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Die
Erfindung betrifft einen dosenförmigen Verpackungsbehälter
mit einem den unteren Abschluss bildenden Boden, einer sich daran
anschließenden Außenwand, welche zusammen mit
dem Boden einen nach oben offenen Hohlkörper bildet, und mit
einem beweglichen Deckel zum Verschließen und Öffnen
des Hohlkörpers, wobei der Verpackungsbehälter
eine nach außen wirkende Betrachtungsvorrichtung nach Art
eines Dioramas enthält.
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In
diese Gattung fallen zunächst alle verschließbaren
Behälter in Dosenform, welche als Verpackung in Betracht
kommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Behälter eine
klassische oder typische Raumform, z. B. einen Würfel,
Quader oder Zylinder verkörpert, oder sich eher davon entfernt.
Es soll auch nicht darauf abgestellt werden, ob der Deckel mit dem übrigen
Behälter beim Öffnen und Schließen verbunden
bleibt, z. B. weil er daran angelenkt oder daran verschieblich geführt
ist, oder ob er davon zu trennen ist, insbesondere weil er abnehmbar
ausgebildet ist. Als Besonderheit soll der Verpackungsbehälter
jedoch noch eine Betrachtungsvorrichtung aufweisen, was ihn zum
Schmuckbehälter veredelt bzw. einer neuen Funktion zuführt,
wenn er entleert, d. h. sein ursprünglicher Inhalt daraus
entnommen ist. Dann kann er noch als Betrachtungsvorrichtung wirken.
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Ein
dosenförmiger Verpackungsbehälter mit einer solchen
Doppelfunktion ist bereits durch die Europäische Patentanmeldung
EP 08014363.9-1261 bekannt.
Es handelt sich dabei um einen Verpackungsbehälter von
etwa quaderförmiger Gestalt mit einem angelenkten Deckel.
In dessen Bereich ist eine Art Diorama integriert. Für
diese Form von Verpackungsbehälter wurde bereits eine günstige
Lösung für eine Ausgestaltung zu einem Schmuckbehälter
mit Betrachtungsfunktion für eine künftige Weiterverwendung
vorgeschlagen.
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Dieser
Vorschlag verliert jedoch dort seine Bedeutung, wo der Deckel im
Verhältnis zu der übrigen Oberfläche
des Verpackungsbehälters klein ist, also beispielsweise
bei einem zylinderförmigen Verpackungsbehälter
für eine Getränkeflasche mit kleiner Grundfläche
und relativ großer Höhe. Dabei kann nur eine kleine
Betrachtungsvorrichtung realisiert werden und ist deren Wahrnehmung
nicht nur durch die geringen Abmessungen eingeschränkt,
sondern unter Umständen auch durch die Höhe der
Anordnung. Oftmals sind bei solchen Raumformen die Deckel gänzlich
abnehmbar, so dass sie in beliebiger Stellung auch an entferntere
Plätze geraten, was für eine empfindliche Betrachtungsvorrichtung
nicht gerade förderlich ist, sondern leicht zur Destabilisierung und
Beschädigung führen kann.
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Hier
setzt die Erfindung an. Sie will einen Verpackungsbehälter
der genannten Art in der Weise weiterbilden, dass eine in den Verpackungsbehälter zu
integrierende Betrachtungsvorrichtung auch an Verpackungsbehältern
mit beliebiger Bodenfläche und größerer
Höhe sowie kleinen und gänzlich abnehmbaren Deckeln
zu realisieren ist und zwar einfach, sicher und gut wahrnehmbar.
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Gelöst
wird diese komplexe Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
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Wie
ersichtlich, verlässt die Erfindung den Bereich des Deckels
und verweist auf die Außenwand des Verpackungsbehälters,
wo sie weiterreichende Möglichkeiten der Gestaltung erkannt
hat und diese näher benennt. So soll die Außenwand mindestens
stellenweise transparent ausgebildet sein, was Einblicke ins Innere
des Verpackungsbehälters erlaubt. Allerdings ist die Tiefe
durch eine Innenwand begrenzt, welche im Abstand zur Außenwand
umlaufend angeordnet ist und so einerseits mit der Außenwand
einen von außen wahrnehmbaren Raum für eine Betrachtungsvorrichtung
bildet und andererseits einen verkleinerten Innenraum, welche der
Aufnahme des Verpackungsgutes dient. Außenwand und Innenwand
sollen vom gemeinsamen Boden ausgehen und damit verbunden sein.
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Es
ist aber ohne Weiteres auch möglich, die Innenwand mit
einem eigenen Innenboden zu versehen, insbesondere um die Innenwand
zusammen mit dem Verpackungsgut beim Zusammenfügen des Verpackungsbehälters
einsetzen zu können.
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Im Übrigen
soll der Zwischenraum, wie er sich zwischen Außenwand und
Innenwand nach dem Vorschlag der Erfindung ergibt, am oberen Ende
verschlossen sein. Damit ist gewährleistet, dass der äußere – als
Betrachtungsvorrichtung ausgebildete – Bereich des Verpackungsbehälters
strikt von dem als eigentliche Verpackung dienenden Innenraum getrennt
ist und nicht versehentlich etwas von dem Verpackungsgut beim Befüllen
in den Zwischenraum gerät. Gleichzeitig wird die Betrachtungsvorrichtung
vor sonstiger Verschmutzung, einschließlich einem Einstauben,
geschützt.
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Nach
diesem Vorschlag der Erfindung kann bei einem Verpackungsbehälter
eine erhebliche Fläche für eine Betrachtungsvorrichtung
genutzt werden. Es bestehen auch kaum Einschränkungen durch
die Form der Bodenfläche oder die Höhe des Verpackungsbehälters
oder die Größe oder Beweglichkeit des Deckels.
Im einfachsten Falle kann eine räumliche Wirkung der Verpackungsvorrichtung
im Sinne eines Dioramas bereits durch die mindestens teilweise transparente
Außenwand im Vordergrund in Verbindung mit der im Abstand
dazu verlaufenden geschlossenen und die Sicht begrenzenden Innenwand
im Hintergrund erzielt werden. Die Innenwand liefert dabei eine
Betrachtungsfläche, welche insbesondere in beliebiger Weise
bedruckt sein kann. Der freie Zwischenraum zwischen Außenwand
und Innenwand kann zur gestaffelten Anordnung weiterer transparenter
Zwischenwände, konturenhafter Bild- und Schriftbänder
oder -streifen oder dgl. genutzt werden, was auf eine Verstärkung
des räumlichen Eindruckes und eine Anreicherung der Bildinhalte
hinausläuft.
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Um
den Zusammenhalt von Innenwand und Boden zu verbessern sind zur
Verankerung der umlaufenden Innenwand am Boden Vorsprünge,
Wülste, Eintiefungen, Nuten oder dgl. vorgesehen.
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Nach
einem anderen Vorschlag springt der von der umlaufenden Innenwand
umgrenzte Bereich des Bodens nach oben vor, wobei die zugehörige Seitenfläche
als Anschlag und Verankerung für die umlaufende Innenwand
dient.
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Vorteilhaft
weist die Innenwand an ihrem oberen Ende einen Kragen zum Schließen
des Zwischenraumes zwischen Innenwand und Außenwand auf,
wobei sich der Kragen mit einem umlaufenden äußeren
Randteil in die von der Außenwand gebildete Öffnung
einfügt und auf deren Rand mittels eines Überstandes
absetzt.
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Nach
einem anderen Vorschlag ist zum Schließen des Zwischenraumes
zwischen Innenwand und Außenwand ein kragenförmiges
Abdeckteil vorgesehen mit einem umlaufenden äußeren Randteil,
welches sich in die von der Außenwand gebildete Öffnung
einfügt und auf deren oberen Rand mittels eines Überstandes
absetzt, mit einem flachen mittleren Abschnitt, welcher den Zwischenraum
zwischen Innenwand- und Außenwand abdeckt und einem abwärts
gerichteten inneren Randteil, welches mit dem mittleren Abschnitt
den oberen Rand der Innenwand übergreift.
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Zweckmäßigerweise
ist der Überstand des äußeren Randteils
von einem nach außen gerichteten Rollrand gebildet.
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Vorteilhaft
ist der obere Rand der Außenwand als nach innen gerichteter
Rollrand ausgebildet und dient dieser ggf. als Anschlag für
Vorsprünge im umlaufenden äußeren Randteil
zur Lagesicherung.
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Zweckmäßigerweise
weist das abwärts gerichtete innere Randteil als unteren
Abschluss einen nach außen gerichteten Rollrand auf.
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Bei
einer Weiterbildung sind zwischen Innenwand und Außenwand
teilweise bedruckte transparente Zwischenwände im Abstand
zueinander angeordnet, welche am Boden ähnlich wie die
Innenwand verankert sind.
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Nach
einem anderen Vorschlag sind in Zwischenebenen zwischen Innenwand
und Außenwand Bild- und Schriftbänder oder -streifen
mit freigeschnittenen oder gestanzten Sichtflächen angeordnet,
welche am Boden ähnlich wie die Innenwand verankert sind.
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Zweckmäßigerweise
reichen die transparenten Zwischenwände oder Bild- und
Schriftbänder oder -streifen zumindest punktuell bis zum
Kragen der Innenwand oder bis an das Mittelteil eines Abdeckteils
und sind dort zusätzlich verankert, ähnlich wie
am Boden.
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Vorteilhaft
besteht die Außenwand aus transparentem Material, welches
nur teilweise bedruckt ist. Bei dem Material kann es sich insbesondere
um Kunststoff oder Glas handeln.
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Nach
einem anderen Vorschlag besteht die Außenwand aus undurchsichtigem
Material und weist dieses Aussparungen (Sichtfenster) auf, welche
mit transparentem Material verschlossen sind.
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Zweckmäßigerweise
bestehen Boden, Außenwand, Deckel, Innenwand und Abdeckteil
aus Metallblech, Holz, Karton und/oder Kunststoff.
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Vorteilhaft
ist im Falle eines nach unten offenen Hohlraumes am Boden ein diesen
zusätzlichen Hohlraum verschließender weiterer
Deckel vorgesehen.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend für bevorzugte
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
Darin zeigen:
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1 den
getreppten runden Boden eines erfindungsgemäßen
Verpackungsbehälters in perspektivischer Ansicht,
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2 den
Gegenstand von 1 mit aufgesteckter Innenwand,
in perspektivischer Ansicht,
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3 den
Gegenstand von 2 mit einem aufgesteckten Bildstreifen
in einer Zwischenebene, in perspektivischer Ansicht,
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4 den
Gegenstand von 3 mit einem weiteren aufgesteckten
Bildstreifen, in einer anderen Zwischenebene, in perspektivischer
Ansicht,
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5 den
Gegenstand von 4 mit aufgesteckter und fixierter
Außenwand mit Aussparungen (Sichtfenstern), in perspektivischer
Ansicht,
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6 den
Gegenstand von 5 mit einem losen Abdeckteil
vor dem Verschließen des Zwischenraumes zwischen Außenwand
und Innenwand, in perspektivischer Ansicht,
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7 den
Gegenstand von 6, jedoch mit eingesetztem Abdeckteil
und einem losen Deckel vor dem Verschließen des Verpackungsbehälters,
in perspektivischer Ansicht,
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8 den
Gegenstand von 7 in geschlossenem Zustand,
in perspektivischer Ansicht,
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9 ein
loses Abdeckteil (Detailausschnitt IX von 6)
in Schließfunktion, im Querschnitt,
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10 einen
etwas anderen runden Boden, in perspektivischer Ansicht,
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11 den
Boden von 10, im Querschnitt,
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12 noch
einen anderen runden Boden, in perspektivischer Ansicht,
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13 den
Boden von 12, im Querschnitt,
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14 einen
Boden mit dreieckiger Grundfläche, in perspektivischer
Ansicht,
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15 einen
Boden mit sechseckiger Grundfläche, in perspektivischer
Ansicht, und
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16 einen
getreppten rechteckigen Boden, in perspektivischer Ansicht.
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Die 1–8 lassen
insbesondere erkennen, welche Elemente bei einem erfindungsgemäßen
Verpackungsbehälter vorkommen und wie sie einander zugeordnet
sind. Da ist zunächst ein Boden 1 (1),
welcher den unteren Abschluss des Verpackungsbehälters
und dessen Standfläche bildet. Er ist rund und gibt damit
die Grundform des Verpackungsbehälters, nämlich
die eines Zylinders, vor. Als Besonderheit ist der Boden 1 getreppt,
man könnte auch sagen, stufen- oder terrassenförmig
ausgebildet. So folgt auf eine untere Grundebene 1a eine etwas
höhere Nachbarebene 1b mit etwas geringerem Durchmesser
usw. Der Boden 1 endet mit der Ebene 1d, welche
den geringsten Durchmesser aufweist und die größte
nutzbare Oberfläche besitzt.
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Nach 2 kann
der Boden 1 und insbesondere die Ebene 1d mit
der Innenwand 2 verbunden werden, um einen zylinderförmigen
Raum zur Aufnahme eines Verpackungsgutes zu bilden. Die umlaufende,
geschlossene Innenwand 2 wird dazu von oben auf den Boden 1 aufgeschoben,
wobei sie die oberste Ebene 1d umgibt, sich an der Seitenfläche zwischen
den Ebenen 1d und 1c anschmiegt und auf der Ebene 1c abstützt.
Infolge hoher Passgenauigkeit kann bereits ein hoher Außenwiderstand
und damit eine beträchtliche Lagesicherung erreicht werden.
Diese lässt sich durch Verkleben noch deutlich steigern.
Dies gilt auch für die weiteren nachfolgend besprochenen
Elemente.
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Wie
aus 3 hervorgeht, ist in ähnlicher Weise
wie die Innenwand 2 ein erster Bildstreifen 3 am
Boden 1 gesichert. Der Bildstreifen 3 ist am unteren
Ende rohrförmig geschlossen und weist am oberen Ende eine
unregelmäßige frei gestanzte Kontur auf. Mit seinem
unteren Ende ist der Bildstreifen 3 ähnlich wie
die Innenwand 2 auf den Boden 1 aufgesteckt, wobei
er die nächst tiefere Ebene 1c umgibt, an der
Seitenfläche zwischen der Ebene 1c und 1b Anschlag
und Halt findet und sich auf der Ebene 1b abstützt.
Analog ist ein zweiter Bildstreifen 4 angebracht, und zwar
wiederum eine Ebene tiefer (vgl. 4).
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Den äußeren
Abschluss bildet schließlich eine Außenwand 5,
welche gemäß 5 die unterste
Ebene 1a des Bodens 1 umgibt und im gezeigten Ausführungsbeispiel
bis zur Unterseite des Bodens 1 reicht. In diesem Zustand
besteht ein offener Zwischenraum am oberen Rand zwischen der Innenwand 2 und
der Außenwand 5. Dafür ist ein eigenes Abdeckteil 6 vorgesehen,
welches über einen flachen mittleren Abschnitt (Mittelteil) 6a und
ein sich daran nach außen anschließendes ringförmiges äußeres Randteil 6b verfügt.
Mit letzterem fügt sich das Abdeckteil 6 in die
von der Außenwand 5 gebildete Öffnung
ein, wenn es von oben zum Verschließen des Zwischenraumes
eingesetzt wird. Es liegt in seiner Endlage dann mit seinem mittleren
Abschnitt 6a auf dem oberen Rand der Innenwand 2 auf
(7).
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In
diesem Zustand ist von oben nur noch der von Boden 1 und
Innenwand 2 gebildete zylinderförmige Innenraum
(Verpackungsraum) erreichbar, während der von Boden 1 und
Innenwand 2 sowie Außenwand 5 gebildete
und als Betrachtungsvorrichtung (Diorama) genutzte Zwischenraum
mittels des Abdeckteils 6 verschlossen und gegen äußere
Einflüsse, Verschmutzung u. Ä. geschützt
oder gesichert ist. Bleibt noch zu ergänzen, dass in den
beschriebenen Ausführungsbeispielen die Bauelemente aus
undurchsichtigem Material bestehen und die geforderte teilweise
Transparenz der Außenwand 5 durch Ausschnitte
(Sichtfenster) 8 hergestellt ist, wobei die Ausschnitte 8 mittels
einer transparenten Folie verschlossen sind.
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Nach 9,
welche in einem Dateilausschnitt ein Abdeckteil 6 in Schließfunktion
(im Querschnitt) wiedergibt, besitzt das Abdeckteil neben einem
ringförmigen äußeren Randteil 6b noch
ein ringförmiges inneres Randteil 6c. Letzteres überdeckt zusammen
mit dem flachen mittleren Abschnitt 6a den oberen Rand
der Innenwand 2. Den unteren Abschluss des inneren Randteils 6c bildet
ein gegen die Innenwand 2 gerichteter Rollrand 6d.
Im Übrigen weist das ringförmige äußere
Randteil 6b einen nach außen gerichteten Rollrand 6e auf,
welcher einen wulstförmigen Überstand bildet und
zur Abstützung des Abdeckteils 6 auf dem oberen
Rand der Außenwand 5 dient, welcher hier als nach
innen gerichteter Rollrand 6f ausgebildet ist. Er dient
gleichzeitig als Anschlag für Vorsprünge 6g,
welche in Abständen entlang dem äußeren
Randteil 6b zur Lagesicherung angeordnet sind.
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Nach 10 und 11 dienen
bei einem Boden 1' konzentrisch angeordnete Ringe, ringförmige
Wülste 9 o. Ä. als Anschlag und Halt
für Wände und Bildstreifen oder dgl. Sie erlauben
es, den Boden und damit den Verpackungsbehälter auch niedriger zu
halten, als in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
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Ähnliches
gilt für das Ausführungsbeispiel gemäß 12 und 13.
Dabei sind ringförmige Nuten 10 in den Boden 1'' eingetieft,
welche den unteren Rand einer Innenwand, eines oder mehrerer Bildstreifen,
aber auch einer Außenwand dauerhaft aufnehmen können.
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Schließlich
sollen die 14–16 klarmachen,
dass die Vorschläge der Erfindung ohne Weiteres bei unterschiedlichen
Raumformen Anwendung finden können, so beispielsweise bei
Raumformen, welche von einem dreieckigen Boden 11 (14),
einem sechseckigen Boden 12 (15) oder
einem quadratischen Boden 13 (16) bestimmt
sind. Dabei können die Böden mindestens zur Lagesicherung
(Verankerung) ähnliche Ausgestaltungen wie zuvor beschrieben
aufweisen. So ist beispielhaft der quadratische Boden 13 von 16 getreppt
ausgebildet.
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- 1
- Boden
- 1'
- Boden
- 1''
- Boden
- 1a
- Ebene
- 1b
- Ebene
- 1c
- Ebene
- 1d
- Ebene
- 2
- Innenwand
- 3
- Bild-/Schriftband
Bild-/Schriftstreifen
- 4
- Bild-/Schriftband
Bild-/Schriftstreifen
- 5
- Außenwand
- 6
- Abdeckteil 4
- 6a
- (mittlerer)
Abschnitt, Mittelteil
- 6b
- (äußeres)
Randteil
- 6c
- (inneres)
Randteil
- 6d
- Rollrand
- 6e
- Rollrand
- 6f
- Rollrand
- 6g
- Vorsprung
- 7
- Deckel
- 8
- Ausschnitt,
Sichtfenster
- 9
- Wulst,
Ring, Steg
- 10
- Nut,
Eintiefung
- 11
- Boden
- 12
- Boden
- 13
- Boden
- IX
- Detailausschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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