DE202008016820U1 - Surfboard und Schutzeinrichtung - Google Patents

Surfboard und Schutzeinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202008016820U1
DE202008016820U1 DE200820016820 DE202008016820U DE202008016820U1 DE 202008016820 U1 DE202008016820 U1 DE 202008016820U1 DE 200820016820 DE200820016820 DE 200820016820 DE 202008016820 U DE202008016820 U DE 202008016820U DE 202008016820 U1 DE202008016820 U1 DE 202008016820U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surfboard
protective device
surfboard according
damping body
shaped body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820016820
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boards and More AG
Original Assignee
Boards and More AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boards and More AG filed Critical Boards and More AG
Priority to DE200820016820 priority Critical patent/DE202008016820U1/de
Publication of DE202008016820U1 publication Critical patent/DE202008016820U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/02Fenders integral with waterborne vessels or specially adapted therefor, e.g. fenders forming part of the hull or incorporated in the hull; Rubbing-strakes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Surfboard, insbesondere Windsurfboard, mit einem Bugbereich, der zum Schutz vor Beschädigungen mit einer nachrüstbaren Schutzeinrichtung (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (4) einen elastischen Dämpfungskörper (24) hat, der von einem auf den Bugbereich des Surfboards (1) aufgesetzten Formkörper (22) getragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Surfboard, insbesondere ein Windsurfboard gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine dafür vorgesehene Schutzeinrichtung.
  • Moderne Surfboardkonstruktionen haben einen Schaumkern, der von Stringern durchsetzt ist und auf dem Verstärkungsgewebe aufgelegt und mittels eines flüssigen Harzes, beispielsweise Epoxyd- oder Polyurethanharz verbunden wird. Eine außen liegende Feinschicht kann entweder durch Gelcoat oder durch eine Deckfolie ausgebildet werden. Ein Nachteil derartiger, aus einem Mehrschichtlaminat bestehenden Surfboards besteht darin, dass diese nur in begrenztem Maße schlagfest ausgebildet sind, so dass es beispielsweise bei einem Sturz oder bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Wasserfahrzeug insbesondere im Bugbereich zu Beschädigungen des Außenlaminats kommen kann. In diesem Fall besteht dann die Gefahr, dass Wasser in das Laminat eindringt.
  • In der Vergangenheit wurden auch anstelle der GFK-Konstruktion im Glasformverfahren hergestellte Surfboards aus thermoplastischen Materialien verwendet, die eine wesentlich höhere Stoß- und Schlagfestigkeit aufweisen, jedoch hinsichtlich der Steifigkeit den Ansprüchen an ein modernes Surfboard nicht genügen.
  • Es werden daher die eingangs genannten Konstruktionen verwendet, wobei von den Surfschulen oder Surfboardverleihern Vorkehrungen getroffen werden, um die oben beschriebenen Beschädigungen zu vermeiden. So sind aus der www.jp-australia.com ein Universal Nose Protector bekannt, bei dem eine Art Bausatz aus unterschiedlichen Profilen in geeigneter Weise so kombiniert werden kann, um den Bugbereich eines Surfboards abzudecken.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass sich die vorgefertigten Bauelemente des Nose Protectors nur sehr schwierig an unterschiedliche Surfboardgeometrien anpassen lassen und dass aufgrund der verwendeten rechteckigen Querschnittsformen die in der Benutzung auftretenden Kräfte nicht komplett abgefangen werden können, so dass trotzdem eine Beschädigung des Boards vorkommen kann.
  • In der DE 201 19 428 U1 ist ein Surfboard offenbart, bei dem im Bugbereich ein laminierter Nasenschutz aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgesetzt ist. Durch eine derartige Lösung ist zwar der Bugbereich zuverlässig gegen eine Beschädigung geschützt, nachteilig ist jedoch, dass für jede Surfboardgeometrie ein unterschiedlicher Nasenschutz konzipiert werden muss.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Surfboard und eine dafür geeignete Schutzeinrichtung zu schaffen, durch die einer Beschädigung des Surfboards bei geringem vorrichtungstechnischen Aufwand vorgebeugt ist.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Surfboards durch die Merkmale des Anspruches 1 und hinsichtlich der Schutzeinrichtung durch die Merkmale des nebengeordneten Anspruches 13 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Surfboard hat einen Bugbereich, der mit einer nachrüstbaren Schutzeinrichtung versehen ist. Diese besteht im Wesentlichen aus einem elastischen Dämpfungskörper, der abschnittsweise oder vollständig von einem auf den Bugbereich des Surfboards aufgesetzten Formkörper getragen ist. Die Befestigung erfolgt somit über den Formkörper, während die Schlagdämmung durch elastische Verformung des Dämpfungskörpers erfolgt. D. h. die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass zum einen der Dämpfungskörper im Hinblick auf die optimale Aufnahme von schlagartigen Belastungen und/oder deren Dämpfung ausgelegt ist, während der Formkörper im Hinblick auf die optimale Anpassung an die Surfboardkontur konzipiert wird. Durch diese Aufgabenteilung lässt sich die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung auf einfache Weise auch bei komplexen Boardgeometrien einsetzen.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Dämpfungskörper schlauch- oder rohrförmig ausgeführt. Es bietet sich dabei an, herkömmliche Schläuche oder Rohre aus Polyurethan oder PVC zu verwenden, deren Geometrie und Wandstärke so gewählt ist, dass sie im Hinblick auf das Stoßdämpfungsverhalten optimiert sind.
  • Der Formkörper ist vorzugsweise aus einem in gewissem Maß elastisch verformbarem Schaum ausgeführt, dessen Shore A-Härte mehr als 30, vorzugsweise 40 beträgt. Dieser Schaum kann beispielsweise EVA oder ein ähnlicher Schaum sein.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Formkörper so angebracht, dass es sich entlang eines Übergangsbereiches zwischen einer Rail und eines Decks des Surfboards erstreckt.
  • Das Dämpfungsverhalten und die Befestigung sind optimiert, wenn der Formkörper einen Querschnitt hat, der sich zum Profilkörper hin verjüngt. Dabei wird es bevorzugt, wenn dieses Profil trapez- oder dreieckförmig ausgeführt ist. Dabei kann eine ungleichmäßige trapez- oder Dreiecksform gewählt werden, wobei die sich zur Rail erstreckende Flanke des Formkörpers länger als die von der Rail abgewandte Flanke ausgeführt ist. Diese längere Flanke lässt sich vergleichsweise elastisch ausführen, so dass der Formkörper auf einfache Weise an die Querschnittsform des Surfboards angepasst werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Dämpfungskörper um weniger als die Hälfte seiner Höhenerstreckung in den Formkörper eingebettet oder eingesetzt.
  • Die Adaption an die Surfboardkontur ist besonders einfach, wenn eine Basis des Dämpfungskörpers an diese Geometrie angepasst ist. Dabei hat es sich besonders bewährt, wenn diese Basis hohl ausgeführt ist.
  • Prinzipiell ist es möglich, die Schutzeinrichtung als Profilkörper bereitzustellen, der dann vor Ort abgelängt wird. Alternativ können natürlich auch vorgeschnittene Profilteile verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch aufgrund des Zusammenwirkens von hohlem, schlagzähem Dämpfungskörper und des diesen tragenden Formkörpers durch eine exzellente Stoßaufnahme bei guter Befestigbarkeit aus.
  • Anstelle der vorbeschriebenen zweiteiligen Lösung können Dämpfungskörper und Formkörper auch einstückig ausgeführt sein.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Bugbereich eines Surfboards;
  • 2 einen Teilquerschnitt des Surfboards aus 1 und
  • 3 einen Querschnitt einer Schutzeinrichtung des Surfboards aus 1.
  • 1 zeigt den Bug- oder Nasenbereich eines Surfboards 1 von oben, d. h. von der Deckseite her. Auf eine Nase 2 des Surfboards 1 ist zum Schutz gegen Beschädigungen eine Schutzeinrichtung 4 aufgebracht, die eine Beschädigung des Nasenbereiches bei einer Kollision oder bei einem unsanftem Ablegen oder Handhaben des Surfboards 1 verhindert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schutzeinrichtung 4 aus zwei etwa V-förmig zueinander angeordneten Profilkörpern 6, 8 ausgebildet, die im Bereich des Surfboard-Bugs 10 zusammenlaufen. In 2 ist ein stark schematisierter Schnitt entlang der Linie A-A in 1 dargestellt. Lediglich angedeutet ist der Mehrschichtaufbau des Surfboards 1 mit einem Schaumkern 12 und der als Mehrschichtlaminat ausgeführten Schale 14, 16, wobei durch den Schalenteil 14 ein Deck 18 und Rails 20 und durch das Schalenteil 16 ein Boden 23 ausgebildet wird.
  • Gemäß der Darstellung in 2 ist im Übergangsbereich zwischen den Rails 20 und dem Deck 18 jeweils der Profilkörper 8 (6) aufgesetzt, dessen Aufbau anhand 3 erläutert wird.
  • Demgemäß besteht jeder Profilkörper 8, 6 aus einem Formkörper 22, der einen Dämpfungskörper 24 trägt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dämpfungskörper 24 als elastischer Schlauch ausgeführt, der beispielsweise aus PVC oder aus Polyurethan besteht. Als besonders geeignet hat sich beispielsweise ein Schlauch mit einem Außendurchmesser von 12 mm und eine Wandstärke von etwa 2 mm bewährt. Dieser Schlauch ist bis etwa zur Hälfte seiner Höhenerstreckung H (entspricht dem Schlauchdurchmesser) in den Formkörper 22 eingebettet. Dieser Formkörper ist als Schaumkörper ausgeführt, wobei beispielsweise PVA mit einer Shore-A-Härte von etwa 40 verwendet wird. Gemäß der Darstellung in 3 hat der Formkörper 22 einen etwa trapez- oder dreiecksförmigen Querschnitt, wobei die in 3 linke, railseitige Flanke 26 in Bezug auf die Decksoberfläche flacher angestellt ist als die von der Rail 20 abgewandte Flanke 28. Eine deckseitige Basis 30 ist leicht konkav ausgeführt. Durch diesen Hohlschnitt der Basis 30 und den verhältnismäßig spitzen Winkel zwischen der Basis 30 und der Flanke 26 kann der Formkörper 22 sehr einfach an unterschiedliche Krümmungen des Decks 18 und der Rail 20 angepasst werden, so dass die Schutzeinrichtung 4 auf praktisch alle Surfboardtypen aufgesetzt werden kann.
  • Gemäß der Darstellung in 3 steht der Dämpfungskörper 24 nach oben, d. h. weg vom Deck 18 über den Formkörper 22 hinaus, so dass eine vergleichsweise große Deformationsfläche zur Verfügung gestellt wird, die sich unabhängig vom Formkörper 22 bei Schlageinwirkung deformieren kann, um den Schlag aufzunehmen und zu dämpfen.
  • Im Übergangsbereich zwischen den beiden Flanken 26, 28 ist der Formkörper 22 mit einer zylindersegmentförmigen Aufnahme 31 ausgeführt, in die der Dämpfungskörper 24 beispielsweise durch Kleben eingesetzt ist.
  • Die den gewählten Materialien eigene Elastizität ermöglicht es auch, den Profilkörper in Längsrichtung an die in 1 erkennbare Längskrümmung im Nasenbereich anzupassen, d. h. die Profilkörper 6, 8 können beispielsweise mit vergleichsweise gerader Längserstreckung oder leicht vorgekrümmt (in Längsachse des Boards) angeliefert werden. Die bugseitigen Endabschnitte des Profilkörpers 6, 8 werden dann entsprechend zugeschnitten oder bereits mit Vertikalfügeflächen 32, 34 (1) ausgeführt. Die rückseitigen, zum Heck hin weisenden Stirnflächen 36, 38 können stumpf quer zur Boardlängsachse abgeschnitten sein oder aber zum Deck hin abfallen, so dass ein kontinuierlicher Übergang besteht. Das Befestigen der Profilkörper 6, 8 erfolgt nach dem Zuschneiden oder Anpassen durch Kleben, beispielsweise mittels eines Mehrkomponentenklebers, vorzugsweise eines Epoxydklebers.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird es bevorzugt, wenn die Breite der Basis (Ansicht nach 3) etwa 50 mm beträgt, während der Mittelabstand des Dämpfungskörpers 24 von der in 3 rechten Ecke in etwa 17 mm beträgt. Der Mittelpunkt des Dämpfungskörpers 24 liegt in etwa 15 mm oberhalb einer strichpunktiert angedeuteten, durch die beiden Ecken des Formkörpers 22 verlaufenden Ebene. Die die Basis 30 begrenzenden Eckbereiche des Formkörpers sind abgerundet. Selbstverständlich können auch andere Abmessungen gewählt werden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wurde ein schlauchartiger Körper verwendet. Prinzipiell kann auch ein Vollmaterial verwendet werden, das hinreichende Schlagzähigkeit und Schlagdämpfungseigenschaften aufweist. Selbstverständlich kann auch anstelle des EVA-Schaums ein anderes geeignetes Material für den Formkörper 22 verwendet werden. Prinzipiell sollte dieses Material elastisch genug sein, um in gewissem Umfang eine Anpassung an die Surfboardgeometrie zu ermöglichen.
  • Beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist jeder Profilkörper 6, 8 zweiteilig bestehend aus dem Dämpfungskörper 24 und dem Formkörper 22 ausgeführt. Im Prinzip könnten die Profilkörper auch einstückig aus einem geeigneten Material hergestellt werden.
  • Offenbart sind ein Surfboard und eine Schutzeinrichtung für ein derartiges Surfboard, wobei die Schutzeinrichtung einen elastischen Dämpfungskörper hat, der von einem Formkörper getragen wird.
  • 1
    Surfboard
    2
    Nase
    4
    Schutzeinrichtung
    6
    Profilkörper
    8
    Profilkörper
    10
    Bug
    12
    Kern
    14
    Schale
    16
    Schale
    18
    Deck
    20
    Rail
    22
    Formkörper
    23
    Boden
    24
    Dämpfungskörper
    26
    Flanke
    28
    Flanke
    30
    Basis
    31
    Aufnahme
    32
    Vertikalfügefläche
    34
    Vertikalfügefläche
    36
    Stirnfläche
    38
    Stirnfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20119428 U1 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.jp-australia.com [0004]

Claims (13)

  1. Surfboard, insbesondere Windsurfboard, mit einem Bugbereich, der zum Schutz vor Beschädigungen mit einer nachrüstbaren Schutzeinrichtung (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (4) einen elastischen Dämpfungskörper (24) hat, der von einem auf den Bugbereich des Surfboards (1) aufgesetzten Formkörper (22) getragen wird.
  2. Surfboard nach Anspruch 1, wobei der Dämpfungskörper (24) schlauch- oder rohrförmig ausgeführt ist.
  3. Surfboard nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Formkörper (22) geschäumt ist.
  4. Surfboard nach Anspruch 3, wobei die Shore-A-Härte größer als 30, vorzugsweise 40 ist.
  5. Surfboard nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Formkörper (22) entlang des Übergangsbereiches zwischen einem Deck (18) und einer Rail (20) erstreckt.
  6. Surfboard nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Formkörper (22) einen Querschnitt hat, der sich zum Dämpfungskörper (24) hin verjüngt.
  7. Surfboard nach Anspruch 6, wobei der Querschnitt trapez- oder dreiecksförmig ist.
  8. Surfboard nach Anspruch 7, wobei eine zur Rail (20) weisende Flanke (26) flacher angestellt ist als eine von der Rail (20) abgewandte Flanke (28) des Formkörpers (22).
  9. Surfboard nach einem der auf Anspruch 2 bezogenen Ansprüche, wobei der Dämpfungskörper (24) ein PU- oder PVC-Schlauch ist.
  10. Surfboard nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Dämpfungskörper (24) um weniger als die Hälfte seiner Höhenerstreckung (H) in den Formkörper (22) eingebettet ist.
  11. Surfboard nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei eine Basis (30) des Formkörpers (22) konkav ausgeführt ist.
  12. Surfboard nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Formkörper (22) und Dämpfungskörper (24) einstückig ausgebildet sind.
  13. Schutzeinrichtung für ein Surfboard mit einem elastischen Dämpfungskörper (24), der von einem Formkörper (22) getragen wird.
DE200820016820 2008-12-19 2008-12-19 Surfboard und Schutzeinrichtung Expired - Lifetime DE202008016820U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820016820 DE202008016820U1 (de) 2008-12-19 2008-12-19 Surfboard und Schutzeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820016820 DE202008016820U1 (de) 2008-12-19 2008-12-19 Surfboard und Schutzeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008016820U1 true DE202008016820U1 (de) 2009-06-04

Family

ID=40719676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820016820 Expired - Lifetime DE202008016820U1 (de) 2008-12-19 2008-12-19 Surfboard und Schutzeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008016820U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20119428U1 (de) 2001-09-17 2002-04-04 Boards & More Ag Zuerich Surfboard

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20119428U1 (de) 2001-09-17 2002-04-04 Boards & More Ag Zuerich Surfboard

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
www.jp-australia.com

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2886335A1 (de) Verbundbauteile aus wärmehärtenden Harzen und Elastomeren
DE102009032855A1 (de) Stirnwandoberteilstruktur eines Fahrzeugs
DE102013002365B3 (de) Faserverstärkte Versteifungsstrebe, Herstellverfahren und Kraftfahrzeugkarosserie
DE202014001178U1 (de) Bootsanleger an einer Offshore-Anlage mit Anstoßkörper
DE202008016820U1 (de) Surfboard und Schutzeinrichtung
DE102012012107A1 (de) Haube für ein Kraftfahrzeug
DE2556841C3 (de) Ski mit einer Unfallschutzspitze
CH672650A5 (de)
DE102009011895A1 (de) Radlaufverkleidung für einen Kotflügel eines Fahrzeugs
DE202009011263U1 (de) Vorrichtung zum Schutz eines Schiffsrumpfes gegen Einflüsse von Schockwellen
DE102014217228A1 (de) Flossenstabilisator, Verfahren und Wasserfahrzeug
DE3206334A1 (de) Windsurfbrett und verfahren zu dessen herstellung
DE102013204953A1 (de) Baugruppe einer Kraftfahrzeugkarosserie
AT502803A4 (de) Protektorsystem für windsurfbrett
DE102011107207A1 (de) Kraftfahrzeugzugstrebe aus einem Faserverbundkunststoff
EP1997716A1 (de) Faserverbundwerkstoffprofil und Kraftfahrzeugscheibenrahmen
DE202019100377U1 (de) Hydrofoil
DE202014102807U1 (de) Kettenstrebenschutz
DE102010005189B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Radhausverkleidung
DE102010004663A1 (de) Turbinenschaufel mit Beschichtung
DE9101735U1 (de) Fender für Schiffsanlege-Einrichtungen, wie Kaimauern, Dalben u.dgl.
DE19506905C2 (de) Zierleiste und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102011120027A1 (de) Schichtverbund-Profilplatte mit Schichten aus PVC-U oder Blends aus PVC mit C-PE, Styrolhaltigen Copolymeren und Polyacrylaten mit einem PVC-Anteil von mindestens 10%
DE102004051569B4 (de) Gleitboot
DE8905419U1 (de) Ski

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090709

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20120703