DE202009003274U1 - System zur Hintergrundbeleuchtung eines Bildes - Google Patents

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Abstract

System (100, 200, 300) zur Hintergrundbeleuchtung eines Bildes (38),
mit mindestens zwei voneinander beabstandeten, in voneinander fort weisenden Richtungen abstrahlenden Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2'),
mit Montagemitteln (11, 12) zur Montage der Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2') an einer Wand,
mit einer vorzugsweise zwischen den Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2') anordbaren Energieversorgung für die Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2'),
und mit Befestigungsmitteln (20, 20', 20'') zur Befestigung des Bildes (38) in einer relativ zu den Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2') vorgegebenen Position.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Hintergrundbeleuchtung eines Bildes.
  • Es ist bekannt, an Wänden aufgehängte Bilder durch Anstrahlen mittels externer Lichtquellen in Szene zu setzen. Hierzu finden vielfach an der Wand befestigte Lampen Verwendung, deren Leuchtmittel insbesondere oberhalb des Bildes mit Abstand zur Wand angeordnet sind und so die Bildfläche in einem spitzen Winkel beleuchten. Oder es sind beispielsweise an einer Raumdecke angeordnete, einen größeren Abstand zur Bildfläche aufweisende Strahler vorgesehen, die einen gebündelteren Lichtkegel auf die Bildfläche strahlen.
  • Um ein Bild in besonders ansprechender Weise in Szene setzen zu können, ist es oft wünschenswert, nicht oder nicht nur die eigentliche Bildfläche zu beleuchten, sondern auch die Wand, an der das Bild befestigt ist, in unmittelbarer Umgebung des Bildes. Wählt man bei den vorgenannten Bild-Beleuchtungseinrichtungen die Lichteinstrahlung so aus, dass nicht nur die eigentliche Bildfläche, sondern auch die Wand in der Umgebung des Bildes angestrahlt wird, so kommt es insbesondere bei Bildern, die – wie bei modernen Gemälden häufig – auf dem Rahmen, auf den das Tragmaterial – häufig die Leinwand – beim Malen des Bildes aufgespannt worden ist, aufgehängt werden, zu unerwünschten Schattenwürfen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Beleuchtungssystem anzugeben, welches hier Abhilfe schafft.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene System zur Hintergrundbeleuchtung eines Bildes gelöst. Es umfasst mindestens zwei voneinander beabstandete, in voneinander fort weisenden Richtungen abstrahlende Lichtquellen. Zumindest in zwei Richtungen, beispielsweise nach oben und nach unten, kann die Wand, an welcher das Bild befestigt ist, in der unmittelbaren Umgebung des Bildes ohne Schattenwürfe und ohne dass die Lichtquellen bei der Betrachtung des Bildes sichtbar sind, beleuchtet werden. Das erfindungsgemäße System weist darüber hinaus Montagemittel zur Montage der Lichtquellen an der Wand und eine Energieversorgung für die Lichtquellen auf, die vorzugsweise zwischen den Lichtquellen angeordnet werden kann. Da das erfindungsgemäße System darüber hinaus Befestigungsmittel zur Befestigung des Bildes in einer relativ zu den Lichtquellen vorgegebenen Position aufweist, kann eine exakte Positionierung des Bildes, die sich durch die gewünschte Ausleuchtung der Bereiche der Wand um das Bild herum kennzeichnet, zuverlässig realisiert werden.
  • Das erfindungsgemäße System kann demnach an einer Wand an einer gewünschten Stelle montiert und mit der notwendigen Energieversorgung für die Lichtquellen verbunden werden, bevor das Aufhängen des Bildes erfolgt. Das System zeichnet sich somit durch eine besonders einfache Montierbarkeit an der Wand sowie der besonders einfachen Befestigung des Bildes aus. Wenn – wie besonders bevorzugt – die Energieversorgung zwischen den Lichtquellen angeordnet ist, wird die Energieversorgung in den meisten Fällen von dem Bild überdeckt, so dass sie für den Betrachter nicht sichtbar ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems umfassen die Lichtqullen etwa parallel zueinander verlaufende Profile, die auf einander fort weisenden Seiten offen sind. Die Profile dienen dann als Gehäuse für Leuchtmittel, die hierdurch gegen die Beschädigung durch äußere Einflüsse geschützt sind. Darüber hinaus lenken die Profile die Abstrahlung des Lichts in die gewünschte Richtung und wirken zudem Wärme abschirmend zur Wand und – besonders wichtig – zum Bild hin. Die Licht lenkende und abschirmende Wirkung kann erhöht werden, wenn innerhalb des Profils zusätzliche Reflektoren vorgesehen sind.
  • Die Energieversorgung ist vorzugsweise jeweils mit einem Kabel mit den Lichtquellen verbunden.
  • Damit das erfindungsgemäße System dann ohne großen Aufwand an verschieden große Bilder angepasst werden kann, ist die Energieversorgung dann vorzugsweise derart ausgestaltet, dass die freien Längen der Kabel variabel sind.
  • Weist die Energieversorgung – wie besonders bevorzugt – eine Anschlussdose auf, so kann diese derart bemessen sein, dass zwecks Anpassung der freien Längen der Kabel Teillängen derselben zwecks Verkürzung in die Anschlussdose hineingezogen oder zwecks Verlängerung aus der Anschlussdose herausgezogen werden können.
  • Die Energieversorgung kann bei einer ersten Variante einen elektrischen Energiespeicher, beispielsweise einen Akkumulator oder eine Batterie, umfassen. Diese Variante des erfindungsgemäßen Systems eignet sich insbesondere für den Einsatz an Stellen, an denen kein Netzzugang erreichbar ist, und für Anwendungszwecke, in denen ein Dauereinsatz nicht in Betracht kommt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems sind jedoch Anschlussmittel zum elektrischen Anschluss an ein elektrisches Netz vorhanden, so dass diese Ausführungsform auch für einen Dauerbetrieb geeignet ist.
  • Die Lichtquellen können bei dem erfindungsgemäßen System grundsätzlich mit allen bekannten Leuchtmitteln betrieben werden. Besonders bevorzugt finden solche Leuchtmittel Verwendung, die geringe äußere Abmessungen aufweisen und sich durch eine nur geringe Wärmeentwicklung auszeichnen. Insbesondere sind Energiespar-Leuchtmittel mit E 14-Sockel oder – ganz besonders bevorzugt – LED-Leuchtmittel geeignet. Letztere können auf einem Träger angeordnet sein, der auch weitere, zum Betrieb dieser Leuchtmittel erforderliche elektronische Bauteile tragen kann.
  • Die Montagemittel zur Montage der Lichtquellen an der Wand umfassen vorzugsweise Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben und Profilklemmvorrichtungen. Aufgrund dieser Ausgestaltung können die Montagemittel zunächst separat an der Wand befestigt werden, so dass die Gefahr einer Beschädigung der Lichtquellen durch Bohr- oder Montierwerkzeuge reduziert ist. Anschließend können die Profile mit den Leuchtmitteln mit Hilfe der Profilklemmvorrichtungen befestigt werden. Möglicherweise durch Bohrungenauigkeiten erforderliche, nachträgliche Ausrichtungen sind aufgrund der Verwendung der Klemmvorrichtungen möglich.
  • Um sicherzustellen, dass das Bild zu den Lichtquellen bei dem erfindungsgemäßen System stets in der zur Erzeugung des gewünschten Beleuchtungseffekts richtigen Position angeordnet ist, sind die Befestigungsmittel für das Bild vorzugsweise an einer oberen Lichtquelle, beispielsweise an einem Profil, vorgesehen.
  • Die Befestigungsmittel umfassen – ganz besonders bevorzugt – einen sich von der oberen Lichtquelle nach oben erstreckenden Fortsatz. Dieser Fortsatz kann direkt an das Profil angeformt sein. Er kann auch von einem separaten Bauteil gebildet werden, das seinerseits an der Lichtquelle – beispielsweise an dem Profil – befestigt ist.
  • Insbesondere dann, wenn die Lichtquellen derart ausgestaltet sind, dass sie zur Ausbildung der Befestigungsmittel nicht geeignet sind, können jedoch die Befestigungsmittel auch separate an der Wand befestigte Bauteile umfassen, deren Erstreckung senkrecht zur Wand an die Dimension der Lichtquelle in dieser Richtung angepasst oder anpassbar ist. Aufgrund dieser Maßnahme ist gewährleistet, dass der Abstand zwischen der Rückseite des Bildes und der Wand zwecks Optimierung des optischen Erscheinungsbildes minimiert werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst das erfindungsgemäße System darüber hinaus auch an dem Bild anbringbare Kopplungsmittel, die mit den Befestigungsmitteln in Eingriff bringbar sind und die beispielsweise an der der Wand zugewandten Seite eines Rahmens anbringbar sind. Das erfindungsgemäße System ist dann besonders variabel einsetzbar.
  • Wie bereits weiter oben erläutert, kann das erfindungsgemäße System durch eine Variabilität der freien Längen von Anschlusskabeln bei Bildern unterschiedlicher Größe gleichermaßen eingesetzt werden. Eine Anpassbarkeit ist hierdurch jedoch nur in einer Richtung, meist in der Vertikalen, an verschiedene Größen möglich. Damit auch Bilder verschiedener Breiten mit dem erfindungsgemäßen System versehen werden können, ist es grundsätzlich von Vorteil, Lichtquellen nur mit relativ geringer Breitenausdehnung vorzusehen und im Falle breiter Bilder eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Systemen nebeneinander zu montieren. Es ist jedoch ebenfalls möglich, erfindungsgemäße Systeme in einigen wenigen Varianten vorzuhalten, die sich in der Breite der Lichtquellen unterscheiden, und für den jeweiligen Anwendungsfall das oder die am besten geeigneten Lichtquellen zu verwenden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Systems dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems, an einer vertikalen Wand montiert, bei offener Anschlussdose;
  • 2 dasselbe Ausführungsbeispiel wie in 1 in einer Ansicht etwa senkrecht zur Wand bei geschlossener Anschlussdose;
  • 3 die Einzelheit III in 2 in einer perspektivischen Ansicht von schräg rechts;
  • 4 ein an einer Wand montiertes, zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems in einer Ansicht von schräg oben;
  • 5 das Ausführungsbeispiel gemäß 4 in einer Ansicht etwa senkrecht zur Wand;
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems in einer 4 entsprechenden Ansicht;
  • 7 – ausschnittsweise – eine perspektivische Ansicht eines an einem Rahmen angebrachten Kopplungsmittel für die Befestigung eines Bildes an dem erfindungsgemäßen System;
  • 8 eine perspektivische Ansicht in einem spitzen Winkel zur Wand von schräg oben des dritten Ausführungsbeispiels gemäß 6 bei befestigtem Bild sowie
  • 9 das dritte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems bei befestigtem Bild und in Betrieb genommenen Lichtquellen in einer Ansicht gemäß 8 von links etwa senkrecht auf die Bildfläche.
  • Das in 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems umfasst eine obere Lichtquelle 1 und eine untere Lichtquelle 2. Die beiden Lichtquellen 1, 2 weisen jeweils ein U-Profil 3, 4 auf. Die offenen Seiten der U-Profile 3, 4 weisen voneinander fort.
  • Über die Länge verteilt sind innerhalb der U-Profile LED-Leuchtmittel 5, 6 angeordnet, die an in der Zeichnung nicht erkennbaren Trägern befestigt sind.
  • Zwischen den Lichtquellen 1, 2 ist eine Anschlussdose 7 an der Wand befestigt. Zwischen ihr und den Lichtquellen 1, 2 erstreckt sich jeweils die freie Länge 8, 9 eines elektrischen Anschlusskabels 10. Um den Abstand A zwischen den beiden Lichtquellen 1, 2 verändern und das System 100 an verschiedene Bildgrößen anpassen zu können, sind Teile der die freien Längen 8, 9 bildenden Bereiche des elektrischen Anschlusskabels 10 in der Anschlussdose 7 untergebracht, so dass die beiden Lichtquellen 1 und 2 in einem vergrößerten Abstand A durch weiteres Herausziehen der freien Längen 8, 9 der Kabel angebracht werden können. Umgekehrt ist es ebenfalls möglich, die beiden Lichtquellen 1, 2 in einem geringeren Abstand A zueinander anzubringen und durch weiteres Hereinschieben der freien Enden 8, 9 in die Dose 7 zu vermeiden, dass die freien Enden 8, 9 unerwünscht herunterhängen.
  • In der Anschlussdose 7 können ferner elektrische Energiespeicher, wie Akkumulatoren oder Batterien, untergebracht sein. Alternativ ist es ebenfalls möglich, in der Anschlussdose Mittel zum Anschluss ein elektrisches Netz vorzusehen. Darüber hinaus können im Bedarfsfalle elektronische Bauteile, wie Spannungswandler vorgesehen sein, um beispielsweise die durch das Netz bereitgestellte elektrische Spannung an die Betriebsspannung der LED-Leuchtmittel anzupassen.
  • Die beiden Lichtquellen 1, 2 sind mit Hilfe von Montagemitteln 11, 12 an der Wand W montiert. Sie weisen, wie insbesondere in 3 erkennbar ist, Durchgangsbohrungen 13 auf, durch die eine Befestigungsschraube 14 in die Wand W eindrehbar ist. Bei dem in 3 dargestellten Anbringungszustand ist die Befestigungsschraube 14 zur besseren Erkennbarkeit noch nicht vollständig eingedreht.
  • Die Befestigung der Lichtquellen 1, 2 erfolgt – wie in 3, die lediglich die Befestigung der oberen Lichtquellen ausschnittsweise beispielhaft zeigt, dargestellt – mit Hilfe einer Profilklemmvorrichtung 15. Zur Ausbildung derselben ist das Montagemittel 11 gabelförmig ausgebildet. Die Lichtquelle 1, 2 ist zwischen zwei Gabeln 16, 17 gelagert. Zur Erzielung des Klemmsitzes weist die äußere Gabel 16 eine Gewindebohrung 18 auf, in die eine Stiftschraube 19 eingedreht ist, deren voreilendes Ende gegen die Lichtquelle 1, 2 anziehbar ist.
  • Die Gabel 16 steht nach oben über die Lichtquelle 1 in einem Fortsatz 36 über. Es kann somit als Befestigungsmittel 20 zur Befestigung eines Bildes dienen.
  • Ein als Ganzes mit 200 bezeichnetes, zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems ist in den 4 und 5 dargestellt.
  • Im Unterschied zu dem anhand der 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel, auf die zwecks Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird, sind die Leuchtmittel 21, 22 der Lichtquellen 1', 2' als Energiesparleuchten mit E 14-Sockel ausgebildet. Die U-Profile 3', 4' der Lichtquellen 1', 2' weisen demgemäß ein grö ßeres Volumen auf, sind an beiden Längsenden 23, 24; 23', 24' geschlossen und an den offenen Seiten mit lichtdurchlässigen Abdeckungen 25, 26 versehen.
  • Die Lichtquellen 1', 2' sind mittels in der Zeichnung nicht erkennbaren Befestigungsschrauben an der Wand W montiert, die entsprechende Bohrungen in den U-Profilen 3', 4' durchsetzen und vor dem Einsetzen der Lichtquellen durch Zugangsöffnungen 27, 28 in den U-Profilen 3', 4' eingedreht werden können.
  • Die Befestigungsmittel 20' sind bei diesem Ausführungsbeispiel 200 durch nach oben über das U-Profil 3' überstehende Laschen 29 gebildet, die als separate Bauteile ausgebildet und an dem U-Profil 3' befestigt sind. Die Laschen 29 übernehmen die Funktion der Fortsätze 36.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel 300 des erfindungsgemäßen Systems ist in 6 dargestellt. Es entspricht im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel 200, auf das zwecks Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird. Lediglich die Befestigungsmittel 20'' für das Bild sind als von der oberen Lichtquelle 1'' separate Bauteile ausgebildet und längsseits neben der oberen Lichtquelle 1'' an der Wand W befestigt.
  • Die Befestigungsmittel 20'' umfassen einen an der Wand W befestigbaren Bügel 30. Die Endbereiche 31 sind abgewinkelt und verlaufen parallel zur Wand W. Mit Hilfe von Lochungen in den Endbereichen durchsetzenden Befestigungsschrauben 32 sind die Bügel 30 an der Wand W befestigt.
  • An dem oberen, etwa senkrecht zur Wand W verlaufenden Schenkel 33 der Bügel 30 ist ein Haltewinkel 35 verschiebbar und in gewünschten Positionen mit Hilfe einer Klemmschraube 34 festlegbar angeordnet, dessen nach oben gerichteter Schenkel der Ausbildung des Fortsatzes 36 zur Befestigung des Bildes dient.
  • Um nun das in 7 in einer Ansicht von schräg hinten dargestellte Bild 38 mit Hilfe der Befestigungsmittel 20, 20', 20'' befestigen zu können, umfassen die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele 100, 200, 300 des erfindungsgemäßen Systems bügelförmige Kopplungsmittel 39, die etwa horizontal ausgerichtet in der Na he des oberen Bildrandes von hinten an einen Rahmen 40 des Bildes 38 anschraubbar sind. Die Kopplungsmittel 39 sind so bemessen, dass die Befestigungsmittel 20, 20', 20'' mit den Kopplungsmitteln 39 in formschlüssigen Eingriff bringbar sind.
  • 100, 200, 300
    System
    1, 1', 1''
    obere Lichtquelle
    2, 2', 2''
    untere Lichtquelle
    3, 3'
    U-Profil
    4, 4'
    U-Profil
    5
    LED-Leuchtmittel
    6
    LED-Leuchtmittel
    7
    Anschlussdose
    8
    freie Länge
    9
    freie Länge
    10
    elektrisches Anschlusskabel
    11
    Montagemittel
    12
    Montagemittel
    13
    Durchgangsbohrungen
    14
    Befestigungsschraube
    15
    Profilklemmvorrichtung
    16
    Gabel
    17
    Gabel
    18
    Gewindebohrung
    19
    Stiftschraube
    20, 20', 20''
    Befestigungsmittel
    21
    Leuchtmittel
    22
    Leuchtmittel
    23, 23'
    Längsenden
    24, 24'
    Längsenden
    25
    Abdeckung
    26
    Abdeckung
    27
    Löcher
    28
    Löcher
    29
    Laschen
    30
    Bügel
    31
    Endbereiche
    32
    Befestigungsschraube
    33
    Schenkel
    34
    Klemmschraube
    35
    Haltewinkel
    36
    Fortsatz
    38
    Bild
    39
    Kopplungsmittel
    40
    Rahmen
    A
    Abstand
    W
    Wand

Claims (15)

  1. System (100, 200, 300) zur Hintergrundbeleuchtung eines Bildes (38), mit mindestens zwei voneinander beabstandeten, in voneinander fort weisenden Richtungen abstrahlenden Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2'), mit Montagemitteln (11, 12) zur Montage der Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2') an einer Wand, mit einer vorzugsweise zwischen den Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2') anordbaren Energieversorgung für die Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2'), und mit Befestigungsmitteln (20, 20', 20'') zur Befestigung des Bildes (38) in einer relativ zu den Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2') vorgegebenen Position.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2') etwa parallel zueinander verlaufende Profile (3, 3'; 4, 4') umfassen, die auf einander fort weisenden Seiten offen sind.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung mit jeweils einem Kabel (10) mit den Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2') verbunden ist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung derart ausgestaltet ist, dass die freien Längen (8, 9) der Kabel (10) variabel sind.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung eine Anschlussdose (7) umfasst.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung einen elektrischen Energiespeicher umfasst.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung Anschlussmittel zum elektrischen Anschluss an ein elektrisches Netz umfasst.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2') Leuchtmittel (21, 22) mit E-14 Sockel umfassen.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (1, 1', 1''; 2, 2') LED-Leuchtmittel (5, 6) umfassen.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Leuchtmittel (5, 6) auf einem Träger angeordnet sind.
  11. System nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel (11, 12) Durchgangsbohrungen (13) für Befestigungsschrauben (14) und Profilklemmvorrichtungen (15) umfassen.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20') an einer oberen Lichtquelle (1') vorgesehen sind.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20, 20', 20'') einen sich von der oberen Lichtquelle (1, 1') nach oben erstreckenden Fortsatz (36) umfassen.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20'') separate, an der Wand (W) befestigbare Bauteile sind, deren Erstreckung senkrecht zur Wand an die Dimension der Lichtquelle (1'') in dieser Richtung angepasst oder anpassbar ist.
  15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das System an dem Bild (38) anbringbare Kopplungsmittel (39) umfasst, an die mit den Befestigungsmitteln (20, 20', 20'') in Eingriff bringbar sind.
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