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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stehtisch mit einer Tischplatte,
einem Tischfuß und einem sich zwischen Tischplatte und
dem Tischfuß erstreckenden Tischbein sowie einen Hussenring
für die Montage einer Husse an einem Stehtisch.
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Solche
Stehtische sind aus dem Stand der Technik zahlreich bekannt. Beispielhaft
für den Stand der Technik wird hier ein aus
EP 1 053 700 B1 bekannter
Stehtisch genannt. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf Stehtische mit einer gegenüber
dem Tischfuß verdrehbaren Tischplatte beschränkt
ist sondern auch Stehtische mit einer nicht verdrehbaren Tischplatte
umfassen.
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Hussenringe
sind im Stand der Technik allgemein bekannt.
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Wenn
Stehtische des Standes der Technik mit einer Husse verschönt
werden sollen, so stehen dafür verschiedene Arten von Hussen
zur Verfügung. Es gibt zum einen die Spannhussen aus einem
elastischen Material, die über eine Tischplatte gezogen und
an einem geeigneten Bauteil am Tischfuß unter Spannung
befestigt werden. Im angebrachten Zustand sieht ein solcher Stehtisch
mit Spannhusse dann aus wie ein Kühlturm in Seitenansicht.
Die Spannhusse ist außen glatt und in einem Bereich von etwa
der Hälfte der Strecke zwischen Tischplatte und fußseitigem
Befestigungsteil etwas eingezogen oder tailliert.
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Wenn
eine verdrehbare Tischplatte vorgesehen ist, können in
eine solche Husse durch Drehung der Tischplatte Falten eingebracht
werden. Der schraubenförmige Faltenverlauf führt
zu einer weiteren Einziehung der Husse in dem mittleren Bereich zwischen
Tischplatte und Tischfuß, wie bei einer Sanduhr.
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Eine
andere Art von Hussen sind aus einem nicht-elastischen Material
hergestellt, und diese Hussen werden lose über die Tischplatte
geworfen und führen zu einem zufälligen oder arrangierten
Faltenwurf, dessen lockere Fixierung häufig mithilfe eines Bandes
in der Mitte zwischen Tischplatte und Tischfuß erreicht
wird.
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Bei
der Aufstellung einer Vielzahl von Stehtischen mit Hussen aus einem
nicht-elastischen Material ist es schwierig, bei allen Stehtischen
einen weitgehend identischen Faltenwurf herzustellen. Dies kann
mit Spannhussen erreicht werden, deren Tischplatte verdrehbar ausgebildet
ist. Durch das Verdrehen der Tischplatte um einen vorgegebenen Winkel entsteht
in jeder Husse jedes Stehtisches der gleiche Faltenwurf und die
gleiche Einschnürung.
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Ein
großer Nachteil der elastischen Hussen ist, dass diese
aus einem sehr teuren Material hergestellt sind und nur als Spannhusse
verwendet werden können.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Stehtisch der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit welchem die gleichen wiederholbaren Effekte
einer Spannhusse auch mit einer Husse aus nicht-elastischem Material
erzielt werden können.
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Die
Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in der Nähe
des Tischfußes ein um das Tischbein verdrehbarer Hussenring
angeordnet ist, wobei der Hussenring vorgespannt ist.
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Die
Aufgabe wird auch durch einen Hussenring gelöst, der an
einem Stehtisch angebracht werden kann und so ausgebildet ist, dass
ein inneres Ringelement mit einem äußeren Ringelement über mehrere
Radialstreben verbunden ist, wobei das innere Ringelement auf einem
Fuß-Ansatzrohr eines Tischfußes oder auf einem
Rohrende eines Tischbeines angebracht ist.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Stehtisch und Hussenring
ist es nunmehr möglich, eine Husse aus nicht-elastischem
Material über eine Tischplatte zu werfen und an dem Hussenring
zu befestigen. Durch die Drehung des Hussenrings verkürzt
sich die Husse in ihrer Länge zwischen Tischplatte und
Hussenring. Durch die Verkürzung führt die Vorspannung des
Hussenrings in Richtung Tischfuß zu einer Spannung in der
nicht-elastischen Husse. Auch eine Einschnürung und Faltenbildung
ist unter Verkürzung der Husse möglich.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Vorspannung
des Hussenringes mittels eines Federelements erfolgt, das entweder
an einem Rohrende des Tischbeines oder an einem Rohransatz des Tischfußes
angebracht ist.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Hussenring
eine lösbare Arretiereinrichtung umfasst. Mit der lösbaren
Arretiereinrichtung ist es möglich, den Hussenring in verschiedenen Drehpositionen
zu arretieren und die Spannung der Husse dauerhaft zu erhalten.
Eine solche Arretiereinrichtung kann beliebiger Bauart sein. So
kommen zum Beispiel Rastverbindungen in Betracht, welche die Drehung
in einer Richtung zulassen, nicht aber in die entgegengesetzte Richtung.
Erst bei Lösung der Rastverbindung kann eine Entspannung
und Zurückbewegung erfolgen.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht im Schnitt eines Stehtisches gemäß vorliegender
Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform
mit nicht eingedrehter, nicht-elastischer Husse;
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2 eine
schematische Seitenansicht im Schnitt des Stehtisches aus 1 mit
eingedrehter, nicht-elastischer Husse;
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3 eine
Draufsicht auf einen Hussenring gemäß erster Ausführungsform;
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4 eine
schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform in Explosionsansicht,
mit Kappe und flächigem Hussenring;
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In 1 ist
schematisch in einer Seitenansicht und im Schnitt ein Stehtisch 1 dargestellt.
Der Stehtisch 1 umfasst eine Tischplatte 3, ein
Tischbein 5 und einen Tischfuß 7. Das
Tischbein 5 kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Tischbein 5 zweiteilig
ausgebildet. Ein erstes Teil 5.1 ist mit einem zweiten
Teil 5.2 zusammengesteckt.
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Die
Tischplatte 3 weist an ihrer Unterseite 3.1 einen
Platten-Rohransatz 3.2 auf. Der Tischfuß umfasst
mehrere radiale Streben 7.1 und einen Fuß-Rohransatz 7.2.
Die Querschnitte an den Enden des ersten Teils 5.1 und
des zweiten Teils 5.2 des Tischbeins 5 sind so
an die jeweiligen Rohransätze 3.2 oder 7.2 angepasst,
dass sie mit den jeweiligen Enden zusammen gesteckt werden können.
Das Gleiche gilt auch für das gegenseitige Verbinden der beiden
Teile 5.1 und 5.2. Zudem können in anderen Ausführungsformen
mit mehrteiligen Tischbeinen 5 diese auch in einer anderen
Art und Weise mit der Tischplatte 3 und dem Tischfuß 7 verbunden
sein. So sind Rastverbindungen oder Schraubverbindungen ebenfalls
technisch möglich.
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Der
Tischfuß 7 kann in anderen Ausführungsformen
auch anstelle von radialen Streben 7.1 als Platte ausgebildet
sein. Im Grunde ist die Ausbildung des Tischfußes 7 für
die vorliegende Erfindung nicht wesentlich, so dass jede andere,
eine Standsicherheit gewährende Ausbildung des Tischfußes 7 ebenfalls
technisch möglich ist.
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In
der vorliegenden mehrteiligen Ausführungsform des Tischbeins 5 umfasst
das Tischbein 5 also einen Platten-Rohransatz 3.2,
ein erstes Teil 5.1, ein zweites Teil 5.2 und
einen Fuß- Rohransatz 7.2. An dem Tischbein 5 ist
fußseitig ein Hussenring 9 angebracht. In der
vorliegenden Ausführungsform ist der Hussenring 9 an
dem Fuß-Rohransatz 7.2 angebracht. In anderen
Ausführungsformen, die keinen Fuß-Rohransatz 7.2 aufweisen,
sondern bei denen das Tischbein 5 einteilig ausgebildet
ist, ist der Hussenring 9 am fußseitigen Ende
des Tischbeins 5 angebracht. Für die vorliegende
Erfindung ist es ohne Bedeutung, an welchem Bauteil der Hussenring 9 angebracht
ist, solange die Anbringung am fußseitigen Ende eines Tischbeines 5 also
in der Nähe des Tischfußes 7 erfolgt.
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In 3 ist
der Hussenring 9 schematisch in Draufsicht dargestellt.
Der Hussenring 9 umfasst einen inneren Ring 9.1 und
einen äußeren Ring 9.2, die in der vorliegenden
Ausführungsform in wenigstens einer gemeinsamen Ebene angeordnet
sind. In anderen Ausführungsformen können der äußere
Ring 9.2 und der innere Ring 9.1 auch in keiner
gemeinsamen Ebene angeordnet sein.
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Die
Verbindung zwischen dem inneren Ring 9.1 und dem äußeren
Ring 9.2 wird durch radial verlaufende Speichen 9.3.
erreicht. In 3 ist schematisch eine Draufsicht
des Hussenrings 9 dargestellt. In 3 sind drei
Speichen 9.3 dargestellt. Die Anzahl der Speichen 9.3 kann
variieren. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, in denen
die Verbindung zwischen dem inneren Ring 9.1 und dem äußeren
Ring 9.2 durch ein Flächeelement erfolgt, das konzentrisch
den radialen Abstand zwischen dem inneren Ring 9.1 und
dem äußeren Ring 9.2 füllt.
Der Hussenring 9 ist in der vorliegenden Ausführungsform
an dem Fuß-Rohransatz 7.2 und in anderen Ausführungsformen
gegebenenfalls an dem unteren Ende des Tischbeins 5 drehbar
angebracht. Der Hussenring 9 lässt sich also um
eine Längsachse des Tischbeines 5 drehen.
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In
einem Abstand zu dem inneren Ring 9.1 ist an dem Fuß-Rohransatz 7.2 oder
gegebenenfalls an dem Tischbein 5 ein Stellring 11 angebracht.
Der Stellring 11 ist in der vorliegenden Ausführungsform fest
angebracht und dient als Basis für ein Federelement 13.
Der Stellring 11 kann aber in anderen Ausführungsformen
auch lose angebracht sein und sich um das Tischbein 5 drehen,
ohne dass seine Funktion dadurch beeinträchtigt ist. Das
Federelement 13 ist zwischen dem Stellring 11 und
dem inneren Ring 9.1 des Hussenrings 9 angeordnet
und spannt den Hussenring 9 in Richtung des fußseitigen
Endes des Tischbeins 5 vor.
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In
anderen Ausführungsformen können auch andere Spanneinrichtungen
anstelle eines Federelements 13 verwendet werden. In der
vorliegenden Ausführungsform ist das Federelement 13 vorzugsweise
eine Schraubenfeder, die um den Fuß-Rohransatz 7.2 herum
verläuft.
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Der
innere Ring 9.1 des Hussenrings 9 umfasst auch
eine Arretiereinrichtung 14, mit der der Hussenring 9 in
einer Drehposition festgelegt werden kann. Die Arretiereinrichtung 14 weist
auch einen Lösungsmechanismus auf, mit dem die Arretierung
in einer bestimmten Drehposition wieder gelöst werden kann.
Eine solche Arretiereinrichtung 14 ist aus dem Stand der
Technik allgemein bekannt, daher ist diese nur schematisch dargestellt.
So kann eine solche Arretiereinrichtung 14 zum Beispiel
eine Raste 14.1 sein, die eine Drehbewegung in einer Richtung
zulässt aber in der Rückwärtsbewegung
sperrt. Die Raste 14.1 kann durch ein Betätigungselement 14.2 freigegeben
werden, so dass dann auch wieder eine Drehung in der Rückwärtsrichtung
bzw. entgegengesetzten Richtung möglich wird.
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Über
den Stehtisch in 1 ist eine Husse 15 gespannt.
Die Husse 15 ist aus einem nicht-elastischen Material hergestellt,
hat also keine elastischen Eigenschaften, die auf die Materialeigenschaft zurückzuführen
sind. Die Dehnbarkeit des Materials ist also abhängig von
der Verarbeitung des Materials und dem sich daraus ergebenden Festigkeitsgrad.
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In 1 ist
die Husse 15 locker über die Tischplatte 3 gezogen
und fußseitig über den äußeren
Ring 9.2 des Hussenrings 9 gelegt. Es können dort
Befestigungseinrichtungen vorhanden sein, um die lockere Husse 15 dort
zu fixieren. Solche Befestigungseinrichtungen können zum
Beispiel Haken-, Knopf- oder Kletterverschlüsse sein.
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In 2 ist
dargestellt, wie sich die Husse 15 bei einer Drehung des
Hussenrings 9 verändert. Bei einer Drehung des
Hussenrings 9 verdreht sich auch die Husse 15,
wirft Falten und zieht sich in einem mittleren Bereich zwischen
der Tischplatte 3 und dem Tischfuß 7 zusammen.
Dabei verkürzt sich die Husse 15 um einen geringen
Betrag und zieht den Hussenring 9 in Richtung Tischplatte 3.
Durch die Wirkung des Federelements 13 wird der Hussenring 9 in
Richtung des Tischfußes 7 gedrückt, so
dass die nicht-elastische Husse 15 im eingedrehten Zustand immer
gespannt ist.
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In 4 ist
in Explosionsdarstellung schematisch eine zweite Ausführungsform
eines unteren Bereichs eines Stehtisches und eines Hussenrings dazu
dargestellt. Anders als in der ersten Ausführungsform wird
in dieser zweiten Ausführungsform kein Federelement verwendet.
Allerdings könnten auch die erste und zweite Ausführungsform
kombiniert werden. In der folgenden Beschreibung zur zweiten Ausführungsform
werden die gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform
verwendet, solange die Bauteile unverändert bleiben. Nur
für die in der zweiten Ausführungsform eingesetzten
neuen Teile werden neue Bezugszeichen verwendet.
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In
der zweiten Ausführungsform wird auf den Fuß-
Rohransatz 7.2 eine Kappe 108 aufgesteckt. In anderen
Versionen kann die Kappe 108 auch auf das entsprechende
Ende des Tischbeins 5 aufgesteckt werden. Die Kappe 108 überdeckt
dann einen Teil des Fuß-Rohransatzes 7.2, der
nicht reduziert ist, d. h., der nicht in ein Rohrende des Tischbeins 5 gesteckt
werden soll und auch im zusammengesteckten Zustand außen
liegt. Die Kappe weist ein Außengewinde 108.1 auf.
In der Regel wird die Kappe 108 aus Kunststoff hergestellt
sein. Allerdings ist das Material für die Kappe für
die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung, so dass auch alle anderen
denkbaren Materialien verwendet werden könnten. Die Kappe 108 weist
bodenseitig Aussparungen 108.2 auf, die in ihrer Anzahl
den Streben 7.1 des Fußes 7 entsprechen
und jeweils eine Strebe 7.1 aufnehmen können.
Dadurch ist die Kappe 108 im montierten Zustand drehfest.
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Ein
Hussenring 109 ist in der zweiten Ausführungsform
flächig ausgebildet. Die Fläche 111 verbindet
im Grunde das äußere Ringelement 9.2 und das
innere Ringelement 9.1 der ersten Ausführungsform.
Deshalb bekommen die Ringelemente in der zweiten Ausführungsform
die Bezugszeichen 109.1 und 109.2. Das innere
Ringelement 109.1 weist ein Innengewinde 109.3 auf,
das in das Außengewinde 108.1 der Kappe 108 passt
und auf dieses von oben, das heißt aus Richtung der Tischplatte,
aufgeschraubt werden kann. In der vorliegenden zweiten Ausführungsform
treten das äußere Ringelement 109.2 und
das innere Ringelement 109.1 optisch nicht hervor. Tatsächlich
können die beiden Ringelemente mit der Fläche 111 eine
Einheit bilden, wie dies in 4 dargestellt
ist.
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In
einer Variante könnte das Außengewinde 108.1 auch
direkt in den im mit einem Tischbein 5 zusammengesteckten
Zustand außen liegenden Teil des Fuß-Rohransatzes 7.2 oder
in ein fußseitiges Ende des Tischbeins 5 eingebracht
sein. In diesem Falle könnte die separate Kappe 108 ganz
entfallen. In Verbindung mit dieser zweiten Ausführungsform
ist mit Fuß-Rohransatz 7.2 immer der nach einer
Verbindung mit einem Tischbein 5 noch freiliegende Teil desselben.
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Wenn
die Kappe 108 auf den Fuß- Rohransatz 7.2 auf
gesteckt ist und mit seinen Aussparungen 108.2 auf den
Streben 7.1 des Tischfußes 7 sitzt, wird
der Hussenring 109 auf die Kappe 108 aufgeschraubt.
Anschließend wird die Husse 15 über die Tischplatte 3 gelegt
und mit ihrem bodenseitigen Ende um den Hussenring 109 herumgeführt.
In einem Zustand, in welchem der Hussenring 109 bis zum
Ende des Außengewindes 108.1 in Aufwärtsrichtung
auf die Kappe 108 aufgeschraubt ist, befindet sich die
Husse 15 in einem gespannten Zustand. Durch ein Drehen
des Hussenrings 109 in Abwärtsrichtung, also in
Richtung Tischplatte, wird die Husse 15 mitgedreht und
erzeugt einen Faltenwurf. Dabei verkürzt sich die Husse 15 entsprechend
der abgeschraubten Ganghöhe. Das Innengewinde 109.3 und das
Außengewinde 108.1 sind so ausgebildet, dass sie
in jeder Drehposition selbsthaltend sind und die dauerhafte Drehposition
der Husse 15 und somit ihres Faltenwurfs sicherstellen.
Auch der Hussenring 108 kann aus Kunststoff oder anderen
Materialien hergestellt sein.
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- 1
- Stehtisch
- 3
- Tischplatte
- 3.1
- Unterseite
- 3.2
- Platten-Rohransatz
- 5
- Tischbein
- 5.1
- erstes
Teil
- 5.2
- zweites
Teil
- 7
- Tischfuß
- 7.1
- Streben
- 7.2
- Fuß-Rohransatz
- 9
- Hussenring
- 9.1
- innerer
Ring
- 9.2
- äußerer
Ring
- 9.3
- Speichen
- 11
- Stellring
- 13
- Federelement
- 14
- Arretiereinrichtung
- 14.1
- Raste
- 14.2
- Betätigungselement
- 15
- Husse
- 17
- Befestigungseinrichtung
- 108
- Kappe
- 108.1
- Außengewinde
- 108.2
- Aussparungen
- 109
- Hussenring
- 109.1
- innerer
Ring
- 109.2
- äußerer
Ring
- 109.3
- Innengewinde
- 111
- Fläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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