DE202009003347U1 - Behälter zur Aufnahme von Nährlösungen oder Nährböden für Bakterienkulturen - Google Patents

Behälter zur Aufnahme von Nährlösungen oder Nährböden für Bakterienkulturen Download PDF

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Abstract

Behälter zur Aufnahme von Nährlösungen oder Nährböden für Bakterienkulturen, bestehend aus einer Behälterschale (1) und einem transparenten Behälterdeckel (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Einrichtung besitzt, die die Innenseite des Behälterdeckels (2) vom anfallenden Kondensat befreit.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufnahme von Nährlösungen oder Nährböden für Bakterienkulturen, der aus einer Behälterschale und einem transparenten Behälterdeckel besteht.
  • Derartige Behälter sind im Allgemeinen unter dem Begriff der Petrischale bekannt und werden insbesondere zur Untersuchung von Lebensmittel auf Befall von mikrobiologischen Organismen eingesetzt.
  • Es ist bei derartigen Versuchungen bekannt, ein in einem abgeschlossenen Behälter befindliches flüssiges, halbflüssiges oder flach ausgebrachtes festes Nährmedium aus einem Agar mit einem festen oder flüssigen Probenmaterial zu impfen oder zu belegen. Als Probenmaterial werden häufig Lebensmittel verwendet. Nach der Impfung wird das Nährmedium eine Zeitlang beobachtet und der Befall von Bakterien nachgewiesen oder ausgeschlossen. Ein möglicher Befall von Bakterien kann auch durch weiter führende Verfahren qualitativ bewertet werden.
  • Zur Durchführung dieser Untersuchungen werden in der Praxis ein Behälter verwendet, wie er beispielsweise in der DE 44 06 725 A1 beschrieben ist. Dieser Behälter besteht aus einer flachen Behälterschale und einem Behälterdeckel. Die Behälterschale besitzt vorzugsweise einen kreisrund ausgebildeten Schalenboden und eine senkrecht auf den Schalenboden stehende Schalenwand, während der Behäl terdeckel auf die Behälterschale aufgesetzt ist. Je nach dem Anwendungsfall erfolgt der Verschluss zwischen der Behälterschale und dem Behälterdeckel luftdicht oder leicht luftdurchlässig.
  • Zur Beobachtung des Versuchsablaufes besteht zumindest der Behälterdeckel aus einem durchsichtigen Material, wie es beispielsweise ein transparenter Kunststoff ist.
  • Der Einsatz dieser Behälter ist weit verbreitet, obwohl sie einen erheblichen Mangel aufweisen. So bildet sich auf Grund des Feuchtigkeitsgehaltes des Nährmediums und des Probenmaterials und des Temperaturgefälles zwischen dem Innenraum des Behälters und dem äußeren Umfeldes ein Kondensat aus, das sich an den Innerseiten des Behälterdeckels und der Seitenwände niederschlägt. Dieser Niederschlag fällt dann herab und beeinflusst die Ausbildung der Mikroorganismenkolonien, sodass das Ergebnis der Untersuchungen ungenau oder verfälscht wird. Außerdem erschwert das Kondensat am Behälterdeckel die Durchsicht auf die Mikroorganismen, sodass das Versuchsergebnis nicht oder nur vage zu erkennen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Behälter zu entwickeln, der die Auswertung der Versuchsergebnisse qualitativ verbessert. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst dass der Behälter eine Einrichtung besitzt, die die Innenseite des Behälterdeckels vom anfallenden Kondensat befreit.
  • Der neue Behälter beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik. So wird stets sichergestellt, dass zumindest ein freies Sichtfeld am Behälterdeckel vorhanden ist. Dabei ist es zweckmäßig, dass die Einrichtung zur Befreiung der Innenseite des Behälterdeckels eine antreibbare Wischeinrichtung ist, die aus einem Drehgelenk und einem um das Drehgelenk laufenden Wischerhebel besteht. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Wischerhebel mit einem saugfähigen Material ausgestattet ist, sodass bei jeder Umdrehung das Kondensat weggewischt und dabei aufgesaugt wird. Diese Wischeinrichtung ist in ihrer Funktion sehr wirkungsvoll und im Aufbau sehr einfach und damit kostengünstig.
  • Die Einrichtung zur Befreiung der Innenseite des Behälterdeckels kann alternativ aber auch eine betätigbare mechanische Blende sein, die in Anlehnung an eine Fotoblende den transparenten Behälterdeckel abdeckt oder ein Sichtfeld freigibt. Dabei stehen die beweglichen Blendenblätter in einem gleitenden Kontakt zur Innenseite des Behälterdeckels, sodass die an der Innenseite des Behälterdeckels befindlichen Kondensattropfen sowie die an den Blendenblätter anhaftenden Kondensattropfen von der Mitte des Behälterdeckels in den Bereich der Seitenwand der Behälterschale verschoben beziehungsweise transportiert werden. Auch diese alternative Anwendung besitzt eine sichere Funktion.
  • Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
  • Die Erfindung soll anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1: die Draufsicht eines Behälters in einer ersten Ausführungsform,
  • 2: eine Seitenansicht des Behälters nach der 1,
  • 3: die Draufsicht eines Behälters in einer zweiten Ausführungsform in der geschlossenen Stellung,
  • 4: die Draufsicht des Behälters nach der 3 in der geöffneten Stellung und
  • 5: eine Seitenansicht des Behälterdeckels nach den 3 und 4.
  • Nach den 1 und 2 der ersten Ausführungsform besteht der Behälter aus einer flachen Behälterschale 1 und einem Behälterdeckel 2. Dabei besitzt die Behälterschale 1 vorzugsweise einen kreisrund ausgebildeten Schalenboden 3 und eine senkrecht auf den Schalenboden 3 stehende Schalenwand 4. Der Behälterdeckel 2 ist auf die Form und die Abmessungen der Behälterschale 1 angepasst und auf die Behälterschale 1 aufgesetzt. Dabei ist kann der Behälterdeckel 2 mit der Behälterschale 1 entweder verschraubt oder verklebt sein, wobei der Verschluss zwischen der Behälterschale 1 und dem Behälterdeckel 2 luftdicht oder luftdurchlässig aus geführt sein kann. Zumindest der Behälterdeckel 2 besteht aus einem transparenten Material, wozu in der Regel ein dementsprechender Kunststoff zur Anwendung kommt.
  • An der Unterseite des Behälterdeckels 2 befindet sich eine drehbare Wischeinrichtung 5, die aus einem Drehgelenk 6 und einem Wischerhebel 7 besteht. Das Drehgelenkt 6 befindet sich in der Mitte des Behälterdeckels 2 und durchdringt mit ihrer Drehwelle den Behälterdeckel 2. Auf das aus dem Behälterdeckel 2 ragende Ende der Drehwelle des Drehgelenkes 6 ist ein von Hand antreibbarer Bedienknopf 8 aufgesetzt. Dieser Bedienknopf 8 wird von einer Griffmulde 9 aufgenommen, die in dem Behälterdeckel 2 im Bereich des Drehgelenkes 6 eingearbeitet ist. Dabei ist die Griffmulde 9 so auf die Abmessungen des Bedienknopfes 8 abgestimmt, dass der Bedienknopf 8 vollständig in die Griffmulde 9 eintaucht. Das ermöglicht die Stapelfähigkeit des Behälters. Das Drehgelenk 6 ist in der Mitte des Gehäusedeckels 2 angeordnet und der Wischerhebel 7 besitzt eine Länge, die auf den Durchmesser des Behälterdeckels 2 abgestimmt ist. Somit kann der Wischerhebel 7 durch die Einleitung einer handbetätigten Drehkraft am Bedienknopf 8 in eine Kreisbewegung gesetzt werden, die die gesamte Unterseite des Behälterdeckels 2 überstreicht. Der Wischerhebel 7 ist vorzugsweise mit einem saugfähigen Material ausgestattet, der zur Aufnahme des Kondensats geeignet ist. Dabei ist das saugfähige Material des Wischerhebels 7 so gewählt, dass es die Kondensatmenge mit einer Umdrehung des Wischerhebels 7 aufzunehmen vermag.
  • Während der Anwendung befindet sich ein Nährmedium 10 vorzugsweise aus einem Agar in flüssiger, halbflüssiger oder in flach ausgebrachter fester Form in der Behälterschale 1, während sich insbesondere an der Unterseite des Behälterdeckels 2 Kondensattropfen 11 ausbilden und anhaften.
  • Nach den 3 bis 5 der zweiten Ausführungsform ist der Behälter in gleicher Weise aufgebaut mit einer flachen Behälterschale 1 und einem Behälterdeckel 2, wobei die Behälterschale 1 vorzugsweise einen kreisrund ausgebildeten Schalenboden 3 und eine senkrecht auf den Schalenboden 3 stehende Schalenwand 4 besitzt. Zumindest der Behälterdeckel 2 besteht wieder aus einem transparenten Material. An der Unterseite des Behälterdeckels 2 befindet sich eine mechanische Blende 12, die aus mehreren in bekannter Weise gestaltete und ineinander greifenden Blendenblätter 13 und einem äußeren, von Hand zu betätigenden Blendenbedienknopf 14 besteht. Dadurch ergibt sich eine Funktion, die aus der Fototechnik hinreichend bekannt ist. Dabei ist die mechanische Blende 12 so angeordnet, dass ihre Blendenblätter 13 im gleitfähigen Kontakt mit der Innenseite des Behälterdeckels 2 stehen. Während des Untersuchungszeitraumes befindet sich die Blende 12 in ihrer geschlossenen Stellung, bei der die Blendenblätter 13 auseinander gezogen sind. In dieser Stellung überdecken die Blendenblätter 13 in ihrer Gesamtheit die gesamte Sichtfläche des Behälterdeckels 2. Dadurch setzt sich das Kondensat sowohl an der Innenseite des Behälterdeckels 2 als auch an den Blendenblätter 13 der Blende 12 ab. Zum Zwecke der Kontrolle des Untersuchungszustandes wird die mechanische Blende 12 mit Hilfe des Blendenbedienknopfes 14 geöffnet, in dem die Blendenblätter 13 ineinander und zur Schalenwand 4 geschoben werden. Dadurch werden sowohl die Kondensattropfen 11 an den Blendenblättern 13 als auch die an der Unterseite des Behälterdeckels 2 anhaftenden Kondensattropfen 11 nach außen verschoben. In der geöffneten Stellung der Blende 12 ergibt sich ein vom Kondensat frei geschobenes und für die Kontrolle der Untersuchung ausreichendes Sichtfeld 15.
  • 1
    Behälterschale
    2
    Behälterdeckel
    3
    Schalenboden
    4
    Schalenwand
    5
    Wischeinrichtung
    6
    Drehgelenk
    7
    Wischerhebel
    8
    Bedienknopf
    9
    Griffmulde
    10
    Nährmedium mit Mikroorganismen
    11
    Kondensattropfen
    12
    Blende
    13
    Blendenblatt
    14
    Blendenbedienknopf
    15
    Sichtfeld
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4406725 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Behälter zur Aufnahme von Nährlösungen oder Nährböden für Bakterienkulturen, bestehend aus einer Behälterschale (1) und einem transparenten Behälterdeckel (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Einrichtung besitzt, die die Innenseite des Behälterdeckels (2) vom anfallenden Kondensat befreit.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Befreiung der Innenseite des Behälterdeckels (2) eine Wischeinrichtung (5) ist.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischeinrichtung (5) aus einem antreibbaren und mittig angeordneten Drehgelenk (6) und einem um das Drehgelenk (6) umlaufenden Wischerhebel (7) besteht.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (6) mit einem außerhalb des Behälterdeckels (2) befindlichen und von Hand antreibbaren Bedienknopf (8) verbunden ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienknopf (8) mit seinem gesamten Außenmaß in eine Griffmulde (9) des Behälterdeckels (2) eintaucht.
  6. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischerhebel (7) mit einem saugfähigen Material ausgestattet ist.
  7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Befreiung der Innenseite des Behälterdeckels (2) eine mechanische Blende (12) ist.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Blende (12) aus mehreren ineinander greifenden Blendenblätter (13) und einem äußeren, von Hand zu betätigenden Blendenbedienknopf (14) besteht.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Blende (12) zwischen einer geschlossen Stellung für die Untersuchung und einer, ein Sichtfeld (15) freigebenden Offenstellung für die Kontrolle verstellbar ist.
  10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenblätter (13) der mechanischen Blende (12) in einem gleitenden Kontakt mit der Innenseite des Behälterdeckels (2) stehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4406725A1 (de) 1994-03-02 1995-09-07 Heipha Gmbh Behältnis

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