DE202009002738U1 - Therapeutischer Beruhigungssauger - Google Patents

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Abstract

Beruhigungssauger zur biofunktionellen Therapie bestehend aus variablen, flachen Grundkörpern, die vor den Lippen, zwischen den Lippen, im Mundvorhof, im Bereich der Frontzahnüberganges und im Inneren der Mundhöhle getragen werden dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten in ihrem mediosagittalen Schnittbild ein Muster in Form der Grapheme H7, HY oder eines Teils davon bilden, wobei der linke Endpunkt eines umgekehrten y oder der Querbalken der 7 in nach oben spitzem Winkel mit dem unteren Ende des rechten vertikalen H.-Balkens verbunden wird.

Description

  • Das oronasopharyngeale System (Engelke, W. 2007) ist ein komplexes Gebilde, das den Vitalfunktionen Atmen, Kauen und Schlucken dient und des Weiteren als Kommunikationsorgan fungiert. Es befindet sich in seiner geschlossenen Ruhelage in einem Zustand, der geeignet ist, seine Morphologie in einem stabilen Gleichgewicht zu halten. Aus diesem Grunde ist es das Ziel verschiedener therapeutischer Geräte, diesen Ruhezustand zu unterstützen. Ein Beruhigungssauger für Säuglinge ist bedingt geeignet, einen stabilen Ruhezustand während des Saugens zu unterstützen, hat jedoch den erheblichen Nachteil, dass seine Form einen anatomischen Schluss des Systems nicht angemessen unterstützt, da der Saugkörper eine längsgerichtete, anatomisch nicht vorgesehene Verbindung zwischen der Außenwelt und dem Mundinnenraum darstellt. Die vielfältigen pathologischen Wirkungen auf die Entwicklung und den gestörten Gleichgewichtszustand zwischen äußeren und inneren Komponenten der orofazialen Weichgewebe sind hinlänglich bekannt und rufen unter anderem verschiedene Zahnstellungsanomalien, Wachstumsanomalien der Kiefer und Funktionsstörungen des orofazialen Systems hervor (Mew, 2004).
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Therapiegerät mit gewisser Ähnlichkeit zu Beruhigungssaugern zu beschreiben, das einen geschlossenen Ruhezustand des oronasopharyngealen Systems funktionell anatomisch korrekt zu unterstützen in der Lage ist. Dazu sind zunächst die anatomischen Voraussetzungen zu definieren (1).
  • Der anteriore Mundschluss ist in Projektion auf die Mediosagittalebene keine längsgerichtete einfache Öffnung, sondern ist schematisierend grafisch nach der Formel „H7” zu beschreiben. Die Lippenkontur bildet im Querschnitt ein H, die daran anschließende Begrenzung des Kieferkammes und der Mundhöhle hat die Form einer 7. In der Mediosagittalebene findet sich im geschlossenen Ruhezustand das „H” durch folgende Ebenen gekennzeichnet: (1) die äußere Lippentangente, die Ebene der Mundspalte (2), die Ebene des Vestibulums (3). Der Übergang über die Zahnreihe kann als oberer Querstrich einer „7” und als Tangente an den Kontaktpunkt der Schneidezähne (4) verstanden werden, deren Verlängerung in die Mitte des subpalatinalen Funktionsraumes (6) gerichtet ist. Die vordere Begrenzung des Zungenraumes, gleichzeitig anatomische Begrenzung des cavum oris durch die Zahnreihe kann schematisch als der vertikale Strich einer „7” verstanden werden und verläuft im wesentlichen parallel zur Ebene des Vestibulums.
  • Konventionelle Beruhigungssauger liegen mit ihrer Lippenplatte an der äußeren Gesichtskontur an, der Übergang zum Saugkörper ist gleichzeitig Lippenübergang und im wesentlichen senkrecht auf der Lippenplattenebene stehend. Sie weisen also keine Strukturen auf, die geeignet sind, im Vestibulum anatomisch gerecht gelagert zu werden wie dies z. B. von Mundvorhofplatten bekannt ist. Stattdessen bieten sie dem Kind Gelegenheit, entlang des Saugkörpers sagittale gleitende Bewegungen der Zunge durch eine geöffnete Frontzahnreihe auszuführen, die mit der sich entwickelnden bleibenden Dentition interferieren können. Diese nach außen und unten gerichtete Volumenverlagerung der Zunge kann zu Störungen der transversalen Kieferrelation und einer transversalen Enge des Oberkiefers führen.
  • Ziel der Entwicklung des biofunktionellen Beruhigungssaugers ist es, durch eine anatomische Ausformung die Gebissentwicklung so wenig wie möglich zu stören und gleichzeitig zur Stabilisierung des orofazialen Systems beizutragen. Die Stabilisierung der Zungenlage wiederum kann zu einer Verbesserung der nächtlichen Atmung über die Stabilisierung des mesopharyngealen Luftweges beitragen.
  • Der erfindungsgemäße Beruhigungssauger wurde deshalb abweichend von bisherigen handelsüblichen Geräten derartig gestaltet, dass er von der äußeren Form einem bekannten Beruhigungssauger entspricht, von seiner Funktion her jedoch auch Komponenten einer elastischen Mundvorhofplatte und eines Zungenraumstabilisators aufweisen kann. Durch einen speziellen interdentalen Übergang ist daneben der Saugkörper in einer anatomisch günstigeren Form im Vergleich zu konventionellen Saugern gestaltet. Ziel der Erfindung ist es, die nach der Formel H7 zu beschreibende anteriore Mundöffnung durch den Gebrauch so wenig wie möglich zu stören und stattdessen zu stabilisieren.
  • Der therapeutische Beruhigungssauger ist folgendermaßen gestaltet:
    Die äußere Lippenplatte (7), ggf. mit Zubehör (15) oder geeigneten Perforationen (14) zur Verhinderung des Ansaugens an die Lippe besteht aus einem i. d. R. formstabilen biologisch unbedenklichen Kunststoff Nach oral anschließend findet sich ein horizontaler Anteil für die Mundspalte (8), der variabel breit stegförmig ausgeführt sein, ggf. auch hohl ausgeführt sein kann. Er kann aus elastischem bioverträglichen Material gestaltet oder auch aus hartem bioverträglichem Material bestehen. Dieser Anteil geht über in ein elastisches vestibuläres Schild nach Art einer Mundvorhofplatte (9), das geeignet ist die therapeutische Funktion einer derselben hinsichtlich Konsistenz und Ausdehnung wahrzunehmen. Nach oral hin schließt sich die interdentale Verbindung (10) an. Sie besteht aus einem möglichst flachen und von geringer Bauhöhe gekennzeichneten elastischen Körper, der den interdentalen Übergang des Gerätes bildet und unterhalb des Lippenniveaus nach oral ansetzt. Er bildet mit der vestibulären Komponente (9) einen spitzen Winkel, in den die oberen Schneidezähne eingelagert werden können. In Richtung auf die Mundhöhle schließt sich daran der eigentliche Lutschkörper an, der der Gaumenkontur nachempfunden ist (12) und der dem Saugkörper konventioneller Beruhigungssauger entspricht.
  • An der interdentalen Verbindung kann in Kombination mit einem Lutschkörper (12) oder auch als dessen Alternative ein Zungenraumbegrenzer ansetzen (11). Dieser hat die Aufgabe, die Zunge im Zungenraum während des Saugens an einer Sagittalbewegung zu hindern und eine interdentale Einlagerung wirksam zu unterbinden.
  • Die Komponenten können zueinander kombinierbar, kraft- und formschlüssig verbindbar und arretierbar gestaltet sein, so dass unterschiedliche Konfektionsgrößen verschiedener Komponenten miteinander abgestimmt zu verschiedenen Therapiezwecken verwendbar sind.
  • Die Erfindung ist an verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt:
    Die 1 zeigt die Grundzüge der mediosagittalen Projektion des orofazialen Sytems wie sie von Engelke (2007) beschrieben wurde.
  • Die 2 zeigt die Grundkomponenten:
    • – Außere Lippenplatte (7)
    • – Lippenübergang (8) im wesentlichen identisch mit konventionellen Saugern
    • – Mundvorhofplatte (9), die in ihrer Größe erheblich variieren kann (von der im Design angedeuteter Variante bis zur voller Ausformung des Vestibulums)
    • – Interdentalverbindung (10) in flacher, materialtechnisch noch zu vertretender Form die außerhalb der Zahnreihe gelegenen mit den inneren Komponenten des Beruhigungssaugers verbindet. Sie ist im kaudal gelagerten Teil der Mundvorhofplatte (9) gelegen und bildet einen nach oben offenen spitzen Winkel mit (9).
    • – Zungenraumbegrenzer (11), die mundhöhlenwärts an der Interdantalverbindung ansetzen und in Höhe des Lippenüberganges nach Art einer hufeisenförmig und zur Zunge konkav gestalteten elastischen Pelotte gestaltet sind
    • – Lutschkörper (12), der Saugkörper entspricht einem flachen, in der Regel gaumenwärts konvexen und zumeist hohl gestalteten Lutschkörper konventioneller Sauger
  • Die 3 zeigt die einzelnen Komponenten des Gerätes in einer perspektivischen Darstellung. Die verschiedenen Komponenten sind in ihrer Lage zueinander erläutert, in der Lippenplatte (7) sowie in der Mundvorhofplatte (9) sind die Anordnung der Übergangselemente (Lippenübergang (8)) und Interdentalübergang (10) dargestellt. Beide Übergänge erfolgen auf unterschiedlichen Niveaus der Mundvorhofkomponente (9), um der anatomisch korrekten Situation zu entsprechen. Der Niveauunterschied im Zahnreihenübergang (10) im Vergleich zum Lippenübergang (8) sind deutlich dargestellt.
  • Die 4 zeigt eine Ausführungsform mit voll ausgestalteter Mundvorhofplatte (9), Lutschkörper (12) und Zungenbegrenzer (11)
  • Die 5 zeigt eine Ausführungsform für Erwachsene ohne Lippenschild und Lutschkörper, allerdings mit Mundvorhofplatte, interdentalem Übergang und Zungenbegrenzer für biofunktionelle Übungen.
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform ohne Zungenbegrenzer allerdings mit den anderen vorgesehenen Komponenten.
  • Die 7 zeigt eine Minimalvariante des Beruhigungssaugers ohne Zungenbegrenzer und mit angedeuteter Mundvorhofplatte.
  • Die 8 zeigt die Option eines Zungenraumbegrenzers, der in eine Mundvorhofplatte bzw. ein Lippenstück einsteckbar gestaltet ist.
  • Abbildungsverzeichnis
  • 1 Das orofaziale System nach Engelke
  • 2 Beruhigungssauger im Längsschnittbild
  • 3 Einzelne Komponenten des Beruhigungssaugers in der räumlichen Ansicht von vorn
  • 4 Beruhigungssauger in der Ansicht von schräg oben
  • 5 Therapeutische Ausführungsform ohne Lippenschild für Erwachsene
  • 6 Beruhigungssauger ohne Zungenbegrenzer
  • 7 Minimalvariante des Beruhigungssaugers in der Seitenansicht
  • 8 Zusammensetzbarer Beruhigungssauger
  • 1
    Vertikale Tangente an die äußere Lippenkontur
    2
    Ebene der Mundspalte
    3
    Vestibulumebene
    4
    Tangente an interinzisalen Kontaktpunkt
    5
    Anteriore Zungenraumbegrenzung
    6
    Subpalatinaler Raum
    7
    Äußere Lippenplatte
    8
    Lippenübergang
    9
    Mundvorhofplatte
    10
    Interdentalverbindung
    11
    Zungenraumbegrenzer
    12
    Lutschkörper
    13
    Einsteckvorrichtung für Zungenraumbegrenzer
    14
    Perforationen
    15
    Zubehör
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Engelke, W. 2007 [0001]
    • - Mew, 2004 [0001]
    • - Engelke (2007) [0010]

Claims (7)

  1. Beruhigungssauger zur biofunktionellen Therapie bestehend aus variablen, flachen Grundkörpern, die vor den Lippen, zwischen den Lippen, im Mundvorhof, im Bereich der Frontzahnüberganges und im Inneren der Mundhöhle getragen werden dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten in ihrem mediosagittalen Schnittbild ein Muster in Form der Grapheme H7, HY oder eines Teils davon bilden, wobei der linke Endpunkt eines umgekehrten y oder der Querbalken der 7 in nach oben spitzem Winkel mit dem unteren Ende des rechten vertikalen H.-Balkens verbunden wird.
  2. Vorrichtung des Anspruches (1) dadurch gekennzeichnet, dass an den horizontalen Lippenübergang eine im Mundvorhof getragene, vorwiegend vertikale Komponente anschließt, die wiederum mit einem im Frontzahnbereich flachen Übergang über die Zahnreihe in nach oben spitzem Winkel verbunden ist, wodurch ein natürlicher Zahnreihenschluss und eine in der Mundhöhle orientierte Zungenlage unterstützt wird
  3. Vorrichtung zur biofunktionellen Therapie bestehend aus einem elastischen Saugkörper für die Mundhöhle und fakultativ einem pelottenartigen Zungenbegrenzer dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Mundvorhofkomponente und Lippenschild einerseits und die Verbindung von Mundvorhofschild und Saugkörper andererseits auf unterschiedlicher Höhe erfolgt, so dass eine physiologische Ruhelage der durchbrechenden Zahnreihe ermöglicht wird.
  4. Vorrichtung nach (1)–(3) dadurch gekennzeichnet, dass sie in extraorale Komponenten bzw. Mundvorhofplatten einsteckbar gestaltet sind und in verschiedenen Konfektionsgrößen kombiniert werden können
  5. Vorrichtung nach (1) dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung bzw. der Übergang von elastischem Mundvorhofschild und Saugkörper einen nach oben gerichteten spitzen Winkel aufweist und unterhalb des horizontalen Überganges über die Lippen gelegen ist.
  6. Vorrichtung der Ansprüche (1)–(5) dadurch gekennzeichnet, dass sie elektronische Bauteile enthalten, die die Entwicklung von intraoralen physikalischen Parametern aufzeichnen, speichern und ggf. telemetrisch übertragen.
  7. Vorrichtung der Ansprüche (1)–(6) dadurch gekennzeichnet, dass sie als Einzelkomponenten miteinander kombinierbar sind und über normierte kraftschlüssige Verbindungen für sequenzielle Therapieschritte austauschbar gestaltet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012131240A1 (fr) * 2011-03-25 2012-10-04 Iltet Sucette orthodontique

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Engelke, W. 2007
Mew, 2004

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