DE202009000438U1 - Vorrichtung zur Behandlung des Kiefergelenks - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/06Implements for therapeutic treatment

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Abstract

Vorrichtung zur Behandlung des Kiefergelenks, umfassend
ein erstes mit einer Flüssigkeit gefülltes Kissen (1), welches mit einem ersten Klemmschuh (4) zur klemmenden Befestigung an einem ersten Backenzahn verbunden ist,
ein zweites mit der Flüssigkeit gefülltes Kissen (2), welches mit einem zweiten Klemmschuh (6) zur klemmenden Befestigung an einem zweiten Backenzahn verbunden ist,
einen das erste (1) mit dem zweiten Kissen (2) verbindenden Schlauch (3) zum Herstellen einer Fluidverbindung zwischen den beiden Kissen (1, 2),
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste (1) und das zweite Kissen (2) sowie der Schlauch (3) in einem Stück mittels Blasformen aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung des Kiefergelenks nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2004 009 883 A1 bekannt. Dabei sind zwei mit einer Flüssigkeit gefüllte Kissen über einen Schlauch miteinander verbunden. Die aus den Kissen und dem Schlauch gebildete Funktionseinheit wird im praktischen Einsatz mit erheblichem Drücken belastet. Dabei kann es vorkommen, dass eine Schweißverbindung zwischen dem Schlauch und dem Kissen undicht wird oder bricht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine Vorrichtung zur Behandlung des Kiefergelenks mit verbesserter Haltbarkeit angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 8.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste und das zweite Kissen sowie der Schlauch in einem Stück mittels Blasformen aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sind. – Damit kann die Haltbarkeit des die Kissen und den Schlauch umfassenden Funktionselements erheblich verbessert werden. Im Vergleich zu einem herkömmlichen derartigen Funktionselement kann die Belastbarkeit von bisher etwa 100 Kilogramm auf mehr als 150, vorzugsweise mehr als 180 Kilogramm gesteigert werden, ohne dass die Kissen platzen oder eine Verbindung zwischen dem Schlauch und den Kissen undicht wird oder bricht.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, dass der Kunststoff ein Ethylen-Copolymer, vorzugsweise Ethylenvinylacetat, oder Polyethylen ist. Die vorgenannten Kunststoffe ermöglichen eine besonders gute Haltbarkeit des Funktionselements.
  • Zur Verbindung des Kissens mit dem Klemmschuh hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass an einer dem Klemmschuh zugewandten Seite des Kissens zumindest ein dorn- oder stegartiger Vorsprung angeformt ist, welcher einen dazu korrespondierenden Durchbruch am Klemmschuh durchgreift und dahinter nach Art einer Niete verformt ist. Dabei erfolgt die Verformung zweckmäßigerweise unter gleichzeitiger Aufheizung des Vorsprungs auf eine Temperatur, welche größer als die Schmelztemperatur des Kunststoffs ist. Das Kissen kann mit dem Klemmschuh aber auch verklebt oder verschweißt sein. Als Klebstoff kann dazu beispielsweise Cyanacrylat verwendet werden.
  • Des Weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass der Schlauch in zumindest einer an einem bukkalen Schenkel des Klemmschuhs vorgesehenen Klemmhalterung aufgenommen ist. Eine solche Klemmhalterung kann beispielsweise in Form eines U-förmigen Kanals ausgebildet sein. Der Schlauch kann auch mittels einer Kleb- oder Schweißverbindung an einem bukkalen Schenkel des Klemmschuhs befestigt sein. Als Klebstoff kann hier wiederum Cyanacrylat eingesetzt werden. Die Schweißverbindung kann beispielsweise mittels Ultraschall- oder Laserschweißen hergestellt werden.
  • Um eine möglichst spannungsfreie Führung des Schlauchs zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der Schlauch im Bereich einer Anschlussstelle an das Kissen mit zumindest einem Radius geformt ist. Der Radius ist dabei so ausgestaltet, dass der Schlauch im wesentlichen spannungsfrei in eine beispielsweise vorgesehene Klemmhalterung eingerastet werden kann.
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass an einer dem Kissen gegenüberliegenden Innenseite des Klemmschuhs ein zur Kontur des Backenzahns korrespondierend geformtes, vorzugsweise aus Vinylpolysiloxan hergestelltes, Silikonprofil angebracht ist. Das ermöglicht einen formschlüssigen und festen Halt des Klemmschuhs auf dem Backenzahn.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Funktionselement,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Klemmschuhs und
  • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • Das in 1 gezeigte Funktionselement umfasst ein erstes Kissen 1, ein zweites Kissen 2 sowie einen das erste 1 und das zweite Kissen 2 verbindenden Schlauch 3. Die Kissen 1, 2 und der Schlauch 3 sind mit einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder Glyzerin, gefüllt. Der Schlauch 3 weist im Bereich einer Anschlussstelle an den Kissen 1, 2 jeweils einen ersten Radius R1 und/oder einen zweiten Radius R2 auf. Die Radien R1, R2 sind durch die zum Blasformen des Funktionselements verwendete Form vorgegeben. Das Funktionselement ist zweckmäßigerweise aus Ethylenvinylacetat (EVA) hergestellt. 2 zweigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Klemmschuhs 4. Der erste Klemmschuh weist an seiner bukkalen Seite eine nach Art eines U-Profils geformte Klemmhalterung 5 auf. Die Klemmhalterung 5 ist so geformt, dass darin ein Abschnitt des Schlauchs 3 zwischen dem ersten Radius R1 und dem zweiten Radius R2 eingesteckt und klemmend gehalten werden kann.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung. Dabei ist auf dem ersten Klemmschuh 4 das erste Kissen 1 befestigt. Auf einem zweiten Klemmschuh 6 ist das zweite Kissen 2 befestigt. Mit dem Bezugszeichen 7 ist eine am zweiten Klemmschuh 6 angebrachte zweite Klemmhalterung bezeichnet.
  • Die Klemmschuhe 4, 7 können in einstückiger Ausbildung mit den daran angeformten Klemmhalterungen 5, 7, beispielsweise aus Polycarbonat, hergestellt sein. Die Kissen 1, 2 können auf einer Oberseite der Klemmschuhe 4, 6, beispielsweise mittels eines Cyanacrylatklebers oder mittels einer Schweißverbindung, angebracht sein. Auch UV-härtende Klebstoffe können zu diesem Zweck verwendet werden. Abgesehen davon ist es auch möglich, dass an einer dem Klemmschuh 4, 6 zugewandten Unterseite der Kissen 1, 2 Vorsprünge (hier nicht gezeigt) angeformt sind, welche durch im Klemmschuh 4, 6 vorgesehene Durchbrüche (hier nicht gezeigt) geführt und dahinter nach Art einer Niete verformt sind. Die Verformung erfolgt dabei durch Aufheizen der Vorsprünge auf eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur und ein nachfolgendes Verquetschen der Vorsprünge.
  • An einer dem jeweiligen Backenzahn (hier nicht gezeigt) zugewandten Innenseite der Klemmschuhe 4, 6 kann ferner ein zur Kontur des Backenzahns korrespondierend geformtes, aus Vinylpolysiloxan hergestelltes Silikonprofil angebracht sein. Ein solches Profil kann durch Abformen vom Backenzahn hergestellt werden, indem die Klemmschuhe 4, 6 beim erstmaligen Einsetzen mit dem Vinylpolysiloxan unterfüttert werden.
  • 1
    erstes Kissen
    2
    zweites Kissen
    3
    Schlauch
    4
    erster Klemmschuh
    5
    erste Klemmhalterung
    6
    zweiter Klemmschuh
    7
    zweite Klemmhalterung
    R1
    erster Radius
    R2
    zweiter Radius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004009883 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Behandlung des Kiefergelenks, umfassend ein erstes mit einer Flüssigkeit gefülltes Kissen (1), welches mit einem ersten Klemmschuh (4) zur klemmenden Befestigung an einem ersten Backenzahn verbunden ist, ein zweites mit der Flüssigkeit gefülltes Kissen (2), welches mit einem zweiten Klemmschuh (6) zur klemmenden Befestigung an einem zweiten Backenzahn verbunden ist, einen das erste (1) mit dem zweiten Kissen (2) verbindenden Schlauch (3) zum Herstellen einer Fluidverbindung zwischen den beiden Kissen (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass das erste (1) und das zweite Kissen (2) sowie der Schlauch (3) in einem Stück mittels Blasformen aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kunststoff ein Ethylen-Copolymer, vorzugsweise Ethylenvinylacetat, oder Polyethylen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer dem Klemmschuh (4, 6) zugewandten Seite des Kissens (1, 2) zumindest ein dorn- oder stegartiger Vorsprung angeformt ist, welcher einen dazu korrespondierenden Durchbruch am Klemmschuh (4, 6) durchgreift und dahinter nach Art einer Niete verformt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kissen (1, 2) mit dem Klemmschuh (4, 6) verklebt oder verschweißt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlauch (3) in zumindest einer an einem bukkalen Schenkel des Klemmschuhs (4, 6) vorgesehenen Klemmhalterung (5, 7) aufgenommen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlauch (3) in mittels einer Kleb- oder Schweißverbindung an einem bukkalen Schenkel des Klemmschuhs (4, 6) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlauch (3) im Bereich einer Anschlussstelle an das Kissen (1, 2) mit zumindest einem Radius (R1, R2) geformt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer dem Kissen (1, 2) gegenüberliegenden Innenseite des Klemmschuhs (4, 6) ein zur Kontur des Backenzahns korrespondierend geformtes, vorzugsweise aus Vinylpolysiloxan hergestelltes, Silikonprofil angebracht ist.
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DE102015206490A1 (de) * 2015-04-13 2016-10-13 Rainer Schöttl Mundeinsatz sowie Set umfassend mehrere Mundeinsätze
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DE102004009883A1 (de) 2002-08-28 2005-09-15 Sabbagh, Aladin, Dr. Vorrichtung und Kit zur Behandlung des Kiefergelenks

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