DE202008016758U1 - Verstelleinrichtung zum Ausrichten eines Möbelteils - Google Patents

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Abstract

Verstelleinrichtung zum Ausrichten eines Möbelteils, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares zylinderförmiges Verdrehelement (3) mit einem radial davon abstehenden Betätigungsarm (22), dadurch gekennzeichnet, dass auf den Stirnflächen des Verdrehelements (3) teilringförmige Rampen (17, 18, 19, 20) mit axialer Steigung angeordnet sind, die in Wirkverbindung mit teilringförmigen Rampen (5, 6, 28, 43) mit axialer Steigung stehen, die auf einer dem Verdrehelement (3) zugewandten Oberfläche eines ortsfesten Bodenteils (2) und einer dem Verdrehelement (3) zugewandten Oberfläche eines axial verschiebbaren Deckelteils (4) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zur Ausrichtung eines Möbelteils mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Solche Verstelleinrichtungen zum Ausrichten eines Möbelteils der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt. Diese dienen beispielsweise zur Feinjustierung der Frontblende eines Möbelschubkastens oder auch der Höhenverstellung in Auszugsführungen.
  • Nachteilig an den gattungsgemäßen Verstelleinrichtungen ist, dass mit diesen Verstelleinrichtungen nur sehr geringfügige Verstellungen erreichbar sind oder aber einen erheblichen Bauraum benötigen, der nicht in jeder Anwendung zur Verfügung steht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung zum Ausrichten eines Möbelteils der gattungsgemäßen Art dahingehend weiter zu verbessern, dass ein großer Verstellbereich bei kleinem Bauraum ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verstelleinrichtung zum Ausrichten eines Möbelteils mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Verstelleinrichtung zum Ausrichten eines Möbelteils ein um eine Drehachse drehbares zylinderförmiges Verdrehelement mit einem radial davon abstehenden Betätigungsarm auf, wobei auf den Stirnflächen des Verdrehelements teilringförmige Rampen mit axialer Steigung angeordnet sind, die in Wirkverbindung mit teilringförmigen Rampen mit axialer Steigung stehen, die auf einer dem Verdrehelement zugewandten Oberfläche eines ortsfesten Bodenteils und einer dem Verdrehelement zugewandten Oberfläche eines axial verschiebbaren Deckelteils angeordnet sind. Durch diese doppelt wirkende Ausführung eines Verdrehelements ist bei minimalem Bauraum ein sehr großer Verstellbereich möglich, wo sonst viel Bauraum benötigt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Bodenteil als Zargenwand eines Möbelteils ausgebildet, wobei die Rampen als Konturen in der Zargenwand ausgebildet sind. In einer derart ausgebildeten Zargenwand ist eine Befestigung des Bodenteils an einem feststehenden Möbelteil hinfällig.
  • Vorzugsweise ist auch das Deckelteil als mit Hilfe des Verdrehelements axial verschiebbares Verstellelement eines Möbelteils ausgebildet, wobei die Rampen als Konturen in dem Verstellelement ausgebildet sind. Zur Verstellbarkeit des Möbelteils gegenüber einem fixierten Möbelteil ist in dieser Ausführungsvariante lediglich die Einsetzung des Verdrehelements zwischen die verstellbar zueinander ausgebildeten Möbelelemente notwendig.
  • Wenn keine Schwerkraft auf das Deckel- oder Bodenteil aufgrund der Einbaulage wirkt, muss über gesonderte Maßnahmen eine Kraft erzeugt werden, die die Konturen, vorzugsweise ausgeführt als Rampen, der Verstelleinrichtung spielfrei aufeinander hält. Diese Kraft kann je nach Anordung z. B. durch eine Zug- oder Druckfeder erzeugt werden, die zwischen Deckel- und Bodenteil direkt wirkt oder an den den Bauteilen zugeordneten Elementen z. B. der Zarge angreift.
  • Um nur eine Verstelleinrichtung zur Verstellung der Frontblende eines Schubkastens verwenden zun können, muss die Verstelleinrichtung als Festlager eingesetzt und die gegenüberliegende Seite als Loslager ausgeführt werden. Das Loslager kann z. B. als Langloch mit einem eingreifenden Gleiter ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Verstelleinrichtung aus 1,
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Verstelleinrichtung aus 1 aus einer anderen Blickrichtung als in 2,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Versteileinrichtung in einer anderen Verstellposition als in 1,
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer Verstelleinrichtung, eingebaut in eine Möbelauszugsführung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung von zwei Laufschienen mit in diesen eingebauten Verstelleinrichtungen,
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer Möbelauszugsführung mit frontseitig angebrachtem Endstopfen mit einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung,
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Endstopfens aus 7,
  • 9 u. 10 unterschiedliche perspektivische Ansichten einer als Seitenverstellung einer Frontblende an einer Schubkastenzarge angebrachten Verstelleinrichtung,
  • 11 u. 12 perspektivische Darstellungen einer Seitenzarge mit daran angebrachter Verstelleinrichtung, wobei eine Wand der Seitenzarge als Bodenteil der Verstelleinrichtung ausgebildet ist,
  • 13 eine perspektivische Darstellung der Seitenzargen der 11 und 12 mit darüber gestülpter weiterer Seitenzarge,
  • 1416 eine perspektivische Darstellung einer Verstelleinrichtung, bei der sowohl das Bodenteil als auch das Deckelteil in zueinander verstellbare Möbelteile integriert sind,
  • 17 eine perspektivische Darstellung eines Tisches mit an einem Tischbein angeordneter Verstelleinrichtung, und
  • 18 eine perspektivische Detailansicht der an dem Tischbein angeordneten Verstelleinrichtung aus 17.
  • In den 1 bis 4 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Verstelleinrichtung bezeichnet, die ein Bodenteil 2, ein Verdrehelement 3 und ein Deckelteil 4 aufweist. Das Verdrehelement 3 besteht im wesentlichen aus einer Zylinderscheibe, von der radial ein Betätigungsarm 22 absteht. Der Betätigungsarm 22 ist etwa mittig mit einem Knick versehen, wobei die zwischen dem Knick und dem Außenrand des Verdrehelements 3 senkrecht zu den Stirnflächen des Verdrehelements 3 stehenden Seitenflächen 23, 24 des Betätigungsarms 22 als Anschlagflächen zur Begrenzung einer Drehung des Verdrehelements 3 dienen. Zusätzlich ist der Betätigungsarm 22 an seinem von der Zylinderscheibe abgewandten Ende mit einem senkrecht zu den Stirnflächen des Verdrehelements 3 verlängerten Steg 44 zur Erleichterung der Bedienung des Verdrehelements 3 augebildet.
  • Das Verdrehelement 3 weist eine zentrale Bohrung 21 auf, in der ein zentral aus dem Deckelteil 4 hervorstehender Zapfen 29 aufnehmbar ist. Dieser Zapfen 29 erstreckt sich durch die zentrale Bohrung 21 des Verdrehelements 3 bis in eine zentrale Bohrung 8 des Bodenteils und bildet die Drehachse der Verstelleinrichtung 1, so dass das Verdrehelement 3 gegenüber dem Bodenteil 2 und dem Deckelteil 4 verdrehbar ist.
  • Auf den Stirnflächen des Verdrehelements 3 sind teilringförmige Rampen 17, 18, 19, 20 angeordnet, welche mit einer axialen Steigung ausgebildet sind. Entsprechend sind auf einer Oberseite des Bodenteils und auf einer Unterseite des Deckelteils 4 Rampen 5, 6 bzw. 28, 43 mit axialer Steigung angeordnet, so dass bei einer Betätigung des Verdrehelements 3 die Rampen 17, 18, 19, 20 des Verdrehelements auf den Rampen 5, 6 bzw. den Rampen 28, 43 des Deckelteils gegeneinander verschoben werden und dadurch das Deckelteil 4 je nach Drehrichtung des Verdrehelements 3 angehoben bzw. abgesenkt wird. Durch diese Anordnung von Rampen sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Verdrehelements 3 und entsprechend auf den dem Verdrehelement 3 zugewandten Oberflächen des Bodenteils 2 und des Deckelteils 4 kann bei minimalem Bauraum der Verstelleinrichtung 1 ein sehr großer Verstellbereich ermöglicht werden. Die Steigung der Rampen ist dabei bevorzugt so ausgelegt, dass die Verstelleinrichtung 1 selbsthemmend wirkt und dadurch ein selbständiges Verstellen bzw. Zurückstellen der Verstelleinrichtung 1 verhindert ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind die Rampen 5, 6, 17, 18, 19, 20, 28, 43 mit einer (nicht gezeigten) Querverrippung ausgebildet, um eine selbständige Verstellung der Verstelleinrichtung 1 zusätzlich abzusichern sowie eine Feinjustage der Verstelleinrichtung 1 zu unterstützen.
  • Bevorzugt sind auf den Stirnflächen des Verdrehelements 3 und auf der dem Verdrehelement 3 zugewandten Oberfläche des ortsfesten Bodenteils 2 und der dem Verdrehelement zugewandten Oberfläche des axial verschiebbaren Deckelteils 4 zwei Rampen 5, 6, 17, 18, 19, 20, 28, 43 angeordnet. Jede dieser Rampen 5, 6, 17, 18, 19, 20, 28, 43 ist bevorzugt als Ringstück ausgebildet, das einen Winkel von weniger als 180° überstreicht. Durch diese Ausbildung von zwei Rampen pro Oberfläche ist eine ausreichend große Stützfläche bei hinreichend großem möglichem Verdrehwinkel ermöglicht.
  • Das axial verschiebbare Deckelteil 4 ist so an dem Bodenteil 2 festgelegt, dass eine maximale Verschiebestellung nicht überschreitbar ist. Dies wird bevorzugt dadurch erreicht, dass das Deckelteil 4 Rastschenkel 25, 26 mit hakenförmig ausgebildeten Endstücken aufweist, die in Ausnehmungen 11, 12 im Bodenteil 2 axial verschiebbar sind und in der maximalen Verschiebestellung des Deckelteils 4 einen Rand der Ausnehmung 11, 12 hintergreifen. Die axiale Verstellung des Deckelteils 4 ist in den 1 und 4 besonders gut zu erkennen, wobei die 1 die Versteileinrichtung 1 in einer maximal ausgelenkten Stellung zeigt, bei der das Deckelteil 4 maximal nach oben verschoben ist und der Betätigungsarm 22 mit der Anschlagfläche 23 an die Anschlagfläche 15 des Bodenteils 2 anschlägt. 4 zeigt die Verstelleinrichtung 1 in einer Position mit maximal abgesenktem Deckelteil 4. Dabei ist der Betätigungsarm 22 in einer Stellung, bei der die Anschlagfläche 24 gegen eine Anschlagfläche 16 am Bodenteil 2 anschlägt.
  • Bei der Ausführungsvariante, bei der die Verstelleinrichtung 1 mit einem separaten Bodenteil 2 ausgebildet ist, ist dieses mit Haltemitteln zur Halterung an einem Möbelteil ausgebildet. Dazu sind bevorzugt Klemmnasen 13, 14, 32 vorgesehen, die von einem Rand des Bodenteils 2 abstehen. Die beiden auf einer Seite des Bodenteils 2 angeordneten Klemmnasen 13, 14 sind dabei so ausgebildet, dass sie in eine Öffnung einer Laufschiene 33 passend einschiebbar sind. Die Klemmnase 32 am gegenüberliegenden Rand des Bodenteils 2 ist bevorzugt so ausgebildet, dass sie in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung in der Öffnung der Laufschiene 33 einschiebbar ist. Insbesondere die Klemmnase 32 dient der Zentrierung der Verstelleinrichtung 1 beim Einbau in eine Laufschiene 33 einer Auszugsführung 34. Des weiteren sind benachbart zu der Klemmnase 32 Stütznasen 30, 31 an dem Rand des Bodenteils 2 ausgebildet, mit Stützflächen, die den Rand der Öffnung in der Laufschiene 33 hintergreifen, so dass die Verstelleinrichtung 1 sicher in der Öffnung der Laufschiene 33 gehalten ist.
  • Zur Höhenanpassung einer Möbelauszugsführung 34 sind, wie in 6 gezeigt, jeweils eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung 1 in der Nähe eines vorderen und eines hinteren Endes einer Laufschiene 33 angeordnet, so dass in der Zusammenwirkung von zwei beispielsweise an einem Schubkasten angeordneten Möbelauszugsführungen 34 eine variabel einstellbare Höhenverstellung ermöglicht ist. Durch die zuvor beschriebene Anordnung von vier Verstelleinrichtungen 1 in zwei Laufschienen 33 einer Möbelauszugsführung 34 kann eine Neigung des Schubkastens in jede Raumachse erfolgen. Somit ergibt sich ein preiswertes, variables Justiersystem für auf Möbelauszugsführungen 34 gelagerten Auszugselementen wie z. B. Schubkästen.
  • Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung 1 kann, wie in den 7 und 8 gezeigt, auch als Höhenverstellung eines Endstopfens 35 in einer mit einem Möbelauszugsteil koppelbaren Laufschiene 33 einer Möbelauszugsführung 34 ausgebildet sein.
  • Die 9 und 10 zeigen die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung 1 im eingebauten Zustand in einer Seitenzarge 36 eines Schubkastens, bei dem eine Frontplatte 37 in eine mit x bezeichnete Verstellrichtung verstellbar gegenüber der Seitenzarge 36 angeordnet ist. In dieser Ausführungsvariante weist die Seitenzarge 36 ein U-förmiges Zargenelement 39 auf, dessen eine Seitenwand als Bodenteil 2 der Verstelleinrichtung 1 ausgebildet ist, das heißt, dass in dieser Zargenwand Rampen als Konturen ausgebildet sind, die mit dem Verdrehelement 3 in der Verstelleinrichtung 1 in Wirkverbindung stehen. Das Deckelteil der Verstelleinrichtung 1 ist hier als L-förmiges Halteelement 38 ausgebildet, an dem die Frontplatte 37 fest montiert ist. Betätigt man nun zur Verstellung der Frontplatte 37 den Betätigungsarm 22 der Verstelleinrichtung 1, so wird dadurch das Halteelement 38 in Richtung der mit x bezeichneten Verstellrichtung verstellt. Die 11 bis 13 zeigen nochmals die als Bodenteil 2 ausgebildete Seitenwand des U-förmigen Zargenelements 39 aus unterschiedlichen Perspektiven.
  • Wenn keine Schwerkraft auf das Deckel- oder Bodenteil der Verstelleinrichtung 1 aufgrund der Einbaulage in der Seitenzarge 36 wirkt, muss über gesonderte Maßnahmen eine Kraft erzeugt werden, die die Konturen, vorzugsweise ausgeführt als Rampen, der Verstelleinrichtung 1 spielfrei aufeinander hält. Diese Kraft wird durch eine Feder 45 erzeugt, die zwischen Deckel- und Bodenteil direkt wirkt oder an den den Bauteilen zugeordneten Elementen z. B. dem Zargenelement 39 und dem Halteelement 38 angreift. Die Feder 45 kann als Druckfeder, gemäß 10 oder als Zugfeder gemäß 16 ausgeführt sein.
  • Um nur eine Verstelleinrichtung 1 zur Verstellung der Frontblende eines Schubkastens verwenden zu können, muss die Verstelleinrichtung 1 als Festlager in die das Zargenelement 39 der Seitenzarge 36 eingesetzt werden und die gegenüberliegende Seite in der hier nicht dargestellten gegenüberliegenden Seitenzarge als Loslager ausgeführt sein. Das Loslager kann z. B. als Langloch mit einem mit der Frontplatte 37 verbundenen eingreifenden Gleiter ausgeführt werden.
  • Die 14 bis 16 zeigen das als Deckelteil ausgebildete Halteelement 38 aus unterschiedlichen Perspektiven. In 14 ist des weiteren die von den Rastschenkeln 25, 26 zugelassene maximale Verstellbreite, hier mit y bezeichnet, dargestellt, wobei die Enden der Rastschenkel 25, 26 in Ausnehmungen 40, 41 parallel zu den Drehzapfen 29 verschiebbar sind und in einer maximal verschobenen Stellung des Befestigungselements 38 jeweils einen Rand der jeweiligen Ausnehmung 40, 41 hintergreifen.
  • Die 13 zeigt eine Seitenzarge 36 ausgeführt als doppelte Zarge bestehend aus dem äußeren Zargenelement 46 und dem Zargenelement 39. Das äußere Zargenelement 46 dient zur Verdeckung der in dem Zargenelement 39 durch die Integration des Verstellelementes 1 ausgebildeten Konturen. Somit ergibt sich eine optisch ansprechende, glatte, leicht zu reinigende äußere Zargenwand der Seitenzarge 36.
  • Die 17 und 18 zeigen eine weitere Ausführungsvariante der Verstelleinrichtung 1. Diese ist hier als höhenverstellbarer Fuß eines Tischbeines 42 eines Tisches 41 eingesetzt, wodurch eine einfache und schnelle Verstellung der Tischbeinhöhe ermöglicht ist. Außerdem lässt sich das Verstellelement 1 mit Hilfe des Betätigungsarmes 22 in einfacher Weise per Fuß betätigen.
  • 1
    Verstelleinrichtung
    2
    Bodenteil
    3
    Verdrehelement
    4
    Deckelteil
    5
    Rampe
    6
    Rampe
    7
    Bohrungsrand
    8
    Bohrung
    9
    Haltemittel
    10
    Haltemittel
    11
    Ausnehmung
    12
    Ausnehmung
    13
    Klemmnase
    14
    Klemmnase
    15
    Stoßfläche
    16
    Stoßfläche
    17
    Rampe
    18
    Rampe
    19
    Rampe
    20
    Rampe
    21
    Bohrung
    22
    Betätigungsarm
    23
    Stoßkante
    24
    Stoßkante
    25
    Rastschenkel
    26
    Rastschenkel
    28
    Rampe
    29
    Zapfen
    30
    Stütznase
    31
    Stütznase
    32
    Klemmnase
    33
    Laufschiene
    34
    Möbelauszugsführung
    35
    Endstopfen
    36
    Seitenzarge
    37
    Frontplatte
    38
    Befestigungselement
    39
    Zargenelement
    40
    Ausnehmung
    41
    Ausnehmung
    42
    Tischbein
    43
    Rampe
    44
    Steg
    45
    Feder
    46
    Äußeres Zargenelement
    x
    Verstellrichtung
    y
    Verstellbreite

Claims (17)

  1. Verstelleinrichtung zum Ausrichten eines Möbelteils, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares zylinderförmiges Verdrehelement (3) mit einem radial davon abstehenden Betätigungsarm (22), dadurch gekennzeichnet, dass auf den Stirnflächen des Verdrehelements (3) teilringförmige Rampen (17, 18, 19, 20) mit axialer Steigung angeordnet sind, die in Wirkverbindung mit teilringförmigen Rampen (5, 6, 28, 43) mit axialer Steigung stehen, die auf einer dem Verdrehelement (3) zugewandten Oberfläche eines ortsfesten Bodenteils (2) und einer dem Verdrehelement (3) zugewandten Oberfläche eines axial verschiebbaren Deckelteils (4) angeordnet sind.
  2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse als senkrecht aus dem Deckelteil (4) hervorstehender Zapfen (29) ausgebildet ist, der sich durch eine zentrale Bohrung (21) des Verdrehelements (3) bis in eine zentrale Bohrung (8) des Bodenteils (2) erstreckt.
  3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampen (17, 18, 19, 20) des Verdrehelements (3) als flächige Aussparungen in den Stirnflächen des Verdrehelements (3) und die Rampen (5, 6, 28, 43) des Bodenteils (2) und des Deckelteils (4) als flächige Ausstülpungen auf jeweiligen dem Verdrehelement (3) zugewandten Oberflächen des Bodenteils (2) bzw. des Deckelteils (4) ausgebildet sind.
  4. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Stirnflächen des Verdrehelements (3) und auf der dem Verdrehelement (3) zugewandten Oberfläche des ortsfesten Bodenteils (2) und der dem Verdrehelement (3) zugewandten Oberfläche des axial verschiebbaren Deckelteils (4) zwei Rampen (5, 6, 17, 18, 19, 20, 28, 43) angeordnet sind.
  5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rampen (5, 6, 17, 18, 19, 20, 28, 43) als Ringstück ausgebildet ist, das einen Winkel von weniger als 180° überstreicht.
  6. Verstelleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (2) Haltemittel zur Halterung an einem Möbelteil aufweist.
  7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel als Klemmnasen (13, 14, 32), insbesondere zum Verklemmen in einer Öffnung einer Mantelfläche einer Laufschiene (33) einer Möbelauszugsführung (34), ausgebildet sind.
  8. Verstelleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Rampen (5, 6, 17, 18, 19, 20, 28, 43) senkrecht zur Steigung der Rampen (5, 6, 17, 18, 19, 20, 28, 43) verlaufende Rastrippen aufweisen.
  9. Verstelleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das axial verschiebbare Deckelteil (4) so an dem Bodenteil (2) festgelegt ist, dass eine maximale Verschiebestellung nicht überschreitbar ist.
  10. Verstelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (4) Rastschenkel (25, 26) aufweist, die in Ausnehmungen (11, 12) im Bodenteil (2) axial verschiebbar sind und in der maximalen Verschiebestellung des Deckelteils (4) einen Rand der Ausnehmung (11, 12) hintergreifen.
  11. Verstelleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (2) als Zargenwand (39) eines Möbelteils ausgebildet ist, wobei die Rampen (5, 6) als Konturen in der Zargenwand (39) ausgebildet sind.
  12. Verstelleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (4) als mit Hilfe des Verdrehelements (3) axial verschiebbares Verstellelement (38) eines Möbelteils ausgebildet ist, wobei die Rampen (28, 43) als Konturen in dem Verstellelement (38) ausgebildet sind.
  13. Verstelleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Rampen (5, 6, 17, 18, 19, 20, 28, 43) so ausgelegt ist, dass die Verstelleinrichtung (1) selbsthemmend in einer eingestellten Position verharrt.
  14. Möbelauszugsführung (34), aufweisend eine Höhenverstellung zur Höhenanpassung eines von der Möbelauszugsführung (34) geführten Möbelteils, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung mindestens eine Verstelleinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist.
  15. Schubkasten, aufweisend eine Frontplatte (37) und zwei Seitenzargen, wobei die Frontplatte (37) zur Ausrichtung über eine Justiereinrichtung an den Seitenzargen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung mindestens eine Verstelleinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
  16. Endstopfen (35) einer mit einem Möbelauszugsteil koppelbaren Laufschiene (33) einer Möbelauszugsführung (34), wobei die Laufschiene (33) als ein mit einem durchgängigen Längsschlitz versehenes Hohlprofil ausgebildet und in ihrem vorderen Endbereich mittels des Endstopfens (35) verschlossen ist und der eine Höhenverstelleinrichtung für ein mit der Schiene (8) gekoppeltes Möbelauszugsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstelleinrichtung als Verstelleinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist.
  17. Tischbein (42), aufweisend eine Höhenverstellung zur Höhenanpassung der Tischplatte eines Tisches, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung mindestens eine Verstelleinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
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