DE202008016378U1 - Ein Grill mit einstellbarem Grillraum - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons
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Abstract

Ein Grill mit einstellbarem Grillraum, welcher eine obere Schale, eine untere Schale, eine an der Unterseite der oberen Schale angeordnete obere Grillpfanne und eine an der Oberseite der unteren Schale angeordnete untere Grillpfanne aufweist, wobei die obere Schale mit der unteren Schale durch Gelenkmechanismen verbunden ist, die einen oberen Schwingstab und einen unteren Schwingstab aufweisen, welche derart angeordnet sind, dass ein Ende des oberen Schwingstabes zu einem Ende des unteren Schwingstabes benachbart ist, und das andere Ende des oberen Schwingstabes zu dem anderen Ende des unteren Schwingstabes entfernt ist, wobei die benachbarten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes schwenkbar zueinander sind und die entfernten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes jeweils schwenkbar zu der oberen Schale und der unteren Schale sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Grill, insbesondere einen Grill mit einstellbarem Grillraum.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Ein gewöhnlicher Grill weist üblicherweise eine obere Grillpfanne und eine untere Grillpfanne auf, welche schwenkbar zu der oberen Grillpfanne ist. Die Nahrung wird zwischen die zwei Grillpfannen gelegt, um gekocht zu werden. Ein derartiger Grill ist zum Grillen von streifenförmigen Nahrungsmitteln brauchbar. Wenn jedoch dicke Nahrung oder klobige Nahrung zwischen den zwei Grillpfannen platziert wird, wird sich die Vorderseite der oberen Grillpfanne nach oben neigen und als eine Folge werden die zwei Grillpfannen einen Winkel bilden, was dazu führt, dass der hintere Teil des Nahrungsgegenstandes angebrannt wird aufgrund dessen, dass er zu fest eingeklemmt ist, während der vordere Teil der Nahrung nicht durchgebraten ist aufgrund dessen, dass er nicht fest eingeklemmt ist.
  • Um das Problem zu überwinden, wurden Grills konzipiert mit einstellbarem Abstand zwischen der oberen Grillpfanne und der unteren Grillpfanne. Ein übliches Konzept für diese Art von Grills nutzt einen U-förmigen Pfannenhalter an der unteren Grillpfanne, wobei die hinteren Enden der zwei Seiten-Pole des Pfannenhalters zu den zwei hinteren Ecken der unteren Grillpfanne schwenkbar sind; der Vorderseiten-Pol der Grillpfanne bildet einen Handgriff; die Mitte der zwei Seiten der oberen Grillpfanne ist schwenkbar zu den Innenseiten der Mitte der zwei Seiten-Pole des U-förmigen Pfannenhalters; und die obere Grillpfanne kann sich relativ zu dem Pfannenhalter um die Achse der Verbindungslinie zwischen den zwei Drehpunkten drehen. Der U-förmige Pfannenhalter kann sich nach oben und unten bewegen, indem er dem sich ändernden Abstand zwischen der oberen Grillpfanne und der unteren Grillpfanne folgt, wobei dennoch die obere Grillpfanne parallel zu der unteren Grillpfanne durch Drehen relativ zu dem U-förmigen Pfannenhalter bleibt. Die Grills der obigen Konstruktion weisen jedoch noch viele Nachteile auf. Beispielsweise wird, wenn der Abstand zwischen der oberen Grillpfanne und der unteren Grillpfanne zunimmt, obgleich die obere Grillpfanne parallel zu der unteren Grillpfanne bleiben kann, die untere Grillpfanne aus ihrer vertikalen Position bewegt.
  • Je größer der Abstand zwischen der oberen Grillpfanne und der unteren Grillpfanne ist, desto größer ist die Verschiebung der oberen Grillpfanne aus ihrer vertikalen Ausrichtung zu der unteren Grillpfanne. Mit anderen Worten, um dickere Nahrungsgegenstände unterzubringen, wird die vertikale Ausrichtung zwischen der oberen Grillpfanne und der unteren Grillpfanne geopfert.
  • Die vorliegende Anmelderin hat ebenso eine chinesische Patentanmeldung eingereicht, Nummer 200520125193.X , mit dem Titel "Ein Grill mit hebbarem Oberdeckel", welche einen Grill offenbart, der eine obere Schale, eine untere Schale, eine in die Unterseite der oberen Schale eingebettete obere Grillpfanne und eine in die Oberseite der unteren Schale eingebettete untere Grillpfanne aufweist. Die Rückseite der unteren Schale weist ein Verbindungsstück auf, das sich nach oben und unten bewegen kann. Die Oberseite des Verbindungsstücks steht oberhalb der unteren Schale vor und ist schwenkbar zu der Rückseite der oberen Grillpfanne. Die untere Schale weist einen Hubmechanismus auf, welcher mit dem Verbindungsstück verbunden ist und das Verbindungsstück dazu antreibt, sich nach oben und auch nach unten zu bewegen. Der Abstand zwischen der oberen Grillpfanne und der unteren Grillpfanne kann durch den Hubmechanismus eingestellt werden. Jedoch weist der Hubmechanismus hohe Herstellungskosten auf und der Hubmechanismus neigt dazu, unter dem Gewicht der oberen Grillpfanne leicht zu brechen.
  • Ferner können Benutzer mit demselben Grill das Bedürfnis haben, unterschiedliche Grillpfannen mit unterschiedlichen Tiefen zum Einstellen des Grillraums zu wechseln. Falls der Abstand zwischen der oberen Grillpfanne und der unteren Grillpfanne nicht eingestellt werden kann oder die obere Grillpfanne und die untere Grillpfanne nicht in vertikaler Richtung nach Einstellen ausgerichtet werden können, können die unterschiedlichen Grillpfannen mit unterschiedlichen Tiefen nicht gewechselt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Grill mit einstellbarem Grillraum vor, deren primäres Ziel es ist, die Nachteile von bekannten Grills, welche nicht den Abstand zwischen der oberen Grillpfanne und der unteren Grillpfanne einstellen können, oder der unzureichenden Einstellmechanismen von bekannten Grills zu überwinden.
  • Die vorliegende Erfindung übernimmt die folgende technische Lösung. Ein Grill mit einstellbarem Grillraum weist eine obere Schale, eine untere Schale, eine obere Grillpfanne, die an der Unterseite der oberen Schale angeordnet ist, und eine untere Grillpfanne, die an der Oberseite der unteren Schale angeordnet ist, auf. Die obere Schale ist mit der unteren Schale durch Gelenkmechanismen verbunden. Der Gelenkmechanismus weist einen oberen Schwingstab und einen unteren Schwingstab auf. Die benachbarten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes sind schwenkbar zueinander und die entfernten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes sind jeweils schwenkbar zu der oberen Schale und der unteren Schale.
  • In einer Ausführungsform des Grills mit einstellbarem Grillraum sind die entfernten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes mit der oberen Schale und der unteren Schale durch einen oberen Schaftsitz und einen unteren Schaftsitz jeweils verbunden. Der obere Schaftsitz und der untere Schaftsitz sind an der oberen Schale und der unteren Schalen jeweils befestigt. Die entfernten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes sind jeweils schwenkbar zu dem oberen Schaftsitz und dem unteren Schaftsitz.
  • Sowohl die benachbarten Enden des besagten oberen Schwingstabes als auch des besagten unteren Schwingstabes weisen vordere Festlegungsflächen und hintere Festlegungsflächen auf. Wenn die obere Schale und die untere Schale geschlossen sind, stoßen die vorderen Festlegungsflächen des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes gegeneinander. Wenn die obere Schale und die untere Schale geöffnet sind, stoßen die hinteren Festlegungsflächen des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes gegeneinander.
  • Ferner bildet eine Seite des Endes, welches mit dem unteren Schwingstab verbunden ist, des besagten oberen Schwingstabes einen Bogenspalt; zwei Endflächen des Bogenspalts bilden die besagte vordere Festlegungsfläche und hintere Festlegungsfläche. Das entsprechende Verbindungsende des unteren Schwingstabes ist in den Bogenspalt eingebettet; die Form des Verbindungsendes ist an den Bogenspalt angepaßt.
  • Das Ende, welches mit dem oberen Schaftsitz verbunden ist, des besagten oberen Schwingstabes weist eine vordere Anlagefläche und eine hintere Anlagefläche auf, entsprechend weist der obere Schaftsitz eine vordere Anlagefläche und eine hintere Anlagefläche auf, welche gegen die vordere Anlagefläche und die hintere Anlagefläche des oberen Schwingstabes stoßen. Wenn die obere Schale und die untere Schale geschlossen sind oder die obere Schale und die untere Schale zum meisten bzw. am meisten bzw. aufs äußerste geöffnet sind, stoßen die hinteren Anlageflächen des oberen Schwingstabes und der oberen Schaftsitze gegeneinander.
  • Ferner weist das Ende, welches mit dem oberen Schaftsitz verbunden ist, des besagten oberen Schwingstabes eine kreisförmige Bogennut auf. Zwei Endflächen der kreisförmigen Bogennut bilden die besagte vordere Anlagefläche und hintere Anlagefläche. Der besagte obere Schaftsitz bildet einen erhobenen Teil, welcher dazu verwendet wird, in die Nut eingesetzt zu werden; die Form des erhobenen Teils ist an die Nut angepaßt.
  • Das Ende, welches mit dem unteren Schaftsitz verbunden ist, des besagten unteren Schwingstabes weist eine vordere Anlagefläche und eine hintere Anlagefläche auf, entsprechend weist der untere Schaftsitz eine vordere Anlagefläche und eine hintere Anlagefläche auf, welche gegen die vordere Anlagefläche und die hintere Anlagefläche des unteren Schwingstabes stoßen. Wenn die obere Schale und die untere Schale geschlossen sind oder die obere Schale und die untere Schale zum meisten bzw. am meisten bzw. aufs äußerste geöffnet sind, stoßen die hinteren Anlageflächen des unteren Schwingstabes und der unteren Schaftsitze gegeneinander.
  • Ferner weist das Ende, welches mit dem unteren Schaftsitz verbunden ist, des besagten unteren Schwingstabes eine kreisförmige Bogennut auf. Zwei Endflächen der kreisförmigen Bogennut bilden die besagte vordere Anlagefläche und hintere Anlagefläche. Der besagte untere Schaftsitz bildet einen erhobenen Teil, welcher dazu verwendet wird, in die Nut eingesetzt zu werden; die Form des erhobenen Teils ist an die Nut angepaßt.
  • Ferner sind die entfernten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes mit dem oberen Schaftsitz und dem unteren Schaftsitz durch Preßsitz verbunden; die benachbarten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes sind miteinander durch Spielpassung verbunden.
  • Ferner gibt es zwei besagte Gelenkmechanismen, welche an den hinteren Enden der linken Seiten und der rechten Seiten der oberen Schale und der unteren Schale jeweils angeordnet sind.
  • Ferner gibt es Vorspannungsmechanismen jeweils zwischen dem oberen Schaftsitz und dem oberen Schwingstab und zwischen dem unteren Schaftsitz und dem unteren Schwingstab. Der Vorspannungsmechanismus umfaßt einen Schiebestab, welcher in dem oberen Schaftsitz oder dem unteren Schaftsitz verschiebbar angeordnet ist, eine Feder, welche den Schiebestab in Richtung auf den oberen Schwingstab oder den unteren Schwingstab vorstehen läßt, und eine Festlegungsnut, welche an den vorstehenden Teil des Schiebestabes angepaßt ist und in dem oberen Schwingstab oder dem unteren Schwingstab angeordnet ist.
  • Wie in den oben erwähnten Beschreibungen dargestellt ist und mit dem verwandten Stand der Technik verglichen ist, weist die vorliegende Erfindung Vorteile wie folgt auf. Erstens ist die obere Schale mit der unteren Schale durch einstellbare Gelenkmechanismen verbunden und der Abstand zwischen ihnen ist einstellbar, so dass sie den Grillraum zwischen der oberen Grillpfanne und der unteren Grillpfanne durch Wechseln von Grillpfannen mit unterschiedlichen Tiefen einstellen kann, zur selben Zeit kann sie sicherstellen, dass die obere Grillpfanne mit der unteren Grillpfanne in vertikaler Richtung ausgerichtet ist. Zweitens kann beim Grillen von dicker Nahrung der Abstand zwischen der oberen Grillpfanne und der unteren Grillpfanne eingestellt werden, um die Nahrung durch Einstellen von Gelenkmechanismen, welche mit der oberen Schale und der unteren Schale verbunden sind, unterzubringen. Drittens weisen die Gelenkmechanismen eine einfache Struktur auf, sind nicht leicht zu brechen und weisen geringe Kosten auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht von Ausführungsform 1, wenn eine tiefe Grillpfanne verwendet wird.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Gelenkmechanismus von Ausführungsform 1, wenn eine tiefe Grillpfanne verwendet wird.
  • 3 ist eine Seitenansicht von Ausführungsform 1, wenn eine flache Grillpfanne verwendet wird.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Gelenkmechanismus von Ausführungsform 1, wenn eine flache Grillpfanne verwendet wird.
  • 5 ist eine Seitenansicht von Ausführungsform 1, wenn die obere Grillpfanne und die untere Grillpfanne geöffnet sind.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Gelenkmechanismus von Ausführungsform 1, wenn die obere Grillpfanne und die untere Grillpfanne geöffnet sind.
  • 7 ist eine Explosionsansicht des Gelenkmechanismus von Ausführungsform 1.
  • 8 ist eine Perspektivansicht des Gelenkmechanismus von Ausführungsform 2.
  • 9 ist eine Schnittansicht der Verbindung des unteren Schwingstabes des Gelenkmechanismus und des unteren Schaftsitzes von Ausführungsform 2.
  • 10 ist eine Explosionsansicht des Gelenkmechanismus von Ausführungsform 2.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird ferner in Übereinstimmung mit den Zeichnungen und den Ausführungsformen beschrieben werden.
  • Ausführungsform 1
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 3 weist ein Grill mit einstellbarem Grillraum eine obere Schale 1, eine untere Schale 2, eine obere Grillpfanne 3, welche an der Unterseite der oberen Schale 1 angeordnet ist, und eine untere Grillpfanne 4 auf, welche an der Oberseite der unteren Schale 2 angeordnet ist. Die obere Schale 1 ist mit der unteren Schale 2 durch Gelenkmechanismen 5 verbunden. Der Gelenkmechanismus 5 weist einen oberen Schwingstab 51 und einen unteren Schwingstab 52 auf. Die benachbarten bzw. angrenzenden Enden des oberen Schwingstabs 51 und des unteren Schwingstabs 52 sind schwenkbar zueinander und die entfernten Enden des oberen Schwingstabs 51 und des unteren Schwingstabs 52 sind jeweils schwenkbar zu der oberen Schale 1 und unteren Schale 2. Es gibt zwei Gelenkmechanismen 5, welche an dem hinteren Ende sowohl der linken Seite als auch der rechten Seite der oberen Schale 1 und der unteren Schale 2 jeweils angeordnet sind. 1 und 3 sind Seitenansichten, so dass lediglich ein Gelenkmechanismus 5 dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 7 sind die entfernten Enden des oberen Schwingstabs 51 und des unteren Schwingstabs 52 mit der oberen Schale 1 und der unteren Schale 2 durch einen oberen Schaftsitz 53 und einen unteren Schaftsitz 54 jeweils verbunden. Der obere Schaftsitz 53 und der untere Schaftsitz 54 sind jeweils an den linken Seiten und den rechten Seiten der oberen Schale 1 und der unteren Schale 2 befestigt. Die entfernten Enden des oberen Schwingstabes 51 und des unteren Schwingstabes 52 sind jeweils schwenkbar zu dem oberen Schaftsitz 53 und dem unteren Schaftsitz 54, und der Gelenkbolzen sind Schraubenbolzen 55 und 57. Der Gelenkbolzen der benachbarten Enden des oberen Schwingstabs 51 und des unteren Schwingstabs 52 ist ein Schraubenbolzen 56.
  • Unter Bezugnahme auf 2, 4, 6 und 7 bildet eine Seite des Endes, welches mit dem unteren Schwingstab 52 verbunden ist, des oberen Schwingstabs 51 einen Bogenspalt 512; das Zentrum des Bogenspalts 512 ist der Schraubenbolzen 56. Zwei Endflächen des Bogenspalts 512 bilden eine vordere Festlegungsfläche 5121 und eine hintere Festlegungsfläche 5122. Das entsprechende Verbindungsende des unteren Schwingstabs 52 ist in den Bogenspalt 512 eingebettet; die Form des Verbindungsendes ist an den Bogenspalt 512 angepaßt. Der untere Schwingstab 52 weist eine vordere Festlegungsfläche 5221 und eine hintere Festlegungsfläche 5222 auf, welche an die vordere Festlegungsfläche 5121 und die hintere Festlegungsfläche 5122 angepaßt sind. Unter Bezugnahme auf 3 und 4 stoßen, wenn die obere Schale 1 und die untere Schale 2 geschlossen sind, die vordere Festlegungsfläche 5121 des oberen Schwingstabs 51 und die vordere Festlegungsfläche 5221 des unteren Schwingstabs 52 gegeneinander. Unter Bezugnahme auf 5 und 6 stoßen, wenn die obere Schale 1 und die untere Schale 2 geöffnet sind, die hintere Festlegungsfläche 5122 des oberen Schwingstabs 51 und die hintere Festlegungsfläche 5222 des unteren Schwingstabs 52 gegeneinander. Unter Bezugnahme auf 1 und 2 stoßen, wenn eine tiefe Grillpfanne angenommen wird oder wenn die obere Grillpfanne 3 und die untere Grillpfanne 4 parallel sind und es etwas Abstand zwischen ihnen gibt, die vorderen Festlegungsflächen 5121 und 5221 oder die hinteren Festlegungsflächen 5122 und 5222 nicht gegeneinander.
  • Unter Bezugnahme auf 2, 4, 6 und 7 weist das Ende des oberen Schwingstabs 51, welches mit dem oberen Schaftsitz 53 verbunden ist, eine kreisförmige Bogennut 511 auf, wobei das Zentrum der Schraubenbolzen 55 ist. Zwei Endflächen der kreisförmigen Bogennut 511 bilden eine vordere Anlagefläche 5111 und eine hintere Anlagefläche 5112. Der obere Schaftsitz 53 bildet einen erhobenen Teil 531, welcher dazu verwendet wird, in die Nut 511 eingesetzt zu werden; die Form des erhobenen Teils 531 ist an die Nut 511 angepaßt. Der erhobene Teil 531 weist eine vordere Anlagefläche 5311 und eine hintere Anlagefläche 5312 auf, welche an die vordere Anlagefläche 5111 und die hintere Anlagefläche 5112 der Nut 511 angepaßt sind. Unter Bezugnahme auf 3 und 4 stößt, wenn die obere Schale 1 und die untere Schale 2 geschlossen sind, die hintere Anlagefläche 5112 des oberen Schwingstabes 51 gegen die hintere Anlagefläche 5312 des oberen Schaftsitzes 53. Unter Bezugnahme auf 5 und 6 stößt, wenn die obere Schale 1 und die untere Schale 2 zum meisten bzw. am meisten bzw. aufs äußerste geöffnet sind, die hintere Anlagefläche 5112 des oberen Schwingstabes 51 gegen die hintere Anlagefläche 5312 des oberen Schaftsitzes 53 ebenso.
  • Unter Bezugnahme auf 2, 4, 6 und 7 weist das Ende, welches mit dem unteren Schaftsitz 54 verbunden ist, des unteren Schwingstabes 52 eine kreisförmige Bogennut 521 auf, wobei das Zentrum der Schraubenbolzen 57 ist. Zwei Endflächen der kreisförmigen Bogennut 521 bilden eine vordere Anlagefläche 5211 und eine hintere Anlagefläche 5212. Der untere Schaftsitz 54 bildet einen erhobenen Teil 541, welcher dazu verwendet wird, in die Nut 521 eingesetzt zu werden; die Form des erhobenen Teils 541 ist an die Nut 521 angepaßt. Der erhobene Teil 541 weist eine vordere Anlagefläche 5411 und eine hintere Anlagefläche 5412 auf, welche an die vordere Anlagefläche 5211 und die hintere Anlagefläche 5212 angepaßt sind. Unter Bezugnahme auf 4 stößt, wenn die obere Schale 1 und die untere Schale 2 geschlossen sind, die hintere Anlagefläche 5211 des unteren Schwingstabes 52 gegen die hintere Anlagefläche 5411 des unteren Schaftsitzes 54; wenn die obere Schale 1 und die untere Schale 2 zum meisten bzw. am meisten bzw. aufs äußerste geöffnet sind, stößt die hintere Anlagefläche 5211 des unteren Schwingstabes 52 gegen die hintere Anlagefläche 5411 des unteren Schaftsitzes 54 ebenso.
  • Ferner sind die entfernten Enden des oberen Schwingstabes 51 und des unteren Schwingstabes 52 mit dem oberen Schaftsitz 53 und dem unteren Schaftsitz 54 durch Preßsitz verbunden; die benachbarten Enden des oberen Schwingstabes 51 und des unteren Schwingstabes 52 sind miteinander durch Spielpassung verbunden. Somit kann im normalen Zustand der obere Schwingstab 51 sich nicht relativ zu der oberen Schale 1 drehen und der untere Schwingstab 52 kann sich nicht relativ zu der unteren Schale 2 drehen. Nur wenn Grillpfannen mit unterschiedlichen Tiefen gewechselt werden, können relative Winkel zwischen dem oberen Schwingstab 51 und der oberen Schale 1 und dem unteren Schwingstab 52 und der unteren Schale eingestellt werden.
  • Ausführungsform 2
  • Unter Bezugnahme auf 8 und 10 weist die Ausführungsform eine ähnliche Struktur wie Ausführungsform 1 auf. Der Unterschied besteht darin, dass es Vorspannungsmechanismen zwischen dem oberen Schaftsitz 53 und dem oberen Schwingstab 51 und zwischen dem unteren Schaftsitz 54 und dem unteren Schwingstab 52 gibt.
  • Der Vorspannungsmechanismus zwischen dem unteren Schaftsitz 54 und dem unteren Schwingstab 52 ist unten als ein Beispiel veranschaulicht. Unter Bezugnahme auf 8 und 10 weist der Vorspannungsmechanismus einen Schiebestab 543, der verschiebbar in dem unteren Schaftsitz 54 ist, eine Feder 544, welche den Schiebestab 543 in Richtung auf den unteren Schwingstab 52 vorstehen läßt, und eine Festlegungsnut 5430 auf, welche an den vorstehenden Teil 5431 des Schiebestabs 543 angepaßt ist und in dem unteren Schwingstab 52 angeordnet ist.
  • Wenn es etwas Abstand zwischen der oberen Grillpfanne 3 und der unteren Grillpfanne 4 gibt, wie es gerade in 1 dargestellt ist, ist der vorstehende Teil 5431 des Schiebestabs 543 an die Festlegungsnut 5430 des unteren Schwingstabes 52 angepaßt, um sicherzustellen, dass der untere Schwingstab 52 relativ zu dem unteren Schaftsitz 54 festgelegt ist. Der untere Schaftsitz 54 weist ein integratives U-förmiges Stück 542 auf. Der Schiebestab 543 geht hindurch und ist verschiebbar zwischen den zwei Seitenwänden des U-förmigen Stücks 542 angeordnet. Die Feder überdeckt den Schiebestab 543.
  • Unter Bezugnahme auf 8 und 10 weist der Vorspannungsmechanismus zwischen dem oberen Schaftsitz 53 und dem oberen Schwingstab 51 dieselbe Struktur auf wie der Vorspannungsmechanismus zwischen dem unteren Schaftsitz 54 und dem unteren Schwingstab 52. Entsprechende Teile sind der Schiebestab 533, der vorstehende Teil 5331, die Feder 534, das U-förmige Stück 532 und die Festlegungsnut 5330.
  • Die vorstehende Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung wurde zu den Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die offenbarte präzise Form beschränken. Viele Modifikationen und Variationen sind möglich im Lichte der obigen Lehren. Alle Änderungen, welche innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche auftreten, sollen innerhalb ihres Umfangs umfaßt sein.
  • Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden: Ein Grill mit einstellbarem Grillraum weist eine obere Schale, eine untere Schale, einer obere Grillpfanne, welche an der Unterseite der oberen Schale angeordnet ist, und eine untere Grillpfanne, welche an der Oberseite der unteren Schale angeordnet ist, auf. Die obere Schale ist mit der unteren Schale durch Gelenkmechanismen verbunden. Der Gelenkmechanismus weist einen oberen Schwingstab und einen unteren Schwingstab auf. Die benachbarten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes sind schwenkbar zueinander und die entfernten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes sind jeweils schwenkbar zu der oberen Schale und der unteren Schale. Die obere Schale ist mit der unteren Schale durch einstellbare Gelenkmechanismen verbunden und der Abstand zwischen ihnen ist einstellbar, so dass sie den Grillraum zwischen der oberen Grillpfanne und der unteren Grillpfanne durch Wechseln von Grillpfannen mit unterschiedlichen Tiefen einstellen kann, während sichergestellt wird, dass die obere Grillpfanne mit der unteren Grillpfanne in der vertikalen Richtung ausgerichtet ist. Um dicke Nahrung zu braten, kann der Abstand zwischen der oberen Grillpfanne und der unteren Grillpfanne eingestellt werden, um an die Nahrung angepaßt zu werden, indem Gelenkmechanismen eingestellt werden, welche mit der oberen Schale und der unteren Schale verbunden sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 200520125193 [0005]

Claims (12)

  1. Ein Grill mit einstellbarem Grillraum, welcher eine obere Schale, eine untere Schale, eine an der Unterseite der oberen Schale angeordnete obere Grillpfanne und eine an der Oberseite der unteren Schale angeordnete untere Grillpfanne aufweist, wobei die obere Schale mit der unteren Schale durch Gelenkmechanismen verbunden ist, die einen oberen Schwingstab und einen unteren Schwingstab aufweisen, welche derart angeordnet sind, dass ein Ende des oberen Schwingstabes zu einem Ende des unteren Schwingstabes benachbart ist, und das andere Ende des oberen Schwingstabes zu dem anderen Ende des unteren Schwingstabes entfernt ist, wobei die benachbarten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes schwenkbar zueinander sind und die entfernten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes jeweils schwenkbar zu der oberen Schale und der unteren Schale sind.
  2. Der Grill nach Anspruch 1, wobei die entfernten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes mit der oberen Schale und der unteren Schale durch einen oberen Schaftsitz und einen unteren Schaftsitz jeweils verbunden sind; der obere Schaftsitz und der untere Schaftsitz an der oberen Schale und der unteren Schale jeweils befestigt sind; die entfernten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes zu dem oberen Schaftsitz und dem unteren Schaftsitz jeweils schwenkbar sind.
  3. Der Grill nach Anspruch 1 oder 2, wobei sowohl die benachbarten Enden des oberen Schwingstabes als auch des unteren Schwingstabes vordere Festlegungsflächen und hintere Festlegungsflächen aufweisen, welche derart konfiguriert sind, dass, wenn die obere Schale und die untere Schale geschlossen sind, die vorderen Festlegungsflächen des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes gegeneinander stoßen, und wenn die obere Schale und die untere Schale geöffnet sind, die hinteren Festlegungsflächen des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes gegeneinander stoßen.
  4. Der Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Seite des Endes, welches mit dem unteren Schwingstab verbunden ist, des oberen Schwingstabes einen Bogenspalt bildet; zwei Endflächen des Bogenspalts die vordere Festlegungsfläche und hintere Festlegungsflä che bilden; das entsprechende Verbindungsende des unteren Schwingstabes in den Bogenspalt eingebettet ist; und die Form des Verbindungsendes an den Bogenspalt angepaßt ist.
  5. Der Grill nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Ende, welches mit dem oberen Schaftsitz verbunden ist, des oberen Schwingstabes eine vordere Anlagefläche und eine hintere Anlagefläche aufweist, der obere Schaftsitz entsprechend eine vordere Anlagefläche und eine hintere Anlagefläche aufweist, welche gegen die vordere Anlagefläche und die hintere Anlagefläche des oberen Schwingstabes stoßen, so dass, wenn die obere Schale und die untere Schale geschlossen sind und die obere Schale und die untere Schale aufs äußerste geöffnet sind, die hinteren Anlageflächen des oberen Schwingstabes und der oberen Schaftsitze gegeneinander stoßen.
  6. Der Grill nach Anspruch 5, wobei das Ende, welches mit dem oberen Schaftsitz verbunden ist, des oberen Schwingstabes eine kreisförmige Bogennut aufweist; zwei Endflächen der kreisförmigen Bogennut jeweils die vordere Anlagefläche und hintere Anlagefläche bilden; und wobei der obere Schaftsitz einen in die Nut einsetzbaren erhobenen Teil bildet und wobei die Form des erhobenen Teils an die Nut angepaßt ist.
  7. Der Grill nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das Ende, welches mit dem unteren Schaftsitz verbunden ist, des unteren Schwingstabes eine vordere Anlagefläche und eine hintere Anlagefläche aufweist, der untere Schaftsitz entsprechend eine vordere Anlagefläche und eine hintere Anlagefläche aufweist, welche gegen die vordere Anlagefläche und die hintere Anlagefläche des unteren Schwingstabes stoßen, so dass, wenn die obere Schale und die untere Schale geschlossen sind oder wenn die obere Schale und die untere Schale aufs äußerste geöffnet sind, die hinteren Anlageflächen des unteren Schwingstabes und der unteren Schaftsitze gegeneinander stoßen.
  8. Der Grill nach Anspruch 7, wobei das Ende, welches mit dem unteren Schaftsitz verbunden ist, des unteren Schwingstabes eine kreisförmige Bogennut aufweist; zwei Endflächen der kreisförmigen Bogennut die vordere Anlagefläche und hintere Anlagefläche bilden; wobei der untere Schaftsitz einen in die Nut einsetzbaren erhobenen Teil bildet; und wobei die Form des erhobenen Teils an die Nut angepaßt ist.
  9. Der Grill nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die entfernten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes mit dem oberen Schaftsitz und dem unteren Schaftsitz durch Preßsitz verbunden sind; die benachbarten Enden des oberen Schwingstabes und des unteren Schwingstabes miteinander durch Spielpassung verbunden sind.
  10. Der Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die zwei Gelenkmechanismen an dem hinteren Ende der linken und rechten Seiten der oberen Schale und der unteren Schale jeweils angeordnet sind.
  11. Der Grill nach einem der Ansprüche 2 bis 10, ferner umfassend Vorspannungsmechanismen jeweils zwischen dem oberen Schaftsitz und dem oberen Schwingstab und zwischen dem unteren Schaftsitz und dem unteren Schwingstab.
  12. Der Grill nach Anspruch 11, wobei der Vorspannungsmechanismus einen in dem oberen Schaftsitz oder dem unteren Schaftsitz verschiebbar angeordneten Schiebestab, eine Feder, welche den Schiebestab in Richtung auf den oberen Schwingstab oder den unteren Schwingstab vorstehen läßt, und eine Festlegungsnut, welche an den vorstehenden Teil des Schiebestabs angepaßt ist und in dem oberen Schwingstab oder dem unteren Schwingstab angeordnet ist, aufweist.
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