DE202009004445U1 - Saugzahnbürste - Google Patents

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Abstract

Zahnbürste mit über einen Bürstenkopf (1) hervorstehenden Borsten (2), die zumindest teilweise umfänglich um eine an einen Saugkanal (6) anschließbare Saugöffnung (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (4) durch einen Rohrabschnitt (5) von der Ebene (3) der Oberfläche des Bürstenkopfs (1) beabstandet ist, durch welche die Borsten (2) aus dem Bürstenkopf (1) treten.

Description

  • Saugzahnbürste
  • Saugzahnbürste nach Prof. Günay: Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit Saugeinrichtung zur Mundhygiene, die im Bereich der Borsten mit einer Einlass- oder Saugöffnung versehen ist, welche zum Absaugen von Substanzen, insbesondere von Speiseresten, Bakterien, Zahnbelag, Flüssigkeiten und Sekretansammlungen aus dem Mund durch einen Saugkanal dient, insbesondere zur Mundhygiene pflegebedürftiger Personen. Der Saugkanal liegt innerhalb des Bürstenkopfs der Zahnbürste und kann in einem Abstand zum Bürstenkopf mittels eines Verbindungsschlauchs an eine Unterdruckeinrichtung angeschlossen sein. Die Saugleistung kann durch Abdecken einer Öffnung im Saugkanal reguliert werden.
  • Stand der Technik
  • Die US 6,632,091 B1 beschreibt ein Zahnpflegesystem mit einem Griff, der einen innenliegenden Saugkanal aufweist, wobei an den Griff nacheinander verschiedene Instrumente aufgesteckt werden können, die den Saugkanal verlängern. Es wird eine Zahnbürste beschrieben, deren Borsten auf dem Umfang eines als Bürstenkopf dienenden Rohrabschnitts angeordnet sind, wobei das Rohr in einem Abstand zu den Borsten eine in der Wandung angeordnete Druckausgleichöffnung aufweist, und wobei der endständige Querschnitt des Rohrs neben dem Bürstenkopf offen ist und als Flüssigkeitseintritt dient.
  • Die US 4,538,631 zeigt eine Zahnbürste, bei der der Bürstenkopf in der Ebene, über die die Borsten ragen, eine zentrale ovale Ausnehmung aufweist. Diese zentrale Ausnehmung liegt bündig in der Ebene, über welche die Borsten hervorstehen und dient als Saugöffnung für einen Saugkanal, der im Borstenträger verläuft.
  • Die DE 1716406 beschreibt eine Zahnbürste mit konvex halbkugelförmig abgelängten Borsten, zwischen denen die Austrittsöffnung für eine einzuleitende Spülflüssigkeit angeordnet sein kann. Weiterhin wird ein Gummisaugnapf zur Zahnreinigung gezeigt, der an einem mit einer Wasserstrahlpumpe verbundenen Rohr angeschlossenen ist und zum Absaugen von Verschmutzungen von Zähnen dient. Innerhalb des Querschnitts des Gummisaugnapfs kann noch das Ende einer Leitung für Spülflüssigkeit vorgesehen sein, um Spülflüssigkeit innerhalb des Saugnapfs aufbringen zu können.
  • An den bekannten Zahnbürsten mit Saugöffnung ist nachteilig, dass ein wirksames Absaugen von flüssigem und partikulären Bestandteilen an der Oberfläche von Zähnen und/oder Zahnfleisch wenig praktikabel ist, und im wesentlich mit dem in der Praxis verfügbaren Unterdruck nicht effektiv ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Gegenüber dem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine alternative Zahnbürste mit Saugfunktion bereitzustellen, mit der ein wirksames Absaugen flüssiger und/oder partikulärer Zusammensetzungen von Oberflächen von Zähnen und Zahnfleisch möglich ist. Bevorzugt soll die Zahnbürste zur Verwendung bei der Pflege von Zähnen, Zahnfleisch und Mundhöhle von pflegebedürftigen Personen durch andere Personen geeignet sein.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung löst die vorgenannte Aufgabe durch Bereitstellen einer Zahnbürste mit den Merkmalen der Ansprüche, die einen Bürstenkopf aufweist, in dem eine Saugöffnung angeordnet ist, welche mit einem Saugkanal verbunden ist. Der Bürstenkopf weist daran befestigte und über den Bürstenkopf hervorstehende Borsten auf, die zumindest teilweise angrenzend an die Saugöffnung angeordnet sind, vorzugsweise in einer umfänglich geschlossenen Anordung um die Saugöffnung herum, z. B. in einer Anordnung mit einer runden oder ovalen Ringfläche als Querschnitt. Vorzugsweise sind die Borsten in Borstenbüscheln um die Saugöffnung des Bürstenkopfs angeordnet, vorzugsweise in zumindest einer in sich geschlossenen Anordnung, z. B. in kreisförmiger oder ovaler Anordnung um die Saugöffnung. Erfindungsgemäß ist die Saugöffnung nicht im Bürstenkopf angeordnet, sondern steht über den Bürstenkopf hervor und ist zwischen den Borsten angeordnet, beispielsweise in einer Ebene, die etwa senkrecht zu der von den Borsten gebildeten Anordnung und/oder etwa senkrecht zu den Borsten liegt, in einer Höhe von etwa 20 bis 80% der Borstenlänge. Zur Anordnung der Saugöffnung in einem Abstand zu der Ebene des Bürstenkopfs bzw. zur Ebene eines Borstenträgers, aus der die Borsten hervorragen, ist die Saugöffnung um einen Rohrabschnitt um etwa 20 bis 80% der Borstenlänge vom Bürstenkopf beabstandet. Die Ebene, in der die Borsten aus dem Bürstenkopf bzw. aus dem Borstenträger herausragen, ist z. B. die Ebene des Bürstenkopfs bzw. des Borstenträgers, in der die Fixierung der Borsten im Bürstenkopf bzw. Borstenträger endet und die Borsten ihre Fixierung überragen. Für die Zwecke der Erfindung kann diese Ebene auch als die Oberfläche von Bürstenkopf oder Borstenträger bezeichnet werden, durch welche die Borsten treten. Vorzugsweise ist die Saugöffnung etwa parallel zu der Ebene des Bürstenkopfs bzw. eines Borstenträgers angeordnet, in der die Borsten befestigt sind, bzw. zu der Ebene, in der die Borsten aus dem Bürstenkopf bzw. Borstenträger herausragen.
  • Die Saugöffnung ist erfindungsgemäß von einem zwischen den Borsten angeordneten Rohrabschnitt gebildet, der vorzugsweise einen Bördelrand um die Saugöffnung aufweist und zumindest im Bereich der Saugöffnung aus elastischem und/oder weichem Material gebildet ist, und vorzugsweise aus elastischem Material besteht. Der Rohrabschnitt bildet daher an einem ersten Ende die Saugöffnung, z. B. als seine Querschnittsfläche, und ist an seinem zweiten, gegenüberliegenden Ende mit dem Saugkanal verbunden, der am Bürstenkopf angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Saugkanal in dem Bürstenkopf geführt und verläuft durch einen Griff, der am Bürstenkopf angebracht ist, zu einer Unterdruckquelle. Der Rohrabschnitt kann einen über seine Länge konstanten Durchmesser aufweisen, sich vom Bürstenkopf zur Saugöffnung verjüngen oder sich vom Bürstenkopf zur Saugöffnung verbreitern, und z. B. einen Trichter bilden. Entsprechend ist der Rohrabschnitt vorzugsweise trichter- oder kelchförmig, wobei sein kleiner Querschnitt an den Saugkanal anschließt und sein großer Querschnitt die Saugöffnung bildet.
  • Die Borsten stehen senkrecht auf der Ebene, in der sie aus dem Bürstenkopf bzw. aus dem Borstenträger ragen, und insbesondere etwa parallel zur Mittelachse des trichterförmigen Rohrabschnitts und damit senkrecht zu der Ebene, in der die Saugöffnung aufgespannt ist. Alternativ können die Borsten in einem Winkel zu der Ebene, in der sie aus dem Bürstenkopf bzw. aus dem Borstenträger ragen, von 90° bis zur Neigung der Wandung des Rohrabschnitts gegenüber dieser Ebene geneigt sein, insbesondere parallel zur Wandung des trichterförmigen Rohrabschnitts angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Zahnbürste ermöglicht eine wesentliche effektivere Absaugung von der Oberfläche von Zähnen und/oder von Zahnfleisch als Zahnbürsten mit einer Saugöffnung, die im Bürstenkopf am Fuß der Borsten angeordnet ist und eignet sich insbesondere zur Verwendung bei der Pflege von hilfsbedürftigen und pflegebedürftigen Menschen. Dabei erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung der Saugöffnung in einem Abstand zum Bürstenkopf von mindestens 20% der Länge der Borsten, gemessen außerhalb des Bürstenkopfs, ein wirksames Absaugen von Oberflächen, insbesondere wenn ein sanfter Druck auf die Zahnbürste, z. B. in Richtung auf die Borsten gegen den Bürstenkopf ausgeübt wird, sodass sich die Borsten von der Saugöffnung weg biegen, weil dadurch die Saugöffnung näher an die abzusaugende Oberfläche gelangt.
  • Der Rohrabschnitt weist vorzugsweise einen Bördelrand auf und besteht bevorzugter in seinem an die Saugöffnung angrenzenden Abschnitt aus elastischem Material. Besonders bevorzugt besteht der vollständige Rohrabschnitt aus elastischem Material. Durch den Bördelrand um die Saugöffnung und insbesondere bei Ausbildung des Rohrabschnitts zumindest im Bereich der Saugöffnung aus elastischem Material, vorzugsweise vollständig aus elastischem Material, wird einerseits die Gefahr von Verletzungen durch Kontakt mit dem Rand der Saugöffnung minimiert, andererseits ein Heranführen der vom Rohrabschnitt gebildeten Saugöffnung an abzusaugende Oberflächen bis zur Kontaktierung ermöglicht, wobei sich der Rohrabschnitt zumindest abschnittsweise formschlüssig an die abzusaugende Oberfläche anschmiegen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Borsten auf einem Borstenträger angeordnet, der drehbar auf dem Bürstenkopf angeordnet ist, oder der Bürstenkopf selbst ist drehbar auf einem Abschnitt des Saugkanals angeordnet. Besonders bevorzugt ist der Borstenträger bzw. der Bürstenkopf mit einem Motorantrieb versehen, sodass die Borsten um die Saugöffnung motorisch angetrieben beweglich sind, vorzugsweise zu einer Rotationsbewegung um die Saugöffnung, insbesondere alternierend in entgegengesetzten Drehrichtungen, bzw. zu einer oszillierenden Rotationsbewegung, optional in Verbindung mit einer Vibration des Borstenträgers (siehe 9).
  • Weiter bevorzugt ist zwischen dem Borstenträger und dem Bürstenkopf und/oder zwischen Bürstenkopf und Saugkanal ein Druckschalter angeordnet, der bei Druckbelastung gegen die Borsten anspricht und eingerichtet ist, den motorischen Antrieb des Borstenträgers bzw. Bürstenkopfs auszuschalten. Auf diese Weise kann der motorische Antrieb der Borsten zur oszillierenden Drehung um die Saugöffnung durch Ausübung von Druck gegen die Borsten ausgeschaltet werden.
  • Vorzugsweise ist der Borstenträger dieser Ausführungsform zusätzlich zur drehbeweglichen Lagerung am Bürstenkopf auch etwa parallel zur Langsachse des Rohrabschnitts beweglich gelagert. Insbesondere ist der Borstenträger bei Druckbelastung gegen die Borsten in Richtung auf den Bürstenkopf verschieblich, sodass bei Belastung der Borsten in Richtung auf den Bürstenkopf durch den Druckschalter einerseits der motorische Antrieb des Borstenträgers ausgeschaltet wird, andererseits durch die Verschiebung des Borstenträgers in Richtung auf den Borstenkopf die freien Enden der Borsten näher zur Ebene der Saugöffnung verschoben sind, was zu einer Positionierung der Saugöffnung dichter an die abzusaugende Oberfläche führt, und damit zu einer wirksameren Absaugung.
  • Vorzugsweise weist der Bürstenkopf in Ausführungsformen, in denen die Borsten auf einem Borstenträger angeordnet sind, eine Führung auf, welche den Borstenträger und/oder Bürstenkopf um die Achse des Rohrabschnitts drehbar und/oder in Längsrichtung der Achse des Rohrabschnitts verschieblich haltert.
  • In Ausführungsformen, in denen der trichterförmige Rohrabschnitt am Bürstenkopf bzw. Borstenträger fixiert ist, kann der Rohrabschnitt mit einem Abschnitt des Saugkanals verbunden sein, der in dem Griff etwa senkrecht zur Querschnittsfläche des Saugkanalabschnitts, die gegenüber dem Rohrabschnitt angeordnet ist, gegen den Abschnitt des Saugkanals verschieblich angeordnet sein, der im Griff verläuft. Vorzugsweise weist der Griff in dieser Ausführungsform eine Führung auf, entlang derer der Saugkanalabschnitt längsverschieblich geführt ist, der mit dem Rohrabschnitt und mit dem Bürstenkopf verbunden ist. Besonders bevorzugt ist die Führung im Griff so eingerichtet, dass Unterdruck nur dann in den mit dem Rohrabschnitt verbundenen Saugkanalabschnitt wirken kann, wenn der Saugkanalabschnitt in die Führung eingeschoben ist, während in einer Position des Saugkanalabschnitts in der Führung in einem Abstand zum Saugkanal des Griffs ein Unterdruck ausgeglichen wird, z. B. durch eine Belüftungsbohrung im Griff im Bereich der Führung, die das Innenvolumen der Führung mit der Umgebung verbindet. In diesen Ausführungsformen ist vorzugsweise eine Feder zwischen dem mit dem Rohrabschnitt verbundenem Saugkanalabschnitt und dem Griff angeordnet, z. B. zwischen dem mit dem Rohrabschnitt verbundenen Saugkanalabschnitt und dem Saugkanal innerhalb des Griffs. Die Feder belastet den mit dem Rohrabschnitt verbundenen Saugkanalabschnitt aus der Führung des Griffs heraus und vom Griff weg. Auf diese Weise wirkt Unterdruck im wesentlichen nicht bis in die Saugöffnung, wenn der Bürstenkopf, bzw. der mit diesem verbundene Saugkanalabschnitt, ohne Druckbelastung in der Führung des Griffs gehalten ist, während bei Druckbelastung gegen den Bürstenkopf der mit diesem verbundene Saugkanalabschnitt gegen die Federspannung in die Führung eingeschoben wird und Unterdruck bis in die Saugöffnung wirkt, z. B. weil der Saugkanalabschnitt des Bürstenkopfs bündig an den Saugkanal des Griffs anstößt und/oder weil der Saugkanalabschnitt des Bürstenkopfs in der eingeschobenen Position eine Belüftungsbohrung abdeckt (siehe 6a, 6b).
  • Bei der erfindungsgemäßen Zahnbürste kann der Bürstenkopf auswechselbar sein, insbesondere, wenn der Saugkanal in zwei miteinander verbindbare Abschnitte unterteilt ist.
  • Der Rohrabschnitt hat vorzugsweise einen runden Querschnitt, alternativ einen ovalen Querschnitt.
  • Die erfindungsgemäße Zahnbürste eignet sich insbesondere für Verfahren zum Reinigen von Zähnen und der Mundhöhle von einer Person durch eine andere Person, ohne die Gefahr von Aspiration, d. h. von Verschlucken bzw. Einatmen von Substanzen aus der Mundhöhle. Denn bei Verwendung der Zahnbürste zur Pflege einer Person durch eine andere Person wird durch die Anordung der Saugöffnung in einem Abstand zu der Ebene, in der die Borsten über den Bürstenkopf bzw. den Borstenträger ragen, das Absaugen von Substanzen zuverlässig bewirkt, andererseits durch den Bördelrand, der in der bevorzugten Ausführung die Saugöffung umgibt und durch die Ausbildung des Rohrabschnitts zumindest im Bereich der Saugöffnung aus elastischem Material eine Verletzungsgefahr minimiert.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die Figuren beschrieben, von denen schematisch
  • 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Zahnbürste zeigt,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Bürstenkopf in Aufsicht zeigt,
  • 3 eine Schnittansicht von 2 zeigt,
  • 4 eine Aufsicht auf den Bürstenkopf von 2 um 90° gedreht zeigt,
  • 5 eine Schnittansicht durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Bürstenkopfs einer erfindungsgemäßen Zahnbürste zeigt,
  • 6a eine weitere Ausführungsform eines Bürstenkopfs einer erfindungsgemäßen Zahnbürste zeigt,
  • 6b die Ausführung von 6a mit eingeschobenem Bürstenkopf zeigt,
  • 7 einen für eine motorbetriebene Ausführung der Zahnbürste bevorzugten Bürstenkopf zeigt,
  • 8 einen weiteren, für eine motorbetriebene Ausführung der Zahnbürste bevorzugten Bürstenkopf zeigt, und
  • 9 eine Übersicht auf eine bevorzugte Gestaltung einer motorbetriebenen Zahnbürste zeigt.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern funktionsgleiche Teile. Details, die in einzelnen Figuren beschrieben werden, können jeweils miteinander kombiniert werden, da jeweils die erfindungsgemäße Anordnung der Saugöffnung 4 in einem Bereich der Borsten 2, in dem diese über die Ebene 3 des Bürstenkopfs 1 hervorstehen, beibehalten bleibt.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Zahnbürste mit einem Griff 7, der wie bevorzugt abgerundete Außenflächen aufweist, mit einem Bürstenkopf 1, an dem Borsten 2 fixiert sind. Der Bürstenkopf 1 ist an einem bogenförmigen Abschnitt des Griffs 7 angeordnet, in dem der Saugkanal verläuft. Die Biegung des bogenförmigen Abschnitts des Griffs 7 ist in 2 alternativen Bogenwinkeln gezeigt, die z. B. von 20 bis 60° zur Längsachse des Griffs betragen können. Die Fingeröffnung 8, die mit dem Saugkanal innerhalb des Griffs 7 verbunden ist, ist gegenüber dem Bürstenkopf 1 angeordnet. Die Fingeröffnung 8 dient zur Regulierung des Unterdrucks bzw. der Saugleistung, die durch Abdecken der Fingeröffnung 8 mittels eines Fingers erhöht wird und ohne Abdeckung geringer ist. Der Saugkanal 6 ist an eine Unterdruckquelle anschließbar.
  • 2 zeigt einen Bürstenkopf 1, an dem Borsten 2 befestigt sind. Die Borsten sind vorzugsweise in einem Winkel von 90° zu der Ebene 3 des Bürstenkopfs 1 angeordnet, in der die Borsten 2 über den Bürstenkopf 1 hervorstehen. Die Saugöffnung 4 ist die Querschnittsöffnung am ersten Ende des Rohrabschnitts 5, wobei das zweite Ende des Rohrabschnitts 5 der Saugöffnung 4 gegenüber liegt und in Verbindung mit dem Saugkanal 6 steht, der durch den Bürstenkopf 1 verläuft.
  • Der Rohrabschnitt 5 ist zumindest im Bereich der Saugöffnung 4 elastisch, und besteht vorzugsweise vollständig aus einem elastischen Material, beispielsweise aus elastischem Kunststoff. Die Borsten 2 bestehen vorzugsweise synthetischem elastischen Material, beispielsweise Nylon, während der Bürstenkopf 1 vorzugsweise aus einem starren Material mit darin geführtem Saugkanal besteht.
  • Der Rohrabschnitt 5 ist so bemessen, dass die Saugöffnung 4 um einem Abstand von mindestens 20% bis ca. 80% der Länge der Borsten 2 von der Ebene 3 beabstandet ist, in der die Borsten über den Bürstenkopf 1 herausragen. Der Rohrabschnitt 5 ist in dieser Ausführungsform fest mit dem Bürstenkopf 1 verbunden und kann einstückig mit diesem ausgebildet sein.
  • Es wird deutlich, dass besonders bevorzugt die Borsten 2 in einer umfänglich ununterbrochenen Anordnung, bspw. kreisförmig oder oval, um die Saugöffnung 4 angeordnet sind. Der Rohrabschnitt 5 kann beispielsweise konzentrisch, vorzugsweise punktsymmetrisch, innerhalb der Anordnung von Borsten 2 am Bürstenkopf angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt endet der Saugkanal 6 etwa konzentrisch im Rohrabschnitt 5. Ein Griff 7, der vorzugsweise den Saugkanal 6 enthält, ist am Bürstenkopf 1 angebracht. Vorzugsweise weist der Saugkanal 6 im Bereich des Griffs 7 eine Fingeröffnung 8 auf, die mit dem innerhalb des Griffs 7 angeordneten Saugkanal 6 verbunden ist und die durch Auflegen eines Fingers verschließbar ist. Auf diese Weise kann bei der Verwendung der Zahnbürste der an der Saugöffnung 4 anliegende Unterdruck dadurch gesteuert werden, dass die Fingeröffnung 8 des Saugkanals 6 für maximalen Unterdruck durch Auflegen eines Fingers geschlossen wird, und die Fingeröffnung 8 für geringen bis keinen Unterdruck an der Saugöffnung 4 geöffnet bleibt. Die Fingeröffnung liegt vorzugsweise in einer Ausnehmung oder Mulde des Griffs 7, die insbesondere um etwa 1/4 bis 1/3 der Gesamtdicke des Griffs 7 in den Griff 7 ragen kann. Vorzugsweise ist die Fingeröffnung 8 auf der Seite des Griffs 7 gegenüber der Saugöffnung 4 angeordnet.
  • 3 zeigt im teilweisen Querschnitt durch den Bürstenkopf, dass der Bürstenkopf mit dem Rohrabschnitt 5 verbunden ist. Der Rohrabschnitt 5 ist mit dem Saugkanal 6 verbunden, sodass Unterdruck aus dem Saugkanal 6 durch den Rohrabschnitt 5 bis in die Saugöffnung 4 wirken kann. Die Borsten 2 sind vorzugsweise etwa senkrecht, besonders bevorzugt in Büscheln, zu der Ebene angeordnet, in der die Saugöffnung 4 vom Rohrabschnitt 5 aufgespannt wird, und besonders bevorzugt etwa parallel zur Zentralachse des Rohrabschnitts 5.
  • Die (Büschel-)Borsten 2 können in einem Abstand zum Rohrabschnitt 5 angeordnet sein, sodass bei Druckbelastung gegen die freien Enden der Borsten 2 sich diese aus ihrer unbelasteten Konfiguration wegbiegen können und die Saugöffnung 4 weniger überragen, so dass die Saugöffnung 4 entsprechend dichter an eine abzusaugende Oberfläche positioniert werden kann.
  • Die Aufsicht auf einen Bürstenkopf in 4 zeigt die Anordnung von Borsten 2 in Borstenbüscheln, die konzentrisch um die Saugöffnung 4 angeordnet sind.
  • 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Bürstenkopfs 1, der austauschbar ist, z. B. mit einem Griff verrastbar ist, insbesondere an einem Abschnitt des Saugkanals 6 fixierbar ist. In dieser Ausführungsform sind die Borsten 2 auf einem Borstenträger 9 befestigt und überragen den Borstenträger 9 über die Ebene 3 des Borstenträgers 9. Der Bürstenkopf 1 weist eine Führung 11 als Lagerung für den Borstenträger 9 auf. Der Borstenträger 9 ist auf der Führung 11 verschieblich, insbesondere parallel zur Längsachse der Führung 11 verschieblich. Auf diese Weise ist der Borstenträger 9 gegen die Ebene der Saugöffnung 4 verschieblich. Die Führung 11, die z. B. von einem Rohrabschnitt des Saugkanals 6 gebildet wird, ist vorzugsweise koaxial zum Saugkanal 6. Die Führung 11 kann z. B. abschnittsweise innerhalb und/oder außerhalb des Saugkanals 6 angeordnet sein. Optional ist der Borstenträger 9 auf der Führung 11 drehbar gelagert, so dass dann der Borstenträger 9 um die Längsachse der Führung 11 drehbar und/oder entlang der Führung 11 am Saugkanal 6 verschieblich ist.
  • In dieser Ausführungsform betrifft die Erfindung auch einen auswechselbaren Bürstenkopf 1 für die Saugzahnbürste, der einen Rohrabschnitt des Saugkanals 6 als Führung 11, einen längsverschieblich auf der Führung 11 angeordneten Borstenträger 9 mit Borstenbüscheln 2 und einen am Rohrabschnitt des Saugkanals 6 angeschlossenen trichterförmigen Rohrabschnitt 5 aufweist, der eine Saugöffnung 4 aufspannt, die in einem Abstand zur Ebene 3 des Borstenträgers 9 angeordnet ist. Vorzugsweise sind der Rohrabschnitt des Saugkanals 6, der die Führung 11 bildet, und der angeschlossene trichterförmige Rohrabschnitt 5 einstückig, besonders bevorzugt mit einer Rasteinrichtung an dem Ende gegenüber der Saugöffnung 4. Die Rasteinrichtung ist z. B. ein Bajonettverschluß oder ein Gewinde, während der Abschnitt des Saugkanals 6, der im Griff angeordnet ist, ein passendes Gegenstück zum Bajonettverschluß oder ein passendes Gewinde aufweist. Auf diese Weise ist der Borstenträger 9 gegen die Ebene der Saugöffnung 4 verschieblich.
  • Besonders bevorzugt ist eine Feder 10 zwischen dem Borstenträger 9 und einem Abschnitt des Saugkanals 6 oder dem Griff 7 angeordnet, die den Borstenträger 9 vom Griff 7 weg belastet, so dass der Borstenträger 9 gegen die Ebene belastet ist, in der die Saugöffnung 4 liegt, bzw. dass der Borstenträger 9 in Richtung auf das freie Ende der Borsten 2 federbelastet ist. In dieser Ausführungsform ist der Borstenträger 9 entgegen der Federspannung gegen den Griff bzw. von der Saugöffnung 4 verschieblich, sodass bei einer Belastung der Borsten 2 gegen den Bürstenkopf 1 geringer als die Spannung der Feder 10 der Borstenträger 9 näher an der Saugöffnung 4 angeordnet ist, als unter Belastung des Borstenträgers 9 gegen den Griff, unter welcher der Borstenträger 9 in einen größeren Abstand zur Saugöffnung 4 verschoben ist und die Saugöffnung 4 näher an das freie Ende der Borsten 2 gelangt.
  • Bei allen Ausführungsformen kann der trichterförmige Rohrabschnitt 5 mit seinem zweiten Ende, das gegenüber der Saugöffnung 4 liegt, am Saugkanal 6 befestigt sein, z. B. mittels einer Verschraubung des Rohrabschnitts 5 mit dem Saugkanal 6 und/oder mit dem Griff 7 angrenzend an den Saugkanal 6. So kann der Borstenträger 9 entlang des Rohrabschnitts 11 verschieblich sein, dessen Innenvolumen den Saugkanal 6 bildet.
  • Optional ist der drehbare Borstenträger 9 motorisch angetrieben, beispielsweise durch Kopplung mit einem Antriebsmotor (nicht dargestellt). Der Borstenträger 9 ist vorzugsweise zu einer oszillierenden Bewegung um die Langsachse des Rohrabschnitts 5 drehbar motorisch angetrieben. In Ausführungsformen, in denen der Borstenträger 9 motorisch angetrieben ist, ist die Führung 11 vorzugsweise mit einem Abschnitt des Saugkanals 6 verrastbar.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Gestaltung des Rohrabschnitts 5 als trichter- oder kelchförmig, wobei der Querschnitt des Rohrabschnitts 5 vom Bürstenkopf 1 zur Saugöffnung 4 zunimmt. Auf diese Weise lässt sich eine besonders dichte Anordnung von Borsten 2 an der Saugöffnung 4 erreichen, während die Borsten 2 an einem Borstenträger 9 befestigt sind, der am Bürstenkopf 1 bzw. am Saugkanal 6 drehbar gelagert ist.
  • Besonders bevorzugt ist zwischen Borstenträger 9 und Bürstenkopf 1 ein Druckschalter (nicht dargestellt) befestigt, der bei Belastung der Borsten 2 in Richtung auf den Bürstenkopf 1 unterbricht und den Antriebsmotor für den Borstenträger 9 ausschaltet. Entsprechend ist bevorzugt, dass ein Borstenträger 9 etwa parallel zur Achse des Rohrabschnitts 5, bzw. etwa senkrecht gegen die Ebene 3 des Borstenträgers 9 bzw. des Bürstenkopfs 1, verschieblich ist.
  • Besonders bevorzugt kann der Druckschalter, der zum Schalten des motorischen Antriebs des Bürstenkopfs 1 bzw. des Borstenträgers 9 in Abhängigkeit von einer Belastung bzw. Verschiebung der Borsten 2 bzw. des Borstenträgers 9 gegen den Griff 7 eingerichtet ist, auch mit der Unterdruckquelle gekoppelt sein. Der Druckschalter kann dann eingerichtet sein, die Unterdruckquelle bei Belastung der Borsten 2 gegen den Griff 7 einzuschalten und den motorischen Antrieb des Bürstenkopfs 1 bzw. des Borstenträgers 9 auszuschalten.
  • Die in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen eignen sich insbesondere für Saugzahnbürsten, bei denen der Bürstenkopf 1 nicht drehbar gelagert ist. Optional kann jedoch auch dieser Bürstenkopf 1 motorisch angetrieben ein, z. B. durch einen Motorantrieb, der den Bürstenkopf 1 und/oder Borstenträger 9 zu einer oszillierenden Rotationsbewegung um die Achse des Rohrabschnitts 5 antreibt.
  • Die Ausführungsformen der 6 bis 9 eignen sich insbesondere für erfindungsgemäße Saugzahnbürsten, die einen mit dem Bürstenkopf 1 gekoppelten Motorantrieb aufweisen, der eingerichtet ist, den Bürstenkopf in eine oszillierende Rotationsbewegung um die Achse des Rohrabschnitts 5 anzutreiben. Die mit Bezug auf die 15 beschriebenen Merkmale können auch in den Ausführungsformen, die mit Bezug auf die 69 beschrieben sind, enthalten sein. Insbesondere ein Druckschalter, der zwischen Saugkanal 6 bzw. Griff 7 einerseits und Bürstenkopf 1, z. B. Borstenträger 9 andererseits angeordnet ist, und eingerichtet ist, bei Belastung eine an dem Saugkanal 6 angeordnete Unterdruckquelle und/oder einen motorischen Antrieb von Bürstenkopf 1 oder Borstenträger 9 auszuschalten, ist in den Ausführungsformen der 69 bevorzugt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 6a und 6b gezeigt, bei der der Saugkanal 6 von einem ersten Saugkanalabschnitt 6a gebildet wird, der am zweiten Ende des Rohrabschnitts 5 befestigt ist. Die Führung 12, z. B. ein Rohrabschnitt, ist am Borstenträger 9 fixiert. Der erste Saugkanalabschnitt 6a ist längsverschieblich in einer Führung 12 gelagert und gegen den zweiten Abschnitt 6b des Saugkanals 6 bis in eine dichtende Position verschieblich. Der zweite Saugkanalabschnitt 6b ist im Griff 7 befestigt. Vorzugsweise belastet eine Feder 10 den Bürstenkopf und damit den mit diesem verbundenen ersten Saugkanalabschnitt 6a vom Griff 7 und vom zweiten Abschnitt des Saugkanals 6b innerhalb des Griffs 7 weg. Die Belüftungsbohrung 13 verbindet das Innenvolumen der Führung 12 bzw. das Innenvolumen des Saugkanals 6 mit der Umgebung und wird bei Verschieben des mit dem trichterförmigen Rohrabschnitt 5 verbundenen ersten Saugkanalabschnitts 6a in die Führung 12 vom Rohr, das den ersten Saugkanalabschnitt 6a bildet, verschlossen. In 6b ist der Zustand gezeigt, in dem die Belüftungsbohrung 13 verschlossen ist, so dass der Unterdruck, der am Saugkanal 6 anliegt, bis in die Saugöffnung 4 wirkt. Ein durch einen ersten Saugkanalabschnitt 6a verschließbare Belüftungsöffnung 13 kann in Ausführungsformen ohne Fingeröffnung 8 vorgesehen sein, da auch mittels der Belüftungsöffnung 13 der an der Saugöffnung 4 anliegende Unterdruck regulierbar ist.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Bürstenkopfs 1 in schematischer Darstellung, bei der die Oberfläche des Saugkanals 6 und des Bürstenkopfs 1 sowie die Borsten 2 teilweise nicht dargestellt sind. Der Borstenträger 9 weist einen Rohrabschnitt als Führungsabschnitt 15 auf, dessen Längsachse koaxial zum Saugkanal 6 liegt, und der parallel zur Längsachse entlang des Saugkanals 6 verschieblich ist. Der Führungsabschnitt 15 ist abschnittsweise um den Saugkanal 6 angeordnet. Wie auch mit Bezug auf 5 beschrieben, ist auch in dieser Ausführungsform der Borstenträger 9 vorzugsweise mittels einer Feder 10 gegen die Ebene belastet, in der die Saugöffnung 4 liegt, so dass der Borstenträger 9 mit zunehmender Belastung gegen die Borsten 2 von der Saugöffnung 4 weg verschoben wird und die Saugöffnung 4 an das freie Ende der Borsten 2 positioniert wird, das dem Borstenträger 9 gegenüber liegt.
  • 8 zeigt eine Fortentwicklung der Ausführungsform von 7, bei der der Rohrabschnitt 5 einen Führungsabschnitt 15 aufweist, der in einen Abstand zum Saugkanal 6 verschieblich ist. Der Führungsabschnitt 15 umfasst entsprechend der Ausführungsform von 7 einen Abschnitt des Saugkanals 6 und ist auf diesem in Richtung seiner Längsachse verschieblich. Vorzugsweise ist in dieser Ausführungsform der Borstenträger 9 vom Griff 7 weg federbelastet, z. B. durch eine Feder (nicht dargestellt), die zwischen Borstenträger 9 und Griff 7 bzw. Saugkanal 6 angeordnet ist. Diese Ausführungsform erlaubt die Wirkung eines Unterdrucks aus dem Saugkanal 6 bis zur Saugöffnung 4 in der Konfiguration, in der der Rohrabschnitt 5 gegen den Saugkanal 6 geschoben ist, während in der Konfiguration, in der der Rohrabschnitt 5 vom Saugkanal 6 beabstandet ist, ein geringerer Unterdruck aus dem Saugkanal an der Saugöffnung anliegt.
  • Eine bevorzugte Ausführung einer erfindungsgemäßen Zahnbürste ist in der Übersicht von 9 gezeigt, die z. B. eine der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen von Bürstenkopf 1 bzw. Saugkanal 6 aufweist. Der Griff 7 weist in einer muldenförmigen Ausnehmung eine Fingeröffnung 8 auf, und z. B. etwa in dem Bereich entlang des Griffs 7, in dem die Fingeröffnung 8 angeordnet ist, einen Schalter 16 zur Schaltung des Motors, der den Bürstenkopf 1 zu einer alternierenden bzw. oszillatorischen Rotationsbewegung antreibt. Wegen der Gewichtsverteilung im Griff 7 ist es bevorzugt, in dem Bereich des Griffs 7, der gegenüber des Bürstenkopfs 1 angeordnet ist, ein Fach 14 für eine Stromquelle anzuordnen, z. B. für Batterien oder wiederaufladbare Stromspeicher. Der Saugkanal 6 tritt vorzugsweise an dem Ende des Griffs 7 aus diesem hervor, das dem Bürstenkopf 1 gegenüberliegt.
  • Der Bürstenkopf 1 ist vorzugsweise auswechselbar und hat vorzugsweise eine Rasteinrichtung, z. B. einen Bajonettverschluß, mit dem er mit Anschluß an den Saugkanal 6 mit dem Griff 7 verrastbar ist. Auf diese Weise ist der Bürstenkopf 1 auswechselbar und am Griff 7 festlegbar, um z. B. durch einen Motor im Griff 7 gekoppelt zu sein.
  • Der Durchmesser der Saugöffnung 4 kann beispielsweise zwischen 3 und 8 mm betragen, vorzugsweise 4 bis 5 mm. Die Borsten 2 haben vorzugsweise eine Länge von 5 bis 10 mm, insbesondere von 6 bis 8 mm, um die sie über den Bürstenkopf 1 herausragen. Die Borsten 2 sind vorzugsweise in kreisförmiger Anordnung, beispielsweise 1-reihig oder 2-reihig, in Borstenbüscheln, um die Saugöffnung 4 angeordnet, insbesondere etwa parallel zum Außenumfang der Saugöffnung 4. Die Borsten 2 können beispielsweise in ringförmiger Anordnung mit einem Außendurchmesser von 10 bis 20 mm, vorzugsweise 14 bis 18 mm und mit einem Innendurchmesser von ca. 4 bis 10 mm, vorzugsweise 7 bis 9 mm um die Saugöffnung 4 angeordnet sein.
  • 1
    Bürstenkopf
    2
    Borsten
    3
    Ebene
    4
    Saugöffnung
    5
    Rohrabschnitt
    6
    Saugkanal
    6a
    erster Saugkanalabschnitt
    6b
    zweiter Saugkanalabschnitt
    7
    Griff
    8
    Fingeröffnung
    9
    Borstenträger
    10
    Feder
    11
    Rohrabschnitt/Führung
    12
    Führung
    13
    Belüftungsbohrung
    14
    Fach für Stromquelle
    15
    Führungsabschnitt
    16
    Schalter für Antriebsmotor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6632091 B1 [0002]
    • - US 4538631 [0003]
    • - DE 1716406 [0004]

Claims (42)

  1. Zahnbürste mit über einen Bürstenkopf (1) hervorstehenden Borsten (2), die zumindest teilweise umfänglich um eine an einen Saugkanal (6) anschließbare Saugöffnung (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (4) durch einen Rohrabschnitt (5) von der Ebene (3) der Oberfläche des Bürstenkopfs (1) beabstandet ist, durch welche die Borsten (2) aus dem Bürstenkopf (1) treten.
  2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (2) etwa senkrecht zu der Ebene angeordnet sind, in der die Saugöffnung (4) angeordnet ist.
  3. Zahnbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (2) in einem Abstand zum Außenumfang des die Saugöffnung (4) bildenden Abschnitts des Rohrabschnitts (5) angeordnet sind.
  4. Zahnbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (5) trichterförmig ist.
  5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rohrabschnitts (5) vom Bürstenkopf (1) zur Saugöffnung (4) zunimmt oder abnimmt.
  6. Zahnbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (4) in einer Ebene etwa parallel zu der Ebene (3), in der die Borsten durch eine Oberfläche des Bürstenkopfs (1) treten, und in einem Abstand von etwa 20 bis 80% der Länge der Borsten, in der sie über den Bürstenkopf (1) hervorstehen, angeordnet ist.
  7. Zahnbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1) um eine Achse etwa parallel zur Langsachse des Rohrabschnitts (5) drehbar gelagert ist.
  8. Zahnbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1) in einem Abschnitt als Borstenträger (9) ausgebildet ist, an welchem die Borsten (2) fixiert sind, und der Borstenträger (9) um eine Achse etwa parallel zur Längsachse des Rohrabschnitts (5) gegen den Bürstenkopf (1) drehbar am Bürstenkopf (1) und/oder parallel zur Längsachse des Saugkanals (6) verschieblich gelagert ist.
  9. Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (9) entlang einer Führung (11), die von einem Abschnitt des Saugkanals (6) gebildet ist, entlang des Saugkanals (6) verschieblich ist.
  10. Zahnbürste nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (9) an einer Führung (11), die von einem Abschnitt des Saugkanals (6) gebildet ist, um die Längsachse der Führung (11) drehbar gelagert ist.
  11. Zahnbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (5) an seinem Ende gegenüber der Saugöffnung (4) mit einem ersten Saugkanalabschnitt (6a) verbunden ist, der senkrecht zu seiner Querschnittsfläche, die gegenüber dem Rohrabschnitt (5) liegt, am Saugkanal (6) und/oder am Griff (7) verschieblich gehaltert ist.
  12. Zahnbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Saugkanalabschnitt (6a) entlang seiner Langsachse von einer Führung (12) verschieblich geführt ist.
  13. Zahnbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12) von einem Abschnitt des Rohrs gebildet ist, der den Saugkanal (6) umfasst.
  14. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Belüftungsbohrung (13) den Saugkanal (6) mit der Umgebung in dem Abschnitt der Führung (12) verbindet, in welchen der mit dem Rohrabschnitt (5) verbundene Saugkanalabschnitt (6a) verschieblich ist.
  15. Zahnbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1) mit einem Führungsabschnitt (15) verbunden ist, der abschnittsweise den Saugkanal (6) umgibt und in Richtung seiner Längsachse verschieblich am Saugkanal (6) angeordnet ist.
  16. Zahnbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (5) in eine erste Position verschieblich ist, in der er von dem Saugkanal (6) beabstandet ist, und in eine zweite Position verschieblich ist, in der er an den Saugkanal (6) angrenzt.
  17. Zahnbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1) durch eine Feder (10) vom Griff (7) weg belastet ist.
  18. Zahnbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (6) an seinem Ende gegenüber der Saugöffnung (4) mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
  19. Zahnbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1) mit einem Antriebsmotor gekoppelt ist, der für eine oszillierende Drehbewegung des Borstenträgers (9) eingerichtet ist.
  20. Zahnbürste nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckschalter zwischen Saugkanalabschnitt (6a) oder Bürstenkopf (1) einerseits und Griff (7) andererseits angeordnet ist und eingerichtet ist, bei Druckbelastung des Bürstenkopfs (1) gegen den Griff (7) den Antriebsmotor auszuschalten.
  21. Zahnbürste nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschalter eingerichtet ist, bei Druckbelastung des Bürstenkopfs (1) gegen den Griff (7) die Unterdruckquelle einzuschalten.
  22. Bürstenkopf für eine Zahnbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit über einen Bürstenkopf (1) hervorstehenden Borsten (2), die zumindest teilweise umfänglich um eine Saugöffnung (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (4) durch einen Rohrabschnitt (5) von der Ebene (3) der Oberfläche des Bürstenkopfs (1) beabstandet ist, durch welche die Borsten (2) aus dem Bürstenkopf (1) treten und das Ende des Rohrabschnitts (5) gegenüber der Saugöffnung (4) mit einem ersten Saugkanalabschnitt (6) verbunden ist, der mit einem zweiten Saugkanalabschnitt (6b) eines Griffs (7) verbindbar ist.
  23. Bürstenkopf nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Saugkanalabschnitt (6a) einen Bajonettverschluss aufweist.
  24. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (2) etwa senkrecht zu der Ebene angeordnet sind, in der die Saugöffnung (4) angeordnet ist.
  25. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (2) in einem Abstand zum Außenumfang des die Saugöffnung (4) bildenden Abschnitts des Rohrabschnitts (5) angeordnet sind.
  26. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (5) trichterförmig ist.
  27. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rohrabschnitts (5) vom Bürstenkopf (1) zur Saugöffnung (4) zunimmt oder abnimmt.
  28. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (4) in einer Ebene etwa parallel zu der Ebene (3), in der die Borsten durch eine Oberfläche des Bürstenkopfs (1) treten, und in einem Abstand von etwa 20 bis 80% der Länge der Borsten, in der sie über den Bürstenkopf (1) hervorstehen, angeordnet ist.
  29. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1) um eine Achse etwa parallel zur Längsachse des Rohrabschnitts (5) drehbar gelagert ist.
  30. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1) in einem Abschnitt als Borstenträger (9) ausgebildet ist, an welchem die Borsten (2) fixiert sind, und der Borstenträger (9) um eine Achse etwa parallel zur Längsachse des Rohrabschnitts (5) gegen den Bürstenkopf (1) drehbar am Bürstenkopf (1) und/oder parallel zur Längsachse des Saugkanals (6) verschieblich gelagert ist.
  31. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (9) entlang einer Führung (11), die von einem Abschnitt des Saugkanals (6) gebildet ist, entlang des Saugkanals (6) verschieblich ist.
  32. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (9) an einer Führung (11), die von einem Abschnitt des Saugkanals (6) gebildet ist, um die Längsachse der Führung (11) drehbar gelagert ist.
  33. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (5) an seinem Ende gegenüber der Saugöffnung (4) mit einem ersten Saugkanalabschnitt (6a) verbunden ist, der senkrecht zu seiner Querschnittsfläche, die gegenüber dem Rohrabschnitt (5) liegt, am Saugkanal (6) und/oder am Griff (7) verschieblich gehaltert ist.
  34. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Saugkanalabschnitt (6a) entlang seiner Längsachse von einer Führung (12) verschieblich geführt ist.
  35. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12) von einem Abschnitt des Rohrs gebildet ist, der den Saugkanal (6) umfasst.
  36. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass eine Belüftungsbohrung (13) den Saugkanal (6) mit der Umgebung in dem Abschnitt der Führung (12) verbindet, in welchen der mit dem Rohrabschnitt (5) verbundene Saugkanalabschnitt (6a) verschieblich ist.
  37. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1) mit einem Führungsabschnitt (15) verbunden ist, der abschnittsweise den Saugkanal (6) umgibt und in Richtung seiner Längsachse verschieblich am Saugkanal (6) angeordnet ist.
  38. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (5) in eine erste Position verschieblich ist, in der er von dem Saugkanal (6) beabstandet ist, und in eine zweite Position verschieblich ist, in der er an den Saugkanal (6) angrenzt.
  39. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1) durch eine Feder (10) vom Griff (7) weg belastet ist.
  40. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1) mit einem Antriebsmotor gekoppelt ist, der für eine oszillierende Drehbewegung des Borstenträgers (9) eingerichtet ist.
  41. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckschalter zwischen Saugkanalabschnitt (6a) oder Bürstenkopf (1) einerseits und Griff (7) andererseits angeordnet ist und eingerichtet ist, bei Druckbelastung des Bürstenkopfs (1) gegen den Griff (7) den Antriebsmotor auszuschalten.
  42. Bürstenkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschalter eingerichtet ist, bei Druckbelastung des Bürstenkopfs (1) gegen den Griff (7) die Unterdruckquelle einzuschalten.
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