DE202009004519U1 - Aufsitzmäher - Google Patents

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Abstract

Aufsitzmäher (1) mit Rädern (2, 3) an einer Vorderachse (5) und einer Hinterachse (7) und mit einem Antriebsmotor (4), der Räder einer Achse antreibt, wobei zwischen den Rädern (2, 3) der Vorderachse (5) und der Hinterachse (7) ein bezüglich der Höhe einstellbares Mähwerk (11) angeordnet ist, das mindestens ein drehbar gelagertes Messer (25) und einen auf einem Mähdeck (12) angeordneten Riementrieb (17) umfasst, der den Antriebsmotor (4) mit einer das Messer (25) tragenden Welle (26) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Mähdeck (12) mindestens ein dem Riementrieb (17) zugeordnetes Schutzelement (19) angeordnet und mindestens eine formstabile Schutzvorrichtung vorgesehen ist, die das Schutzelement (19) und den Riementrieb (17) im seitlichen Bereich des Aufsitzmähers (1) umgibt und das Mähwerk (11) relativ zur Schutzvorrichtung anhebbar bzw. absenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufsitzmäher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der WO 2007/030182 A1 ist ein Aufsitzmäher bekannt, der mittels Rädern auf einem Boden fahrbar abgestützt ist. Zwischen den Rädern der Vorderachse und der Hinterachse ist ein Mähwerk angeordnet, das mindestens ein drehbar gelagertes Messer umfasst und über einen Riementrieb mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Um eine Bedienungsperson davor zu schützen, dass ein Körperteil oder Kleidung in den Riementrieb gelangt, ist eine flexible Abdeckung vorgesehen, die einen oberen Befestigungsrand und einen unteren Befestigungsrand besitzt, wobei diese Befestigungsränder entsprechend an dem Fahrzeugchassis und am Mähdeck des Mähwerkes verschraubt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsitzmäher mit einer verbesserten Schutzvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Aufsitzmäher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufsitzmäher ist die Schutzvorrichtung formstabil und auch bei weit ausladenden Mähwerken belastbar. Die Schutzvorrichtung weist am unteren Rand einen entsprechenden Abstand zum Mähwerk auf, so dass das Mähwerk relativ zur Schutzvorrichtung anhebbar bzw. absenkbar ist. Es ist stets eine Überdeckung des auf dem Mähdeck befindlichen Schutzelementes mit der formstabilen Schutzvorrichtung gegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Schutzvorrichtung aus zwei Schutzabdeckungen gebildet, die seitlich am Aufsitzmäher über dem Mähdeck angebaut sind. Diese Schutzabdeckungen können auf einfache Weise im Hinblick auf die jeweilige Schnittbreite des Mähwerks, mit dem der Aufsitzmäher ausgerüstet ist, gestaltet werden. Die Schutzvorrichtung umfasst somit Schutzabdeckungen entweder für kleine Schnittbreiten oder für große Schnittbreiten des Mähwerks. Dabei sind die Befestigungsanordnungen zweckmäßigerweise identisch, um einen Austausch bei Bestückung mit einem anderen Mähwerk zu ermöglichen. Die Schutzabdeckung bietet außerdem Schutz gegen einen Eingriff in die Antriebsmittel für den Fahrantrieb des Aufsitzmähers, wobei es sich ebenfalls um einen Riementrieb handeln kann.
  • Zweckmäßigerweise weisen die Schutzabdeckungen einen unteren Umfangsrand auf, der dem radialen Umfang des Mähdecks entspricht. Auf diese Weise wird ein besonders guter Schutz gegen das Eindringen von Mähgut, Schmutz und dgl. erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung umfasst jede Schutzabdeckung einen Mittelabschnitt im Bereich des Mähdecks und ein vorderes sowie hinteres Ende zur Befestigung der Schutzabdeckung an einem Fahrzeugchassis. An dem vorderen Ende ist ein flaches Anbauelement mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen, während am hinteren Ende vorzugsweise eine Platte mit mindestens einer annähernd rechtwinklig abstehenden Steckvorrichtung vorgesehen ist. An der Steckvorrichtung ist zweckmäßigerweise ein Rasthaken angeordnet, der diese Verbindung in der eingesteckten Position sichert. In zweckmäßiger Ausgestaltung sind zwischen dem Mittelabschnitt und den jeweiligen Enden Übergangsabschnitte vorhanden, wobei diese mit dem Mittelabschnitt und den Enden einstückig aus Kunststoff geformt sind. Zur Erhöhung der Formstabilität ist die Schutzabdeckung auf ihrer dem Riementrieb zugewandten Seite mit Versteifungsrippen versehen. Um die Schutzabdeckung zu versteifen, damit diese als Trittfläche zum Auf- und Absteigen verwendet werden kann, wird vorgeschlagen, dass die Schutzabdeckung auf ihrer dem Riementrieb zugewandten Seite des Mittelabschnitts mit einem am Fahrzeugchassis befestigten Abstützblech versehen ist.
  • Sofern der Aufsitzmäher ein Mähwerk besitzt, das bezogen auf die Fahrtrichtung des Aufsitzmähers zwei nebeneinander angeordnete Messer umfasst, so sind diese vorzugsweise von einem gemeinsamen Riementrieb antreibbar. Bei einem derart breiten Mähwerk ist der Mittelabschnitt der Schutzabdeckung in Draufsicht im Wesentlichen kreisabschnittförmig gestaltet und überragt das Mähdeck. Zur zusätzlichen Befestigung kann an der Schutzabdeckung am oberen Rand des Mittelabschnitts mindestens eine Lasche mit einer Öffnung zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass in Fahrtrichtung vor dem Mähwerk eine Bodenabdeckung angeordnet ist, die im Bereich der Vorderachse am Fahrzeugchassis befestigt ist. Auf diese Weise wird der zwischen den Schutzabdeckungen vorhandene Abstand von unten her abgedeckt und ein Eindringen von Gegenständen verhindert. Vorzugsweise umfasst die Bodenabdeckung seitlich nach außen erweiterte Bereiche, die an die Kontur des Mähdecks angepasst und entweder auf dem Mähwerk abgestützt oder an der Schutzabdeckung im Bereich der Übergangsabschnitte befestigt sind. Vorteilhaft ist dabei, dass die Bodenabdeckung an ihrem vorderen Ende um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, so dass die Bodenplatte der Vertikalbewegung des Mähdecks folgt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eine Aufsitzmähers,
  • 2 eine Darstellung des Aufsitzmähers gemäß 1 in geänderter Perspektive und mit abgenommener Schutzabdeckung,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1 mit teilweise aufgebrochener Schutzabdeckung,
  • 4 eine Seitenansicht des Aufsitzmähers gemäß 1 mit teilweise aufgebrochenen Rädern zur Darstellung der Befestigung der Schutzabdeckung,
  • 5 eine Ansicht des Aufsitzmähers von unten,
  • 6 einen Ausschnitt der hinteren Befestigung der Schutzabdeckung in vergrößerter Darstellung,
  • 7 einen Ausschnitt der vorderen Befestigung der Schutzabdeckung in vergrößerter Darstellung,
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Schutzabdeckung,
  • 9 eine Ansicht der Schutzabdeckung in Richtung des Pfeils IX in 8,
  • 10 eine Ansicht der Schutzabdeckung in Richtung des Pfeils X in 9,
  • 11 eine Ansicht der Schutzabdeckung in Richtung des Pfeils XI in 9,
  • 12 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Schutzabdeckung,
  • 13 eine Ansicht der Schutzabdeckung in Richtung des Pfeils XIII in 12,
  • 14 eine Ansicht der Schutzabdeckung in Richtung des Pfeils XIV in 13,
  • 15 eine Ansicht der Schutzabdeckung in Richtung des Pfeils XV in 13,
  • 16 eine perspektivische Darstellung einer Bodenabdeckung,
  • 17 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XVII in 16,
  • 18 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XVIII in 17.
  • Die 1 zeigt einen Aufsitzmäher 1, der auf vier Rädern 2, 3 abgestützt und mit einem Antriebsmotor 4 ausgerüstet ist. Die Räder 2 sind einer Vorderachse 5 zugeordnet und mittels eines Lenkrades 6 lenkbar. Die Räder 3 befinden sich an einer Hinterachse 7 und werden von dem Antriebsmotor 4 angetrieben. Über den hinteren Rädern 3 ist ein Sitz 8 angeordnet, vor dem sich ein Fußraum 9 mit seitlichen Fußstützen 34 befindet, wobei im vorderen Bereich der Fußstützen 34 Pedale 10, beispielsweise für Gas und Bremse, vorgesehen sind. Unterhalb des Fußraums 9 ist zwischen den vorderen Rädern 2 und den hinteren Rädern 3 ein Mähwerk 11 angeordnet, das oben ein Mähdeck 12 umfasst. An dem Mähdeck 12 sind in Fahrtrichtung an dessen vorderem Ende Stützrollen 13 und an dem hinteren Rand Stützrollen 14 vorgesehen.
  • Das Mähwerk 11 ist in Vertikalrichtung gemäß Pfeil 15 in der Höhe einstellbar, wobei in der vollständig abgesenkten Stellung die Stützrollen 13 und 14 das Mähwerk 11 entsprechend abstützen, um den notwendigen Abstand von in 1 nicht sichtbaren Schneidgliedern im Mähwerk 11 zum Boden zu sichern. Die Schneidglieder werden von dem Antriebsmotor 4 über einen Riementrieb angetrieben, wobei der Riementrieb auf dem Mähwerk 11 angeordnet und von einer Schutzabdeckung 16 umgeben ist. Die Schutzabdeckung 16 besitzt an ihrem unteren Umfangsrand 18 eine Ausnehmung 20 mit einem nach oben verlaufenden Rand, und hinter dieser befindet sich auf dem Mähdeck 12 ein Schutzelement 19, so dass eine Zugänglichkeit des Riementriebs von außen nicht gegeben ist. Die Ausnehmung 20 ist vorgesehen, damit ein Hebel zugänglich ist, der im Falle einer Demontage bzw. Montage eines Keilriemens zu betätigen ist.
  • Die 2 zeigt den Aufsitzmäher 1 in einer anderen Perspektive und im Unterschied zu 1 mit abgenommener Schutzabdeckung. Daraus wird ersichtlich, dass auf dem Mähdeck ein als Schutzhaube ausgebildetes Schutzelement 19 angeordnet ist, das einen Teil eines Riementriebs überdeckt, von dem in 2 lediglich ein Keilriemen 17' sichtbar ist. Der Riementrieb dient als Antrieb von Schneidmessern im Mähwerk. Im Übrigen stimmen die Bezugszeichen für gleiche Teile mit denjenigen der 1 überein.
  • In 3 ist der Aufsitzmäher gemäß 1 gezeigt, allerdings ist die Schutzabdeckung 16 teilweise aufgebrochen, um den bereits vorstehend genannten Riementrieb 17 zu zeigen. Der Riementrieb 17 befindet sich auf dem Mähdeck 12 des Mähwerks 11, wobei über dem Riementrieb genügend Platz vorhanden ist, um das Mähwerk 11 anzuheben. Der untere Umfangsrand 18 der Schutzabdeckung 16 ist größer als der Umfang des Mähdecks 12, so dass das Mähwerk 11 in einem bestimmten Maß in die Schutzabdeckung 16 hineinbewegt werden kann. In 3 ist auch ein Teil des aufgebrochenen Schutzelementes 19 zu sehen, das sich radial innerhalb der Schutzabdeckung 16 befindet. Unter dem sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden mittleren Abschnitt der Schutzabdeckung 16 ist auf der dem Riementrieb 17 zugewandten Seite der Schutzabdeckung 16 ein Abstützblech 77 angeordnet, das an einem Fahrzeugchassis 23 befestigt ist. Dieses Abstützblech 77 ermöglicht es, die Schutzabdeckung 16 als Trittfläche zum Auf- und Absteigen zu benutzen. Für alle gleichen Teile in 3 stimmen die Bezugszeichen mit denjenigen der 1 und 2 überein.
  • Die 4 zeigt eine Seitenansicht des Aufsitzmähers 1 mit einer angebauten Grasfangeinrichtung 21. Der Aufsitzmäher 1 ist mit seinen Rädern 2, 3 auf einem Boden 22 abgestützt. Das Mähwerk 11 befindet sich in einer nicht vollständig abgesenkten Position, so dass die Rollen 13, 14 an dem Mähdeck 12 einen Abstand zum Boden 22 aufweisen. Die Räder 2, 3 sind teilweise aufgebrochen, so dass eine Befestigung 24 der Schutzabdeckung 16 an dem Chassis 23 des Aufsitzmähers 1 erkennbar ist, welche jeweils am vorderen und hinteren Ende der Schutzabdeckung 16 vorgesehen ist. Im Übrigen stimmen die Bezugszeichen für gleiche Teile mit denjenigen der 1 bis 3 überein.
  • In 5 ist eine Ansicht des Aufsitzmähers 1 von unten gezeigt. Zwischen den Rädern 2 der Vorderachse 5 und den Rädern 3 der Hinterachse 7 befindet sich das Mähwerk 11, das zwei Messer 25 umfasst, die jeweils auf einer Welle 26 montiert sind und von dem in 2 und 3 gezeigten Riementrieb angetrieben werden. Die Messer befinden sich innerhalb des Mähdecks 12, hinter dem in 5 gesehen links und rechts je eine Schutzabdeckung 16 vorgesehen ist, wobei auch die Befestigungen 24 am Chassis 23 erkennbar sind.
  • Die 6 zeigt vergrößert einen Ausschnitt der hinteren Befestigung 24 der Schutzabdeckung 16, wobei an einer endseitigen Platte 27 eine rechtwinklig abstehende Steckvorrichtung 28 angeordnet ist, die in eine entsprechende Öffnung 29 am Chassis 23 gesteckt wird und in einer definierten Position ein an der Steckvorrichtung ausgebildeter Rasthaken einen Träger 30 des Chassis hintergreift.
  • Zur Befestigung des vorderen Endes der Schutzabdeckung 16 ist diese wie aus 7 ersichtlich an diesem Ende als ebenes Anbauelement 31 ausgeführt, das parallel zu einem Längsträger des Chassis 23 verläuft und mittels Schrauben 32 am Chassis 23 befestigt ist.
  • Die 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schutzabdeckung 16, die eine erste Ausführungsform bildet. Die Schutzabdeckung 16 umfasst einen nach außen gewölbten Mittelabschnitt 35, an dessen unterem Umfangsrand 18 die Ausnehmung 20 vorhanden ist, sowie ein vorderes Ende 36 und ein hinteres Ende 37. Das vordere Ende 36 weist das Anbauelement 31 mit daran angeformtem, abgewinkeltem Stirnelement 33, Versteifungsrippen 38 und Befestigungslöcher 39 auf und ist mittels eines Übergangsabschnitts 40 mit dem Mittelabschnitt 35 verbunden.
  • Von der Oberseite des Mittelabschnitts 35 ausgehend verläuft ein schräg ansteigendes Wandelement 41 in Richtung auf das vordere Ende 36, wobei die Oberkante des Wandelements an den ansteigenden Abschnitt der in 1 gezeigten Fußstütze 34 anschließt. Dadurch wird ein Eindringen von Schmutz in den Raum, in dem sich der Riementrieb befindet, verhindert. An dem hinteren Ende 37 befindet sich die Platte 27 mit der Steckvorrichtung 28, wobei die Platte 27 mittels eines Übergangsabschnitts 42 mit dem Mittelabschnitt 35 verbunden ist. Die Schutzabdeckung 16 mit allen vorstehend beschriebenen Merkmalen ist als einstückiges Kunststoffteil ausgeführt.
  • Die 9 zeigt eine Ansicht der Schutzabdeckung 16 in Richtung des Pfeils IX in 8, also auf die dem Riementrieb 17 in 3 zugewandte Innenseite. Daraus ist ersichtlich, dass an der Platte 27 am hinteren Ende 37 zwei Steckvorrichtungen 28 vorgesehen sind und die Platte 27 mittels Versteifungsrippen 43 zusätzlich mit dem Übergangsabschnitt 42 und dem Mittelabschnitt 35 verbunden ist. An dem Umfangsrand 18 des Mittelabschnitts 35 befindet sich die Ausnehmung 20, und in einem angrenzenden Bereich von Mittelabschnitt 35 und Übergangsabschnitt 40 sowie Übergangsabschnitt 40 und Anbauelement 31 sind weitere Versteifungsrippen 44 vorgesehen. An der schräg ansteigenden Kante des Wandelementes 41 befindet sich eine Lasche 45 mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungselementes. In dem Abschnitt 31 sind die Befestigungslöcher 39 angeordnet. Durch die Versteifungsrippen 43, 44 erhält die Schutzabdeckung 16 eine große Formstabilität.
  • In 10 ist eine Ansicht der Schutzabdeckung 16 in Richtung des Pfeils X in 9 gezeigt. Daraus ist die bauchige Form des Mittelabschnitts 35, der im Wesentlichen einem Kreisabschnitt entspricht, ersichtlich, ebenso die angeformten Übergangsabschnitte 40, 42 und Enden 36, 37. An dem Wandelement 41 befindet sich die Lasche 45, wobei aus dieser Darstellung auch die darin befindliche Öffnung 46 zu sehen ist. Für gleiche Teile stimmen die Bezugszeichen mit denjenigen der 8 und 9 überein.
  • Die 11 zeigt eine Ansicht der Schutzabdeckung 16 in Richtung des Pfeils XI in 9, wobei das Stirnelement 33 mit dem vorderen Ende 36 auf der dem Fahrzeugchassis zugewandten Seite und der Mittelabschnitt 35 auf der dem Aufsitzmäher abgewandten Seite liegen. Zwischen dem vorderen Ende 36 und dem Mittelabschnitt 35 befindet sich der Übergangsabschnitt 40. Aus 11 ist auch der an der Steckvorrichtung 28 vorgesehene Rasthaken 47 ersichtlich.
  • In 12 ist eine zweite Ausführungsform einer Schutzabdeckung 50 in perspektivischer Darstellung gezeigt, die ebenso, wie die zuvor beschriebene Schutzabdeckung 16 zum Anbau an einen Aufsitzmäher vorgesehen ist. Sofern der in den 1 bis 5 dargestellte Aufsitzmäher 1 mit einem Mähwerk von geringerer Breite ausgerüstet ist, so ist auch die Schutzabdeckung den Abmessungen des Mähwerks anzupassen. Aus diesem Grund weist die Schutzabdeckung 50 einen Mittelabschnitt 51 auf, der eine geringere Breite besitzt. Ferner kann die Schutzabdeckung 50 für etwas niedrigere Aufsitzmäher gestaltet sein, bei denen der Abstand zwischen den Fußstützen 34 und dem Mähwerk 11 in 1 geringer ist, so dass auch die Höhe der Schutzabdeckung 50 geringer sein kann, wie dies durch die Darstellung in 12 verdeutlicht wird.
  • Die Schutzabdeckung in 12 weist an ihrem unteren Umfangsrand 52 eine Ausnehmung 53 auf, und an den Mittelanschnitt 51 schließen sich Übergangsabschnitte 54 und 55 zu einem vorderen Ende 56 und einem hinteren Ende 57 an. Das vordere Ende 56 ist als ebenes Anbauelement 58 mit darin befindlichen Bohrungen 59 ausgebildet, und das hintere Ende 57 umfasst eine Platte 60 mit einer Steckvorrichtung 61. Am oberen Rand des Mittelabschnitts sind zwei Laschen 62 mit Öffnungen 63 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln angeordnet.
  • Die 13 zeigt eine Ansicht der Schutzabdeckung 50 in Richtung des Pfeils XIII in 12. Der Mittelabschnitt 51 umfasst oben die zwei Laschen 62 und unten die Ausnehmung 53. An den Mittelabschnitt 51 schließen sich der Übergangsabschnitt 57 mit dem Anbauelement 58 und der Übergangsabschnitt 55 mit der Platte 60 an. Das Anbauelement 58 besitzt die Bohrungen 59 und die Platte 60 die Steckvorrichtungen 61.
  • Da die Wölbung des Mittelabschnitts 51 geringer ist als die des Mittelanschnitts 35 in 10, was insbesondere durch die Ansicht in 14 deutlich wird, ist eine geringere Anzahl von Versteifungsrippen 64 erforderlich, die in 13 gezeigt sind. Die 14 zeigt die Ansicht der Schutzabdeckung 50 in Richtung des Pfeils XIV in 13, wobei für gleiche Teile die Bezugszeichen mit denjenigen der 12 und 13 übereinstimmen.
  • Die 15 zeigt eine Ansicht der Schutzabdeckung 50 in Richtung des Pfeils XV in 13 mit einer Stirnseite 65 am Anbauelement 58 sowie dem Übergangsabschnitt 54 zum Mittelabschnitt 51. Die Steckvorrichtung 61 ist mit einem Rasthaken 66 versehen. Diese wird auf die gleiche Weise an einem Fahrzeugchassis befestigt wie in 6 und 7 gezeigt.
  • In 16 ist eine Bodenabdeckung 70 in perspektivischer Darstellung gezeigt, die ein vorderes Ende 72 und jeweils an einen Mittelabschnitt 73 sich anschließende nach außen erweiterte Bereiche 71 umfasst. An den erweiterten Bereichen 71 sind nach unten gerichtete Leitelemente 74 angeordnet, die von den Vorderrädern aufgeworfene Partikel seitlich ablenken und somit vom Mähwerk fernhalten. Im Bereich des vorderen Endes 72 sind seitlich Aufnahmen 75 für horizontal ausgerichtete Bolzen vorgesehen, so dass die Bodenabdeckung 70 am vorderen Ende 72 schwenkbar gelagert ist und an den erweiterten Bereichen 71 der Vertikalbewegung des Mähwerks folgen kann. Alternativ zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Bodenabdeckung auch auf andere Weise am vorderen Ende befestigt sein.
  • Die 17 zeigt eine Ansicht der Bodenabdeckung 70 in Richtung des Pfeils XVII in 16, und in 18 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils XVIII in 17 dargestellt. Zwischen den seitlich nach außen erweiterten Bereichen 71 ist der Mittelabschnitt 73 mit einer Rundung 76 versehen, die bezüglich ihrer Form im Wesentlichen der Kontur des Mähdecks in dessen vorderen Bereich entspricht. Die Bereiche 71 sind mit umgekehrter Krümmung nach außen geschwungen, wobei dieser Form auch die nach unten gerichteten Leitelemente 74 folgen. Im Bereich des vorderen Endes 72 befinden sich die Aufnahmen 75 für die Bolzen zur Befestigung bzw. Lagerung der Bodenabdeckung 70.
  • Die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Befestigungsmittel für die Schutzabdeckungen können vorzugsweise verliersicher ausgeführt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/030182 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Aufsitzmäher (1) mit Rädern (2, 3) an einer Vorderachse (5) und einer Hinterachse (7) und mit einem Antriebsmotor (4), der Räder einer Achse antreibt, wobei zwischen den Rädern (2, 3) der Vorderachse (5) und der Hinterachse (7) ein bezüglich der Höhe einstellbares Mähwerk (11) angeordnet ist, das mindestens ein drehbar gelagertes Messer (25) und einen auf einem Mähdeck (12) angeordneten Riementrieb (17) umfasst, der den Antriebsmotor (4) mit einer das Messer (25) tragenden Welle (26) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Mähdeck (12) mindestens ein dem Riementrieb (17) zugeordnetes Schutzelement (19) angeordnet und mindestens eine formstabile Schutzvorrichtung vorgesehen ist, die das Schutzelement (19) und den Riementrieb (17) im seitlichen Bereich des Aufsitzmähers (1) umgibt und das Mähwerk (11) relativ zur Schutzvorrichtung anhebbar bzw. absenkbar ist.
  2. Aufsitzmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung aus zwei Schutzabdeckungen (16 bzw. 50) gebildet ist, die seitlich am Aufsitzmäher (1) über dem Mähdeck (12) angebaut sind.
  3. Aufsitzmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckungen (16, 50) einen unteren Umfangsrand (18, 52) aufweisen, der an den radialen Umfang des Mähdecks (12) angepasst ist.
  4. Aufsitzmäher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Mähdeck (12) angeordnete Schutzelement (19) als Schutzhaube ausgebildet ist.
  5. Aufsitzmäher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schutzabdeckung (16, 50) einen Mittelabschnitt (35, 51) im Bereich des Mähdecks (12) und ein vorderes Ende (36, 56) sowie hinteres Ende (37, 57) zur Befestigung der Schutzabdeckung (16, 50) an einem Fahrzeugchassis (23) umfasst.
  6. Aufsitzmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende (36, 56) ein flaches Anbauelement (31, 58) mit Bohrungen (39, 59) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen ist.
  7. Aufsitzmäher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende (37, 57) eine Platte (27, 60) mit mindestens einer annähernd rechtwinklig abstehenden Steckvorrichtung (28, 61) vorgesehen ist.
  8. Aufsitzmäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steckvorrichtung (28, 61) ein Rasthaken (47, 66) angeordnet ist.
  9. Aufsitzmäher nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mittelabschnitt (35, 51) und den Enden (36, 37, 56, 57) Übergangsabschnitte (40, 42, 54, 55) vorhanden sind, wobei diese mit dem Mittelabschnitt (35, 51) und den Enden vorzugsweise einstückig und insbesondere aus Kunststoff gefertigt sind.
  10. Aufsitzmäher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (16, 50) auf ihrer dem Riementrieb (17) zugewandten Seite mit Versteifungsrippen (43, 44, 64) versehen ist.
  11. Aufsitzmäher nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (16) auf ihrer dem Riementrieb (17) zugewandten Seite des Mittelabschnittes (35) mit einem Abstützblech (77) versehen ist, das an dem Fahrzeugchassis (23) befestigt ist.
  12. Aufsitzmäher nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerk (11) bezogen auf die Fahrtrichtung des Aufsitzmähers (1) mindestens zwei nebeneinander angeordnete Messer (25) umfasst, die von einem gemeinsamen Riementrieb (17) antreibbar sind.
  13. Aufsitzmäher nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (35) der Schutzabdeckung (16) in der Draufsicht im Wesentlichen kreisabschnittförmig gestaltet ist und das Mähdeck (12) überragt.
  14. Aufsitzmäher nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (16, 50) an ihrem oberen Rand des Mittelabschnitts (35, 51) mindestens eine Lasche (45, 62) mit einer Öffnung (46, 63) aufweist.
  15. Aufsitzmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung vor dem Mähwerk (11) eine Bodenabdeckung (70) angeordnet ist, die im Bereich der Vorderachse (5) am Fahrzeugchassis (23) befestigt ist.
  16. Aufsitzmäher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenabdeckung (70) zum Mähwerk (11) hin seitlich nach außen erweiterte Bereiche (71) aufweist, die entweder auf der Oberseite des Mähwerks (11) abgestützt sind oder an der Schutzabdeckung (16, 50) im Bereich der Übergangsabschnitte befestigt sind.
  17. Aufsitzmäher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenabdeckung (70) an ihrem vorderen Ende um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
DE200920004519 2009-03-31 2009-03-31 Aufsitzmäher Expired - Lifetime DE202009004519U1 (de)

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