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Die
Erfindung betrifft ein System zur Hintergrundbeleuchtung eines Bildes.
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Es
ist bekannt, an Wänden
aufgehängte
Bilder durch Anstrahlen mittels externer Lichtquellen in Szene zu
setzen. Hierzu finden vielfach an der Wand befestigte Lampen Verwendung,
deren Leuchtmittel insbesondere oberhalb des Bildes mit Abstand
zur Wand angeordnet sind und so die Bildfläche in einem spitzen Winkel
beleuchten. Oder es sind beispielsweise an einer Raumdecke angeordnete,
einen größeren Abstand
zur Bildfläche
aufweisende Strahler vorgesehen, die einen gebündelteren Lichtkegel auf die
Bildfläche
strahlen.
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Um
ein Bild in besonders ansprechender Weise in Szene setzen zu können, ist
es oft wünschenswert,
nicht oder nicht nur die eigentliche Bildfläche zu beleuchten, sondern
auch die Wand, an der das Bild befestigt ist, in unmittelbarer Umgebung
des Bildes. Wählt
man bei den vorgenannten Bild-Beleuchtungseinrichtungen die Lichteinstrahlung
so aus, dass nicht nur die eigentliche Bildfläche, sondern auch die Wand
in der Umgebung des Bildes angestrahlt wird, so kommt es insbesondere
bei Bildern, die – wie
bei modernen Gemälden
häufig – auf dem Rahmen,
auf den das Tragmaterial – häufig die
Leinwand – beim
Malen des Bildes aufgespannt worden ist, aufgehängt werden, zu unerwünschten
Schattenwürfen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Beleuchtungssystem
anzugeben, welches hier Abhilfe schafft.
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Diese
Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene System zur Hintergrundbeleuchtung
eines Bildes gelöst.
Es umfasst mindestens zwei voneinander beabstandete, in voneinander
fort weisenden Richtungen abstrahlende Lichtquellen. Zumindest in
zwei Richtungen, beispielsweise nach oben und nach unten, kann die
Wand, an welcher das Bild befestigt ist, in der unmittelbaren Umgebung
des Bildes ohne Schattenwürfe
und ohne dass die Lichtquellen bei der Betrachtung des Bildes sichtbar
sind, beleuchtet werden. Das erfindungsgemäße System weist darüber hinaus
Montagemittel zur Montage der Lichtquellen an der Wand und eine
Energieversorgung für
die Lichtquellen auf, die vorzugsweise zwischen den Lichtquellen
angeordnet werden kann. Da das erfindungsgemäße System darüber hinaus
Befestigungsmittel zur Befestigung des Bildes in einer relativ zu
den Lichtquellen vorgegebenen Position aufweist, kann eine exakte
Positionierung des Bildes, die sich durch die gewünschte Ausleuchtung
der Bereiche der Wand um das Bild herum kennzeichnet, zuverlässig realisiert
werden.
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Das
erfindungsgemäße System
kann demnach an einer Wand an einer gewünschten Stelle montiert und
mit der notwendigen Energieversorgung für die Lichtquellen verbunden
werden, bevor das Aufhängen
des Bildes erfolgt. Das System zeichnet sich somit durch eine besonders
einfache Montierbarkeit an der Wand sowie der besonders einfachen Befestigung
des Bildes aus. Wenn – wie
besonders bevorzugt – die
Energieversorgung zwischen den Lichtquellen angeordnet ist, wird
die Energieversorgung in den meisten Fällen von dem Bild überdeckt, so
dass sie für
den Betrachter nicht sichtbar ist.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Systems
umfassen die Lichtqullen etwa parallel zueinander verlaufende Profile,
die auf einander fort weisenden Seiten offen sind. Die Profile dienen
dann als Gehäuse
für Leuchtmittel,
die hierdurch gegen die Beschädigung durch äußere Einflüsse geschützt sind.
Darüber
hinaus lenken die Profile die Abstrahlung des Lichts in die gewünschte Richtung
und wirken zudem Wärme abschirmend
zur Wand und – besonders
wichtig – zum
Bild hin. Die Licht lenkende und abschirmende Wirkung kann erhöht werden,
wenn innerhalb des Profils zusätzliche
Reflektoren vorgesehen sind.
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Die
Energieversorgung ist vorzugsweise jeweils mit einem Kabel mit den
Lichtquellen verbunden.
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Damit
das erfindungsgemäße System
dann ohne großen
Aufwand an verschieden große
Bilder angepasst werden kann, ist die Energieversorgung dann vorzugsweise
derart ausgestaltet, dass die freien Längen der Kabel variabel sind.
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Weist
die Energieversorgung – wie
besonders bevorzugt – eine
Anschlussdose auf, so kann diese derart bemessen sein, dass zwecks
Anpassung der freien Längen
der Kabel Teillängen
derselben zwecks Verkürzung
in die Anschlussdose hineingezogen oder zwecks Verlängerung
aus der Anschlussdose herausgezogen werden können.
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Die
Energieversorgung kann bei einer ersten Variante einen elektrischen
Energiespeicher, beispielsweise einen Akkumulator oder eine Batterie, umfassen.
Diese Variante des erfindungsgemäßen Systems
eignet sich insbesondere für
den Einsatz an Stellen, an denen kein Netzzugang erreichbar ist, und
für Anwendungszwecke,
in denen ein Dauereinsatz nicht in Betracht kommt.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Systems
sind jedoch Anschlussmittel zum elektrischen Anschluss an ein elektrisches Netz
vorhanden, so dass diese Ausführungsform auch
für einen
Dauerbetrieb geeignet ist.
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Die
Lichtquellen können
bei dem erfindungsgemäßen System
grundsätzlich
mit allen bekannten Leuchtmitteln betrieben werden. Besonders bevorzugt
finden solche Leuchtmittel Verwendung, die geringe äußere Abmessungen
aufweisen und sich durch eine nur geringe Wärmeentwicklung auszeichnen.
Insbesondere sind Energiespar-Leuchtmittel mit E 14-Sockel oder – ganz besonders
bevorzugt – LED-Leuchtmittel
geeignet. Letztere können
auf einem Träger
angeordnet sein, der auch weitere, zum Betrieb dieser Leuchtmittel
erforderliche elektronische Bauteile tragen kann.
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Die
Montagemittel zur Montage der Lichtquellen an der Wand umfassen
vorzugsweise Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben und Profilklemmvorrichtungen.
Aufgrund dieser Ausgestaltung können
die Montagemittel zunächst
separat an der Wand befestigt werden, so dass die Gefahr einer Beschädigung der
Lichtquellen durch Bohr- oder Montierwerkzeuge reduziert ist. Anschließend können die
Profile mit den Leuchtmitteln mit Hilfe der Profilklemmvorrichtungen
befestigt werden. Möglicherweise
durch Bohrungenauigkeiten erforderliche, nachträgliche Ausrichtungen sind aufgrund
der Verwendung der Klemmvorrichtungen möglich.
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Um
sicherzustellen, dass das Bild zu den Lichtquellen bei dem erfindungsgemäßen System stets
in der zur Erzeugung des gewünschten
Beleuchtungseffekts richtigen Position angeordnet ist, sind die
Befestigungsmittel für
das Bild vorzugsweise an einer oberen Lichtquelle, beispielsweise
an einem Profil, vorgesehen.
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Die
Befestigungsmittel umfassen – ganz
besonders bevorzugt – einen
sich von der oberen Lichtquelle nach oben erstreckenden Fortsatz.
Dieser Fortsatz kann direkt an das Profil angeformt sein. Er kann
auch von einem separaten Bauteil gebildet werden, das seinerseits
an der Lichtquelle – beispielsweise
an dem Profil – befestigt
ist.
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Insbesondere
dann, wenn die Lichtquellen derart ausgestaltet sind, dass sie zur
Ausbildung der Befestigungsmittel nicht geeignet sind, können jedoch
die Befestigungsmittel auch separate an der Wand befestigte Bauteile
umfassen, deren Erstreckung senkrecht zur Wand an die Dimension
der Lichtquelle in dieser Richtung angepasst oder anpassbar ist.
Aufgrund dieser Maßnahme
ist gewährleistet,
dass der Abstand zwischen der Rückseite
des Bildes und der Wand zwecks Optimierung des optischen Erscheinungsbildes
minimiert werden kann.
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Vorzugsweise
umfasst das erfindungsgemäße System
darüber
hinaus auch an dem Bild anbringbare Kopplungsmittel, die mit den
Befestigungsmitteln in Eingriff bringbar sind und die beispielsweise
an der der Wand zugewandten Seite eines Rahmens anbringbar sind.
Das erfindungsgemäße System
ist dann besonders variabel einsetzbar.
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Wie
bereits weiter oben erläutert,
kann das erfindungsgemäße System
durch eine Variabilität
der freien Längen
von Anschlusskabeln bei Bildern unterschiedlicher Größe gleichermaßen eingesetzt
werden. Eine Anpassbarkeit ist hierdurch jedoch nur in einer Richtung,
meist in der Vertikalen, an verschiedene Größen möglich. Damit auch Bilder verschiedener
Breiten mit dem erfindungsgemäßen System
versehen werden können,
ist es grundsätzlich
von Vorteil, Lichtquellen nur mit relativ geringer Breitenausdehnung
vorzusehen und im Falle breiter Bilder eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Systemen
nebeneinander zu montieren. Es ist jedoch ebenfalls möglich, erfindungsgemäße Systeme
in einigen wenigen Varianten vorzuhalten, die sich in der Breite
der Lichtquellen unterscheiden, und für den jeweiligen Anwendungsfall
das oder die am besten geeigneten Lichtquellen zu verwenden.
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In
der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Systems
dargestellt. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht von schräg
oben einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Systems,
an einer vertikalen Wand montiert, bei offener Anschlussdose;
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2 dasselbe
Ausführungsbeispiel
wie in 1 in einer Ansicht etwa senkrecht zur Wand bei geschlossener
Anschlussdose;
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3 die
Einzelheit III in 2 in einer perspektivischen
Ansicht von schräg
rechts;
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4 ein
an einer Wand montiertes, zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems
in einer Ansicht von schräg
oben;
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5 das
Ausführungsbeispiel
gemäß 4 in
einer Ansicht etwa senkrecht zur Wand;
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6 ein
drittes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Systems
in einer 4 entsprechenden Ansicht;
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7 – ausschnittsweise – eine perspektivische
Ansicht eines an einem Rahmen angebrachten Kopplungsmittel für die Befestigung
eines Bildes an dem erfindungsgemäßen System;
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8 eine
perspektivische Ansicht in einem spitzen Winkel zur Wand von schräg oben des
dritten Ausführungsbeispiels
gemäß 6 bei
befestigtem Bild sowie
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9 das
dritte Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Systems
bei befestigtem Bild und in Betrieb genommenen Lichtquellen in einer
Ansicht gemäß 8 von
links etwa senkrecht auf die Bildfläche.
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Das
in 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete erste
Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Systems
umfasst eine obere Lichtquelle 1 und eine untere Lichtquelle 2.
Die beiden Lichtquellen 1, 2 weisen jeweils ein
U-Profil 3, 4 auf. Die offenen Seiten der U-Profile 3, 4 weisen
voneinander fort.
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Über die
Länge verteilt
sind innerhalb der U-Profile LED-Leuchtmittel 5, 6 angeordnet,
die an in der Zeichnung nicht erkennbaren Trägern befestigt sind.
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Zwischen
den Lichtquellen 1, 2 ist eine Anschlussdose 7 an
der Wand befestigt. Zwischen ihr und den Lichtquellen 1, 2 erstreckt
sich jeweils die freie Länge 8, 9 eines
elektrischen Anschlusskabels 10. Um den Abstand A zwischen
den beiden Lichtquellen 1, 2 verändern und
das System 100 an verschiedene Bildgrößen anpassen zu können, sind
Teile der die freien Längen 8, 9 bildenden
Bereiche des elektrischen Anschlusskabels 10 in der Anschlussdose 7 untergebracht,
so dass die beiden Lichtquellen 1 und 2 in einem
vergrößerten Abstand
A durch weiteres Herausziehen der freien Längen 8, 9 der
Kabel angebracht werden können.
Umgekehrt ist es ebenfalls möglich,
die beiden Lichtquellen 1, 2 in einem geringeren
Abstand A zueinander anzubringen und durch weiteres Hereinschieben
der freien Enden 8, 9 in die Dose 7 zu
vermeiden, dass die freien Enden 8, 9 unerwünscht herunterhängen.
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In
der Anschlussdose 7 können
ferner elektrische Energiespeicher, wie Akkumulatoren oder Batterien,
untergebracht sein. Alternativ ist es ebenfalls möglich, in
der Anschlussdose Mittel zum Anschluss ein elektrisches Netz vorzusehen.
Darüber hinaus
können
im Bedarfsfalle elektronische Bauteile, wie Spannungswandler vorgesehen
sein, um beispielsweise die durch das Netz bereitgestellte elektrische
Spannung an die Betriebsspannung der LED-Leuchtmittel anzupassen.
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Die
beiden Lichtquellen 1, 2 sind mit Hilfe von Montagemitteln 11, 12 an
der Wand W montiert. Sie weisen, wie insbesondere in 3 erkennbar
ist, Durchgangsbohrungen 13 auf, durch die eine Befestigungsschraube 14 in
die Wand W eindrehbar ist. Bei dem in 3 dargestellten
Anbringungszustand ist die Befestigungsschraube 14 zur
besseren Erkennbarkeit noch nicht vollständig eingedreht.
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Die
Befestigung der Lichtquellen 1, 2 erfolgt – wie in 3,
die lediglich die Befestigung der oberen Lichtquellen ausschnittsweise
beispielhaft zeigt, dargestellt – mit Hilfe einer Profilklemmvorrichtung 15.
Zur Ausbildung derselben ist das Montagemittel 11 gabelförmig ausgebildet.
Die Lichtquelle 1, 2 ist zwischen zwei Gabeln 16, 17 gelagert.
Zur Erzielung des Klemmsitzes weist die äußere Gabel 16 eine
Gewindebohrung 18 auf, in die eine Stiftschraube 19 eingedreht
ist, deren voreilendes Ende gegen die Lichtquelle 1, 2 anziehbar
ist.
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Die
Gabel 16 steht nach oben über die Lichtquelle 1 in
einem Fortsatz 36 über.
Es kann somit als Befestigungsmittel 20 zur Befestigung
eines Bildes dienen.
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Ein
als Ganzes mit 200 bezeichnetes, zweites Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Systems
ist in den 4 und 5 dargestellt.
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Im
Unterschied zu dem anhand der 1 bis 3 beschriebenen
Ausführungsbeispiel,
auf die zwecks Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird, sind
die Leuchtmittel 21, 22 der Lichtquellen 1', 2' als Energiesparleuchten
mit E 14-Sockel ausgebildet. Die U-Profile 3', 4' der Lichtquellen 1', 2' weisen demgemäß ein grö ßeres Volumen
auf, sind an beiden Längsenden 23, 24; 23', 24' geschlossen
und an den offenen Seiten mit lichtdurchlässigen Abdeckungen 25, 26 versehen.
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Die
Lichtquellen 1', 2' sind mittels
in der Zeichnung nicht erkennbaren Befestigungsschrauben an der
Wand W montiert, die entsprechende Bohrungen in den U-Profilen 3', 4' durchsetzen
und vor dem Einsetzen der Lichtquellen durch Zugangsöffnungen 27, 28 in
den U-Profilen 3', 4' eingedreht werden
können.
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Die
Befestigungsmittel 20' sind
bei diesem Ausführungsbeispiel 200 durch
nach oben über
das U-Profil 3' überstehende
Laschen 29 gebildet, die als separate Bauteile ausgebildet
und an dem U-Profil 3' befestigt
sind. Die Laschen 29 übernehmen
die Funktion der Fortsätze 36.
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel 300 des
erfindungsgemäßen Systems
ist in 6 dargestellt. Es entspricht im wesentlichen dem
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel 200,
auf das zwecks Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird. Lediglich
die Befestigungsmittel 20'' für das Bild
sind als von der oberen Lichtquelle 1'' separate
Bauteile ausgebildet und längsseits
neben der oberen Lichtquelle 1'' an
der Wand W befestigt.
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Die
Befestigungsmittel 20'' umfassen einen an
der Wand W befestigbaren Bügel 30.
Die Endbereiche 31 sind abgewinkelt und verlaufen parallel
zur Wand W. Mit Hilfe von Lochungen in den Endbereichen durchsetzenden
Befestigungsschrauben 32 sind die Bügel 30 an der Wand
W befestigt.
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An
dem oberen, etwa senkrecht zur Wand W verlaufenden Schenkel 33 der
Bügel 30 ist
ein Haltewinkel 35 verschiebbar und in gewünschten
Positionen mit Hilfe einer Klemmschraube 34 festlegbar
angeordnet, dessen nach oben gerichteter Schenkel der Ausbildung
des Fortsatzes 36 zur Befestigung des Bildes dient.
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Um
nun das in 7 in einer Ansicht von schräg hinten
dargestellte Bild 38 mit Hilfe der Befestigungsmittel 20, 20', 20'' befestigen zu können, umfassen
die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele 100, 200, 300 des
erfindungsgemäßen Systems
bügelförmige Kopplungsmittel 39,
die etwa horizontal ausgerichtet in der Na he des oberen Bildrandes
von hinten an einen Rahmen 40 des Bildes 38 anschraubbar
sind. Die Kopplungsmittel 39 sind so bemessen, dass die
Befestigungsmittel 20, 20', 20'' mit den
Kopplungsmitteln 39 in formschlüssigen Eingriff bringbar sind.
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- 100,
200, 300
- System
- 1,
1', 1''
- obere
Lichtquelle
- 2,
2', 2''
- untere
Lichtquelle
- 3,
3'
- U-Profil
- 4,
4'
- U-Profil
- 5
- LED-Leuchtmittel
- 6
- LED-Leuchtmittel
- 7
- Anschlussdose
- 8
- freie
Länge
- 9
- freie
Länge
- 10
- elektrisches
Anschlusskabel
- 11
- Montagemittel
- 12
- Montagemittel
- 13
- Durchgangsbohrungen
- 14
- Befestigungsschraube
- 15
- Profilklemmvorrichtung
- 16
- Gabel
- 17
- Gabel
- 18
- Gewindebohrung
- 19
- Stiftschraube
- 20,
20', 20''
- Befestigungsmittel
- 21
- Leuchtmittel
- 22
- Leuchtmittel
- 23,
23'
- Längsenden
- 24,
24'
- Längsenden
- 25
- Abdeckung
- 26
- Abdeckung
- 27
- Löcher
- 28
- Löcher
- 29
- Laschen
- 30
- Bügel
- 31
- Endbereiche
- 32
- Befestigungsschraube
- 33
- Schenkel
- 34
- Klemmschraube
- 35
- Haltewinkel
- 36
- Fortsatz
- 38
- Bild
- 39
- Kopplungsmittel
- 40
- Rahmen
- A
- Abstand
- W
- Wand