DE202009003602U1 - Befüllbare Zaunkonstruktion aus parallel angeordneten Schweißgittern und Pfosten - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1417Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
    • E04H17/1426Picket fences
    • E04H17/143Picket fences with separate pickets attached to the side of the horizontal members

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Abstract

Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper, zur Verwendung als Zaun oder Gestaltungselement, insbesonders zur Grundstücksbegrenzung oder als Sicht- und Windschutz, wobei der Gitterkörper im gebrauchsfertigen Zustand zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende, vertikal sich erstreckende Seitenwände aufweist, die an ihren vorderen und hinteren Enden jeweils an Pfosten gleicher Gitterstruktur befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß horizontal angeordnete, hochkant auf den Runddrähten stehende Flachdrähte (1) und vertikal verlaufende Runddrähte (2), die sich vorzugsweise im Winkel von 90° (5) kreuzen, vorzugsweise durch elektrisches Punktschweißen dauerhaft zu einem Gitter miteinander verbunden werden, und die Längsgitter mit den Pfosten in der Art verbunden werden, daß durch die in den Enden der waagerechten Flachdrähte vorhandenen Löcher (3) senkrecht Stahlstäbe (4) gesteckt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schweißgitterkonstruktion zur Herstellung eines Zaunelementes, bestehend aus je zwei Gittermatten und je zwei Stützen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und der Unteransprüche 2 bis 19.
  • Stand der Technik sind so genannte Steinzäune oder Zaungabionen, auch Steinhecke genannt. Diese bestehen in den überwiegenden Ausführungen aus je zwei Doppelstabmatten aus senkrechten und waagerechten Runddrähten und je zwei Pfosten aus einer wellenförmigen Gitterstruktur mit rautenförmigen Grundriss. Eine andere Konstruktion, genannt Steinmauer, besteht aus einer zu einem geschlossenen Rechteck gebogenen Doppelstabmatte. Die Montage dieses Gitterkastens erfolgt an je zwei Stützen, die wiederum aus je zwei Rechteckrohren bestehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit Steinen befüllbaren dreidimensionalen Zaun aus je zwei Einzelgittern und zwei Stützen, vorzugsweise aus elektrisch punktgeschweißten Gittern und Stützen gleicher Konstruktion und oder gleicher sowie unterschiedlicher Größe, wie in Bild I dargestellt, mit horizontal verlaufenden Flachdrähten (1) und vertikal dazu angeordneten Runddrähten (2) zu bilden. Durch die besondere Konstruktionsart ergibt sich eine hohe Steifigkeit in Zusammenhang mit der großen Widerstandsfähigkeit gegen Verformung. Die aus diesen Schweißgittern gebildeten Zaunelemente, wie schematisch in Bild II dargestellt, werden mittels einzuschiebender Steckstäbe (4) durch die Langlöcher (3) an den Enden der Flachdrähte mit den waagerechten Flachdrähten (6) der Pfosten verbunden. Um ein Ausbeulen oder Ausbauchen der vertikalen Zaungitter zu verhindern, werden die beiden gegenüberliegenden Gitter mittels Abstandhalter im definierten Abstand verbunden. Für den Aufbau und die Montage des Steinzaunes sind keine Werkzeuge wie Schraubenschlüssel, Schraubendreher oder Zangen erforderlich. Lediglich für die Herstellung des Fundamentloches der Stützen und für das Einfüllen des Betons sind entspr. Grabwerkzeuge notwendig. Für die flucht- und lotgerechte Ausrichtung des Zaunes sind die üblichen Hilfsmittel wie Wasserwaage, Nivelliergerät, Bandmaß o. a. zu verwenden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit je zwei gitterartig zusammengeschweißten Flächengebilden und je zwei in der gleichen Art wie die Gitter zusammengeschweißten Pfosten, die in der Senkrechten in der Mitte abgeknickt sind und mittels Steckstäben aus entsprechend dickem Draht durch Einschieben in die jeweils im Pfosten und in den Gittern befindlichen Löchern senkrecht verbunden werden nach Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Diese gitterartig zusammengeschweißten Flächengebilde aus Stahl, vorzugsweise elektrisch punktgeschweißt, aus horizontal angeordneten, hochkant auf den Runddrähten stehenden Flachdrähten oder Flacheisen und vertikal dazu verlaufenden Runddrähten, die sich vorzugsweise im Winkel von 90° kreuzen, weist für den aus diesen Gittern und Pfosten zu montierenden Steinzaun die optimalen Voraussetzungen für eine formstabile und statisch sichere Konstruktion aus, die ohne aufwendiges Werkzeug zu montieren ist. An Stelle der Flachdrähte können auch andere Profile, wie Winkel, Quadrate, T-Form, U-Form oder Rohre verwendet werden. Die gesamte Schweißkonstruktion ist gegen Witterungseinflüsse geschützt durch einen geeigneten Überzug, vorzugsweise eine Verzinkung nach DIN EN ISO 1461. Der Überzug kann auch aus einer Farblackierung, Pulverbeschichtung oder Kunststoff bestehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN ISO 1461 [0005]

Claims (19)

  1. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper, zur Verwendung als Zaun oder Gestaltungselement, insbesonders zur Grundstücksbegrenzung oder als Sicht- und Windschutz, wobei der Gitterkörper im gebrauchsfertigen Zustand zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende, vertikal sich erstreckende Seitenwände aufweist, die an ihren vorderen und hinteren Enden jeweils an Pfosten gleicher Gitterstruktur befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß horizontal angeordnete, hochkant auf den Runddrähten stehende Flachdrähte (1) und vertikal verlaufende Runddrähte (2), die sich vorzugsweise im Winkel von 90° (5) kreuzen, vorzugsweise durch elektrisches Punktschweißen dauerhaft zu einem Gitter miteinander verbunden werden, und die Längsgitter mit den Pfosten in der Art verbunden werden, daß durch die in den Enden der waagerechten Flachdrähte vorhandenen Löcher (3) senkrecht Stahlstäbe (4) gesteckt werden.
  2. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung der Längsgitter mit den Pfosten Schrauben, Nieten oder Klammern verwendet werden.
  3. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Elemente aus Flacheisen, Winkeleisen, T-Eisen, Quadrateisen, U-Eisen oder Rohren bestehen.
  4. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Elemente jeweils an den Enden angeschweißte Ösen haben, durch die die Steckstäbe gesteckt werden.
  5. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungswinkel der Einzeldrähte und der sich kreuzenden Elemente jeder beliebige Winkel sein kann, woraus sich eine gitterartige Struktur ergibt.
  6. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdrähte an der Innen- oder Außenseite des fertigen Steinzaunes liegen.
  7. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff ein Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium verwendet wird.
  8. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff nichtrostender Stahl verwendet wird.
  9. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß die dauerhafte Verbindung der Einzelelemente durch autogenes Schweißen erfolgt.
  10. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißgitter in jedem beliebigen Maß, jedoch vorzugsweise in den Längenmaßen 247 cm und den Höhenmaßen 1.006 mm, 1.256 mm, 1.506 mm, 1.756 mm, 2.006 mm und 2.256 mm angefertigt sind.
  11. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Konstruktion gegen Witterungseinflüsse durch einen geeigneten Überzug geschützt ist, vorzugsweise durch Verzinkung nach DIN EN ISO 1461.
  12. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Konstruktion gegen Witterungseinflüsse durch einen geeigneten Überzug aus einer Farblackierung oder einer Kunststoffschicht geschützt ist.
  13. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug in Form einer Pulverbeschichtung hergestellt ist.
  14. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten in der senkrechten Achse in einem definierten Winkel abgeknickt ist.
  15. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten konstruktiv so beschaffen ist, daß er den statischen Erfordernissen des mit Steinen befüllten Gitterkörpers in Bezug auf mögliche Belastungen gegen Umfallen oder Verbiegen entspricht.
  16. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Flachdrähte des Pfostens im gleichen vertikalen Abstand wie denen des Gitters hergestellt sind.
  17. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Flachdrähte des Pfostens in anderen Abständen wie denen des Gitters hergestellt sind.
  18. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–17, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten in Betonfundamenten verankert sind, die den statischen Erfordernissen der Größe, der Höhe und dem Gewicht des befüllten Gitterkörpers entsprechen.
  19. Mit Steinmaterial befüllbare Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–18, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten auf Ankerplatten aus Stahl verschweißt sind und diese Ankerplatten auf fertige Betonfundamente oder Betonplatten geschraubt werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2520718B1 (de) * 2011-05-02 2018-12-26 Volkmann & Rossbach GmbH & Co. KG Fahrzeugrückhaltesystem mit verbessertem Deformationsverhalten
FR3115551A1 (fr) * 2020-10-28 2022-04-29 Picot Procede d’assemblage d’une grille barreaudee, grille barreaudee et cloture correspondantes

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