DE202009001141U1 - Beleuchtetes Hinweispiktogramm - Google Patents

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Abstract

Hinweispiktogramm, dadurch gekennzeichnet, dass zwei kristallglasplattenförmige Körper (1a, b) parallel zueinander angeordnet sind, dass diese durch eine farbige Kunststoffplatte (2) getrennt sind und dieses Glasschichtsystem (1a, b, 2) im Hohlraum des Trägersystems (3) in die Hohlkehlen (8) eingehängt ist

Description

  • Bekannte beleuchtbare Hinweispiktogramme werden u. a. verwendet, um Zahlen, Buchstaben, Zeichen oder Symbole sichtbar zu machen. Derartige Lösungen sind u. a. in DE 203 14 339 41 oder DE 10 2006 024927 A1 beschrieben.
  • Nachteile
  • Dabei werden derartige Schilder als Kunststoffhohlkörper indirekt oder als Kunststoffplatten direkt beleuchtet. Diese beleuchteten Flächen gelten als Hauptaugenmerk für diese Lösung. Hierbei sind die Ziffern, Buchstaben oder Symbole durch Unterbrechung der aufgebrachten Kunststofffolie auf der Trägerplatte hergestellt und können so durch die genannte Unterbrechung beleuchtet und dargestellt werden. Ein weiteres Verfahren, welches zur Darstellung von Ziffern, Buchstaben oder Symbolen angewandt wird, ist, dass Fräsungen in Kunststoffplatten vorgenommen werden und sich somit das Licht an den gefrästen Kanten brechen soll. Hierbei besteht jedoch das Problem, dass sich nach kurzer Zeit Haarrisse im Kunststoff einstellen, somit die Optik beeinflussen und das Licht nicht mehr gleichmäßig an den Kanten gebrochen wird. Durch die genannten Haarrisse werden die Platten zudem sehr unansehnlich. Ferner werden durch statische Aufladung der Kunststoffplatten Staubpartikel angezogen, welches eine häufige Reinigung nach sich zieht, wodurch wiederum beim Reinigen Kratzer auf der Oberfläche entstehen und die ohnehin schon schlecht leitende Oberfläche weiter beeinträchtigen und die Lichtleitfähigkeit verringert. Weitere Nachteile bestehen darin, dass die derzeit am Markt verfügbaren beleuchteten Hinweisschilder mit Hilfe von Leuchtstoffröhren, Hochspannungsröhren, Glühlampen, Energiesparlampen oder mit Einzel-LED's beleuchtet werden. Bei der Verwendung von herkömmlichen Leuchtmitteln sind große Bauformen und hohe Energieverbräuche sehr beträchtliche Nachteile. Auch bei der Verwendung von Einzel-LED's sind bei Einsatz von Plexiglas zusätzliche Lichtquellen, wie Leuchtfolien, Reflexionsfolien oder Kalt-Kathoden-Röhren erforderlich. Dadurch ist ein sehr hoher Aufwand für eine einigermaßen homogene Lichtverteilung erforderlich.
  • Vorteile
  • Die im Nachfolgenden aufgeführten Vorteile beheben diese angesprochenen Probleme. Die Neuerungen und Vorteile der Erfindung, für die Schutzansprüche begehrt werden, bestehen zum einen darin, dass ausschließlich „Optiwhite Glas welches nur sehr wenig Siliziumkristalle enthält, verwendet wird und dadurch in der Lage ist, Licht ohne nennenswerte Verluste über die gesamte Fläche homogen zu beleuchten. Weiterhin werden SMD-LED-Leisten verwendet, die durch sehr geringen Stromverbrauch, sehr hohe Lebensdauer und durch Parallelschaltung der Einzel-LED's bei Ausfall nicht sofort ausgewechselt werden müssen und somit den Wartungsaufwand deutlich verringem. In Verbindung dieser beiden genannten Eigenschaften ist es möglich, eine homogene Lichtverteilung zu erreichen, um somit die Hinweisfläche optimal und gut lesbar darzustellen.
  • Durch die Verwendung von Glas werden in a) bis d) die Vorteile noch einmal zusammengefasst:
    • a) Die einzelnen Hinweissymbole können auf Wunsch des Kunden durch Sandstrahlverfahren individuell zusammen gestellt werden. An der aufgrund der bestrahlten Fläche entstandenen Kanten kann sich das Licht brechen und das Symbol wird sehr gut sichtbar. Hier kann gegenüber des bisher verwendeten Acrylglases eindeutig hervorgehoben werden, dass durch nachträgliches Bearbeiten keine Haarrisse entstehen können und der Lichtstrahl keiner verringerten Beleuchtungsstärke unterliegt.
    • b) Ein weiterer Vorteil durch die Verwendung von Glas besteht darin, dass bei regelmäßiger Reinigung keine Verkratzungen oder Gebrauchsspuren an der Oberfläche entstehen und somit die Qualität der Oberflächenbeschaffenheit und damit die Lichtleitfähigkeit erhalten bleibt.
    • c) Das System wird im Sandwichverfahren hergestellt, das heißt, eine frei wählbare farblichen Kunststoff wird von zwei Glasplatten nach Erstellung und Aufbringung der Hinweissymbole eingeschlossen. Somit ist eine weitere sehr hohe Flexibilität zum Ersten durch die verschiedenen Farbgebungen und zum Zweiten durch die beidseitige Verwendbarkeit gegeben.
    • d) Des Weiteren konnte das System sehr filigran und in einer effizienten Modulbauform entwickelt und erstellt werden. Hieraus ergibt sich ein sehr ökonomisches System, welches sich bei Ersatzteilgebrauch sehr zeitsparend und leicht handhabbar darstellt.
  • Weiterhin wird der Schutzanspruch für das Gesamtsystem, welches unter der Bezeichnung (1.) mit der Beschreibung unter (6) dargestellten Systems geltend gemacht.
  • Einsatzgebiete
  • Die Einsatzgebiete gestalten sich vielfältig, z. B. überall dort, wo Hinweisschilder mit Wegbeschreibung benötigt werden, vorrangig jedoch in:
    • – Shoppingcentern
    • – Hotels
    • – Bürohäusern
    • – Krankenhäusern
    • – Flughäfen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, ferner an den Ansprüchen und aus den Zeichnungen, die erfindungswesentliche Einzelheiten beinhalten. Die einzelnen Merkmale der Ansprüche können jeweils für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer oder mehreren anderen Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
  • 1 Schematische Ansicht eines Hinweispiktogramms gemäß der Neuerung
  • 2 Vergrößerter Schnitt des Trägersystems
  • 3 Seitliches Abdeckblech für das Trägersystem
  • 4 Aufnahmebolzen für Kristallglasplatten und Halter des Glases im Trägersystem
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Hinweisschild in Einkaufszentren, welches den Weg zum WC beschreibt. Die insgesamt flache Bauweise eignet sich besonders zum Abhängen an hohen Decken, vorzugsweise ausgeführt in Einkaufszentren. Gemäß 1 hängt aus der Unterseite des Trägersystems (3) das eigentliche Hinweistransparent in Form von zwei 8 mm Glasplatten (1a, b), die durch eine Kunststoffplatte (2) als Lichtflussbarriere mittig getrennt sind und somit an beiden Betrachtungsseiten mit Symbolen, Ziffern und Buchstaben (7) versehen werden können. Gemäß der Zeichnung 1 besteht die Glasschichtgruppe (1a, b, 2) im Einzelnen aus zwei außen liegenden Kristallglasplatten und einer in der Mitte liegenden, nur wenige Millimeter starken Kunststoffplatte, welche mit den Halteschrauben (11) durch die am oberen Rand der Platte befindlichen fluchtenden Bohrungen miteinander verschraubt und zusammengedrückt werden. Die in 1 sichtbaren Beschriftungen und Zeichen (7) sind auf der Innenseite der Kristallglasscheiben durch Sandstrahlverfahren eingearbeitet, so dass sich die von oben durch das Glas (1a, b) dringenden Lichtstrahlen an den exakt gearbeiteten Kanten brechen. Diese Glasschichtgruppe (1a, b, 2) wird seitlich in das Trägersystem (3) eingeführt und mit den Halteschrauben (11) in die Hohlkehlen (8), die durch Schweißverbindungen am Trägersystem (3) befestigt sind und somit in fester Verbindung mit diesem stehen, eingehängt. Direkt über der in 1 zu sehenden eingehängten Glasgruppe (1a, b, 2) befinden sich die Trägerwinkelbleche (14), die wiederum direkt mit dem Trägersystem (3) verschweißt sind und zur Aufnahme des mit LED-bestückten Bleches (5) welches als Lichtquelle genutzt wird, dienen. Somit befindet sich die Lichtquelle (5) in sehr engem Abstand zur Glasschichtgruppe (1a, b, 2), welches sich wiederum vorteilhaft auf die Lichtintensität in der Glasschichtgruppe (1a, b, 2) auswirkt und sich dadurch eine homogene Lichtverteilung im gesamten System ergibt. Oberhalb des mit SMD-LED's bestückten Bleches (5) befinden sich drei Befestigungsbolzen (13), die mit dem Trägersystem (3) verschweißt sind und somit das gesamte Trägersystem (3) als Komponente zusammenhalten. Weiterhin dienen die Befestigungsbolzen (13) als Aufnahme für die Befestigungsflansche (4), welche als Verbindung vom Trägersystem (3) zum Hängesystem (10) dienen. Das Hängesystem (10) wiederum wird an der vorhandenen Decke befestigt. Das gezeigte Trägersystem (3) besitzt zwei winkelförmige Deckel (9), welche nach der Montage am Trägersystem (3) mittels Schrauben befestigt werden, um seitlich austretendes Licht zu vermeiden.
  • 1a, b
    Kristallglasschichtsystem
    2
    Wenige Millimeter starke und als Lichtflussbarriere dienende Kunststoffplatte
    3
    Trägersystem
    4
    Befestigungsflansche
    5
    Trägerplatte für SMD-LED's
    6
    Schaltnetzteil
    7
    Hinweissymbole
    8
    Hohlkehlen zur Aufnahme des Glasschichtsystems
    9
    Seitliche Winkelabdeckbleche
    10
    Hängesystem
    11
    Halteschrauben
    12
    Winkelbleche des Trägersystems (3)
    13
    Befestigungsbolzen
    14
    Trägerwinkelbleche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2031433941 [0001]
    • - DE 102006024927 A1 [0001]

Claims (11)

  1. Hinweispiktogramm, dadurch gekennzeichnet, dass zwei kristallglasplattenförmige Körper (1a, b) parallel zueinander angeordnet sind, dass diese durch eine farbige Kunststoffplatte (2) getrennt sind und dieses Glasschichtsystem (1a, b, 2) im Hohlraum des Trägersystems (3) in die Hohlkehlen (8) eingehängt ist
  2. Hinweispiktogramm nach Schutzanspruch (1.), dadurch gekennzeichnet, dass im Trägersystem (3) die mit SMD-LED's bestückte Trägerplatte (5) eingebracht ist und somit elektromagnetische Strahlen homogen durch das Glasschichtsystem (1a, b, 2) geleitet werden und folglich die auf den Glasplatten (1a, b) befindlichen Symbole, Ziffern, Buchstaben (7) in Kombination oder einzeln als Vertiefung im Glas ausleuchten
  3. Hinweispiktogramm nach Schutzanspruch (1.), dadurch gekennzeichnet, dass durch Verbindung mit zwei Halteschrauben (11) die plattenförmigen Glaskörper (1a, b) und die Kunststoffplatte (2) miteinander verbunden und zudem damit im Trägersystem (3) eingehängt werden
  4. Hinweispiktogramm nach Schutzanspruch (1.), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersystem (3), bestehend aus zwei L-förmigen Edelstahlblechen (12), die durch drei am oberen Ende befindlichen Befestigungsbolzen (13) zusammengehalten werden und zudem am unteren Ende der Edelstahlbleche (12) befindlichen vier Hohlkehlen (8), die zwei Halteschrauben (11), welche das Glasschichtsystem (1a, b, 2) zusammenhalten, aufnehmen und zwei seitliche Winkelabdeckbleche (9) zum seitlichen Sichtschutz und zur Verhinderung des seitlichen Lichtaustritts an den Winkelblechen des Trägersystems (12) eingehängt und verschraubt werden
  5. Hinweispiktogramm nach Schutzanspruch (1.), dadurch gekennzeichnet, dass zwei an den äußeren L-förmigen Edelstahlblechen (12) befestigte Trägerwinkelbleche (14) die Schienenführung für die mit SMD-LED-Leisten bestückte Trägerplatte (5) darstellen
  6. Hinweispiktogramm nach Schutzanspruch (1.), dadurch gekennzeichnet, dass an den äußeren zwei Befestigungsbolzen (13) die Befestigungsflansche (4) angeschraubt werden, um das Hängesystem (10) in Form von Edelstahlrohren oder isolierten Stahlseilen zu befestigen, welches dann wiederum an der Decke des entsprechenden Gebäudeteils montiert wird
  7. Hinweispiktogramm nach Schutzanspruch (1.), dadurch gekennzeichnet, dass das zur LED-Betreibung notwendige Schaltnetzteil im Trägersystem (3) integriert und die notwendige Stromzuleitung im Hängesystem (10) entweder im Edelstahlrohr heruntergeführt wird oder die kunststoffisolierten Stahlseile als Niedervoltzuleitung (mit + und –) genutzt werden
  8. Hinweispiktogramm nach Schutzanspruch (1.), dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere ein Schweißverfahren zur Befestigung der Körper (8, 13 und 14) verwendet wird, das keine Verfärbung und Verformung der äußeren Winkelbleche (12) hervorruft
  9. Hinweispiktogramm nach Schutzanspruch (1.), dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen für Hinweissymbole (7) im Glassystem (1a, b) durch Sandstrahlverfahren ausgearbeitet werden und exakte Kantenverläufe aufweisen
  10. Hinweispiktogramm nach Schutzanspruch (1.), dadurch gekennzeichnet, dass das Kristallglasschichtsystem (1a, b) in nahezu jeder Farbe hergestellt werden kann
  11. Hinweispiktogramm nach Schutzanspruch (1.), dadurch gekennzeichnet, dass das Kristallglasschichtsystem (1a, b) aus Glas mit sehr geringem Siliziumanteil verwendet wird und sich dadurch die elektromagnetischen Strahlen ohne nennenswerte Verluste ausbreiten können
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006024927A1 (de) 2006-05-25 2008-05-21 DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen gemeinnützige GmbH Verfahren zum Nachweis von Antikörpern und/oder Antigenen sowie zur Blutgruppenbestimmung in einer Testsubstanz

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006024927A1 (de) 2006-05-25 2008-05-21 DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen gemeinnützige GmbH Verfahren zum Nachweis von Antikörpern und/oder Antigenen sowie zur Blutgruppenbestimmung in einer Testsubstanz

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