fig.8 zeigt - ähnlich Fig.6 - eine Obersicht über die Teile des Programmträgers mit radialer Ver- Schiebung der Schaltelemente und über die räumliche Zuordnung von Paßstück und bettartigem Unterteil des Programmträgers allein (a), (c) und (e), mit herausgezogenem (d) und eingeschobenem (f) Schaltelement 12, teilweise als Schnitt:
a) das Oberteil 39 des Progtammträgers mit dem Paßstück 62
b) das Schaltelement 63
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Aktenzeichen: c' GbmAnm. "Miiü-Schaltring (M" 25 o257 a / DrBi/bp Anm.: W.E.G.-Legrand QnbH., Soest 22.o7.1988 Beschreibung - Seite
c) das Unterteil 19 des Programmträgers mit dem Ringkörper 61
d) den Ringkörper 61 mit Schaltelement in herausgezogener Stellung
e) den Ringkörper 61 mit eingesetzem Paßstück
£) den kompletten Programmtrager bestehend aus Ringkörper 61, Paßstück 62 und Schaltelement 63 in eingeschobener Stellung.

Claims (1)

  1. . NAT. WICHAWD HEBL Patentanwalt
    KANZLEIAORESSE · HAUPTSTRASSE 92 · 721S TROSSINGEN 1 als VERTRETER zugelassen
    beim Europäischen Patentamt IMOOO München
    Aktenzeichen:
    GbmAnm. "Mini-Schaltring" GM Anm.: W.E.G.-Legrand GmbH., Soest
    25 0257 a / DrBi/bp
    22.o7.1988 Ansprüche - Seite 1
    Schutzansprüche
    1. Programmträger für eine elektrische Schaltuhr,
    der als mehrteiliger ringförmiger Profilträger für den Antrieb durcn eine Uhrwerks-getriebene Kelle über einen Zahnkranz mit einem Ritzel bzw. über ein übliches Getriebe dient und seinerseits durch Abfühlung seines Umfangs - gegebenenfalls mittels einer Hebelvorrichtung und/oder eines Nockens * die Oberführung eines Schalters der Schaltuhr von einem Betriebszustand (zB. EIN) lh einen anderen (zB. AUS) bewirkt,
    und insbesondere nahe dem Umfang des Programmträgers mit einer radialen Zone und in dieser radial angeordneten Nuten und/oder Aussparungen und/oder DurchbrUchen,
    sowie mit in dieser unverlierbar zwischen einer Ruhe- und mindestens einer Arbeitslage achsparallel bzw. radial verschiebbar geführten Schaltelementen,
    : deren Anzahl gleich ist der Zahl wlhlbarer
    Zeitstufen für ein dem Umlauf des Programmtrlgers entsprechend periodisches Schaltprogramm,
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    Aktenzeichen:
    GbmAnm. "Mini-Schaltring Of1 25 oZ57. a / DrBi/bp
    Anm.: W.E.G.-Legrand GmbH., Soest 22.o7.1988
    Ansprüche - Seite
    weiterhin mit Rastmitteln und Anschlägen entsprechend den für die herbeizuführenden Betriebszustände des Schalters notwendigen Verschiebungslagen der Schaltelemente, 5
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente
    H 1o a) aus einem stabförmigen Flachkantstück (1) mit als &psgr; Anschlag dienendem L-Ansatz (3) und einem parallel
    £ dazu mittels eines bogenförmigen Verbindungsstücks
    $ (6) angeformten, schwächeren und gegebenenfalls
    Ti kürzeren Ausleger (4) zu einem U-förmigen Teil ver-
    S 15 einigt,
    ';■ b) in der Zahl der Zeitstufen - formentsprechend ge-
    :·: schlossen gruppiert und geordnet zu einem Ring zu-
    : sammengefaßt - jeweils nebeneinander in eine von
    2o vorbestimmbaren Längslagen einzeln zwischen zwei ; einstückig^! Teilen des Profilträgers (4o) in hinein
    einstückigen Ringkörper (21) dh. einem rotationssymmetrischen Formkörper mit kreisförmiger Ausnehmung (35) und axialem Innenprofil verschiebbar 25 gebettet
    c) und ausschließlich durch die Verbindung des Prcfilträgers mit einem ebenfalls einstückigen konzentrischen rohrförmigen Paßstück (41, 62) von hierzu 3o kompatiblen axialem Außenprofil durch Befestigungs-Elemente mit Schnappnasen (43) gehalten und gcgeii Herausfallen gesichert sind.
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    Aktenzeichen: ·'" " *
    GbmAnm. "Mini-Schaltring GM" 25 o257 a / DrBi/bp
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    Ansprüqhe - Seite 3
    2. Prog rammt rager für eine elektrische Schaltuhr nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    uäß Iu c 1 &pgr; 6 &Ggr; &bgr;&Ggr;5&Idigr;6&Pgr; uäÜJ-Orni ucT 3x3 &ugr;&Ggr;&igr;&iacgr;&egr;&Ggr;&idiagr;&udigr;&Igr;&igr; &ngr; 2 G / dienende Ringkörper (21) als ein Paar von rotationssymmetrischen durch einen Scheibenring (25) verbundenen Zylinderstutzen (23, 24) ausgebildet ist, das eine Ringnut (22) für die aus den gruppierten Schaltelementen gebildeten Ring bilde*,
    und daß das als Oberteil dienenden konzentrische Paßstück (41) für passenden Haftsitz mit dem Ringkörper (21) mit axial-symmetrisch verteilten Schnappnasen (43) ausgestattet ist,
    so daß in der Ringnut (22) einseitig zwischen gleichmäßig verteilten (äquidistanten) Stegen auf der Außenwand (27) des inneren Zylinderstutzens (24) und mittels in Breite und Höhe kleinen Stegen (31) auf der Innenwand (29) des äußeren Zylinderstutzens (23) Schaltelemente (7) mit dem inneren Arm (4) und dem äußeren Arm (18) in axialer Richtung geführt sind,
    die durch einen Nocken (44) in einem mittleren Bereich der Außenwand des rohrförmigen Paßstücks (41 j in Wirkverbindung mit einem entsprechenden ebenfalls bezüglich der Neigungen entgegengesetzten Gegennocken (12) am Ausleger des Schaltelements als Rastmittel in einer der beiden axial-verschieblichen Lagen gehalten sind,
    und schließlich einen äußeren Flansch (45) am rohrför-
    A^nUchaitring^' 25 o257 a / DrBi/bp
    An*.: W.E.G.-I.grand Q.faH., Soest Ansprüche : Se'ite 4
    migen Hals des kompatibel konzentrischen Paßstücks (41) mit Durchbrüchen (35) für die Stutzen (15) der Schaltelemente (7) überdeckt und diese im zusammengebauten PrcgrsiTiüitrager gegen !JcräüSiällön sichert.
    3. Programmträger für eine elektrische Schaltuhr nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in einer zweiten Bauform der als Unterteil (19) dienende Ringkörper (61) als Ringscheibe mit einer Nabe (91) und einem Absatz am äußeren Rand ausgebildet ist und konzentrisch abwechselnd gleichmäßig verteilt Nuten (72) und Stege (73) für die Aufnahme der Ausleger (4) der Schaltelemente aufweist, sowie in einer zusätzlichen inneren Ringeintiefung (92) dicht an der
    Nabe der Ringscheibe einen Nocken (65) aufweist, der
    in Wirkverbindung mit einem entsprechenden Gegennocken (12) des Schaltelements als Rastmittel dieses in einer der radial-verschieblichen Lagen hält,
    und schließlich das als Oberteil dienende kompatibel konzentrische Paßstück (62) »it Ausnehmung (35) am rohrförmigen Hals (93) einen äußeren Rohrflansch (94) aufweist, welcher die Flachkantstücke (1) der Schaltelemente (13) überdeckt und diese bei zusammengebautem - Programmträger gegen Herausfallen sichert.
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    Aktenzeichen: · · · · .:.. °. *..' ?r -757 a / DrBi/bp
    GbmAnm. "Mini-Schaltring GM" 25 oZ^ ^7 1988
    Anm.: W.E.G.-Legrand QnbH., Soest Ansprüche -Seite 5
    4. Programmt.räger für eine elektrische Schaltuhr,
    der als mehrteiliger ringförmiger Profilträger für den Antrieb durch eine Uhrwerks-getriebene Welle über einen Zahnkranz mit einem Ritzel bzw. ein übliches Getriebe dient, und seinerseits durch Abfühlung seines Umfangs - gegebenenfalls mittels einer Hebelvorrichtung und/oder eines Nockens - die Oberführung eines Schalters der Schaltuhr von einem Betriebszustand (zB. EIN) in einen anderen (zB. AUS) bewirkt,
    mit insbesondere nahe dem Umfang des Programmträgers mit einer radialen Zone und in dieser radial angeordneten Nuten und/oder Aussparungen und/oder Durchbrüchen,
    sowie mit in dieser unverlierbar zwischen einer Ruhe- und mindestens einer Arbeitslage achsparallel bzw. radial verschiebbar geführten Schaltelementen,
    deren Anzahl gleich ist der Zahl wählbarer Zeitstufen für ein dem Umlauf des Programmträgers entsprechend periodisches Schaltprogramm,
    weiterhin mit Rastmitteln und Anschlägen entsprechend den für die herbeizuführenden Betriebszustände des Schalters notwendigen Verschiebungslagen der Schaltelemente,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltelemente
    Aktenzeichen1. .!··' ■ '.»' &iacgr; '·,','
    GbmAnm. "Mini-Schaltring (M" 25 o257 a / DrBi/bp
    Anm.: W.E.G.-Legrand QnbH., Soest 22.o7.1988
    Ansprüche - Seite 6
    a) aus einem stabförmigen Flachkantstück (1) mit als Anschlag dienendem L-Ansatz (3) und einem parallel dazu mittels eines bogenförmigen Verbindungsstücks (6) angeformten, schwächeren und gegebenenfalls kürzeren Aus
    leger (4) zu einem U-förmigen Teil vereinigt,
    b) in der Zahl der Zeitstufen - formentsprechend geschlossen gruppiert und geordnet zu einem Ring zusammengefaßt - jeweils nebeneinander
    in eine von vorbestimmbaren Längslagen einzeln zwischen zwei einstückigen Teilen des Profilträgers
    insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3
    in einem einstückigen Ringkörper (21) dh. einem rotations-symmetrischen Formkörper mit kreisförmiger Ausnehmung (35) und axialem Innenprofil verschiebbar gebettet
    c) und ausschließlich durch die Verbindung des Profilträgers mit einem konzentrischen rohr-
    Paßstück (41, 62) mit hierzu kompa-
    tiblem axialem Außenp*ofil durch Befestigungs-Elemente »it Schnappnasen (43) gehalten
    und gegen Herausfallen gesichert sind,
    % und die Schaltelemente von auf dem Umfang des Kings
    H 0^ abwechselnd spiegelbildlicher Gruppierung und Ordnung If der obenbeschriebenen Gesamtzahl so verteilt sind, daß
    j| jeweils zwei Schaltelemente.gemäß Fig.2a bzw. Fig.2c
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    GbmAnm. "Mini-Schaltring GM" 25 o257 a / DrBi/bp
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    Ansprüche - Seite 7
    abwechselnd ein sogenanntes linkes (a: in Fig.2a) und ein sogenanntes rechtes (b: in Fig.2b) Schaltelement (für axiale Verschiebung; bzw, Fig.2c und Fig.2d für radiale Verschiebung) eingesetzt sind, wobei die Dicke der Flachkantstücke jeweils mindestens annähernd halb so groß ist wie die Teilung der Nuten auf dem Umfang der Gesamtheit der Schaltelemente und die Dicke der Ausleger mindestens annähernd ein Viertel der Teilung beträgt und der schwächere Ausleger abwechselnd bei dem sogenannten linken und dem sogenannten rechten Schaltelement auf der einen (zB. linken) Seite des Flachkantstücks bündig bzw. auf der anderen (zB. rechten) Seite bündig angeformt ist, so daß aber die Oberfläche der Flachkantstücke innerhalb des zusammenge- stellten Rings bündig in einer Oberfläche liegen.
    5. Programmträger für eine elektrische Schaltuhr nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Flachkantstück (1) des Schaltelements in der auf der dem L-Ansatz (3) zugewandten Fläche eine mittige Längsnut (8) aufweist, die einem gleich schmalen Steg (28) auf der zugewandten Führungs fläche des konzentrischen Paßstücks zugeordnet ist, so daß die Zahl der Stege (28) ebenfalls der doppelten Zahl von Zeitstufen gleich ist.
    6. Programmträger für eine elektrische Schaltuhr nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer seiner Schaltelemente
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    Aktenzeichen:
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    22.07.1988 Ansprüche - Seite 8
    1o
    einen Ausleger (4) aufweist, der entgegengesetzt zu seinem Nocken (12) einen Stutzen (15) gleicher Breite und Dicke
    und/oder mindestens eines der Verbindungsstücke (6) der beiden Schenkel des Schaltelements e:ne Verlängerung (16) gleicher Breite wie dieses
    aufweist, wofür jeweils in dem zugeordneten Flansch (45) bzw. in dem zugeordneten Scheibenring (25) Durchbrüche (zB. 45') vorgesehen sind.
    2o
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009004612U1 (de) 2009-04-03 2009-06-18 Theben Ag Programmscheibe für Segmentschaltuhren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009004612U1 (de) 2009-04-03 2009-06-18 Theben Ag Programmscheibe für Segmentschaltuhren

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