DE202008017296U1 - Vorrichtung zum Schutz vor störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz vor störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen Download PDF

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Abstract

Edelstein-Schutzvorrichtung zum Schutz vor störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen, mit einem Edelstein (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Edelstein (2) ein weißer Saphir mit Brillantschliff (3) ist und ein Gewicht von wenigstens einem Karat und einem mit dem Gewicht in Beziehung stehenden Minimaldurchmesser aufweist, wobei der Minimaldurchmesser bei einem Gewicht von einem Karat sechs Millimeter beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz vor störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen, die einen Edelstein bestimmter Art, Form und Größe aufweist.
  • Der Mensch ist in seiner täglichen Umgebung fortwährend einer Reihe von störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen ausgesetzt.
  • Elektrische Geräte erzeugen im Regelfall mehr oder weniger stark ausgeprägte elektromagnetische Felder, deren Intensität zwar mit der Entfernung zur Emissionsquelle abnimmt, denen der Mensch aber aufgrund einer Vielzahl unkontrollierbarer Faktoren nur schwer ausweichen kann. Die von elektrischen und elektronischen Geräten emittierte elektromagnetische Strahlung, im allgemeinen auch als "Elektrosmog" bezeichnet, kann bei hierfür empfänglichen Menschen zu gesundheitlichen Irritationen, Beeinträchtigungen oder Schäden führen. In den letzten Jahren nehmen die Quellen für derartige Strahlung ständig zu, da der Mensch in seinem Umfeld von einer immer größeren Anzahl elektrischer und elektronischer Geräte umgeben ist.
  • Neben klassischen Emittenten von Elektrosmog, wie etwa Hochspannungsleitungen, elektrischen Haushaltsgeräten, Heizvorrichtungen und dergleichen, gewinnen in letzter Zeit immer mehr hochfrequente Strahlungsquellen wie Funk- und Mobilfunktelefone (DECT, GSM), Mobiltelefonmasten und Funknetzwerkeinrichtungen (WLAN) an Bedeutung. Auch Mikrowellenherde sind, bei häufig unzureichender Abschirmung, eine bedeutende Quelle von Strahlung hoher Feldstärke.
  • Unter störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen seien in diesem Zusammenhang alle, vor allem auch auf klassisch physikalischem Weg nicht einwandfrei messbare, jedoch biologische Effekte bewirkende Einflüsse zu verstehen, beispielsweise die Ausstrahlungen von Reizzonen, Stromleitungen, Wasseradern, elektronischen oder elektrischen Geräten, Einrichtungen und Maschinen. Dem Fachmann sind insbesondere auch biogene Quellen von störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen bekannt.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach Schutzvorrichtungen gegenüber diesen Einflüssen.
  • Es ist allgemein und seit langem bekannt, dass Edelsteine sowohl durch ihre Farbe als auch durch ihre Eigenschwingung wirken. Diese Schwingungen sind auf klassische Weise schwierig erfassbar, ihre Wirkung lässt sich jedoch im Experiment, beispielsweise in einer Edelsteintherapie unschwer feststellen und belegen. Entsprechend dem Charakter eines Edelsteins kann für die jeweilige Person, die mit einer Edelsteintherapie behandelt wird, oder die einen entsprechenden Edelstein trägt, dabei beispielsweise ein Energiedefizit oder ein Energieüberschuss ausgeglichen werden.
  • Unter der Bezeichnung "Edelstein" seien im folgenden zusammenfassend Edelsteine, Halbedelsteine, Mineralien, sogenannte "große Edelsteine", "Nebenedelsteine" und dergleichen zu verstehen.
  • Unter dem Begriff "Wirkung" seien alle vom Edelstein ausgehenden Einflüsse zusammengefasst, hierunter insbesondere Strahlen, Schwingungen und Abschirmungseffekte, vor allem solche, die vorgenannten störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen entgegenwirken.
  • Als "Benutzer" einer Schutzvorrichtung gegen genannte Einflüsse seien Lebewesen, insbesondere, aber nicht ausschließlich Menschen, auf die diese Einflüsse in irgendeiner Weise wirken, und die die genannte Schutzvorrichtung tragen oder anwenden, bezeichnet.
  • Die JP 2000332487 beschreibt einen elektromagnetischen Schutzschild, der auf einen Strahlungsemittenten aufbringbar ist, und der einen weiten Strahlungsbereich abschirmt, indem eine Kombination aus Turmalin und einer Polymerzusammensetzung verwendet wird. Der elektromagnetische Schutzschild weist ein ultrafeines Pulver aus partikulärem Turmalin und ein poröses Harz auf. Der Schutzschild kann in jede beliebige Form und Größe gebracht und auf unterschiedliche Elektrogeräte appliziert werden. Er eliminiert und neutralisiert elektromagnetische Strahlung.
  • In der DE 201 03 737 U1 ist eine Anordnung zur Minderung des Einflusses eines elektromagnetische Felder erzeugenden Geräts auf den Menschen offenbart. Die Wirkung wird durch einen in geringem Abstand von der Feldquelle angeordneten Kompensationskörper erzielt, welcher zu einem Volumenanteil von wenigstens 30% aus einem Material besteht, welches ein Halbedelstein oder Edelstein-Material oder ein kristallines Mineral ist. Ein erstes Material ist hierbei Hämatit, der Kompensationskörper kann ferner aus wenigstens einem weiteren Material mit einem Volumenanteil von mindestens 30% bestehen, wobei das weitere Material Rosenquarz oder Bergkristall ist. Beide Materialien können als homogene Teilkörper ausgebildet sein.
  • Ein Gehäuse, eine Umhüllung oder Ummantelung eines elektrischen oder stromführenden Gerätes oder Kabels ist aus der DE 202 13 831 U1 bekannt. Die Vorrichtung beinhaltet in zumindest einem Teil ihrer Wände Partikel von Edelsteinen und/oder Halbedelsteinen und/oder ist mit solchen beschichtet. Vorzugsweise liegen die Edelsteine und/oder Halbedelsteine hierbei als Bruchstücke vor und/oder sind gemahlen oder zerstoßen und im wesentlichen gleichmäßig verteilt.
  • Aus der DE 10 2004 011 199 A1 ist eine Vorrichtung zur Abschirmung von Strahlung bekannt, die einen zwei- oder mehrschichtigen, bogen-, folien-, film- oder plattenförmigen Aufbau aufweist, wobei jede Einzelschicht Synthese-Kautschuk oder Natur-Kautschuk oder Latex oder Gummi oder Mischungen hiervon umfasst. Bei jeder Einzelschicht handelt es sich um eine Reckschicht, welche vor ihrer Verbindung mit der vertikal benachbarten Einzelschicht eine Reckung in bestimmter Weise erfährt. Die Vorrichtung weist mehrere Anschlusseinrichtungen oder Anschlussflächen für eine oder mehrere elektrisch leitende Verbindungen zu einer oder mehreren Metallplatten, Metallgefässen oder Behältnissen auf. Auf oder in diesen sind ein oder mehrere gleiche oder voneinander verschiedene Edelsteine oder Mineralien vorsehbar, deren Wirkung an die Abschirmschichten über die elektrisch leitenden Verbindungen weitergeleitet wird.
  • Dem bisher dargestellten Stand der Technik zur Abschirmung von störender oder pathogener Strahlung ist gemein, dass die betreffenden Anordnungen, Vorrichtungen oder Verfahren am Ort der Emission vorgesehen sind, um eine entsprechende Wirkung zu entfalten. Eine ausreichende Abschirmung ist hiermit jedoch häufig nicht realisierbar, da sämtliche Störungsquellen mit einer entsprechenden Anordnung versehen werden müssten. Dies würde einerseits zu finanziellen Belastungen führen, wäre andererseits in Zweifelsfall aber auch gar nicht bewerkstelligbar (Mobilfunkmasten auf Dächern, WLAN-Installationen oder Mikrowellenherde in Nachbarwohnungen, etc.).
  • Ferner sind in der Regel feinpartikuläre, gemahlene und/oder zerstoßene Edelsteine oder Halbedelsteine vorgesehen, die gegebenenfalls in einer Matrix eingebettet sind, wodurch der Herstellungsaufwand erhöht wird und die Wirksamkeit unter Umständen herabgesetzt ist.
  • Aus der DE 203 15 748 U1 ist ein Edelstein mit Hautkontaktsockel bekannt. Eine Fassung oder Halterung mit Bodenöffnung nimmt dabei einen mit einem entsprechenden Sockel ausgeführten Edelstein auf. Eine derartige Ausgestaltung hat jedoch den bedeutenden Nachteil, dass die Form der Aufnahme eine bestimmte Form des Steins erfordert. Dieser kann daher gegebenenfalls nicht optimal ausgestaltet werden und damit unter Umständen in seiner Wirkung herabgesetzt sein.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen besonders effektiven, einfach und unkompliziert erzielbaren Schutz vor störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen bereitzustellen, wobei die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Eine Vorrichtung zum Schutz vor störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen, die einen Edelstein aufweist, wobei der Edelstein ein weißer Saphir mit Brillantschliff ist, hat sich im Experiment als besonders vorteilhaft zur Abschirmung bzw. Neutralisierung einer großen Bandbreite von störenden Strahlungen, Wellen und Schwingungen technischen und/oder biogenen Ursprungs erwiesen. Es ist anzunehmen, dass die Schutzwirkung des Edelsteines sowohl durch den immanenten Charakter des Steins, der unter anderem etwa in seiner Kristallform und Farbe begründet ist, andererseits aber auch durch den Schliff zustande kommt. Hierbei ist davon auszugehen, dass die Wirkung durch einen Brillantschliff stärker als durch sonst übliche Schliffarten oder als bei einem unbearbeiteten Stein modulierend verstärkt, fokussiert und/oder in eine Richtung gelenkt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Fortbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, als Edelstein der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Saphir mit einem Gewicht von wenigstens einem Karat, insbesondere von 1, 3, 6 und 9 Karat vorzusehen. Vor allem dieser Gewichtsbereich, und in besonderer Weise die gennanten Einzelwerte bieten, wie der Anmelder herausgefunden hat, ein Optimum an Wirksamkeit gegenüber störenden Strahlungen, Wellen und Schwingungen bei gleichzeitig durch das Gewicht nicht eingeschränktem Tragekomfort. Um einen dauerhaften Schutz gegenüber den genannten Einflüssen zu bieten, ist es wünschenswert, die Vorrichtung dauerhaft am Körper zu tragen; sie darf hierbei keinesfalls als störend empfunden werden, da eine hierdurch begründete innere "Ablehnung" der Vorrichtung die Wirkung gegebenenfalls beeinträchtigen könnte. Dieser Anforderung ist insbesondere durch die geringeren der genannten Gewichte in vorteilhafter Weise Rechnung getragen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung weist der Edelstein einen mit dem Gewicht in Beziehung stehenden Minimaldurchmesser, insbesondere bei einem Gewicht von einem Karat einen Durchmesser von wenigstens 6 mm auf. Hierdurch ist, insbesondere in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schliffform, ein Optimum an Wirksamkeit durch die sich ergebende Geometrie, bei der die Dimensionen offensichtlich in besonders vorteilhafter Weise harmonieren, erzielbar. Ferner ist auch durch diese Größe den vorgenannten Anforderungen bezüglich Tragbarkeit Rechnung getragen.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung ferner eine Goldfassung, insbesondere mit einer Befestigungsvorrichtung auf. Hierdurch wird es einerseits ermöglicht, die Vorrichtung in geeigneter Weise am Körper des Trägers zu befestigen, andererseits ermöglicht eine gefällige Ausgestaltung der Fassung eine Zweitfunktion der Schutzvorrichtung als Schmuckstück. Aus der Edelsteintherapie ist ferner beispielsweise bekannt, dass Gold die Heilkraft aller Heilsteine steigert, so dass in Gold gefasste Schmuckstücke stets eine besondere Energie besitzen. Diese Verstärkungswirkung ist auch bei der vorliegenden Vorrichtung gegebenenfalls von besonderer Relevanz.
  • Die Vorrichtung ist vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass sie bei einem Benutzer der Vorrichtung störende oder pathogene Strahlen, Wellen und Schwingungen elektromagnetischen oder biogenen Ursprungs abschirmt und/oder neutralisiert und/oder durch störende oder pathogene Strahlen, Wellen und Schwingungen elektromagnetischen oder biogenen Ursprungs hervorgerufene Änderungen, insbesondere Energieniveau-Änderungen, ausgleicht. Beispielsweise ist der Anmelder in der Lage, durch einen entsprechend ausgestalteten Edelstein in einer durch Mobilfunksender belasteten Wohnung (25 mV Antennenspannung, nach anderen Messungen, 0,12 W/m2) eine vollständige Abschirmung seines Körpers zu erzielen. Weiterhin ist der Anmelder durch die erfindungsgemäße Anwendung des Edelsteins in der Lage, WLAN-Strahlung derart abzuschirmen, dass ein anderenfalls erforderliches Ausgleichen des abgesunkenen Energieniveaus des Trägers nicht mehr erforderlich ist. Der Anmelder hat ferner herausgefunden, dass der erfindungsgemäße Edelstein in besonderer Weise auch eine Abschirmung bzw. einen Schutz gegenüber störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen biogenen Ursprungs erzielbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist ferner vorgesehen, dass die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass das Energieniveau des Edelsteins sich durch die Benutzung erhöht, erniedrigt oder in anderer Weise ändert und eine Normalisierung des Energieniveaus durch den Benutzer durchführbar ist. Ein entsprechender Edelstein kann etwa durch eine geeignete Wasserbehandlung auf sein ursprüngliches Energieniveau zurückgebracht werden und damit für eine weitere Verwendung zur Verfügung stehen.
  • Vorgestellt wird ferner ein Verfahren zum Schutz vor störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen unter Verwendung der beanspruchten Vorrichtung, durch welches sich der Benutzer die vorgenannten Schutzeigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung zunutze machen kann.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Vorrichtung in der Nähe der Körperoberfläche eines Benutzers angebracht wird. Diese Anordnung in der Nähe des Körpers, gegebenenfalls in Hautkontakt, vermag die Schutzwirkung des Steins direkt an den Körper weiterzugeben, insbesondere wird hierdurch auch eine Abschirmung der Wirkung, etwa durch Störeinflüsse, Kleidung oder dergleichen verhindert.
  • Eine besonders vorteilhafte Wirkung kann erzielt werden, wenn die Vorrichtung mit der Schliffseite in Richtung der Körperoberfläche eines Benutzers ausgerichtet wird. Hierdurch kann die Wirkung, die, wie oben dargestellt, durch den Schliff gegebenenfalls besonders fokussiert und in eine Richtung gelenkt wird, direkt auf die Körperoberfläche des Anwenders ausstrahlen.
  • Die Wirkung der Vorrichtung kann in besonders vorteilhafter Weise ausgenutzt werden, wenn die Vorrichtung auf der Mittellinie des Körpers, insbesondere auf der Brust, ins besondere etwa zwei Finger breit oberhalb einer gedachten Linie zwischen den Brustwarzen angebracht wird. Die besondere Vorteilhaftigkeit einer derartigen Anordnung kann hierbei mit der Lokalisation bekannter Energiezentren des menschlichen Körpers in Zusammenhang stehen, auf die die Vorrichtung dann in besonderer Weise ihre Wirkung entfalten kann, bzw. die sie bei entsprechender Anordnung in besonders wirksamer Weise zu schützen und abzuschirmen vermag.
  • Es kann sich jedoch als ebenso vorteilhaft erweisen, insbesondere bei bekannten Quellen störender oder pathogener Strahlen, Wellen und Schwingungen, eine Vorrichtung am Körper in der Nähe einer Quelle dieser Einflüsse anzubringen. In besonders vorteilhafter Weise kann auch dies an Energiezentren des Körpers, vorzugsweise, nämlich wenn eine Emissionsquelle (z. B. Bügeleisen) mit der Hand bedient wird, an der Innenseite des Handgelenks, insbesondere auf der Gelenkfalte erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung hervor, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform rein beispielhaft, jedoch in keiner Weise den Umfang der Erfindung einschränkend, dargestellt ist.
  • Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten Merkmale in Kombination; Fachleute werden diese und weitere Merkmale dabei zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und/oder zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen in der Zeichnung:
  • 1A eine schematisch dargestellte Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 1B eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 1C eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 1D eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
    wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Elemente bezeichnen und auf eine wiederholte Beschreibung nachfolgend der Einfachheit halber verzichtet wird.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schutz vor störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen schematisch dargestellt, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Die Vorrichtung weist einen weißen Saphir 2 auf, der mit einem Brillantschliff 3 versehen ist. In dieser und in den folgenden Darstellungen ist der Schliff schematisch vereinfacht dargestellt und entspricht nicht in allen Details einem realen Brillantschliff. Der Saphir ist in einer Goldfassung 4 befestigt, die mit einer zusammenfassend mit 5 bezeichneten Befestigungsvorrichtung versehen ist. Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einer Befestigungsöse 6 und einem Tragering 7.
  • In 1B ist die Schutzvorrichtung 1 schematisch in Seitenansicht dargestellt, wobei insbesondere die Lage des Steins 2 in der Goldfassung 4 verdeutlicht wird.
  • 1C zeigt die gleiche Ansicht wie in 1A; die Schutzvorrichtung ist hier abgebildet, wie sie sich dem Betrachter bzw. Benutzer darstellt.
  • In 1D ist die Schutzvorrichtung in Schrägansicht dargestellt, wobei insbesondere die Ausgestaltung der Goldfassung 4 und der Halterungsvorrichtung 5 deutlich zu sehen ist.
  • Im Rahmen der Ausgestaltung der dargestellten Ausführungsform ist der Edelstein 2 in der Goldfassung 4 mittels Bördelung 40 befestigt. Die Ausführung einer entsprechenden Bördelung 40 ist Fachleuten bekannt. Andere Befestigungsmöglichkeiten sind jedoch ebenso denkbar, etwa die Befestigung des Edelsteins 2 durch Klebstoffe oder Kitte, das dauerhafte Festklemmen des Edelsteins 2 in der Goldfassung 4, eine Ausgestaltung der Goldfassung 4 als Schraubfassung, deren obere und/oder untere Hälfte jeweils eine Bördelung aufweisen kann, durch welche der Edelstein 2 gehaltert wird, oder eine Halterungsvorrichtung 5, die am Edelstein 2 selbst angebracht ist, wobei der Edelstein 2 etwa durch einen Draht, einen Zapfen oder eine Schraube, der bzw. die durch eine entsprechende Ausgestaltung des Edelsteins 2, etwa durch eine Nut oder Bohrung, die die Wirkung des Edelsteins 2 nicht beeinträchtigt, gehaltert wird.
  • In Rahmen der voranstehenden Darstellung ist von einer "Goldfassung" 4 die Rede, es versteht sich jedoch, dass auch andere Fassungen, insbesondere Edelmetallfassungen und insbesondere Fassungen, die, wie oben dargestellt, geeignet sind, die Wirkung des Edelsteins 2 in besonderer Weise zu verstärken und/oder zu modulieren, vorgesehen werden können. Beispielhaft seien Silber, Platin oder Titan genannt.
  • Die mit 5 bezeichnete Halterungsvorrichtung kann in der dargestellten Weise ausgeführt sein, bei der die Trageöse 6 und der Tragering 7 rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Wird die Vorrichtung 1 durch durch eine Kette oder ein Band durch Ring 7 getragen, weist die Schliffseite des Edelsteins damit entweder zum Körper des Trägers oder von ihm weg. Hierdurch ist es insbesondere auch möglich, falls gewünscht und/oder erforderlich, die Vorrichtung 1 gewissermaßen zu "schalten", indem eine der beiden Tragekonfigurationen ausgewählt wird.
  • Eine von der Darstellung abweichende Halterungsvorrichtung 5 ist in diesem Zusammenhang ebenso denkbar. Insbesondere kann die Halterungsvorrichtung 5 so ausgebildet sein, dass sie eine Drehung des Edelsteins 2 um die Halterungsachse zulässt, so dass der Edelstein 2 in einer gegebenenfalls vorhandenen Fassung 4 gedreht und ausgerichtet werden kann, um die Wirkung auf ein vorzusehendes Ziel zu richten. Hierbei kann ferner vorgesehen sein, die Position eines einmal ausgerichteten Edelsteins 2 zu fixieren.
  • Die im Rahmen der Figuren dargestellte Halterung 5 in Verbindung mit der Fassung 4 ist insbesondere zum Tragen der Vorrichtung 1 an einer Kette bzw. einem Band um den Hals vorgesehen. Ist die Schutzvorrichtung 1 an einer anderen Stelle des Körpers vorzusehen, wie etwa dem Handgelenk, können andere Befestigungsvorrichtungen, wie etwa Armbänder und dergleichen vorgesehen sein, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2000332487 [0011]
    • - DE 20103737 U1 [0012]
    • - DE 20213831 U1 [0013]
    • - DE 102004011199 A1 [0014]
    • - DE 20315748 U1 [0017]

Claims (5)

  1. Edelstein-Schutzvorrichtung zum Schutz vor störenden oder pathogenen Strahlen, Wellen und Schwingungen, mit einem Edelstein (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Edelstein (2) ein weißer Saphir mit Brillantschliff (3) ist und ein Gewicht von wenigstens einem Karat und einem mit dem Gewicht in Beziehung stehenden Minimaldurchmesser aufweist, wobei der Minimaldurchmesser bei einem Gewicht von einem Karat sechs Millimeter beträgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Edelstein (2) ein Gewicht von 1, 3, 6 und 9 Karat aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner eine Goldfassung (4), insbesondere mit einer Befestigungsvorrichtung (5) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie bei einem Benutzer der Vorrichtung störende oder pathogene Strahlen, Wellen und Schwingungen elektromagnetischen oder biogenen Ursprungs abschirmt und/oder neutralisiert und/oder durch störende oder pathogene Strahlen, Wellen und Schwingungen elektromagnetischen oder biogenen Ursprungs hervorgerufene Änderungen, insbesondere Energieniveau-Änderungen, ausgleicht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart aus gestaltet ist, dass das Energieniveau des Edelsteins (2) sich durch die Benutzung erhöht, erniedrigt oder in anderer Weise ändert und eine Normalisierung des Energieniveaus durch einen Benutzer durchführbar ist.
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