DE202009003887U1 - Lüfter mit Schwingungsdämpfung - Google Patents

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Abstract

Vibrationsbeständiger Lüfter, der einen Ventilator (10) und einen auf den Ventilator (10) aufsetzbaren Rahmen (11) umfasst, wobei der Rahmen (11) den Ventilator (10) einheitlich umgibt, wobei an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (11) jeweils eine Öffnung (110) ausgebildet ist, die räumlich mit den Rotorflügeln des Ventilators (10) korrespondiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lüfter, insbesondere einen von einem elastischen Rahmen umgebenen Lüfter mit Schwingungsdämpfung.
  • Bauteile im Computer, wie der Prozessor, erzeugen beim Betrieb eine große Menge an Wärme. Zur Erhöhung der Leistung der Wärmeableitung werden die Kühler für den Prozessor und die Grafikkarte häufig mit einem Lüfter mit großer Drehzahl versehen, wodurch allerdings laute Geräusche entstehen.
  • Herkömmliche Lüfter für im Inneren des Computers montierte Kühler weisen folgende Nachteile auf:
    • 1. die Schwingungen des Ventilators werden auf das Computergehäuse übertragen, wodurch Resonanz entsteht, die niederfrequente Geräusche erzeugt; und
    • 2. manche herkömmlichen Kühler sind mit einem Mechanismus zur Schwingungsdämpfung versehen; beispielsweise wird an Schrauben zusätzliche Dämpfungsglieder angebracht, was allerdings die Montage erschwert; alternativ werden spezielle Kautschuk-Nieten eingesetzt, die ebenfalls höhere Kosten verursachen und die Montage erschweren können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lüfter mit Schwingungsdämpfung zu schaffen, der von einem elastischen Rahmen einheitlich umgeben wird, der die vom Ventilator erzeugten Schwingungen absorbiert oder isoliert, um Geräusch möglichst zu verringern. Ferner ist erfindungsgemäß vermeidbar, dass die Schwingungen des Ventilators die elektronischen Bauteile beeinträchtigen.
  • Die o. g. Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Lüfter mit Schwingungsdämpfung gelöst, der einen Ventilator und einen auf den Ventilator aufsetzbaren Rahmen umfasst. Der Rahmen umgibt den Ventilator einheitlich, wobei an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens jeweils eine Öffnung ausgebildet ist, die räumlich mit den Rotorflügeln des Ventilators korrespondiert. Hierbei umgibt der Rahmen den Ventilator derart eng, fest und vollständig, dass ein Resonanzeffekt, den die beim Betrieb des Ventilators erzeugten Schwingungen im Computergehäuse erzeugen, wirksam vermeidbar ist, so dass die Geräusche möglichst verringert werden.
  • Der erfindungsgemäße Lüfter mit Schwingungsdämpfung kann durch Schrauben oder Magnetismus an einem Computergehäuse oder einem anderen Gehäuse angebracht werden, wobei der Rahmen als Stoßdämpfungsschicht zwischen dem Ventilator und dem Computergehäuse dient, um den Resonanzeffekt, den die beim Betrieb des Ventilators erzeugten Schwingungen im Computergehäuse erzeugen, wirksam zu vermeiden und somit die Geräusche möglichst zu verringern. Des Weiteren kann der erfindungsgemäße Lüfter mit Schwingungsdämpfung einen brillianten Farb- und Lichteffekt bewirken.
  • Im Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lüfters mit Schwingungsdämpfung im zerlegten Zustand gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 1A eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lüfters mit Schwingungsdämpfung im zusammengesetzten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lüfters mit Schwingungsdämpfung im zerlegten Zustand gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Lüfters mit Schwingungsdämpfung, wobei der Rahmen Licht ausstrahlt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lüfters mit Schwingungsdämpfung im zusammengesetzten Zustand gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lüfters mit Schwingungsdämpfung im zusammengesetzten Zustand gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Lüfter 1 mit Schwingungsdämpfung an einem Gehäuse montierbar und umfasst einen Ventilator 10 und einen auf den Ventilator 10 aufsetzbaren Rahmen 11. Der Rahmen 11 umgibt den Ventilator 10 einheitlich. Mit anderen Worten: der Ventilator 10 ist im Rahmen 11 eingesetzt. Am Rahmen 11 sind zum Zwecke der Luftkonvektion zwei Öffnungen 110 ausgebildet, die räumlich mit dem Ventilator 10 korrespondieren, damit der Ventilator 10 die Wärme schnell ableiten und die Luftströmung in Bewegung bringen kann. Die gegenüberliegenden Öffnungen 110 des Rahmens 10 sind also dem Lufteingang und dem Luftausgang des Ventilators 10 entsprechend ausgebildet, wodurch sich ein Luftströmungsweg ergibt.
  • 1 und 1A zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der erfindungsgemäße Lüfter 1 mit Schwingungsdämpfung wird zum Wärmeableiten für ein Computergehäuse eingesetzt und umfasst einen Ventilator 10 und einen auf den Ventilator 11 aufsetzbaren Rahmen 11. Der Ventilator 10 ist ein Ventilator für Computergehäuse und kann in verschiedenen Abmessungen wie 80 mm × 80 mm, 92 mm × 92 mm, 120 mm × 120 mm, usw. gefertigt werden. Der Rahmen 11 wird vorzugsweise derart ausgebildet, dass er der Abmessung des Ventilators 10 entspricht und den Ventilator 10 fest und dicht umgeben kann. An den beiden gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 11 ist jeweils eine Öffnung 110 ausgebildet, die hinsichtlich der Größe, der Form und der Position den Rotorflügeln des Ventilators 10 entspricht, um einen Luftströmungsweg zu bilden. Jedoch sind die Größe und die Form der beiden Öffnungen 110 in der Erfindung nicht beschränkt. Der Rahmen 11 ist des Weiteren aus elastischem Material wie Siliziumgel hergestellt, so dass der Rahmen 11 leicht auf die Außenseite des Ventilators 10 aufsetzbar und aufgrund seiner Elastizität fest und dicht am Ventilator 10 befestigbar ist. Der Rahmen 11 weist ferner wenigstens ein Durchgangsloch 111 auf, aus dem eine Verbindungsleitung des Ventilators 10 herausgeführt werden und so mit einer Stromquelle in elektrische Verbindung kommen kann.
  • Damit, dass der erfindungsgemäße Lüfter 1 mit Schwingungsdämpfung an einem Computergehäuse montiert werden kann, weist der Ventilator 10 wenigstens ein erstes Befestigungsloch 102 auf; der Rahmen 11 weist wenigstens ein zweites Befestigungsloch 112 auf, das dem ersten Befestigungsloch 102 entspricht. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ventilator 10 viereckig ausgebildet, wobei an den vier Ecken jeweils ein erstes Befestigungsloch 102 vorgesehen ist, und der Rahmen entsprechend an seinen vier Ecken ebenfalls jeweils ein zweites Befestigungsloch 112 aufweist. Mittels Befestigungselementen wie Schrauben wird der Lüfter 1 mit Schwingungsdämpfung an einem Computergehäuse befestigt. Während des Betriebs des Ventilators 10 stellt er eine Schwingungsdämpfung bereit, um eine Resonanz des Computergehäuses und des Ventilators 10 zu vermeiden und so die Geräusche möglichst zu verringern.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass der Lüfter 1 mit Schwingungsdämpfung durch Magnetismus an einem Computergehäuse befestigt wird, wobei die Ab- und Montage leichter erfolgt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist an einer der dem Ventilator entsprechenden beiden gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 11 wenigstens ein Montageloch 113 vorgesehen, das in der Erfindung nicht auf Senkloch oder Durchgangsloch beschränkt ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind an den vier Ecken einer Seite jeweils zwei Montagelöcher 113 vorgesehen, die Senklöcher sind. Die Magnete 114 werden in die Montagelöcher 113 eingesetzt. Hierbei ersetzen die Magnete 114 die Befestigungselemente wie Schrauben im ersten Ausführungsbeispiel. Somit wird der Lüfter 1 mit Schwingungsdämpfung mittels der Magnete 114 an einem Computergehäuse befestigt.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel werden die Magnete 114 am Rahmen 11 montiert, wobei die Seite des Rahmens 11, an der die Magnete 114 montiert werden, vorzugsweise eine größere Dicke W1 aufweist. Mit anderen Worten: die Seite des Rahmens 11, an der die Magnete 114 montiert werden, ist dicker als die andere Seite des Rahmens 11 ausgebildet (also W1 > W2). Dadurch werden die Magnete 114 befestigt und fallen nicht leicht heraus. Die Eigenschaften des Ventilators 10 und des Rahmens 11 sind denen des ersten Ausführungsbeispiel gleich und werden daher hier nicht weiter erläutert.
  • Alternativ können das erste und das zweite Ausführungsbeispiel wie folgt modifiziert werden. Am Ventilator 10 kann ferner wenigstens eine Leuchteinheit wie eine Leuchtdiode (LED) montiert werden, wobei in Abstimmung auf die aus der Leuchteinheit ausgestrahlte Lichtfarbe der Rahmen 11 matt oder aus Siliziumgel in anderen Farben hergestellt werden kann, so dass der Lüfter 1 mit Schwingungsdämpfung einen Effekt mit brillianten Farben zur Erscheinung bringt oder matte Lichtstrahlen ausstrahlt. Die elektrische Leitung der Leuchteinheit kann durch das Durchgangsloch 111 geführt und so mit einer Stromquelle elektrisch verbunden werden. In einer weiteren Ausführungsform werden in das Siliziumgel, aus dem der Rahmen 11 hergestellt ist, Leuchtkörner wie Fluoreszenzpulver hineingefügt, so dass der Rahmen 11 in der Nacht oder in der Dunkelheit farbige Lichtstrahlen aussenden kann (siehe 3). Die Fluoreszenzpulver können lokal oder komplett in den Rahmen 11 hineingefügt werden, wodurch entsprechend unterschiedliche Leuchteffekte entstehen.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dadurch unterscheidet, dass am Rahmen (z. B. an der Seite) wenigstens ein Durchgangsloch 115 ausgebildet ist, wobei die Position, die Form und die Größe des Durchgangsloches 115 in der Erfindung nicht beschränkt sind.
  • 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dadurch unterscheidet, dass am Rahmen (z. B. an der Seite) Muster 116 angeordnet werden können, die Schriften, Handelsmarken oder Bilder sein können. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Muster 116 das englische Wort „FAN", wobei das Muster 116 mit Fotogravur oder durch Spritzguss gefertigt werden kann.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    • 1. bei dem erfindungsgemäßen Lüfter mit Schwingungsdämpfung wird der Ventilator durch einen elastischen Rahmen einheitlich umgeben, wobei die während des Betriebs des Ventilators erzeugten Schwingungen durch den Rahmen absorbiert oder isoliert werden, damit die Schwingungen im Computergehäuse keine Resonanz hervorbringen; dadurch werden solide Laute, die durch die Schwingungen des Ventilators entstehen und durch Kontakt zum Computergehäuse übertragen werden, isoliert; auf diese Weise wird der Rahmen als eine extern angelegte Schalldämpfungsschicht ausgebildet und kann eine Reduktion der Betriebsgeräusche bewirken, so dass eine ruhige und angenehme Umgebung bei der Benutzung des elektronischen Geräts geschaffen wird;
    • 2. der erfindungsgemäße Lüfter mit Schwingungsdämpfung kann durch Schrauben oder Magnetismus an einem Gehäuse verschiedenster Arten angebracht werden, wodurch die Ab- und Montage erleichtert wird; und
    • 3. der erfindungsgemäße Lüfter mit Schwingungsdämpfung kann in Kombination mit Leuchteinheiten oder Fluoreszenzpulvern einen Effekt mit brillianten Farben zur Erscheinung bringen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • 1
    Lüfter
    10
    Ventilator
    102
    Befestigungsloch
    11
    Rahmen
    110
    Öffnung
    111
    Durchgangsloch
    112
    Befestigungsloch
    113
    Montageloch
    114
    Magnet
    115
    Durchgangsloch
    116
    Muster

Claims (13)

  1. Vibrationsbeständiger Lüfter, der einen Ventilator (10) und einen auf den Ventilator (10) aufsetzbaren Rahmen (11) umfasst, wobei der Rahmen (11) den Ventilator (10) einheitlich umgibt, wobei an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (11) jeweils eine Öffnung (110) ausgebildet ist, die räumlich mit den Rotorflügeln des Ventilators (10) korrespondiert.
  2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) ferner wenigstens ein Durchgangsloch (111) für Leitungen aufweist.
  3. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (10) wenigstens ein erstes Befestigungsloch (102) umfasst, und der Rahmen (11) wenigstens ein zweites Befestigungsloch (112) umfasst, das dem ersten Befestigungsloch (102) entspricht.
  4. Lüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den vier Ecken des Ventilators (10) jeweils ein erstes Befestigungsloch (102) vorgesehen ist, und an den vier Ecken des Rahmens (11) jeweils ein zweites Befestigungsloch (112) vorgesehen ist.
  5. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der beiden gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (11) wenigstens ein Magnet (114) vorgesehen ist.
  6. Lüfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der beiden gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (11) wenigstens ein Montageloch (113) vorgesehen ist, in dem der Magnet (114) montiert ist.
  7. Lüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Rahmens (11), an der die Magnete (114) montiert werden, dicker als die andere Seite des Rahmens (11) ausgebildet ist (also W1 > W2).
  8. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ventilator (10) ferner wenigstens eine Leuchteinheit montiert ist.
  9. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) aus elastischem Material hergestellt ist.
  10. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) ferner aus Fluoreszenzpulvern ausgebildet ist.
  11. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (11) ausgebildeten Öffnungen (110) räumlich mit dem Lufteingang und dem Luftausgang des Ventilators (10) korrespondieren.
  12. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (11) ferner wenigstens ein Durchgangsloch (115) vorgesehen ist.
  13. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (11) ferner wenigstens ein Muster (116) ausgebildet ist.
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