DE102013009193B3 - Höhenverstellbares Möbelstück mit einem Gleitelement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Höhenverstellbares Möbelstück mit einem Gleitelement und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit wenigstens einem höhenverstellbaren Möbelbein umfassend wenigstens zwei ineinander verschiebbare Säulen und ein Gleitelement, welches zwischen einer nach innen gerichteten, ersten Oberfläche einer ersten Säule und einer nach außen gerichteten, zweiten Oberfläche einer zweiten Säule angeordnet ist, wobei das Gleitelement eine Grundplatte mit einer Oberseite und einer gegenüberliegenden Unterseite aufweist, wobei
– die Unterseite des Gleitelement auf der ersten Oberfläche befestigt ist, wobei
das Gleitelement zum Gleiten auf der zweiten Oberfläche eine Gleitfläche aufweist, die an einem Federelement angeordnet ist, welches an der Oberseite der Grundplatte des Gleitelementes angebracht ist,
oder
– die Unterseite des Gleitelement auf der zweiten Oberfläche befestigt ist, wobei
das Gleitelement zum Gleiten auf der ersten Oberfläche eine Gleitfläche aufweist, die an einem Federelement angeordnet ist, welches an der Oberseite der Grundplatte des Gleitelementes angebracht ist. Die Erfindung betrifft ferner ein hierfür geeignetes Gleitelement (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Gleitelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Gleitelements nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Im Stand der Technik sind höhenverstellbare Möbelstücke mit Gleitelementen für und zur Führung von ineinander verschiebbaren Säulen von höhenverstellbaren, insbesondere mehrstufigen, Möbelbeinen bekannt.
  • Das Gleitverhalten von ineinander verschiebbaren Säulen von Möbelbeinen von höhenverstellbaren Möbelstücken wird äußerst empfindlich vom Toleranzspiel dieser Säulen sowie durch deren unterschiedliche Profilart beeinflusst.
  • Zur Herstellung von höhenverstellbaren Möbelstücken mit einer Gleitlagerung durch Gleitelemente werden üblicherweise die Säulen der Möbelbeine aufwändig vermessen und Toleranzen zwischen den einzelnen ineinander zu verschiebenden Säulen mit Gleitelementen bei der Herstellung angepasst, welche entsprechende Dimensionen zum Ausgleich der Toleranzen aufweisen. Infolgedessen ist somit ein Toleranzspiel der ineinander verschiebbaren Säulen durch das Herstellungsverfahren, insbesondere je nach Güte und Aufwand, vorgegeben.
  • Bei der Herstellung von höhenverstellbaren Möbelstücken, welche Gleitelemente aufweisen, kann zudem meist nur eine Mittenlagen-Toleranz der ineinander verschiebbaren Säulen der Möbelbeine eines Möbelstücks ausgeglichen werden.
  • Darüber hinaus gibt es Möbelstücke, welche Gleitelemente aufweisen, die mit einem Fixkleber versehen sind, welcher nach bzw. beim Aushärten Toleranz ausgleichend wirkt.
  • Aus der EP 0 913 108 B1 ist darüber hinaus ein Herstellungsverfahren für einen Möbelfuß bekannt, bei welchem zwei Beinteile ineinander geschoben werden und ein Vorsprung in einem Führungselement abgetrennt wird, so dass eine Toleranz voreingestellt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher die Probleme mit Möbelstücken nach dem Stand der Technik, welche Gleitelemente aufweisen, zu lösen bzw. zu verringern, wobei die Erfindung kostengünstige Möbelstücke mit Gleiterelementen für und zur Führung von ineinander verschiebbaren Säulen von höhenverstellbaren, insbesondere mehrstufigen Möbelbeinen ermöglichen soll und auch eine Herstellung von Möbelstücken und/oder von Gleitelementen verbessern soll, so dass sich Vorteile insbesondere in der Qualität, im Führungsverhalten, im Standverhalten gegenüber den derzeitigen verwendeten Ausführungen von Gleitelementen für verstellbare, insbesondere mehrstufige, Möbelstücke, insbesondere von Hubtischen, oder auch von anderen höhenverstellbaren Möbeln, wie beispielesweise, Sitzmöbeln, Stehpulten etc. ergeben.
  • Darüber hinaus kann die Erfindung auch für unterschiedlichste Varianten von Möbelstücken mit Gleitelementen zwischen ineinander verschiebbaren Säulen verwendet werden, beispielsweise für verschiedene Säulensysteme und/oder motorische Antriebs-Systeme zur Höhenverstellung von Möbelbeinen sowie für Möbelstücke mit Gasdruckfeder-Systemen, Handkurbelsystemen und Klinkenrastsystemen.
  • Die EP 1 249 189 A1 offenbart eine Teleskopsäule für Hubtische mit einstellbaren Führungselementen zum Toleranzausgleich zwischen den Säulen. Die Führungselemente sind am äußeren Rohrprofil fixiert und bilden Gleitstücke für das innere Rohrprofil aus. Zum Toleranzausgleich sind die Führungselemente im Bereich der Fixierung verstellbar, z. B. durch Schrauben, Unterlegscheiben oder Federelemente.
  • Ferner offenbart die WO 2003/047 389 A1 verstellbare Säulen für Hubtische, wobei zwischen zwei ineinander verschieblichen Rohrprofilen lappenförmige Wandteile, welche an einem kragenförmigen Rahmen befestigt sind, der an einer Stirnseite des äußeren Rohrprofils aufliegt, fixiert sind. Hierzu greifen Nocken einiger der lappenförmigen Wandteile in Löcher des äußeren Rohrprofils ein und zusätzlich pressen nach innen gerichtete Eindrücke des äußeren Rohrprofils andere lappenförmige Wandteile fest gegen das innere Rohrprofil.
  • Die DE 74 08 117 U offenbart eine höhenverstellbare Teleskopführung für Tische, bei der zwischen den äußeren und den inneren Führungsrohren eine Art Grundplatte aufweisende Führungselemente angeordnet sind, die mittels Zapfens in Löchern der inneren Führungsrohren gehalten sind und auf Seiten der äußeren Führungsrohre einen konvex gewölbten Nocken und eine Anzahl kleinerer den Nocken umgebende Warzen aufweisen, welche federnd gegen die äußere Rohrwandung anliegen. Die Auslenkung der Warzen erfolgt hierbei jedoch bereits beim ersten Ineinanderfügen der Führungsrohre zwangsläufig entlang der Gleitebene.
  • Die Aufgabe wird gemäß Erfindung durch einen Gegenstand nach einem der anhängigen unabhängigen Ansprüche gelöst, wobei bevorzugte Weiterbildungen Gegenstand der abhängigen Ansprüche sind.
  • Demgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Möbelstück, insbesondere einen Hubtisch, mit wenigstens einem höhenverstellbaren Möbelbein umfassend wenigstens zwei ineinander verschiebbare Säulen und einem Gleitelement, welches zwischen einer nach innen gerichteten, ersten Oberfläche einer ersten Säule und einer nach außen gerichteten, zweiten Oberfläche einer zweiten Säule anzuordnen ist, bzw. ein hierfür geeignetes Gleitelement. Die erste Säule bildet somit die äußere, der ineinander verschiebbaren Säulen und die zweite Säule die innere, der ineinander verschiebbaren Säulen. Das Gleitelement weist eine Grundplatte mit einer Oberseite und einer gegenüberliegenden Unterseite auf und im Gegensatz zum Stand der Technik als Federelement eine Blattfeder, an der eine Gleitfläche angeordnet ist, wobei die Blattfeder an der Oberseite der Grundplatte des Gleitelementes angebracht ist und die Gleitfläche an einer Oberfläche der Blattfeder ausgebildet ist, wobei die Unterseite auf der ersten Oberfläche befestigt ist und das Gleitelement die Gleitfläche zum Gleiten auf der zweiten Oberfläche aufweist oder alternativ die Unterseite auf der zweiten Oberfläche befestigt ist und das Gleitelement die Gleitfläche zum Gleiten auf der ersten Oberfläche aufweist.
  • Ein erfindungsgemäßes Möbelstück und ein erfindungsgemäßes Gleitelement weisen somit den Vorteil auf, dass diese für die verschiedenste Profiltypen von Säulen einsetzbar ist, z. B. Viereck-, Rechteck-, Rund-, Ovalprofile oder individuelle Profile in einer Sonderausführung.
  • Die erfindungsgemäßen Gleitelemente ermöglichen zudem, dass eine Federwirkung zwischen den ineinander verschiebbaren Säulen vorhanden ist, weshalb derartige Gleitelemente selbsttätig eine Toleranzausgleich und zugleich eine Gleitwirkung zwischen den Säulenpaaren mit entsprechenden Profilpaarungen herstellen.
  • Die erfindungsgemäßen Gleitelemente sind ferner sind in gewalzten und gezogenen Stahlprofilen von ersten und zweiten Säulen einsetz- bzw. verwendbar, wobei diese ein- und mehrwandige Kammern, beispielsweise als Alu Profile, aufweisen können.
  • Darüber hinaus sind die erfindungsgemäßen Gleitelemente unabhängig von einer Oberflächenbeschaffenheit einsetz- und anbringbar.
  • Besonderes vorteilhaft an der Erfindung ist, dass Möbelstücke mit erfindungsgemäßen Gleitelementen Toleranzen auf die gesamte Hublänge der ineinander verschiebbaren Säulen bzw. Profile ausgleichen und, dass durch eine Gestaltung der Form und/oder deren Auslegung der Gleitelemente immer mittig schwimmend ausgerichtet werden können.
  • Demzufolge kann ein erfindungsgemäßes Gleitelement für höhenverstellbare Möbelstücke hinsichtlich der Formgebung, beispielesweise der Länge, Breite, der Anzahl von Federelementen und/oder der Anzahl von Gleitflächen, entsprechend den Anforderungen an das Gleitverhalten angepasst werden, wobei je nach Gleitverhalten ein oder mehrere erfindungsgemäße Gleitelemente modulartig ausgelegt und oder verwendet werden können.
  • Insbesondere kann ein Gleitelement, je nach Gestalt des Querschnittsprofil der Säulen eines Möbelbeins, mittels einer Abdeckung oder eines Abdeckrahmens und/oder mit einer Klip-Verbindung an der Oberfläche, insbesondere in einer Ausnehmung, befestigt werden.
  • Besonders Vorteilhaft ist es zudem, wenn auf der Unterseite der Grundplatte des Gleitelementes zu dessen Stabilisierung zwischen den zwei ineinander verschiebbaren Säulen eines oder mehrere Stabilisierungselemente, insbesondere in Art einer Erhebung und/oder eines oder mehreren Federelementen, angebracht ist/sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Gleitelement ist zwischen zwei ineinander verschiebbare Säulen eines höhenverstellbaren Möbelbeines eines Möbelstücks, insbesondere eines Hubtisches, zu montieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Grundplatte des Gleitelementes mit einem Dämpfungsmittel versehen sein, das eine Krafteinwirkung auf die Gleitfläche des Federelements beim Gleitvorgang auf der zweiten Oberfläche zumindest teilweise dämpft.
  • Darüber hinaus kann die Grundplatte in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung eine Ausnehmung aufweisen, in welche das Federelement bei einer Krafteinwirkung auf dessen Gleitfläche zumindest teilweise ausgelenkt, das heißt gebogen werden kann.
  • Die Auslenkung des Federelements kann durch Reibung an einem Randbereich der Ausnehmung gedämpft werden. Insofern kann in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitelementes ein Randbereich einer Ausnehmung in der Grundplatte als ein Dämpfungsmittel ausgebildet sein, welches eine Auslenkung des Federelements zumindest teilweise dämpft bzw. die auf die Gleitfläche einwirkende Kraft wenigstens teilweise reduziert.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist ein Randbereich einer Ausnehmung in der Grundplatte des Gleitelementes eine Freistellung auf, so dass bei einer Auslenkung des Federelements keine Reibung zwischen dem Federelement und dem Randbereich der Ausnehmung eintreten kann.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung des als Blattfeder ausgestalteten Federelements erstreckt sich die Blattfeder bogenförmig über die Oberseite der Grundplatte und/oder ist mit zwei Enden an der Oberseite der Grundplatte, insbesondere vorgespannt, befestigt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung eines Gleitelementes ist die Auslenkung des Federelements und die Krafteinwirkung auf die Gleitfläche begrenzt, indem an der Oberseite der Grundplatte des Gleitelementes wenigstens ein Anlagemittel, insbesondere eine Gestalt einer Erhebung, angebracht ist.
  • Zur Anpassung eines Gleitelementes an die Anforderungen an das Gleitverhalten der ineinander verschiebbaren Säulen des Möbelbeines oder an die Anforderung des Möbelstückes, beispielsweise hinsichtlich dessen Dimensionen oder Masse kann die Grundplatte eines Gleitelementes eine Vielzahl von Federelementen mit jeweils daran angeordneten Gleitflächen aufweisen. Darüber hinaus ist es auch möglich, eines oder mehrere Möbelbeine eines erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Möbelstückes zur Anpassung an derartige Anforderungen mit einer Vielzahl von Gleitelementen gleicher oder unterschiedlicher Ausführungsformen auszustatten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Gleitelement einstückig ausgebildet und ist ferner durch Spritzgießen hergestellt, wobei insbesondere das Federelement aus einem Teil der Grundplatte geformt ist, beispielsweise durch einen Press- oder Ziehvorgang wobei bei dessen Formung aus der Grundplatte eine plastische Verformung eintreten kann, so dass das Federelement eine Vorspannung erfährt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ersichtlich.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1a, 1b zwei bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen, als Hubtische ausgebildeten Möbelstücken,
  • 2a, 2b zwei bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Gleitelementes mit und ohne Freistellung,
  • 3a, 3b Querschnitte durch ein einstufiges, rechteckiges Möbelbein mit vier Gleitelementen,
  • 4a bis 4d Perspektiven eines Gleitelementes mit einer Vielzahl von Federelementen ohne Freistellung,
  • 5a bis 5c Perspektiven eines Gleitelementes mit einer Vielzahl von Federelementen mit Freistellung,
  • 6a bis 6c Perspektiven eines Gleitelementes mit einer Vielzahl von Federelementen mit Freistellung in einer alternativen Ausführungsform,
  • 7a, 7b Querschnitte durch ein zweistufiges, rechteckiges Möbelbein mit vier Gleitelementen an einem Abdeckrahmen befestigt,
  • 8 einen Querschnitt durch ein zweistufiges, rechteckiges Möbelbein mit vier Gleitelementen, die mit Klip-Verbindungen befestigt sind,
  • 9 einen Querschnitt durch ein einstufiges Möbelbein mit einem Gleitelement mit einem Anlagemittel im Detail,
  • 10a bis 10d Perspektiven eines Eck-Gleitelementes mit einer Vielzahl von Federelementen ohne Freistellung,
  • 11a bis 11d Perspektiven eines Eck-Gleitelementes mit einer Vielzahl von Federelementen mit Freistellung,
  • 12a, 12b Querschnitte durch ein zweistufiges, rechteckiges Möbelbein mit vier Eck-Gleitelementen,
  • 13a bis 13b Perspektiven eines Rund-Gleitelementes mit einer Vielzahl von Federelementen ohne Freistellung,
  • 14a bis 14b Perspektiven eines Rund-Gleitelementes mit einer Vielzahl von Federelementen mit Freistellung,
  • 15a, 15b Querschnitte durch ein zweistufiges, rohrförmiges Möbelbein mit drei Rund-Gleitelementen mit Klip-Verbindungen.
  • Die 1a und 1b zeigen jeweils bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Möbelstücken 100, die zweckmäßig als Hubtische, beispielsweise als Schreib- oder Arbeitstische, ausgebildet sind. Diese weisen jeweils eine Tischplatte 110 mit jeweils zwei höhenverstellbaren Möbelbeinen 101, 101' auf. Nachfolgend wird daher zur Vereinfachung die Erfindung anhand von Hubtischen 100 beispielhaft beschrieben.
  • Die 1a zeigt eine Ausführungsform eines zweistufigen Hubtisches 100 mit Möbelbeinen 101, 101', welche jeweils drei Säulen 1, 2, 2' besitzen, wobei jeweils zwei Säulen ineinander verschiebbar sind, z. B. die Säule 2 als zweite und also innere Säule innerhalb der Säule 1 als erste und also äußere Säule und z. B. die Säule 2' als weitere zweite und also innere Säule innerhalb der Säule 2 als diesbezüglich weitere erste und also äußere Säule. Die Säulen 1, 2, 2' weisen ein rechteckiges Profil auf.
  • Die 1b zeigt eine Ausführungsform eines einstufigen Hubtisches 100 mit Möbelbeinen 101, 101', welche jeweils zwei Säulen 1, 2 besitzen, die ineinander verschiebbar sind, wobei die Säulen 1, 2 ein rundes Profil aufweisen.
  • Ein erfindungsgemäßes höhenverstellbares Möbelstück 100 gemäß der 1a und 1b weist bevorzugt ein erfindungsgemäßes Gleitelement 3 auf, wie nachfolgend anhand der 2a und 2b beschrieben.
  • Die 2a und 2b zeigen jeweils eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleitelementes 3 zur Montage zwischen zwei ineinander verschiebbaren Säulen 1, 2, 2' eines höhenverstellbaren Möbelbeines 101, 101', beispielsweise eines als Hubtisch ausgebildeten Möbelstücks 100 gemäß der 1a oder 1b.
  • Das erfindungsgemäße Gleitelement 3 gemäß der 2a und 2b weist jeweils eine Grundplatte 4 mit einer Oberseite 4a und einer gegenüberliegenden Unterseite 4b auf, welche bevorzugt auf einer ersten Oberfläche 1a (3) einer ersten Säule 1 eines Möbelbeines 101, 101' gemäß der 1a zu befestigen ist, wie nachfolgend anhand der 3a bis 9 beschrieben ist. In entsprechender Weise ist die Unterseite eines weiteren Gleitelements 3 bevorzugt auf einer ersten Oberfläche 1a (3) der weiteren ersten Säule 2 des Möbelbeines 101, 101' gemäß der 1a zu befestigen.
  • Gemäß der 2a und 2b weist das Gleitelement 3 zum Gleiten auf der zweiten Oberfläche 2a bzw. 2a' der zweiten Säule 2, 2' gemäß 1a eine Gleitfläche 5a auf, die an einem als Blattfeder 5 ausgebildeten Federelement 5 angeordnet ist, das an der Oberseite 4a der Grundplatte 4 des Gleitelementes 3 angebracht ist. Die Funktion der Gleitfläche 5a wird nachfolgend anhand der 3a und 3b beschreiben.
  • Gemäß den 2a und 2b ist das Federelement 5 erfindungsgemäß als eine Blattfeder 5 ausgebildet, die sich bevorzugt bogenförmig über die Oberseite 4a der Grundplatte 4 erstreckt und mit zwei Enden an dieser, insbesondere vorgespannt, befestigt ist.
  • Das Federelement weist elastische Eigenschaften einer Feder auf. Die Gleitfläche 5a der Blattfeder 5 variiert demgemäß entsprechend einer auf die Gleitfläche 5 wirkenden Kraft und kann somit wenigstens teilweise an der Oberfläche der Blattfeder 5 ausgebildet sein.
  • Ein Gleitelement gemäß der bevorzugten Ausführungsformen nach den 2a und 2b kann eine Ausnehmung 8 in der Grundplatte 4 aufweisen, wobei wenigstens die von der Blattfeder 5 überdeckende Fläche der Grundplatte ausgenommen ist, so dass die Blattfeder 5 bei einer Krafteinwirkung auf die Gleitfläche 5a wenigstens teilweise oder vollständig in die Ausnehmung 8 ausgelenkt, das heißt gebogen werden bzw. eintauchen kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass ansonsten die Grundplatte 4 und das Federelement 5 eines erfindungsgemäßes Gleitelementes 3 jegliche Form und Gestalt aufweisen kann, und aus einem beliebigen Material, bevorzugt aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, hergestellt sein kann.
  • Im Unterschied zu 2a weist ein Gleitelement 3 gemäß einer Ausführungsform nach 2b zusätzliche eine oder mehrere Freistellungen 12, 12' auf, so dass die Ausnehmung 8 größer als die von der Blattfeder überdeckende Fläche der Grundplatte ist. Insofern unterscheidet sich 2b dadurch, dass ein Randbereich 9 der Ausnehmung 8 des Gleitelementes 3 entlang der beiden bogenförmig ausgebildeten Seiten 50, 50' der bogenförmigen Blattfeder 5 jeweils eine erweiterte Ausnehmung 8 mit Freistellungen 12 und 12' aufweist, so dass bei einer Krafteinwirkung auf die Gleitfläche 5a der Blattfeder 5, diese reibungsfrei, das heißt ungedämpft, in die Freistellung 8 ausgelenkt bzw. gebogen werden kann, ohne den Randbereich 9 der Ausnehmung 8 zu berühren.
  • Im Gegensatz hierzu weist eine Ausführungsform eines Gleitelementes 3 gemäß 2a keine Freistellungen 12, 12' an einem Randbereich 9, 9' auf, so dass die Auslenkung der Blattfeder 5 durch Reibung derer bogenförmig ausgebildeten Seiten 50, 50' der Blattfeder 5 an den Randbereichen 9, 9' gedämpft wird. Insofern ist der Randbereich 9 des Gleitelementes 3 gemäß 2a als ein Dämpfungsmittel ausgebildet, welches eine Auslenkung des Federelements 5 zumindest teilweise dämpft bzw. der auf die Gleitfläche 5a einwirkenden Kraft entgegenwirken kann.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Federelement anstatt einer Blattfeder beispielsweise auch eine Gestalt in Form einer als einseitig an der Grundplatte 4 befestigten Lasche oder in Form eines aus einem Vollmaterial ausgebildeten Nocken aufweisen. Des Weiteren kann in einer Ausführungsform der Erfindung ein Dämpfungsmittel eine andere Gestalt aufweisen, beispielsweise als ein Nocken aus einem elastischen Material, der auf der Grundplatte 4 angebracht ist.
  • Die 3a zeigt einen Längsquerschnitt durch ein rechteckig profiliertes Möbelbein 101 eines Hubtisches 100, beispielsweise gemäß der 1a mit zwei rechteckig profilierten Möbelbeinen 101, 101', wobei 3a ein einstufiges Möbelbein zeigt.
  • Das Möbelbein 101 umfasst somit zwei ineinander verschiebbare Säulen 1, 2 und ein Gleitelement 3, welches bevorzugt gemäß der 2a oder 2b ausgebildet ist, und welches zwischen der nach innen gerichteten, ersten Oberfläche 1a der Säule 1 als erste und also äußere Säule und der nach außen gerichteten, zweiten Oberfläche 2a der Säule 2 als zweite und also innere Säule angeordnet ist.
  • Gemäß 3a umfasst ein Gleitelement 3 wenigstens zwei als Blattfedern 5 ausgebildete Federelemente 5. Die Federelemente 5 sind als bogenförmige Blattfedern ausgebildet, die zweckmäßig derart an der Grundplatte 4 des Gleitelementes angeordnet sind, dass sich deren bogenförmige Seiten vertikal entlang des Möbelbeins 101 erstrecken. Die Federelemente 5 weisen ferner jeweils eine Gleitfläche 5a auf, die auf der zweiten Oberfläche 2a der zweiten Säule, d. h. gemäß 3a der Säule 2, gleiten kann, wenn die zweite Säule aus der ersten Säule, d. h. gemäß 3a der Säule 1, geschoben bzw. gezogen wird, um das Möbelbein 101 in seiner Höhe zu verstellen.
  • Wie in den nachfolgenden Figuren gezeigt ist, kann ein erfindungsgemäßes Gleitelement eine Vielzahl von Federelementen 5 mit daran angeordneten Gleitflächen 5a aufweisen.
  • Ein Federelement 5, wie in 3a gezeigt, ist bevorzugt derart bogenförmig ausgestaltet, dass durch eine hierdurch einstellbare Wölbung der Gleitfläche 5a des Federelementes 5 zweckmäßig eine permanente Anlage der Gleitfläche 5a an der zweiten Oberfläche 2a der zweiten Säule bewirkt werden kann.
  • Infolgedessen ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Möbelstück 101 derart gestaltet bzw. das Gleitelement 3 derart angebracht, dass die zweite Säule 2 in der ersten Säule 1 derart verschiebbar ist, dass die zweite Oberfläche 2a stets an der Gleitfläche 5a des Gleitelementes 3 anliegt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der 3a ist das Gleitelement 3 ferner an einem Ende 1b der ersten Säule 1 angebracht, entlang welches die zweite Säule 2 verschiebbar ist. Zur Fixierung umfasst das Gleitelement 3 z. B. einen Winkel 15, der zwischen einer Stirnseite der ersten Säule 1 und einem die Stirnseite nach außen hin bedeckenden Abdeckrahmen 14 eingefügt, insbesondere geklemmt, ist.
  • In einer alternativen oder ergänzenden Ausführungsform kann zur Befestigung des Gleitelementes 3 anstatt eines Winkels 15 und eines Abdeckrahmens 14 eine Klip-Verbindung zur Anwendung kommen, z. B. mittels einer an der Unterseite der Grundplatte 4 angeordneten Erhebung in Gestalt eines Klips 11, wie bei 4b zusehen. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung ist daher in die Oberfläche 1 der ersten Säule 1 zweckmäßig eine Ausnehmung 11' (8) eingebracht, in welche ein derartiger Klip 11 zur Herstellung einer Klip-Verbindung und also zur Befestigung des Gleitelements wenigstens teilweise eingepresst oder eingeklemmt ist.
  • In einer weiteren alternativen, jedoch nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann auch die gesamte Grundplatte 4 des Gleitelementes 3 wenigstens teilweise, bevorzugt jedoch vollständig, in eine Ausnehmung der ersten Oberfläche 1a der ersten Säule 1 eingebracht und/oder an der ersten Oberfläche 1a an- oder eingefügt sein.
  • Es sei somit darauf hingewiesen, dass ein erfindungsgemäßes Gleitelement 3 durch jegliche Art von Fügeverbindungen, beispielsweise auch durch Schrauben, Kleben, Pressen, Nieten usw. an oder in der ersten Oberfläche 1a der ersten Säule 1 an- oder eingefügt sein kann.
  • Wie 3b in einem horizontalen Querschnitt durch ein höhenverstellbares, rechteckiges Möbelbein 101 eines Hubtisches 100, beispielsweise gemäß 1a, zu entnehmen ist, sind an jeder Seite des rechteckigen Möbelbeines 101, das heißt insgesamt 4 Gleitelemente 3, 3', 3'', 3''' angeordnet, welche jeweils zwischen einer nach innen gerichteten, ersten Oberfläche der ersten Säule 1 und einer nach außen gerichteten, zweiten Oberfläche der zweiten Säule 2 angeordnet sind. Darüber hinaus zeigt 3b, dass ein erfindungsgemäßes Gleitelement eine Vielzahl von reihenartig hintereinander und/oder reihenartig nebeneinander angeordneten Federelementen 5 aufweisen kann, welche daran angeordnete Gleitflächen 5a aufweisen.
  • Die 4a bis 4d zeigen verschiedene Perspektiven einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleitelementes 3, wobei 4c zeigt, dass auf der Grundplatte 4 eine Vielzahl von Federelementen 5 angebracht sind. Die Federelemente 5 sind gemäß dieser Ausführungsform reihenartig hintereinander (d. h. im montierten Zustand bevorzugt in Längsrichtung eines Möbelbeins) und reihenartig nebeneinander (d. h. im montierten Zustand bevorzugt in Querrichtung eines Möbelbeins) auf der Oberfläche 4a der Grundplatte 4 angeordnet und sind als Blattfedern 5 gemäß einem Gleitelement der 2a ausgestaltet. Dementsprechend weisen die Blattfedern 5 keine Freistellungen auf. Ein derartiges, gedämpftes Gleitelement 3 kann daher, entsprechend der Beschreibung zu 2a, aufgrund von hohen Reibungskräften zwischen den Seiten 50, 50' der Blattfedern und jeweiligen Randbereichen 9, für Möbelbeine von Hubtischen bzw. Möbelstücke beispielsweise mit einem hohem Gewicht besonders geeignet sein.
  • Ein Gleitelement 3 kann ferner gemäß 4a, 4b und 4d zur Stabilisierung der Lage eines Gleitelements 3 zwischen einer ersten und einer zweiten Säule Stabilisierungselemente 6, 6' aufweisen, die an der Unterseite 4b des Gleitelementes 3 angeordnet sind. Wird demnach eine zweite, innere Säule in eine erste, äußere Säule eingeführt oder eingeschoben, kann z. B. ferner das Stabilisierungselement 6 als Anfangslagen-Stabilisierungselement und das Stabilisierungselement 6' als Endlagenstabilisierungselement wirken. Ein solches Stabilisierungselement 6 oder 6' kann hierbei ferner durch ein den Federelementen 5 entsprechendes Federelement gebildet sein.
  • Die 5a bis 5c zeigen ein zu den 4a bis 4d alternativ ausgestaltetes Gleitelement gemäß der Erfindung, welches eine unterschiedliche Anordnung von Federelementen 5 aufweist, wobei diese ebenfalls reihenartig angeordnet sind. In einem weiteren Unterschied hierzu weisen alle Federelemente eine Freistellung 12, 12' auf. Ein derartiges, ungedämpftes Gleitelement 3 kann daher, entsprechend der Beschreibung zu 2b, aufgrund des Fehlens von Reibungskräften zwischen den Seiten 50, 50' der Blattfedern und einem jeweiligen Randbereich 9, für Möbelbeine von Hubtischen bzw. Möbelstücke beispielsweise mit einem geringem Gewicht besonders geeignet sein.
  • Die 6a bis 6d zeigen eine weitere alternative Ausführungsform eines Gleitelementes 3, das ein zu den Gleitelementen 3 nach den 4d bis 5c unterschiedliches Anordnungsmuster für die Federelemente auf der Oberseite 4a der Grundplatte 4, jeweils mit Freistellungen 12, 12' eines jeden Federelementes 5, aufweist.
  • Darüber hinaus zeigt 6b ein Gleitelement 3 mit einem Klip 11, insbesondere zur verdeckten Einbringung zwischen einer ersten und einer zweiten Säule eines Möbelbeins (nicht in den 6a bis 6d gezeigt), um eine Klip-Verbindung herzustellen.
  • Die 6d zeigt einen Querschnitt durch die gemäß 6b bis 6c obere Reihe der Federelemente 5 mit einzelnen Freistellungen 12, 12'.
  • Des Weiteren ist in den 6b und 6d gezeigt, dass das Gleitelement 3 an der Unterseite 4b der Grundplatte 4 ein Stabilisierungselement 6' aufweist.
  • 7a zeigt einen Längsquerschnitt durch ein Möbelbein 101 mit einem rechteckigen Profil eines als zweistufig höhenverstellbaren Hubtisches 100 ausgebildeten Möbelstücks gemäß der 1a.
  • Dieses Möbelbein 101 umfasst drei ineinander verschiebbare Säulen 1, 2, 2' mit zwischen den Säulen 1 und 2 sowie zwischen den Säulen 2 und 2' angeordneten Gleitelementen 3, 3', an welchen wiederum jeweils mehrere Federelemente 5, die als Blattfeder ausgestaltet sind, angeordnet sind.
  • Das Gleitelement 3 gemäß 7a ist somit wiederum zwischen einer ersten nach innen gerichteten Oberfläche 1a einer ersten Säule, in diesem Fall der Säule 1, und einer nach außen gerichteten zweiten Oberfläche 2a einer zweiten Säule, in diesem Fall der Säule 2, angeordnet. Auch das zweite Gleitelement 3' ist somit wiederum zwischen einer ersten nach innen gerichteten ersten Oberfläche 1a' einer ersten Säule, in diesem Fall der Säule 2, und einer zweiten nach außen gerichteten Oberfläche 2a' einer weiteren zweiten, in diesem Fall der Säule 2', angeordnet.
  • Analog zu der 3b zeigt 7b den rechteckigen Querschnitt des Möbelbeins 101 der 1a mit drei ineinander geschobenen Säulen 1, 2, 2' mit jeweils zwischen den einzelnen Säulen dazwischen angeordneten Gleitelementen 3, 3' an einer jeden Seite des rechteckigen Möbelbeines 101. Die Gleitelemente 3 und 3' sind z. B. mittels Winkel 15, 15' an den Enden 1b, 1b' der ersten Säulen 1 und 2 befestigt, insbesondere jeweils zwischen einem Abdeckrahmen 14, 14' und den jeweiligen Stirnseiten, wie oben bereits beschrieben.
  • 8 zeigt einen Längsschnitt durch ein Möbelbein 101 entsprechend der 7a mit jeweils drei Säulen 1, 2, 2' mit jeweils dazwischen angeordneten Gleitelementen 3, 3', wobei in Abwandlung zu der 7a jedes der Gleitelemente 3, 3' zusätzlich mit einem Klip 11 ausgestattet ist, wobei die einzelnen Klips 11 zur Herstellung einer mit einer Klip- mit einer Klip-Verbindung in Ausnehmungen 11' der jeweils ersten Oberfläche 1a, 1a' der jeweils äußeren Säule eingefügt sind, so dass die Gleitelemente 3 und 3' jeweils an der äußeren Säule unbeweglich fixiert sind.
  • 9 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleitelementes mit einem Anlagemittel 10 in einer Detailansicht. Ein derartiges Gleitelement 3 ist wiederum zwischen einer nach innen gerichteten ersten Oberfläche 1a einer Säule 1, d. h. einer ersten, äußeren Säule, und einer zweiten Oberfläche 2a einer Säule 2, d. h. einer zweiten, inneren Säule, angeordnet, wobei dieses Gleitelement 3 an einem Ende 1b der Säule 1 als Anlagemittel 10 eine Erhebung aufweist, die auf der Oberseite 4a der Grundplatte 4 des Gleitelementes 3 angeordnet ist und bei einer Krafteinwirkung auf die Blattfeder 5 bzw. 5' durch die Säule 2 dafür Sorge trägt, dass die zweite Säule daran anliegt, ohne dass ein Federelement 5 über einen Grenzbereich, beispielsweise zur Verhinderung von Materialüberdehnung, ausgelenkt, das heißt gebogen wird.
  • Die 10a bis 10d zeigen Perspektiven einer bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleitelementes 3, welches zur Einbringung in Ecken von rechteckigen Möbelbeinen, beispielsweise eines Hubtisches gemäß 1a, ausgestaltet ist und nachfolgend auch als Eck-Gleitelement bezeichnet wird. 10a zeigt in einem Querschnittsprofil des Gleitelementes 3, dass das Gleitelement 3 aus zwei Hälften besteht, welche mittels eines Filmangusses 13 oder Filmscharniers miteinander verbunden sind. In einer nichtmontierten Form gemäß 10a können die beiden Hälften des Gleitelements somit in einer Ebene ausgerichtet sein, während im Gegensatz hierzu 10b ein Gleitelement zeigt, welches in eckförmiger Montageanordnung bereits die beiden senkrecht zueinander ausgerichteten Hälften darstellt. Ferner zeigt die 10d, dass die einzelnen Federelemente 5 jeweils keine Freistellungen aufweisen müssen.
  • Darüber hinaus zeigen die 10a bis 10c, dass eine derartige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleitelementes ebenfalls mit Stabilisierungselementen 6, 6' an jeweils beiden Hälften ausgestattet sein kann, die an der Unterseite 4b der Grundplatte 4 des Gleitelementes 3 angeordnet sind und als Stabilisierungselemente wirken können. Ferner kann ein derartiges Gleitelement ebenfalls Anlagemittel 10, Winkel 15 und/oder einen Klip 11 aufweisen.
  • Die 11a bis 11d zeigen ein Gleitelement entsprechend der 10a bis 10c, wobei im Unterschied alle Federelemente 5 mit Freistellungen 12, 12' ausgebildet sind.
  • 12a zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines rechteckigen Möbelbeins eines erfindungsgemäßen Möbelstücks mit Gleitelementen 3, 3' beispielsweise gemäß der 10a bis 11c, die zwischen ersten und zweiten Säulen 1, 2, 2' angeordnet sind, welche als Eck-Gleitelemente ausgestaltet sind und, wie in 12b gezeigt, an den jeweils vier Ecken des rechteckigen Querschnittsprofils eingebracht sind, so dass an jeder Ecke einer ersten und zweiten Säule 1, 2, 2' ein Gleitelement 3 bzw. 3' angeordnet ist.
  • Die 13a bis 13b zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleitelementes 3 mit Federelementen 5, welche ohne eine Freistellung an einer Oberseite 4a der Grundplatte reihenartig angeordnet sind, wobei in diesem Beispiel die Grundplatte 4 ein gewölbtes Querschnittsprofil aufweist. Ein solches Gleitelement eignet sich somit insbesondere für ein Möbelbein gemäß 1b.
  • Die 14a und 14b zeigen ein Gleitelement 3 in der Art wie in den 13a bis 13b, wobei im Unterschied hierzu, das Gleitelement 3 Federelemente 5 aufweist, die jeweils eine Freistellung 12, 12' aufweisen.
  • 15a zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelstücks 101 mit gewölbten Gleitelementen 3, beispielsweise gemäß den 13a bis 14b, die jeweils zwischen einer nach innen gerichteten ersten Oberfläche 1a eines mit einem runden Querschnittsprofil ausgestalteten ersten Säule und einer nach außen gerichteten Oberfläche 2a einer mit einem runden Querschnittsprofil ausgestalteten zweiten Säule angeordnet sind. Wie in 15b gezeigt, weist ein derartiges Möbelbein 101 zwischen jeweils zwei ineinander verschiebbaren Säulen bevorzugt wenigstens drei Gleitelemente 3, 3' und 3'' auf.
  • Wie in 13a gezeigt, kann ein derartiges Gleitelement 3 ebenfalls Anlagemittel 10, und wie in 15a gezeigt, einen Winkel 15 und/oder einen Klip 11 zur Befestigung aufweisen.
  • Basierend auf obiger Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, bei welchen die Unterseite eines Gleitelements auf der ersten Oberfläche einer ersten, also äußeren Säule befestigt ist und zum Gleiten auf der zweiten Oberfläche einer zweiten, also inneren Säule eine Gleitfläche aufweist, die an einem Federelement angeordnet ist, welches an der Oberseite der Grundplatte des Gleitelementes angebracht ist, ist für einen Fachmann ersichtlich, dass im Rahmen der Erfindung gleichermaßen alternative Ausführungsformen umfasst sind, bei denen die Unterseite eines Gleitelements auf der zweiten Oberfläche einer zweiten, also inneren Säule befestigt ist und zum Gleiten auf der ersten Oberfläche einer ersten, also äußeren Säule eine Gleitfläche aufweist, die an einem Federelement angeordnet ist, welches an der Oberseite der Grundplatte des Gleitelementes angebracht ist.
  • Zur Herstellung eines vorbeschriebenen Gleitelementes kann das Federelement 5 bei dessen Formung somit bevorzugt auch aus der Grundplatte 4 plastisch geformt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Möbelstück
    110
    Tischplatte
    101, 101'
    Möbelbein
    1, 2
    Erste, äußere Säule
    1a, 1a'
    Erste, nach innen gerichtete Oberfläche der ersten Säule
    1b, 1b'
    Ende der ersten Säule
    1c
    Ausnehmung in der ersten Säule
    2, 2'
    Zweite, innere Säule
    2a, 2a'
    Zweite, nach außen gerichtete Oberfläche der zweiten Säule
    3, 3', 3''
    Gleitelement
    4
    Grundplatte des Gleitelementes
    4a
    Oberseite der Grundplatte
    4b
    Unterseite der Grundplatte
    5
    Federelement, Blattfeder
    50, 50'
    Seiten der Blattfeder
    5a, 5a'
    Gleitfläche
    6, 6'
    Stabilisierungselement
    8
    Ausnehmung
    9, 9'
    Randbereich
    10
    Anlagemittel
    11
    Klip
    11'
    Ausnehmung für Klip
    12, 12'
    Freistellung des Federelementes
    13
    Filmanguss
    14, 14'
    Abdeckrahmen
    15, 15'
    Winkel

Claims (12)

  1. Möbelstück (100), insbesondere Hubtisch, mit wenigstens einem höhenverstellbaren Möbelbein (101, 101') umfassend wenigstens zwei ineinander verschiebbare Säulen (1, 2, 2') und ein Gleitelement (3, 3'), welches zwischen einer nach innen gerichteten, ersten Oberfläche (1a, 1a') einer ersten Säule (1, 2) und einer nach außen gerichteten, zweiten Oberfläche (2a, 2a') einer zweiten Säule (2, 2') angeordnet ist, wobei das Gleitelement (3, 3') eine Grundplatte (4) mit einer Oberseite (4a) und einer gegenüberliegenden Unterseite (4b) aufweist und eine Gleitfläche (5a) aufweist, die an einem Federelement (5) angeordnet ist, welches an der Oberseite (4a) der Grundplatte (4) des Gleitelementes (3, 3') angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) eine Blattfeder (5) ist und, dass die Gleitfläche (5a) an einer Oberfläche der Blattfeder (5) ausgebildet ist, und – die Unterseite (4b) des Gleitelements (3, 3') auf der ersten Oberfläche (1a, 1a') befestigt ist, wobei das Gleitelement (3, 3') die Gleitfläche (5a) zum Gleiten auf der zweiten Oberfläche (2a, 2a') aufweist, oder – die Unterseite (4b) des Gleitelement (3, 3') auf der zweiten Oberfläche (2a, 2a') befestigt ist, wobei das Gleitelement (3, 3') die Gleitfläche (5a) zum Gleiten auf der ersten Oberfläche (1a, 1a') aufweist.
  2. Möbelstück (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (5a) wenigstens teilweise eine Wölbung aufweist und/oder, dass das Gleitelement (3, 3') an einem Ende (1a, 1a') der ersten oder zweiten Säule (1, 2) angeordnet ist, entlang welchem die zweite bzw. erste Säule (2, 2') verschiebbar ist.
  3. Möbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) des Gleitelementes (3, 3') wenigstens teilweise in eine Ausnehmung der ersten oder zweiten Oberfläche (1a, 1a') eingebracht und/oder an der ersten oder zweiten Oberfläche (1a, 1a') angefügt ist.
  4. Möbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite (4b) der Grundplatte (4) des Gleitelementes (3, 3') zu dessen Stabilisierung zwischen den zwei ineinander verschiebbare Säulen (1, 2, 2') wenigstens ein Stabilisierungselement (6), insbesondere in Art einer Erhebung oder eines weiteren Federelementes, angebracht ist.
  5. Gleitelement (3, 3') zur Montage zwischen zwei ineinander verschiebbaren Säulen (1, 2, 2') eines höhenverstellbaren Möbelbeines (101, 101') eines Möbelstücks (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere eines Hubtisches (101, 101'), wobei das Gleitelement zwischen einer nach innen gerichteten, ersten Oberfläche (1a, 1a') einer ersten Säule (1, 2) und einer nach außen gerichteten, zweiten Oberfläche (2a, 2a') einer zweiten Säule (2, 2') anzuordnen ist, und wobei das Gleitelement (3, 3') eine Grundplatte (4) mit einer Oberseite (4a) und einer gegenüberliegenden Unterseite (4b) aufweist, die auf der ersten oder der zweiten Oberfläche (1a, 1a', 2a, 2') zu befestigen ist, wobei das Gleitelement (3, 3') zum Gleiten eine Gleitfläche (5a) aufweist, die an einem Federelement (5) angeordnet ist, welches an der Oberseite (4a) der Grundplatte (4) des Gleitelementes (3, 3') angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) eine Blattfeder (5) ist und, dass die Gleitfläche (5a) an einer Oberfläche der Blattfeder (5) ausgebildet ist.
  6. Gleitelement (3, 3') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) mit einem Dämpfungsmittel versehen ist, welches eine Krafteinwirkung auf das Federelement (5) zumindest teilweise dämpft.
  7. Gleitelement (3, 3') nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) eine Ausnehmung (8) aufweist, in welche das Federelement (5) bei einer Krafteinwirkung zumindest teilweise ausgelenkt bzw. gebogen werden kann.
  8. Gleitelement (3, 3') nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich der Ausnehmung (8) eine Freistellung (12, 12', 12'') aufweist.
  9. Gleitelement (3, 3') nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Blattfeder (5) bogenförmig über die Oberseite (4a) der Grundplatte (4) erstreckt und/oder mit zwei Enden an der Oberseite (4a) der Grundplatte (4), insbesondere vorgespannt, befestigt ist.
  10. Gleitelement (3, 3') nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (4a) der Grundplatte (4) wenigstens ein Anlagemittel (10), insbesondere eine Erhebung, angebracht ist, wobei das Anlagemittel (10) die Auslenkung des Federelements (5) und die Krafteinwirkung auf die Gleitfläche (5a) begrenzt und/oder, dass das Gleitelement (3, 3') einstückig ausgebildet ist und/oder, dass die Grundplatte (4) eine Vielzahl von Federelementen (5) mit jeweils daran angeordneten Gleitflächen (5a) aufweist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Gleitelementes (3, 3') nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (3, 3') durch Spritzgießen, insbesondere einstückig, hergestellt ist und/oder, dass das Federelement (5) aus einem Teil der Grundplatte (4) geformt ist.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Gleitelementes (3, 3') nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) bei dessen Formung aus der Grundplatte (4) plastisch verformt wird.
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