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Die
Erfindung betrifft die Blitzableiter, unter anderem für
die Anlage in den Wäldern zwecks des Schutzes vor den Waldbränden,
die von den Blitzen herbeigerufen sind.
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Der
Blitzableiter ist eine Einrichtung, die aus drei Hauptzellen besteht:
des Blitzaufnehmers, der Ableitung und der Erdung. Der Blitzaufnehmer,
wird in Form von der metallischen Stange erfüllt, die die Blitzentladung übernimmt.
Die Ableitung ist ein Energieleiter, der die übernommene
Blitzentladung in die Erde richtet. Die Erdung gibt die Ladung der
Erde zurück.
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Für
den Schutz vor dem Treibschlag des Blitzes der möglichst
großen Fläche den Blitzaufnehmer stellen auf solche
Höhe fest, damit in die Zone des Schutzes die gewählten
Objekte gerieten. Für solche Blitzableiter werden die genug
hohen, stehenden nebenan Bäume verwendet oder errichten
die Maste. Den Bau der Maste die komplizierte und kostspielige Veranstaltung
besonders für die Waldbezirke, deshalb des Waldes hat der
Schutz vor den Blitzen hauptsächlich nicht.
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Der
Schutz vor den Blitzen kommt hauptsächlich entlang den
Fluglinien mit dem Bau der Maste wie in
DE 1 161 607 oder für die
Gebäude und die Mittel des Wassertransportes mit der Nutzung
der Netzschutzplatten und der gewittrigen Entlader wie in
DE 2 212 156 unter.
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Progressivst
zur Zeit werden die Systeme der Blitzableiter als PREVECTRON 2 geschaffen
in der Firma IndElec
EP 228 321 vorzugsweise
aus den festen Gründungen aufgestellt, deshalb fordern
die Bauten der Maste.
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Für
viele Fälle der Anwendung der Blitzableiter werden die
gewöhnlichen gitterartigen Maste verwendet als
DE 1 440 211 , jedoch sie
ungeeignet in der Beförderung und der Montage zu den Waldbezirken.
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Die
Teleskopmaste als
DE 20
2006 011 099 ist transportabler, aber sie fordern für
die Montage der Hebekräne, dass ebenso es unmöglich
ist, für den Wald breit zu verwenden.
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Die
Teleskopmaste als
DE 20
2005 009 590 (
EP 1 734
629 ) transportabel und bequem für die Montage,
aber fordern dazu die Abgabe der zusammengepressten Luft.
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Die
gegebene Erfindung ist ein nahegelegenes Analogon.
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Unter
den Bedingungen des Waldes, zum Beispiel, der Taiga, der Dschungel
oder in den Bergen, ist die Zustellung der Blitzableiter und der
Maste zu ihm nur auf dem Luftweg mit dem Hubschrauber möglich.
Es erlegt die bedeutenden Beschränkungen auf die Transportfähigkeit,
das Gewicht, die Einfachheit der Montage des Mastes, die Kompaktheit
der elektrischen Einrichtungen, und auf ebenso, was, die Haltbarkeit
und die Störungsfreiheit aller Systeme des Blitzableiters
besonders wichtig ist.
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Berücksichtigend,
dass die aktiven Blitzableiter, zum Beispiel, als PREVECTRON 2,
am meisten langlebig, störungsfrei und die Blitze sicher
ergreifen, das Problem besteht in der Förderung des Mastes,
aufs beste kombiniert mit dem Blitzableiter und vorstellend mit
ihm ein Satz.
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Die
Lösung der gestellten Aufgabe ist mit den Schutzansprüchen
1, 2 und 3 gewährleistet.
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Entsprechend
dem Anspruch 1, der Waldblitzableiter mit dem aktiven gewittrigen
Entlader und teilweise dem Teleskopmast elektrisch verbunden untereinander,
enthält die Blitzempfangsstange, die Ableitung und die
Erdung für den Schluss des Stroms des Blitzes, unter anderem
in den Waldbezirken dabei.
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Diese
einschränkende Forderung, am meisten im Allgemeinen erfassender
alles Mögliche die Analoga.
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Der
Teleskopmast enthält den Körper, der wie den Fernfaltenschlauch
mit der äusserlichen Schicht erfüllt wird, der
inneren Schicht und dem inneren Raum, und die innere Metallkonstruktion-Gerüst
in Form von der zylindrischen Feder, die hartnäckige Platte
und die Stützkamera mit dem Bohrer, dem Antrieb und dem
Motor.
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Die
bekannte Konstruktion des Fernfaltenschlauches lässt zu,
den Mast zusammenzulegen und, sie unter dem Einfluß von
der Feder auszubreiten, deren Umfange die Höhe des Mastes
bestimmen, was für den Schutz der hohen Waldbäume wichtig
ist.
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Die äusserliche
Schicht des Körpers des Mastes aus dem Material der hohen
Elastizität mit der großen mechanischen Haltbarkeit
verfügt ebenso über die hohe dielektrische Festigkeit.
Die Größe der dielektrischen Festigkeit gewährleistet
die Schlüsse des Stroms des Blitzes innerhalb des Mastes.
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Die
innere Schicht des Körpers des Teleskopmastes in Form von
der metallischen Armatur, einheitlich verbunden mit der äusserlichen
Schicht so dass ist ihre metallische Oberfläche in den
inneren Raum geöffnet und dabei verbindet sich elektrisch mit
dem lamellären Anschlag und der Stützkamera.
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Die
Armatur nicht nur verstärkt die mechanische Haltbarkeit
der äusserlichen Schicht, sondern auch ist eine zusätzliche
Ableitung für den Blitz, unter anderem für den
Kugelblitz.
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Der
innere Raum des Körpers des Teleskopmastes in Form von
den harten und festen kegelförmigen Büchsen, einheitlich
verbunden mit der äusserlichen Schicht und erfüllt
aus der elektrotechnischen Kompositionskeramik.
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Die
Konstruktion der Büchse gewährleistet den Klappcharakter
des Mastes in der einzig und allein möglichen Reihenfolge.
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Die
zylindrische Feder richtet sich innerhalb der kegelförmigen
Büchse ein, sträubt sich oben in den lamellären
Anschlag, und stützt sich unten auf die Stützkamera,
verbindet sich mit ihnen elektrisch dabei.
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So
gewährleistet die Feder die Verschiebung des Mastes nach
oben und dabei dient zum Gerüst des Mastes.
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Erdung
ist der Bohrer, der von der Ableitung mit der Stange verbunden wird.
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Die
Konstruktion lässt zu, die Erdung nicht einzuschlagen,
was gewöhnlich, wird die Erdung nicht zu vergraben, was
in vielen Konturen der Erdung verwendet wird, und, die Erdung in
den Boden vom Bohren einzuführen.
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Der
lamelläre Anschlag enthält die zentrale Öffnung,
und auf seiner äusserlichen Oberfläche gibt es
die Reihe der spitzen Dornen.
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Der
Anschlag ist für die Feder und die konstruktive Vollendung
des Mastes gewöhnlich notwendig, aber in diesem Fall gewährleistet
er auch das Abfangen aller Arten der Blitze, unter anderem des Kugelblitzes,
d. h. ersetzt das in den Blitzableitern breit verwendete Netz.
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Der
Motor durch den Antrieb ist kinematisch mit dem Bohrer verbunden.
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Die
Einführung des Bohrers in die Erde im automatischen Regime
erfüllt dieser im Prinzip das einfache kinematische Schema,
jedoch in der Kombination mit ihrer einmaligen Nutzung zunächst
bei der Anlage des Blitzableiters, alle Teile sind eine zusätzliche
Last im Folgenden, die die Standfestigkeit der Konstruktion erhöht.
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Entsprechend
dem Anspruch 2, der Mast des Waldblitzableiters nach der Forderung
1 Verfügt über die Tekeskopeigenschaft auf Kosten
von den konischen Büchsen, die eine in andere eingehen,
dabei richtet sich die äusserliche Schicht zusammen mit der
inneren Schicht oder ebenso bildet sich zusammen mit den Büchsen
und zwischen ihnen ein, oder bilden das eigentümliche "Jabot".
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Die
konischen Büchse haben die Form des abgestumpften Kegels
oder den Tellerformig, sie enthalten die Ringoberfläche
häufig, dabei verbindet sich die äusserliche Schicht
mit der Buchse nach dem Ring oder ist nach der ganzen konischen
Oberfläche vollständig verbunden.
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Entsprechend
dem Anspruch 3, den Waldblitzableiter nach den Forderungen 1 und
2, enthält: die Befestigungen für die Vereinigung
mit dem Hubschrauber der Zustellung zum Aufstellungsort, die Anlage
des Abzugs der Feder in der zusammengepressten Lage, und die Apparatur
der Regelungstechnik von der Montage.
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Der
Waldblitzableiter wird zum Aufstellungsort mit dem Hubschrauber
im ausstattenen und zusammengelegten Zustand geliefert, d. h. dabei
ist die Feder zusammengepresst und gefestigt, alle elektrischen
Vereinigungen sind erfüllt, und der Motor ist zurechtgemacht.
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So
nimmt der Blitzableiter in der Transportlage die minimal möglichen
Abmessungen ein, und es liefern in einen beliebigen im Voraus gewählten
Aufstellungsort.
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Die
Anlage des Blitzableiters fordert die spezielle Gründung
nicht, und die ganze Montage wird automatisch ohne Teilnahme des
Bodenpersonales laut der Befehle vom Hubschrauber erzeugt. Die Konstruktion
des Blitzableiters ist so dass berechnet, vom Hubschrauber auf den
Montagestropps herunterhängend, befindet sich der Blitzableiter
in der Arbeitsebene: vom Bohrer nach unten, der Stange nach oben,
und lässt es zu, es auf die Erde ohne Veränderung
der Ebene der Aufhängung und noch auf den Montagestropps
zu senken, das Drehen des Bohrers zu starten. Das Vorhandensein
der Elementarmittel der Technik gewährleisten die menschenleere
Technologie der Montage des Blitzableiters.
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Die
Erfindung wird mittels des Beispiels der Realisierung detailliert
erklärt.
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Es
ist gezeigt:
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1 – Waldblitzableiter.
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Der
Waldblitzableiter enthält den aktiven Blitzaufnehmer (1),
zum Beispiel, die Modelle PREVECTRON, und den Teleskopmast (2).
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Der
aktive Blitzaufnehmer (1) besteht aus dem dielektrischen
Körper (3), in denen sich der Entlader einen der
bekannten Konstruktionen, die Ableitung (4) und die Stange
(5) dem korrosionsfesten Stahl befindet.
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Der
Teleskopmast (
2) enthält den Körper (
6), der
wie den Fernfaltenschlauch als
DE
10 2006 037 012 , und die innere Metallkonstruktion erfüllt
ist, das Gerüst, in Form von der zylindrischen Feder (
7).
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In
der Gründung des Teleskopmastes (2) ist die Stützkamera
(8) gelegen, innerhalb deren sich der Bohrer (9),
der die Funktionen der Erdung erfüllt, den Antrieb (10)
und den Motor der einmaligen Nutzung (11), der Beschäftigte
auf dem Spiritus befindet.
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Oben
befindet sich des Teleskopmastes (2) der lamelläre
Anschlag (12).
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Der
Körper (6) Teleskopmaste (2) besteht aus
der äusserlichen Schicht (13), der inneren Schicht
(14) und der innere Raum (15).
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Die äusserliche
Schicht (13) ist Dielektrikum, verfügt über
die hohe Elastizität und gleichzeitig die große
Haltbarkeit.
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Die
innere Schicht (14) ist eine Armatur in Form vom metallischen
Netz oder der geflochtenen Feder einheitlich verbunden mit der äusserlichen Schicht
so dass ihre metallische Oberfläche in den inneren Raum
(15) geöffnet ist und ist elektrisch mit dem lamellären
Anschlag (12) und der Stützkamera (8)
dabei verbunden.
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Die
Armatur ist eine Verstärkung der äusserlichen
Schicht ohne Verlust in seiner Elastizität.
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Der
innere Raum (15) enthält die Reihe der harten
und festen kegelförmigen Büchse (16),
einheitlich verbunden mit der äusserlichen Schicht (13).
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Die
Büchse (16) werden aus der elektrotechnischen
Kompositionskeramik erfüllt, richten sich entlang der äusserlichen
Schicht (13) mit dem Schritt ein, der mit der Möglichkeit
des Zusammenlegen bestimmt wird.
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Die
Büchse (16) bestehen aus dem konischen Teil und
dem Ringteil, wobei diese Ringteile, sich wie aus der großen
Gründung des Kegels zu befinden, als auch aus der kleinen
Gründung des Kegels, sowie c zwei Seiten, und mit der äusserlichen Schicht
(13) nach der Oberfläche dieser Ringteile verbunden
sind.
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Innerhalb
der Büchse (16) befindet sich die zylindrische
Feder (7), die sich in die hartnäckige Platte
(12) oben sträubt, und unten stützt sich
auf die Stützkamera (8), und ist mit ihnen elektrisch
verbunden.
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Die
Ableitung (4) stellt der Energieleiter dar, der die Stange
(5) mit dem Bohrer (9) verbindet.
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Der
lamelläre Anschlag (12) enthält die zentrale Öffnung,
und auf seiner äusserlichen Oberfläche gibt es
die Reihe der spitzen Domen.
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Eine
eigentümliche Hauptbesonderheit der Erfindung ist die Fähigkeit
des Zusammenlegens des Mastes (2).
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Die
sich bildenden Teile sind die Büchse (16), die
eine in andere eingehen.
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Dabei
richtet sich die äusserliche Schicht (13) oder
ebenso bildet sich zusammen mit den Büchsen und zwischen
ihnen ein, oder bildet den äusserlichen Teil des zusammengelegten
Schlauches in Form vom eigentümlichen "Jabot".
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Die
Dehnung des Mastes wird mechanisch unter dem Einfluß von
der zylindrischen Feder (7) erzeugt.
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Der
Waldblitzableiter wird zum Aufstellungsort mit dem Hubschrauber
im ausstattenen und zusammengelegten Zustand geliefert: dabei ist
die Feder (7) zusammengepresst und gefestigt, alle elektrischen
Vereinigungen sind erfüllt, und der Motor (11) ist
zurechtgemacht.
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Für
die Anlage des Blitzableiters wird die spezielle Gründung
nicht gefordert, und die ganze Montage wird automatisch ohne Teilnahme
des Bodenpersonales erzeugt.
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Der
Hubschrauber bleibt über dem Aufstellungsort hängen,
der Blitzableiter fällt auf die Erde in der senkrechten
Lage herab, und wird auf die Stützkamera (8) festgestellt.
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Der
Motor (11) setzt auf Befehl vom Hubschrauber in Gang und
der Antrieb (10) treibt fest den Bohrer (9) in
die Erde, dabei wird die Stützkamera (8) von der
Erde bis zum Rande gefüllt. So wird der Blitzableiter in
der gesammelten Art auf dem Aufstellungsort gefestigt.
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Die
Feder (7) wird auf Befehl vom Hubschrauber befreit und
der Mast (2) wird aufgerichtet, dabei gehen die Büchse
(16) aus dem gegenseitigen Eingriff hinaus, die äusserliche
Schicht (13) wird gespannt.
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Der
Waldblitzableiter ist betriebsfähig.
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In
der Regel, der aktive Blitzaufnehmer (1) besteht aus der
zweiwicklungen Induktionsspule, des Kondensators, des Entladers
und des Luftspielraums.
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Beim
Erscheinen zwischen der gewittrigen Wolke und der Erde des wesentlichen
elektrischen Feldes in der Induktivität wird die Elektrotriebkraft
gerichtet, die den Kondensator lädt.
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Wenn
der Kondensator vollständig geladen werden wird, es setzt
sich der Entlader durch und beginnt nach der Kette, der Strom zu
fließen, der auf das zweite Wickeln der Spule andere Elektrotriebkraft
richtet.
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Diese
Elektrotriebkraft schickt den Strom der geladenen Teilchen in der
Richtung nach der Wolke. Das Wesen des Prozesses besteht in der
Ionisierung der Luft unmittelbar über dem Blitzableiter
und die Erleichterung des Keimens des entgegenkommenden Streamer.
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Der
Blitz schlägt in die Stange (5), und die atmosphärische
Elektrizität nach der Ableitung (4) geht durch
den Bohrer (9) in die Erde weg.
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Im
Falle des Kugelblitzes oder des Blitzes des großen Schnitts,
die atmosphärische Elektrizität schlägt
in den lamellären Anschlag (12) durch die Feder
(7) und die Stützkamera (9) und geht
in die Erde weg.
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Die
elektrische Kette der Erdung geht ebenso durch die innere Schicht
(14).
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Der
Blitzschlag verfügt genug über große Kraft
und wird von der Feder (7) wahrgenommen, was wesentlich
erlaubt die Laufzeit des Blitzableiters zu vergrössern.
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Ist
bekanntlich, dass bis zu 15% der Waldbrände wegen der Handlung
der atmosphärischen Elektrizität und der Abwesenheit
der speziellen Waldblitzableiter geschehen.
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Die
Konstruktion lässt zu, den Blitzableiter nicht nur im Voraus – bis
zum Gewitter, sondern auch operativ – vor dem Gewitter
festzustellen.
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So
von den Meteorologen die gewittrige Warnung bekommen, kann man schnell
den zusätzlichen Blitzableiter unmittelbar vor der Ankunft
der Front des Gewitters feststellen.
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Der
Blitzableiter der vorliegenden Konstruktion lässt zu, die
Feuersicherheit der Waldbezirke zu gewährleisten.
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- 1
- Blitzaufnehmer
- 2
- Teleskopmast
- 3
- Körper
- 4
- Ableitung
- 5
- Stange
- 6
- Körper
- 7
- Feder
- 8
- Stützkamera
- 9
- Bohrer
- 10
- Antrieb
- 11
- Motor
- 12
- lamelläre
Anschlag
- 13
- äusserlichen
Schicht
- 14
- inneren
Schicht
- 15
- innere
Raum
- 16
- Büchse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 1161607 [0004]
- - DE 2212156 [0004]
- - EP 228321 [0005]
- - DE 1440211 [0006]
- - DE 202006011099 [0007]
- - DE 202005009590 [0008]
- - EP 1734629 [0008]
- - DE 102006037012 [0041]