DE202009002880U1 - Steckdose - Google Patents

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Abstract

Steckdose mit einem Steckdosengehäuse (2), in dem eine Einstecköffnung (3) zum Einführen eines Steckers (9) in die Steckdose (1) ausgebildet ist und das einen an der Steckdose (1) angelenkten Deckel (4) aufweist, durch den die Einstecköffnung (3) abdeckbar ist, wobei die Steckdose (1) einen Verriegelungsmechanismus (7) aufweist, mit welchem der in die Steckdose (1) eingesteckte Stecker (9) in der Steckdose (1) verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (7) eine Sperre (19) aufweist, die den Deckel (4) der Steckdose (1) in der Geschlossenstellung verriegelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckdose mit einem Steckdosengehäuse, in dem eine Einstecköffnung zum Einführen eines Steckers in die Steckdose ausgebildet ist und das einen an der Steckdose angelenkten Deckel aufweist, durch den Einstecköffnung abdeckbar ist. Das Anlenken des Deckels kann an dem Steckdosengehäuse, einem in das Steckdosengehäuse eingesetzten Kontaktträgereinsatz oder einem sonstigen an der Steckdose festlegbaren Bauteil erfolgen. Im Ergebnis dieser Anlenkung ist die Rotationsachse des Deckels jedenfalls relativ zu der Einstecköffnung festgelegt. Ferner weist die Steckdose einen Verriegelungsmechanismus auf, mit welchem der in die Steckdose eingesteckte Deckel in der Steckdose lösbar verriegelbar ist. Die Steckdose ist insbesondere für die elektrische Verbindung eines Zugfahrzeugs mit einem Anhänger vorgesehen und kann aufgrund der Verriegelung, die nach der Norm ISO 11783-2 ausgebildet sein kann, insbesondere für die Verbindung eines Traktors mit einer Landmaschine ausgebildet sein oder auch zur elektrischen Verbindung von Lastkraftwagen und deren Anhängern Verwendung finden. Gerade in der Landwirtschaft oder dem Bau eingesetzte zusätzliche Steuergeräte erfordern immer häufiger Signale, die über eine CAN-Busverbindung zwischen der Landmaschine und dem Traktor bzw. Zugmaschine und Anhänger bzw. Baugerät übertragen werden.
  • Insbesondere zum Einsatz auf diesen Gebieten sind Steckdosen bekannt, die den eingesteckten Stecker mittels eines Bajonettrings an der Steckdose verriegeln und so festlegen, dass die elektrische Steckverbindung zwischen Steckdose und Stecker auch in den robusten Einsatzbedingungen in der Landwirtschaft oder bei Baumaschinen sicher gewährleistet wird. Die Steckdosen mit der Bajonettverriegelung sind jedoch aufwändig zu handhaben, und im Falle einer gera de in der Landwirtschaft oder im Bau regelmäßig vorkommenden Verschmutzung der Steckdose ist die Steckverbindung häufig nicht einfach zu lösen. Außerdem sind kaum Steckdosensysteme mit Bajonettverriegelung bekannt, die eine CAN-Busverbindung ermöglichen.
  • Aus der EP 1 492 203 A2 ist eine gattungsgemäße Steckdose bekannt, bei der an dem Steckdosengehäuse ein Riegelarm angelenkt ist, der einen in die Einstecköffnung der Steckdose eingesteckten Stecker sichert. Seitlich an einem der insgesamt zwei Riegelarme ist eine Verriegelung mit einem Rasthaken vorgesehen, der in eine Rastlasche an dem Steckdosengehäuse eingreift, um die Verriegelung zu sichern und durch einen Entriegelungsbügel wieder gelöst werden kann. Hierbei besteht der Nachteil, dass die Verriegelung nicht auf den Deckel im geschlossenen Zustand wirkt, so dass der Deckel beispielsweise während Reinigungen der Steckdose nach einer Verschmutzung aus seiner Schließstellung gehoben werden kann, so dass Feuchtigkeit in die Steckdose und den elektrischen Schaltkreis eindringt. Dies gilt insbesondere im Falle einer häufig eingesetzten Reinigung mit Hochdruckreinigern. Weitere Nachteile der hier beschriebenen Steckverbindung sind, dass der Benutzer nach dem Einstecken des Steckers in die Steckdose die Verriegelung separat aktivieren muss, so dass dies unter Umständen auch vergessen werden kann. Ferner schließt der Deckel nicht aus eigener Kraft und kann in der Offenstellung durch den Verriegelungsmechanismus offen gehalten werden. Ferner bricht der die Verriegelung herstellende Rasthaken unter Umständen ab, wenn eine hohe Zugkraft auf den Stecker einwirkt. Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, dass sich die Verrastung bei Überschreiten einer bestimmten Zugkraft löst, um im Falle eines Unfalls eine Beschädigung des elektrischen Systems zu vermieden. Allerdings ist es dann vorteilhaft, wenn die Steckdose selbst durch diese Zwangsentriegelung nicht beschädigt wird.
  • Vorrangige Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckdose vorzuschlagen, bei der der Deckel in seinem geschlossenen Zustand die Einstecköffnung der Steckdose zuverlässig abdichtet und beispielsweise auch eine Hochdruckreinigung der Steckdose ermöglicht, ohne das Feuchtigkeit in das elektrische System eintritt. Weitere Aspekte der Erfindung liegen darin, dass die Verriegelung des Steckers beim Einstecken in die Einstecköffnung automatisch erfolgen soll und eine zuverlässige Not- bzw. Zwangsentriegelung des Steckers bei einer bestimmten Zugkraft auf den in die Steckdose eingesteckten Stecker ohne Schäden an der Steckdose erreicht wird.
  • Eine zuverlässige Abdichtung der Einstecköffnung durch den Deckel wird erfindungsgemäß insbesondere dadurch erreicht, dass der Verriegelungsmechanismus eine Sperre aufweist, die den Deckel der Steckdose in der Geschlossenstellung verriegelt. Indem also eine Sperre zur Verriegelung des Deckels der Steckdose in der Geschlossenstellung vorgesehen ist, ist der Deckel gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen beispielsweise auch während der Reinigung mittels eines Hochdruckreinigungsgerätes gesichert. Vorzugsweise ist dieselbe Sperre auch zur Verriegelung eines in die Steckdose eingesteckten Steckers ausgebildet, so dass der Deckel und ein in die Steckdose eingesteckter Stecker mit der gleichen Mechanik des Verriegelungsmechanismus verriegelt werden. Ferner ist ein dem Verriegelungsmechanismus zugeordneter Entriegelungsmechanismus zum Entriegeln des in die Steckdose eingesteckten Steckers derart ausgebildet, dass durch dieselbe Betätigung je nach Zustand der Steckdose entweder der Stecker oder der Deckel entriegelt werden. Dazu wirkt der Entriegelungsmechanismus vorzugsweise auf die Sperre sowohl für das Öffnen des Deckels als auch für das Entfernen des Steckers ein.
  • Die Sperre kann als bewegliches, insbesondere an dem Dosengehäuse angelenktes Element ausgebildet sein, das in einen die Einstecköffnung umgebenden Bereich der Steckdose einschwenkbar ist. Vorzugsweise weist es eine einen Teil des Deckels und des eingesteckten Steckers formschlüssig umgreifende Kante auf, um so eine Verriegelung des Deckels bzw. des Steckers zu erreichen. Damit greift die Verriegelung unmittelbar an dem zu verriegelnden Teil, d. h. dem Stecker oder dem Deckel, an. Die Sperre ist also ähnlich einem Riegel in Richtung der Einstecköffnung verschiebbar, um formschlüssig in einen Haltevorsprung an dem Deckel bzw. an dem Stecker einzugreifen. Im Gegensatz zu dem Stand der Technik findet also keine Verriegelung an einem separaten Rastelement statt, sondern durch Eingriff mit den zu haltenden Teilen selbst. Durch den Verzicht auf das zusätzliche Rastelement an dem Dosengehäuse wird die Zuverlässigkeit der Steckdose erhöht, da an diesen Teilen keine Fehler auftreten oder diese abbrechen können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Sperre als mehrarmiger Bügel, insbesondere als zweiarmiger Bügel, ausgebildet sein, der bewegbar an dem Dosengehäuse festgelegt, insbesondere angelenkt, ist und aus verschiedenen Richtungen zu der Einstecköffnung hin bewegt werden kann. Durch das Bewegen in Richtung der Einstecköffnung kommen die Bügelarme in Eingriff mit den zu haltenden Teilen des Deckels bzw. des Steckers, beispielsweise daran vorgesehenen Haltevorsprüngen, die durch eine Kante an der Sperre formschlüssig umgriffen werden.
  • Bei zweiarmigen Bügeln sind die Bügelarme bezogen auf die Einstecköffnung vorzugsweise einander gegenüberliegend angeordnet und aufeinander zu bewegbar. In dieser Anordnung wird eine besonders zuverlässige Verriegelungswirkung erreicht. Gleichzeitig kann durch die entgegen gesetzte Bewegungsrichtung der Bügelarme eine definierte Notfall- bzw. Zwangsentriegelung vorgesehen werden, ohne dass es zu Beschädigungen an der Steckdose oder dem Verriegelungsmechanismus kommt. Dies lässt sich besonders gut erreichen, wenn die Bewegungsrichtung im Wesentlichen radial ist, wobei Abweichungen von der radialen Bewegungsrichtung beispielsweise aufgrund einer Schwenk bewegung der Bügelarme auftreten können, wenn diese um eine ggf. sogar gemeinsame Schwenkachse schwenkbar an dem Steckdosengehäuse festgelegt sind. Vorzugsweise ist die Sperre beispielsweise durch an dem Steckdosengehäuse als Widerlager angreifende Federn oder dgl. eine Spannkraft erzeugende Elemente in Verriegelungsrichtung vorgespannt, um nach Einstecken des Steckers und nach Schließen des Deckels eine automatisch in Kraft tretende Verriegelung zu erreichen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Bügelarme gleich bzw. spiegelbildlich aufgebaut sind und über eine gemeinsame Anlenkung an dem Steckdosengehäuse festgelegt sind. So wird sichergestellt, dass die Kraft und Bewegungsverhältnisse der Bügelarme möglichst ähnlich sind, um eine gleichmäßige Verriegelung zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß kann die Sperre des Verriegelungsmechanismus in Verriegelungsrichtung vorgespannt sein, um den in die Steckdose eingesteckten Stecker und den geschlossenen Deckel in ihrer jeweiligen Endstellung automatisch zu verriegeln. Dies hat den Vorteil, dass – je nach Aktion des Benutzers – der Stecker nach dem Einstecken automatisch verriegelt und damit gesichert ist. Auch der Deckel verrastet in der Geschlossenstellung automatisch, so dass der elektrische Stromkreis vor Wassereintritt oder Verschmutzung geschützt ist, ohne dass die Verriegelung durch den Benutzer gesondert aktiviert werden muss. Dies wird in der Praxis nämlich häufig vergessen. Ferner ist denkbar, dass der Deckel bzw. ein in die Einstecköffnung eingesteckter Stecker den Verriegelungsmechanismus auslösen, insbesondere wenn sie ihre Endpositionen erreichen. Vorteilhaft kann insbesondere auch eine Kombination dieser Elemente sein.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Steckdose einen Entriegelungsmechanismus mit einem Betätigungselement und einem relativ dazu bewegbaren Entriege lungselement aufweist, wobei das Entriegelungselement auf die Sperre einwirkt. Insbesondere bewirkt das Entriegelungselement bei Betätigung des Betätigungselements eine Bewegung der Sperre bzw. Bügelarme aus ihrer Verriegelungsposition in eine Freigabeposition. Indem das Betätigungselement und das Entriegelungselement relativ zueinander bewegbar sind, können im Rahmen des Ver- und Entriegelungsvorgangs verschiedene Bewegungsabläufe realisiert werden, die es ermöglichen, dass der End- und Verriegelungsmechanismus aus denselben Bauteilen aufgebaut ist und eine komfortable Handhabung mit automatischer Verriegelung des Steckers in der Einsteckposition und des Deckels in der Geschlossenstellung ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist das in dem Entriegelungsmechanismus vorgesehene Entriegelungselement eine Entriegelungsposition auf, in welcher die Sperre, beispielsweise der bzw. die Bügel, in einer Freigabeposition gehalten wird, in der das Einschieben des Steckers ohne Betätigung des Betätigungselements des Entriegelungsmechanismus möglich ist. Entriegelungsposition bedeutet, dass das Entriegelungselement ohne äußere Krafteinwirkung in der Entriegelungsposition gehalten ist, ohne dass das Betätigungselement gehalten werden muss. Hierdurch ist eine Zwei-Hand-Bedienung möglich, bei der mit der einen Hand der Deckel der Steckdose offen gehalten und mit der anderen Hand der Stecker in die Einstecköffnung der Steckdose eingesteckt wird. Bei geöffnetem bzw. offen gehaltenem Deckel ist eine Betätigung des Entriegelungsmechanismus zum Halten des Deckels nicht mehr notwendig.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Entriegelungsmechanismus sind als Betätigungselement ein Hebel und als Entriegelungselement eine Kurventrommel vorgesehen, wobei die Kurventrommel und der Hebel koaxial an einem Stift schwenkbar gelagert sind. Vorzugsweise weisen der Hebel und die Kurventrommel Anschlagflächen zur Einwirkung aufeinander auf, so dass die grundsätzlich relativ zueinander bewegbaren Elemente aufeinander einwirken können und in bestimmten relativen Anordnungen zueinander ein Element bei einer Bewegung das andere Element mitbewegt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann das Entriegelungselement, insbesondere die vorbeschriebene Kurventrommel, eine Auflaufschräge aufweisen, welche mit einem Führungsabschnitt der Sperre zusammenwirkt, wobei die Auflaufschräge den Führungsabschnitt der Sperre in Bewegungsrichtung der Sperre bewegt. Bei dieser Bewegung wird die Sperre also zwischen ihrer Verriegelungsposition und ihrer Entriegelungsposition verschoben.
  • Um nicht nur eine automatische Verriegelung des Steckers im eingesteckten Zustand zu erreichen, sondern auch die Steckdose nach dem Herausziehen des Steckers aus der Einstecköffnung automatisch zu schließen und zu verriegeln, kann der Deckel erfindungsgemäß beispielsweise mittels einer Schwenkfeder in Schließrichtung vorgespannt sein. Vorzugsweise ist die Schließkraft des Deckels derart bemessen, dass ein an dem Deckel ausgebildeter Vorsprung bei Anlage an dem Entriegelungselement in der Verriegelungsposition dieses zunächst in eine Freigabeposition führt, um an dem Verriegelungselement vorbei in die Geschlossenposition zu gelangen und die Verriegelung des Deckels zu bewirken, indem das Entriegelungselement aufgrund seiner eigenen Federvorspannung wieder in die Verriegelungsposition zurückgeführt wird. Die durch den Deckel aufgebrachte Schließkraft muss daher größer sein als die Rückstellkraft der Sperre. Da die Schließkraft des Deckels also eine erhebliche Kraft erforderlich macht, kann zur Reduktion der Schließgeschwindigkeit eines geöffneten Deckels bei einem Loslassen eine Ratsche an dem Drehgelenk des Deckels ausgebildet sein, die bewegungshemmend mit dem Steckdosengehäuse zusammenwirkt und bei einem versehentlichen Loslassen des Deckels in der Offenstellung zum einen ein lautes Ratschgeräusch verursacht und zum anderen die Möglichkeit gibt, einen Finger schnell genug wegzuziehen, so dass er nicht zwischen dem Rand der Einstecköffnung und dem Deckel eingeklemmt wird. Sollte der Finger dennoch eingeklemmt werden, wird aufgrund des reduzierten Schwungs, mit welchem der Deckel schließt, die Wahrscheinlichkeit für eine Verletzung erheblich reduziert.
  • Erfindungemäß kann der Entriegelungsmechanismus einen Mitnehmer aufweisen, welcher bei Betätigung des Betätigungselements zum Angreifen an dem Deckel oder dem Stecker ausgebildet ist. Hierdurch werden bei dem Entriegeln der Deckel bzw. der in die Steckdose eingesteckte Stecker automatisch aus ihrer Entstellung geschoben, so dass die Handhabung erleichtert und sicherer wird. Dieser Mitnehmer kann beim Schließen des Deckels und/oder beim Einstecken eines Steckers auch zur Betätigung des Verriegelungsmechanismus ausgebildet sein, um eine automatische Verriegelung zu erreichen.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorteilhaft, in dem Deckel eine Deckeldichtung vorzusehen, welche mit einer die Einstecköffnung umgebenden Wand oder einer darauf angeordneten Dichtung zusammenwirkt. Die Wand oder die darauf angeordnete Dichtung kann an ihrer Außenseite eine abgeschrägte Dichtfläche aufweisen. In der Deckeldichtung ist dann eine an die Abschrägung der Dichtfläche angepasste, ebenso abgeschrägte Dichtfläche vorgesehen, die vorzugsweise auch Dichtlippen aufweisen kann. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Abschrägung derart gewählt, dass bei der durch die Rotation um die Anlenkachse definierte Bewegung des Deckels die Dichtfläche der Deckeldichtung, gegebenenfalls mit den Dichtlippen, zumindest näherungsweise tangential mit der Dichtfläche der Wand bzw. der darauf angeordneten Dichtung in Eingriff tritt. Hierdurch wird eine hohe Dichtwirkung auch bei einem gewissen Spiel in der Verriegelung mit nahezu konstantem Anpressdruck über einen gewissen Öffnungsbereich erreicht, der ein gewisses Spiel in der Deckelverschluss und der Verrieglung zulässt. Dieser Aspekt der Erfindung kann erfindungsgemäß auch bei Steckdosen ohne die vorbeschriebene Verriegelung des Deckels der Steckdose eingesetzt werden, da diese Art der Deckeldichtung die Dichtheit an der Einstecköffnung insgesamt erhöht und geringe Toleranzen in der Schließstellung des Deckels ausgleicht, die sowohl bei einem in Schließrichtung vorgespannten Deckel als auch bei der zuvor beschriebenen Verriegelung, bevorzugt natürlich auch in der Kombination, auftreten kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein separater Kontaktträgereinsatz in die Steckdose einsetzbar, so dass der Kontaktbereich des Kontaktträgereinsatzes in der Einstecköffnung der Steckdose angeordnet ist. Dabei kann der Kontaktträgereinsatz sowohl herkömmliche Strom- bzw. Spannungsversorgungsanschlüsse als auch einen Busanschluss, beispielsweise für einen CAN-Bus, aufweisen. Auf der der zur Verbindung mit dem Stecker vorgesehenen Seite entgegen gesetzten Seite kann die Steckdose auch zwei Anschlussbereiche, bspw. Steckverbindungen, aufweisen, von denen einer dem Energieversorgungs- und analogen Schaltanschluss an ein Fahrzeugbordnetz und ein zweiter dem Anschluss an ein Bussystem dient. Natürlich kann die erfindungsgemäße Steckdose auch mit einem einteilig in der Steckdose ausgebildeten, beispielsweise im Rahmen des Spritzgussverfahrens in die Steckdose eingespritzten Kontaktträgereinsatzes realisiert werden.
  • Um den von dem Steckdosengehäuse lösbaren Kontaktträgereinsatz auf einfache Weise in der Steckdose festzulegen, kann der Kontaktträgereinsatz erfindungsgemäß in die Steckdose einrastbar sein, wozu vorzugsweise am Umfangsrand des Kontaktträgereinsatzes Rastlaschen vorgesehen sind, die in Rastausnehmungen an der Wand und/oder einer Innwand des die Einstecköffnung umbebenden Wandbereichs des Steckdosengehäuses einrasten.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Steckdose ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbezügen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Steckdose von der Einsteckseite;
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht der Steckdose gemäß 1 von der Montageseite;
  • 3 eine Explosionsdarstellung wesentlicher Teile der Steckdose gemäß 1;
  • 4 eine Aufsicht auf die Steckdose gemäß 1 in verriegeltem Zustand mit ausgeblendeten Gehäuseteilen;
  • 5 eine Aufsicht auf die Steckdose gemäß 1 in entriegeltem Zustand mit ausgeblendeten Gehäuseteilen;
  • 6 den geschlossenen Zustand der Steckdose gemäß 1 in der Seitenansicht mit ausgeblendeten Gehäuseteilen;
  • 7 den Zustand geöffneter Sperren der Steckdose gemäß 1 in der Seitenansicht mit ausgeblendeten Gehäuseteilen;
  • 8 eine dreidimensionale Ansicht des Zustands der Steckdose gemäß 7;
  • 9 ein Detail des Verriegelungsmechanismus aus der Ansicht gemäß 8;
  • 10 den entriegelten Zustand der Sperren in einer Freigabeposition der Steckdose gemäß 1 in einer dreidimensionalen Ansicht mit ausgeblendeten Gehäuseteilen;
  • 11 die Offenstellung des Deckels der Steckdose gemäß 1 in einer dreidimensionalen Ansicht mit ausgeblendeten Gehäuseteilen;
  • 12 das Einführen eines Steckers in die Steckdose gemäß 1 in einem dreidimensionalen Teil-Querschnitt;
  • 13 den in der Endposition eingesteckten und verrasteten Stecker gemäß 12;
  • 14 das Lösen des gemäß 13 eingesteckten Steckers aus der Steckdose in einem dreidimensionalen Teil-Querschnitt;
  • 15 eine Störstellung des Deckels bei einer Steckdose gemäß 1 in einer dreidimensionalen Darstellung;
  • 16 eine Detailzeichnung des Deckels in der Geschlossenstellung und
  • 17 eine Detailzeichnung des Steckers in einer fast geschlossenen Stellung.
  • In 1 ist eine Steckdose 1 mit einem Steckdosengehäuse 2 dargestellt, in der eine Einstecköffnung 3, in 1 durch einen Deckel 4 abgedeckt, ausgebildet ist. Der Deckel 4 ist über einen Spiralstift 5 an dem Steckdosengehäuse 2 ange lenkt, wobei an dem Spiralstift 5 eine Schenkelfeder 6 für den Deckel 4 festgelegt ist, welche den Deckel 4 in Richtung seiner Geschlossenstellung vorspannt.
  • Die Steckdose weist ferner einen Verriegelungsmechanismus 7 auf, der in der Darstellung der 1 durch zwei jeweils auf einer Seite des Deckels 4 angeordnete Schutzbügel 8 des Steckdosengehäuses 2 verdeckt ist und später detailliert beschrieben wird. Die Schutzbügel 8 dienen dazu, mechanische Einwirkungen auf den Verriegelungsmechanismus 7 abzufangen.
  • Die vorgeschlagene Steckdose 1 dient der elektrischen Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger, wobei die Steckdose typischerweise an dem Zugfahrzeug montiert ist und ein Stecker des elektrischen Systems des Anhängers in die Steckdose 1 eingesteckt wird. Die dargestellte Form der Steckdose ist insbesondere für den Einsatz an Arbeitsfahrzeugen beispielsweise in der Landwirtschaft oder dem Bau gedacht, in der es wichtig ist, die Steckdose 1 und insbesondere den Verriegelungsmechanismus 7 vor mechanischen Einflüssen zu schützen, die gegebenenfalls Fehlfunktionen hervorrufen können.
  • Der Verriegelungsmechanismus 7 dient sowohl der Verriegelung eines in die Einstecköffnung 3 der Steckdose 1 eingesteckten Steckers 9, der in 1 jedoch nicht dargestellt ist. Gleichzeitig dient der Verriegelungsmechanismus 7 der Verriegelung des Deckels 4 in der Geschlossenstellung, wie in 1 dargestellt.
  • Zur Entriegelung ist an dem Steckdosengehäuse 2 der Steckdose 1 ein Entriegelungsmechanismus 10 festgelegt, von dem in 1 lediglich ein als Betätigungselement 11 ausgebildeter Hebel dargestellt ist.
  • An den Ecken des in der Grundform quadratischen Steckdosengehäuses sind Befestigungsöffnungen 12 zum Festschrauben der Steckdose 1 auf einer nicht dargestellten Montagefläche vorgesehen.
  • 2 zeigt die Steckdose 1 von der Rückseite, die auf der Montagefläche festgelegt wird. Von der die Einstecköffnung 3 aufweisenden Vorderseite der Steckdose sind lediglich ein Schutzbügel 8 und der Hebel 11 des Entriegelungsmechanismus 10 zu erkennen. In das Innere der Steckdose 1 ist zwischen die Befestigungsöffnungen 12 ein Kontaktträgereinsatz 13 aufgenommen, der einen in 2 nicht dargestellten Kontaktaufsatz 14 aufweist, der in der Einstecköffnung 3 des Steckdosengehäuses 2 angeordnet ist. Zu erkennen sind dagegen rückwärtig an dem Kontaktträgereinsatz 13 ausgebildete Steckverbindungen 15, die dem elektrischen Anschluss der Steckdose 1 an das Bordnetz des Fahrzeugs dienen. In dem dargestellten Fall sind eine runde Steckverbindung 15 zur Verbindung mit dem herkömmlichen Bordnetz und eine rechteckige Steckverbindung 15 zur Verbindung mit einem CAN-Bussystem vorgesehen.
  • Der Kontaktträgereinsatz 13 ist als in das Steckdosengehäuse 2 einführbare Platte 16 ausgebildet, die an ihren Seitenflächen Rastlaschen 17 aufweist, die in Rastaussparungen 18 des Steckdosengehäuses 2 zum Festlegen des Kontaktträgereinsatzes 13 in der Steckdose 1 einrasten. Die vorzugsweise an mehreren Seiten von Kontaktträgereinsatz 13 und Steckdosengehäuse 2 ausgebildete Rastverbindung ermöglicht eine einfache Montage des Kontaktträgereinsatzes 13 in der Steckdose 1 und erlaubt im Bedarfsfall ein Lösen dieser beiden Teile.
  • 3 zeigt wesentliche Teile der Steckdose 1 in einer Explosionsdarstellung. Insbesondere sind die bisher noch nicht im Detail beschriebenen zu dem Verriegelungsmechanismus 7 und dem Entriegelungsmechanismus 10 gehörenden Elemente dargestellt, die nachfolgend erläutert werden.
  • Der Verriegelungsmechanismus 7 weist als Sperre 19 zwei Bügel bzw. Bügelarme auf, die spiegelbildlich zueinander aufgebaut sind und die Einstecköffnung 3 des Dosengehäuses 2 weitgehend umschließen. An einander zugewandten Enden weisen die Bügel 19 ineinandergreifende Scharnierlaschen 20 auf, die mittels eines Spannstiftes 21 derart an dem Steckdosengehäuse 2 festgelegt werden, dass die nährungsweise halbrund ausgebildeten Bügel 19 die Einstecköffnung 3 umschließen und an den den Scharnierlaschen 20 entgegen gesetzten Enden ausgebildete Kanten 22 durch Drehen der Bügel 19 um den Spannstift 21 in Richtung der Einstecköffnung 3 verschiebbar bzw. von der Einstecköffnung 3 wegbewegbar sind. Die Bewegung der Sperre 19 im Bereich der Kanten 22, welche der Verriegelung des Steckers 9 bzw. des Deckels 4 dienen, ist dabei im Wesentlichen radial zu der Einstecköffnung 3. Um die Sperren 19 in einer Verriegelungsrichtung, d. h. in Richtung der Einstecköffnung 3 vorzuspannen, sind an den Bügeln 19 Druckfedern 23 angeordnet, die sich im eingebauten Zustand an Innenflächen der Schutzbügel 8 abstoßen.
  • An dem den Scharnierlaschen 20 gegenüberliegenden Ende der Bügel 19 ist ferner ein Führungsabschnitt 24 in Form von Führungsstiften vorgesehen, der mit dem Entriegelungsmechanismus 10 zusammenwirkt, um die Bügel 19 aus ihrer Verriegelungsposition gegen die Kraft der Druckfeder 23 zu bewegen.
  • Das Entriegelungselement 10 weist dazu neben dem als Hebel ausgebildeten Betätigungselement 11 ein relativ dazu bewegbares Entriegelungselement 25 in Form einer Kurventrommel auf, die gemeinsam auf einem an dem Dosengehäuse 2 gelagerten Stift 26 drehbar und relativ zueinander bewegbar festgelegt sind. Durch eine Schenkelfeder 27, die auch auf dem Stift 26 gelagert ist, ist der Hebel 11 in eine Richtung, in der Darstellung gemäß 1 die nach oben weisende Richtung, vorgespannt. Die relativ zueinander auf dem Stift 26 frei bewegbar gelagerten Betätigungselement 11 und Entriegelungselement 25 weisen in 6 deutlich erkennbare Anschlagflächen 28 auf, die in einer bestimmten Relativlage von Betätigungselement 11 und Entriegelungselement 25 bewirken, dass ein Bewegen des Betätigungselementes 11 auf das Entriegelungselement 25 übertragen wird. Dadurch bewegen sich an dem Entriegelungselement 25 ausgebildete Auflaufschrägen 29, die mit den Führungsabschnitten bzw. Führungsstiften 24 der Bügel 19 zusammenwirken, und so ein Ver- und Entriegeln von Deckel 4 bzw. Stecker 9 bewirken.
  • Diese Funktion des Verriegelungsmechanismus 7 und des Entriegelungsmechanismus 10 wird nachfolgend ausführlich beschrieben.
  • Dazu zeigen die 4 und 5 die Steckdose 1 in der Aufsicht, wobei in 4 eine verriegelte und in 5 eine entriegelte Position der Sperren bzw. Bügel 19 dargestellt ist. Der Übersichtlichkeit halber ist das Steckdosengehäuse 2 in den Darstellungen ausgeblendet.
  • In 4 erkennt man den Deckel 4 mit einem an seinem Rand ausgebildeten Haltevorsprung 30. Die umgreifende Kante 22 der Bügel 19 umgreift den Haltevorsprung 30 und hält den Deckel 4 daher in seiner geschlossenen Position verriegeklt. In dieser Position sind die Führungsstifte 24 der Bügel 19 durch die Auflaufschräge 29 der als Entriegelungselement dienenden Kurventrommel 25 nicht nach außen gedrückt.
  • 5 zeigt nun den entriegelten Zustand des Verriegelungsmechanismus 7, in dem die Haltevorsprünge 30 des Deckels 4 nicht durch die umgreifenden Kanten 22 gehalten werden. Dazu wurden die Bügel 19 im Bereich der umgreifenden Kanten 22 durch den Entriegelungsmechanismus 10 im Wesentlichen radial nach außen bewegt, indem die Bügel 19 um das durch die Scharnierlaschen 20 mit dem Spannstift 21 gebildete Scharnier voneinander weg bewegt wurden. Diese Bewegung wurde durch Betätigung des Hebels 11 erreicht, der die Kur ventrommel 25 derart bewegt hat, dass die Führungsstifte 24 der Bügel 19 durch Entlanglaufen an der Auflaufschräge 29 voneinander weg bewegt wurden.
  • Unter Bezug auf die 6 bis 13 wird nachfolgend der Bewegungsverlauf beim Einstecken eines Steckers 9 in die Steckdose 1 ausgehend von einem verriegelten Deckel 4 bis hin zu einem eingesteckten Stecker 9 beschrieben (6 bis 12), wobei 14 dann den ersten Schritt beim Herausziehen des Steckers 9 aus der Steckdose 1 zeigt.
  • 6 zeigt den durch den Bügel 19 in seiner Geschlossenstellung verriegelten Deckel 4 in der Seitenansicht, wobei wieder das Steckergehäuse 2 – wie auch in den nachfolgenden Figuren – der Übersichtlichkeit halber ausgeblendet ist. Dazu umgreift die in dieser Darstellung nur von hinten dargestellte Kante 22 den Haltevorsprung 30 des Deckels 4. In dieser Stellung ist der Hebel 11 des Entriegelungsmechanismus 10, vorgespannt durch die Schenkelfeder 27, nach oben gedrückt, so dass die Anschlagflächen 28 des Hebels 11 und der Kurventrommel 25 voneinander beabstandet sind. Die Kurventrommel 25 befindet sich in ihrer einen Endposition, in der der Führungsstift 24 des Bügels 19 durch die Auflaufschräge 29 nicht gegen die Kraft der Druckfeder 23 aus seiner verriegelten Position gedrückt wird.
  • Zum Entriegeln des Deckels 4 wird der Hebel 11 gegen die Vorspannkraft der Schenkelfeder 27, d. h. in der Darstellung gemäß 7 nach unten, gedrückt, so dass die Anschlagflächen 28 des Hebels 11 und der Kurventrommel 25 aneinander anliegen. Hierdurch wird die Kurventrommel 25 mitbewegt, so dass sich die Auflaufschräge 29 relativ zu dem Führungsstift 24 des Bügels 19 bewegt und den Bügel 19 dabei entgegen der Rückstellkraft der Druckfeder 23 nach außen drückt. Dabei gibt die umgreifende Kante 22 des Bügels 19 den Haltevorsprung 30 des Deckels 4 frei. Letzteres ist in der dreidimensionalen Ansicht gemäß 8 deutlich zu erkennen, welche dem in 7 beschriebenen Zustand entspricht.
  • Wie 9 zeigt, stößt gleichzeitig ein im Bereich eines Deckelvorsprungs 31, der sich im Bereich der Entriegelungsvorrichtung 10 von der Innenseite des Deckels 4 in Richtung des Steckdosengehäuses 2 erstreckt, ausgebildeter Mitnehmer 32 der Kurventrommel 25 an diesen Deckelvorsprung 31 an, so dass der Deckel 4 entgegen seiner Federkraft leicht angehoben wird. Das Anheben des Deckels 4 ist auch bei einem direkten Vergleich der 6 und 7 zu erkennen.
  • Die den Betätigungshebel 11 nach unten drückende Öffnungsbewegung wird nun solange fortgesetzt, bis der Führungsstift 24 des Bügels 19 die Auflaufschräge 29 verlässt und in einem ebenen Abschnitt 33 der Kurventrommel 25 anliegt, der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Führungsstiftes 24 des Bügels 19 ausgerichtet ist. Diese Position ist in 10 dargestellt.
  • Während der Öffnungsbewegung der Sperre 19, in denen der Führungsstift 24 über die Auflaufschräge 29 läuft, reicht die Federkraft der Druckfeder 23 aus, um die Kurventrommel ohne Betätigung des Hebels 11 in ihre Ausgangsposition zurückzudrehen und eine erneute Verriegelung des Deckels zu bewirken, sofern bspw. das Betätigungselement 11 losgelassen wird.
  • Wenn sich der Führungsstift 24 jedoch im Bereich des ebenen Abschnitts 33 der Kurventrommel 25 befindet, der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Führungsstiftes 24 angeordnet ist, ist die Sperre 19 in einer Freigabeposition gehalten. Ohne äußere Krafteinwirkung verbleibt daher auch das Entriegelungselement 25 (respektive die Kurventrommel 25) in einer Entriegelungsposition.
  • Würde in diesem Stadium allerdings das Betätigungselement losgelassen, solange der Deckel 4 mit dem Deckelvorsprung 31 noch auf dem Mitnehmer 32 der Kurventrommel 25 aufliegt, würde aufgrund der Vorspannung des Deckels 4 als äußere Krafteinwirkung die Kurventrommel 25 zurückgedreht, und die Steckdose 1 ginge in ihre in 6 dargestellte Geschlossenstellung über.
  • Wird der Deckel 4 jedoch geöffnet, bevor der Hebel 11 losgelassen wird, verbleibt die Kurventrommel 25 in ihrer Entriegelungsposition, in welcher der Bügel 19 eine Freigabeposition einnimmt. Das Betätigungselement 11 wird durch die Federvorspannung der Schenkelfeder 27 dann zurück in seine freie Position geführt. Diese Stellung ist in 11 dargestellt, wobei der Deckel 4 entgegen der Schließkraft der Schenkelfeder 6 manuell offengehalten werden muss.
  • Solange der Deckel 4 aufgehalten wird, kann ein Stecker 9 in die Einstecköffnung 3 der Steckdose 1 mit den Kontakten 34 eingeschoben werden. Bei dem Einschieben des Steckers 9 drückt dieser mit seinem Außenrand, beispielsweise einem Bajonettring oder dergleichen Vorsprung, auf den Mitnehmer 32 der Kurventrommel 25, wie in 12 dargestellt. Dadurch wird die Kurventrommel 25 aus ihrer Entriegelungsposition, in welcher der Führungsstift 24 an dem ebenen Abschnitt 33 anliegt, weg bewegt, so dass der Führungsstift 24 entlang der Auflaufschräge 29 zurück gleitet, so dass sich die Sperre bzw. der Bügel 19 in Richtung des eingesteckten Steckers 9 bewegt und diesen verriegelt.
  • Dabei umgreift die Kante 22 des Bügels 19 einen an dem Stecker 9 ausgebildeten Haltevorsprung 35, so dass der Stecker nun sicher verriegelt ist, wie in 13 dargestellt. Die relative Position von Verriegelungsmechanismus 7 und Entriegelungsmechanismus 10 entspricht dabei der Darstellung in 6, wobei anstelle des Deckels 4 nun der Stecker 9 durch die umgreifende Kante 22 festgehalten wird.
  • Da die umgreifende Kante 22, wie in 13 gut zu erkennen ist, einen Phasenanschnitt aufweist, wird bei entsprechend hohem Zug an dem Stecker der Bügel 19 aus seiner verriegelten Position entgegen der Spannkraft der Druckfeder 23 gedrückt, so dass auf diese Weise die gewünschte Not- bzw. Zwangsentriegelung stattfindet, ohne dass es zu einer Beschädigung des Verriegelungsmechanismus 7 kommt.
  • 14 zeigt, wie bei einem Druck auf das Betätigungselement 11 zum Lösen der Steckverbindung die Kurventrommel 25 mitbewegt wird, so dass der Mitnehmer 32 gegen den unteren Rand des Steckers drückt, wobei gleichzeitig die Sperren 19 in der bereits beschriebenen Weise nach außen bewegt werden. Hierdurch wird der Stecker 9 in der Steckdose 1 gelöst und kann abgezogen werden.
  • 15 stellt nun einen Fehlerfall dar, in dem der Stecker 9 aus der Steckdose 1 herausgezogen wird, bevor die Sperren 19 ihn verriegeln können. Ein analoger Zustand tritt auf, wenn die Kurventrommel 25 aus ihrer Entriegelungsposition durch eine äußere Krafteinwirkung zurückgedreht wird. In diesem Fall kehren die Sperren 19 in ihre verriegelte Position zurück und der Deckel 4 kann nicht in seine Geschlossenstellung zurückkehren.
  • Daher ist vorgesehen, dass die Rückstellkraft des Deckels 4 durch die Schenkelfeder 6 größer ist als die Vorspannkraft der Bügel 19 durch die Druckfeder 23, so dass der Deckel 4 die Hügel 19 zur Seite drückt, um in die Geschlossenstellung zurückzukehren. Dazu kann der Deckel 4 an seinem unteren Umfangsrand geschrägt bzw. gefast sein, damit die Bügel 19 leichter auseinandergedrückt werden können.
  • Mit Bezug auf 16 und 17 wird nun ein weiterer, auch eigenständiger Aspekt der Erfindung beschrieben, der auf die Ausbildung der Dichtung zwischen der Einstecköffnung 3 und dem Deckel 4 gerichtet ist.
  • Dazu sind in den Deckel 4 eine Deckeldichtung 36 und auf eine die Einstecköffnung 3 umgebende Innenwand 37 des Steckdosengehäuses 2 eine Dichtung 38 aufgezogen. Die Dichtung 38 dient sowohl der Abdichtung gegenüber dem Deckel 4 als auch der Abdichtung gegenüber einem eingesteckten Stecker 9, wie beispielsweise in 12 und 13 zu erkennen.
  • Das Abdichten zwischen der Dichtung 38 und der Deckeldichtung 36 wird nachfolgend in Bezug auf 16 und 17 näher erläutert.
  • Die auf die Innenwand 37 aufgezogene Dichtung 38 weist eine abgeschrägte Dichtfläche 39 auf, die mit einer abgeschrägten Dichtfläche 40 der Deckeldichtung 36 zusammenwirkt, wobei auf der abgeschrägten Dichtfläche 40 der Deckeldichtung 36 zusätzlich Dichtlippen 41 vorgesehen sein können.
  • 16 zeigt einen vollständig geschlossenen Deckel 4, so dass die Deckeldichtung 36 und die Dichtung 38 an ihren Dichtflächen aneinander anliegen und eine Dichtwirkung erreicht. Durch die abgeschrägten Dichtflächen wird, wie 17 zu entnehmen, bei der Schließbewegung des Deckels 4 eine im Wesentlichen tangentiale Annäherung der Deckeldichtung 36 an die Dichtung 38 erreicht, so dass auch bei nicht vollständig geschlossenem Deckel 4 eine ausreichend hohe Dichtkraft zwischen den beiden abgeschrägten Dichtflächen 39, 40 erzeugt wird, so dass auch hier eine zuverlässige Dichtung erreichbar ist.
  • Diese Dichtwirkung wird unabhängig davon erreicht, ob der Deckel 4 zusätzlich durch den Verriegelungsmechanismus 7 verriegelt wird.
  • 16 und 17 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Eigenschaft der Steckdose 1, die auch unabhängig von dem Vorsehen der beschriebenen Verriegelung vorgesehen sein kann. Im Bereich der durch den Spiralstift 5 gebildeten Drehachse des Deckels 4 weist dieser eine Umfangsrand mit einzelnen Ratschen 42 auf, die auf einem Radius in Bezug auf die Drehachse 5 am Umfang des Deckels ausgebildet sind. Aufgrund des unterschiedlichen Eingriffswinkels der einzelnen Ratschen 42 an nicht dargestellten Vorsprüngen der Steckdose 1, insbesondere des Steckdosengehäuses 2, ist die Kraft der Ratschen 42 auf den Deckel 4 beim Schließen größer als beim Öffnen. Trotz der Bewegungshemmung in Schließrichtung, welche sich auf den Schwung beim Schließen, nicht aber auf die Schließkraft auswirkt, ist der Deckel daher leicht zu öffnen.
  • Diese Ratschen 42 greifen an den nicht dargestellten Vorsprüngen des Steckdosengehäuses 2 an, wobei die Eingriffskraft nicht stark genug ist, die Rückstellkraft der Schenkelfeder 6 zu halten. Sie verzögert die Schießung des Deckels 4 jedoch und nimmt der Schließbewegung den Schwung. Gleichzeitig ertönt ein für Ratschen typische Ratsch-Geräusch. Dies führt dazu, dass bei einem versehentlichen Loslassen des Deckels 4 zum einen auf das Schließen des Deckels 4 aufmerksam gemacht wird und andererseits genug Zeit verbleibt, um den Finger von dem Deckel 4 wegzunehmen und ein Einquetschen des Fingers zu vermeiden. Sollte der Finger dennoch eingeklemmt werden, reduziert der verminderte Schwung beim Schließen die Gefahr für Verletzungen.
  • 1
    Steckdose
    2
    Steckdosengehäuse
    3
    Einstecköffnung
    4
    Deckel
    5
    Spiralstift
    6
    Schenkelfeder
    7
    Verriegelungsmechanismus
    8
    Schutzbügel
    9
    Stecker
    10
    Entriegelungsmechanismus
    11
    Betätigungselement, Hebel
    12
    Befestigungsöffnungen
    13
    Kontaktträgereinsatz
    14
    Kontaktaufsatz
    15
    Steckverbindung
    16
    Platte
    17
    Rastlaschen
    18
    Rastausparung
    19
    Sperre, Bügel
    20
    Scharnierlaschen
    21
    Spannstift
    22
    umgreifende Kante
    23
    Druckfeder
    24
    Führungsabschnitt, Führungsstift
    25
    Entriegelungselement, Kurventrommel
    26
    Stift
    27
    Schenkelfeder
    28
    Anschlagfläche
    29
    Auflaufschräge
    30
    Haltevorsprung
    31
    Deckelvorsprung
    32
    Mitnehmer
    33
    ebener Abschnitt
    34
    Kontakt
    35
    Haltevorsprung
    36
    Deckeldichtung
    37
    Innenwand
    38
    Dichtung
    39
    abgeschrägte Dichtfläche
    40
    abgeschrägte Dichtfläche
    41
    Dichtlippen
    42
    Ratsche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1492203 A2 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Norm ISO 11783-2 [0001]

Claims (12)

  1. Steckdose mit einem Steckdosengehäuse (2), in dem eine Einstecköffnung (3) zum Einführen eines Steckers (9) in die Steckdose (1) ausgebildet ist und das einen an der Steckdose (1) angelenkten Deckel (4) aufweist, durch den die Einstecköffnung (3) abdeckbar ist, wobei die Steckdose (1) einen Verriegelungsmechanismus (7) aufweist, mit welchem der in die Steckdose (1) eingesteckte Stecker (9) in der Steckdose (1) verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (7) eine Sperre (19) aufweist, die den Deckel (4) der Steckdose (1) in der Geschlossenstellung verriegelt.
  2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (19) als mehrarmiger Bügel ausgebildet ist, der bewegbar an dem Steckdosengehäuse (2) festgelegt und aus verschiedenen Richtungen zu der Einstecköffnung (3) hin bewegbar ist.
  3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (19) des Verriegelungsmechanismus (7) in Verriegelungsrichtung vorgespannt ist, um den in die Steckdose (1) eingesteckten Stecker und den geschlossenen Deckel (4) in ihrer jeweiligen Endstellung automatisch zu verriegeln.
  4. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (1) einen Entriegelungsmechanismus (10) mit einem Betätigungselement (11) und einem relativ dazu bewegbaren Entriegelungselement (25) aufweist, welches auf die Sperre (19) einwirkt.
  5. Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (25) eine Entriegelungsposition aufweist, in welcher die Sperre (19) in einer Freigabeposition gehalten wird.
  6. Steckdose nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsmechanismus (25) einen Hebel als Betätigungselement (11) und eine Kurventrommel als Entriegelungselement (25) aufweist, welche koaxial an einem Stift (26) schwenkbar gelagert sind.
  7. Steckdose nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (25) eine Auflaufschräge (29) aufweist, welche mit einem Führungsabschnitt (24) der Sperre (19) zusammenwirkt.
  8. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) in Schließstellung vorgespannt ist.
  9. Steckdose nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsmechanismus (10) einen Mitnehmer (32) aufweist, welcher bei Betätigung des Betätigungselements (11) zum Angreifen an dem Deckel (4) oder dem Stecker (9) ausgebildet ist.
  10. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckel (4) eine Deckeldichtung (36) vorgesehen ist, welche mit einer die Einstecköffnung (3) umgebenen Wand oder einer darauf angeordneten Dichtung (38) zusammenwirkt.
  11. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktträgereinsatz (13) in die Steckdose (1) einsetzbar ist.
  12. Steckdose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträgereinsatz (13) in die Steckdose (1) einrastbar ist.
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