DE202008015873U1 - Waldblitzableiter - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
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    • H02G13/40Connection to earth

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  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Abstract

Der Waldblitzableiter mit dem aktiven gewittrigen Entlader (1) und teilweise vom Teleskopmast (2) elektrisch verbunden untereinander, dabei die enthaltende Stange (5), die Ableitung (4) und die Erdung für den Schluss des Stroms des Blitzes, unter anderem in den Waldbezirken,
dadurch gekennzeichnet,
dass:
1.1 der Teleskopmast (2) enthält den Körper (6), der wie den Fernfaltenschlauch mit der äusserlichen Schicht (13) erfüllt ist, der inneren Schicht (14) und dem inneren Raum (15), die innere Metallkonstruktion-Gerüst in Form von der zylindrischen Feder (7), den lamellären Anschlag (12) und die Stützkamera (8) mit dem Bohrer (9), dem Antrieb (10) und dem Motor (11).
1.2 die äusserliche Schicht (13) Körper (6) Teleskopmaste (2) dem Material der hohen Elastizität mit der großen mechanischen Haltbarkeit verfügt ebenso über die hohe dielektrische Festigkeit.
1.3 die innere Schicht (14) in Form von der metallischen Armatur, einheitlich verbunden mit der äusserlichen Schicht (13) so dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft die Blitzableiter, unter anderem für die Anlage in den Wäldern zwecks des Schutzes vor den Waldbränden, die von den Blitzen herbeigerufen sind.
  • Der Blitzableiter ist eine Einrichtung, die aus drei Hauptzellen besteht: des Blitzaufnehmers, der Ableitung und der Erdung. Der Blitzaufnehmer, wird in Form von der metallischen Stange erfüllt, die die Blitzentladung übernimmt. Die Ableitung ist ein Energieleiter, der die übernommene Blitzentladung in die Erde richtet. Die Erdung gibt die Ladung der Erde zurück.
  • Für den Schutz vor dem Treibschlag des Blitzes der möglichst großen Fläche den Blitzaufnehmer stellen auf solche Höhe fest, damit in die Zone des Schutzes die gewählten Objekte gerieten. Für solche Blitzableiter werden die genug hohen, stehenden nebenan Bäume verwendet oder errichten die Maste. Den Bau der Maste die komplizierte und kostspielige Veranstaltung besonders für die Waldbezirke, deshalb des Waldes hat der Schutz vor den Blitzen hauptsächlich nicht.
  • Der Schutz vor den Blitzen kommt hauptsächlich entlang den Fluglinien mit dem Bau der Maste wie in DE 1 161 607 oder für die Gebäude und die Mittel des Wassertransportes mit der Nutzung der Netzschutzplatten und der gewittrigen Entlader wie in DE 2 212 156 unter.
  • Progressivst zur Zeit werden die Systeme der Blitzableiter als PREVECTRON 2 geschaffen in der Firma IndElec EP 228 321 vorzugsweise aus den festen Gründungen aufgestellt, deshalb fordern die Bauten der Maste.
  • Für viele Fälle der Anwendung der Blitzableiter werden die gewöhnlichen gitterartigen Maste verwendet als DE 1 440 211 , jedoch sie ungeeignet in der Beförderung und der Montage zu den Waldbezirken.
  • Die Teleskopmaste als DE 20 2006 011 099 ist transportabler, aber sie fordern für die Montage der Hebekräne, dass ebenso es unmöglich ist, für den Wald breit zu verwenden.
  • Die Teleskopmaste als DE 20 2005 009 590 ( EP 1 734 629 ) transportabel und bequem für die Montage, aber fordern dazu die Abgabe der zusammengepressten Luft.
  • Die gegebene Erfindung ist ein nahegelegenes Analogon.
  • Unter den Bedingungen des Waldes, zum Beispiel, der Taiga, der Dschungel oder in den Bergen, ist die Zustellung der Blitzableiter und der Maste zu ihm nur auf dem Luftweg mit dem Hubschrauber möglich. Es erlegt die bedeutenden Beschränkungen auf die Transportfähigkeit, das Gewicht, die Einfachheit der Montage des Mastes, die Kompaktheit der elektrischen Einrichtungen, und auf ebenso, was, die Haltbarkeit und die Störungsfreiheit aller Systeme des Blitzableiters besonders wichtig ist.
  • Berücksichtigend, dass die aktiven Blitzableiter, zum Beispiel, als PREVECTRON 2, am meisten langlebig, störungsfrei und die Blitze sicher ergreifen, das Problem besteht in der Förderung des Mastes, aufs beste kombiniert mit dem Blitzableiter und vorstellend mit ihm ein Satz.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist mit den Schutzansprüchen 1, 2 und 3 gewährleistet.
  • Entsprechend dem Anspruch 1, der Waldblitzableiter mit dem aktiven gewittrigen Entlader und teilweise dem Teleskopmast elektrisch verbunden untereinander, enthält die Blitzempfangsstange, die Ableitung und die Erdung für den Schluss des Stroms des Blitzes, unter anderem in den Waldbezirken dabei.
  • Diese einschränkende Forderung, am meisten im Allgemeinen erfassender alles Mögliche die Analoga.
  • Der Teleskopmast enthält den Körper, der wie den Fernfaltenschlauch mit der äusserlichen Schicht erfüllt wird, der inneren Schicht und dem inneren Raum, und die innere Metallkonstruktion-Gerüst in Form von der zylindrischen Feder, die hartnäckige Platte und die Stützkamera mit dem Bohrer, dem Antrieb und dem Motor.
  • Die bekannte Konstruktion des Fernfaltenschlauches lässt zu, den Mast zusammenzulegen und, sie unter dem Einfluß von der Feder auszubreiten, deren Umfange die Höhe des Mastes bestimmen, was für den Schutz der hohen Waldbäume wichtig ist.
  • Die äusserliche Schicht des Körpers des Mastes aus dem Material der hohen Elastizität mit der großen mechanischen Haltbarkeit verfügt ebenso über die hohe dielektrische Festigkeit. Die Größe der dielektrischen Festigkeit gewährleistet die Schlüsse des Stroms des Blitzes innerhalb des Mastes.
  • Die innere Schicht des Körpers des Teleskopmastes in Form von der metallischen Armatur, einheitlich verbunden mit der äusserlichen Schicht so dass ist ihre metallische Oberfläche in den inneren Raum geöffnet und dabei verbindet sich elektrisch mit dem lamellären Anschlag und der Stützkamera.
  • Die Armatur nicht nur verstärkt die mechanische Haltbarkeit der äusserlichen Schicht, sondern auch ist eine zusätzliche Ableitung für den Blitz, unter anderem für den Kugelblitz.
  • Der innere Raum des Körpers des Teleskopmastes in Form von den harten und festen kegelförmigen Büchsen, einheitlich verbunden mit der äusserlichen Schicht und erfüllt aus der elektrotechnischen Kompositionskeramik.
  • Die Konstruktion der Büchse gewährleistet den Klappcharakter des Mastes in der einzig und allein möglichen Reihenfolge.
  • Die zylindrische Feder richtet sich innerhalb der kegelförmigen Büchse ein, sträubt sich oben in den lamellären Anschlag, und stützt sich unten auf die Stützkamera, verbindet sich mit ihnen elektrisch dabei.
  • So gewährleistet die Feder die Verschiebung des Mastes nach oben und dabei dient zum Gerüst des Mastes.
  • Erdung ist der Bohrer, der von der Ableitung mit der Stange verbunden wird.
  • Die Konstruktion lässt zu, die Erdung nicht einzuschlagen, was gewöhnlich, wird die Erdung nicht zu vergraben, was in vielen Konturen der Erdung verwendet wird, und, die Erdung in den Boden vom Bohren einzuführen.
  • Der lamelläre Anschlag enthält die zentrale Öffnung, und auf seiner äusserlichen Oberfläche gibt es die Reihe der spitzen Dornen.
  • Der Anschlag ist für die Feder und die konstruktive Vollendung des Mastes gewöhnlich notwendig, aber in diesem Fall gewährleistet er auch das Abfangen aller Arten der Blitze, unter anderem des Kugelblitzes, d. h. ersetzt das in den Blitzableitern breit verwendete Netz.
  • Der Motor durch den Antrieb ist kinematisch mit dem Bohrer verbunden.
  • Die Einführung des Bohrers in die Erde im automatischen Regime erfüllt dieser im Prinzip das einfache kinematische Schema, jedoch in der Kombination mit ihrer einmaligen Nutzung zunächst bei der Anlage des Blitzableiters, alle Teile sind eine zusätzliche Last im Folgenden, die die Standfestigkeit der Konstruktion erhöht.
  • Entsprechend dem Anspruch 2, der Mast des Waldblitzableiters nach der Forderung 1 Verfügt über die Tekeskopeigenschaft auf Kosten von den konischen Büchsen, die eine in andere eingehen, dabei richtet sich die äusserliche Schicht zusammen mit der inneren Schicht oder ebenso bildet sich zusammen mit den Büchsen und zwischen ihnen ein, oder bilden das eigentümliche "Jabot".
  • Die konischen Büchse haben die Form des abgestumpften Kegels oder den Tellerformig, sie enthalten die Ringoberfläche häufig, dabei verbindet sich die äusserliche Schicht mit der Buchse nach dem Ring oder ist nach der ganzen konischen Oberfläche vollständig verbunden.
  • Entsprechend dem Anspruch 3, den Waldblitzableiter nach den Forderungen 1 und 2, enthält: die Befestigungen für die Vereinigung mit dem Hubschrauber der Zustellung zum Aufstellungsort, die Anlage des Abzugs der Feder in der zusammengepressten Lage, und die Apparatur der Regelungstechnik von der Montage.
  • Der Waldblitzableiter wird zum Aufstellungsort mit dem Hubschrauber im ausstattenen und zusammengelegten Zustand geliefert, d. h. dabei ist die Feder zusammengepresst und gefestigt, alle elektrischen Vereinigungen sind erfüllt, und der Motor ist zurechtgemacht.
  • So nimmt der Blitzableiter in der Transportlage die minimal möglichen Abmessungen ein, und es liefern in einen beliebigen im Voraus gewählten Aufstellungsort.
  • Die Anlage des Blitzableiters fordert die spezielle Gründung nicht, und die ganze Montage wird automatisch ohne Teilnahme des Bodenpersonales laut der Befehle vom Hubschrauber erzeugt. Die Konstruktion des Blitzableiters ist so dass berechnet, vom Hubschrauber auf den Montagestropps herunterhängend, befindet sich der Blitzableiter in der Arbeitsebene: vom Bohrer nach unten, der Stange nach oben, und lässt es zu, es auf die Erde ohne Veränderung der Ebene der Aufhängung und noch auf den Montagestropps zu senken, das Drehen des Bohrers zu starten. Das Vorhandensein der Elementarmittel der Technik gewährleisten die menschenleere Technologie der Montage des Blitzableiters.
  • Die Erfindung wird mittels des Beispiels der Realisierung detailliert erklärt.
  • Es ist gezeigt:
  • 1 – Waldblitzableiter.
  • Der Waldblitzableiter enthält den aktiven Blitzaufnehmer (1), zum Beispiel, die Modelle PREVECTRON, und den Teleskopmast (2).
  • Der aktive Blitzaufnehmer (1) besteht aus dem dielektrischen Körper (3), in denen sich der Entlader einen der bekannten Konstruktionen, die Ableitung (4) und die Stange (5) dem korrosionsfesten Stahl befindet.
  • Der Teleskopmast (2) enthält den Körper (6), der wie den Fernfaltenschlauch als DE 10 2006 037 012 , und die innere Metallkonstruktion erfüllt ist, das Gerüst, in Form von der zylindrischen Feder (7).
  • In der Gründung des Teleskopmastes (2) ist die Stützkamera (8) gelegen, innerhalb deren sich der Bohrer (9), der die Funktionen der Erdung erfüllt, den Antrieb (10) und den Motor der einmaligen Nutzung (11), der Beschäftigte auf dem Spiritus befindet.
  • Oben befindet sich des Teleskopmastes (2) der lamelläre Anschlag (12).
  • Der Körper (6) Teleskopmaste (2) besteht aus der äusserlichen Schicht (13), der inneren Schicht (14) und der innere Raum (15).
  • Die äusserliche Schicht (13) ist Dielektrikum, verfügt über die hohe Elastizität und gleichzeitig die große Haltbarkeit.
  • Die innere Schicht (14) ist eine Armatur in Form vom metallischen Netz oder der geflochtenen Feder einheitlich verbunden mit der äusserlichen Schicht so dass ihre metallische Oberfläche in den inneren Raum (15) geöffnet ist und ist elektrisch mit dem lamellären Anschlag (12) und der Stützkamera (8) dabei verbunden.
  • Die Armatur ist eine Verstärkung der äusserlichen Schicht ohne Verlust in seiner Elastizität.
  • Der innere Raum (15) enthält die Reihe der harten und festen kegelförmigen Büchse (16), einheitlich verbunden mit der äusserlichen Schicht (13).
  • Die Büchse (16) werden aus der elektrotechnischen Kompositionskeramik erfüllt, richten sich entlang der äusserlichen Schicht (13) mit dem Schritt ein, der mit der Möglichkeit des Zusammenlegen bestimmt wird.
  • Die Büchse (16) bestehen aus dem konischen Teil und dem Ringteil, wobei diese Ringteile, sich wie aus der großen Gründung des Kegels zu befinden, als auch aus der kleinen Gründung des Kegels, sowie c zwei Seiten, und mit der äusserlichen Schicht (13) nach der Oberfläche dieser Ringteile verbunden sind.
  • Innerhalb der Büchse (16) befindet sich die zylindrische Feder (7), die sich in die hartnäckige Platte (12) oben sträubt, und unten stützt sich auf die Stützkamera (8), und ist mit ihnen elektrisch verbunden.
  • Die Ableitung (4) stellt der Energieleiter dar, der die Stange (5) mit dem Bohrer (9) verbindet.
  • Der lamelläre Anschlag (12) enthält die zentrale Öffnung, und auf seiner äusserlichen Oberfläche gibt es die Reihe der spitzen Domen.
  • Eine eigentümliche Hauptbesonderheit der Erfindung ist die Fähigkeit des Zusammenlegens des Mastes (2).
  • Die sich bildenden Teile sind die Büchse (16), die eine in andere eingehen.
  • Dabei richtet sich die äusserliche Schicht (13) oder ebenso bildet sich zusammen mit den Büchsen und zwischen ihnen ein, oder bildet den äusserlichen Teil des zusammengelegten Schlauches in Form vom eigentümlichen "Jabot".
  • Die Dehnung des Mastes wird mechanisch unter dem Einfluß von der zylindrischen Feder (7) erzeugt.
  • Der Waldblitzableiter wird zum Aufstellungsort mit dem Hubschrauber im ausstattenen und zusammengelegten Zustand geliefert: dabei ist die Feder (7) zusammengepresst und gefestigt, alle elektrischen Vereinigungen sind erfüllt, und der Motor (11) ist zurechtgemacht.
  • Für die Anlage des Blitzableiters wird die spezielle Gründung nicht gefordert, und die ganze Montage wird automatisch ohne Teilnahme des Bodenpersonales erzeugt.
  • Der Hubschrauber bleibt über dem Aufstellungsort hängen, der Blitzableiter fällt auf die Erde in der senkrechten Lage herab, und wird auf die Stützkamera (8) festgestellt.
  • Der Motor (11) setzt auf Befehl vom Hubschrauber in Gang und der Antrieb (10) treibt fest den Bohrer (9) in die Erde, dabei wird die Stützkamera (8) von der Erde bis zum Rande gefüllt. So wird der Blitzableiter in der gesammelten Art auf dem Aufstellungsort gefestigt.
  • Die Feder (7) wird auf Befehl vom Hubschrauber befreit und der Mast (2) wird aufgerichtet, dabei gehen die Büchse (16) aus dem gegenseitigen Eingriff hinaus, die äusserliche Schicht (13) wird gespannt.
  • Der Waldblitzableiter ist betriebsfähig.
  • In der Regel, der aktive Blitzaufnehmer (1) besteht aus der zweiwicklungen Induktionsspule, des Kondensators, des Entladers und des Luftspielraums.
  • Beim Erscheinen zwischen der gewittrigen Wolke und der Erde des wesentlichen elektrischen Feldes in der Induktivität wird die Elektrotriebkraft gerichtet, die den Kondensator lädt.
  • Wenn der Kondensator vollständig geladen werden wird, es setzt sich der Entlader durch und beginnt nach der Kette, der Strom zu fließen, der auf das zweite Wickeln der Spule andere Elektrotriebkraft richtet.
  • Diese Elektrotriebkraft schickt den Strom der geladenen Teilchen in der Richtung nach der Wolke. Das Wesen des Prozesses besteht in der Ionisierung der Luft unmittelbar über dem Blitzableiter und die Erleichterung des Keimens des entgegenkommenden Streamer.
  • Der Blitz schlägt in die Stange (5), und die atmosphärische Elektrizität nach der Ableitung (4) geht durch den Bohrer (9) in die Erde weg.
  • Im Falle des Kugelblitzes oder des Blitzes des großen Schnitts, die atmosphärische Elektrizität schlägt in den lamellären Anschlag (12) durch die Feder (7) und die Stützkamera (9) und geht in die Erde weg.
  • Die elektrische Kette der Erdung geht ebenso durch die innere Schicht (14).
  • Der Blitzschlag verfügt genug über große Kraft und wird von der Feder (7) wahrgenommen, was wesentlich erlaubt die Laufzeit des Blitzableiters zu vergrössern.
  • Ist bekanntlich, dass bis zu 15% der Waldbrände wegen der Handlung der atmosphärischen Elektrizität und der Abwesenheit der speziellen Waldblitzableiter geschehen.
  • Die Konstruktion lässt zu, den Blitzableiter nicht nur im Voraus – bis zum Gewitter, sondern auch operativ – vor dem Gewitter festzustellen.
  • So von den Meteorologen die gewittrige Warnung bekommen, kann man schnell den zusätzlichen Blitzableiter unmittelbar vor der Ankunft der Front des Gewitters feststellen.
  • Der Blitzableiter der vorliegenden Konstruktion lässt zu, die Feuersicherheit der Waldbezirke zu gewährleisten.
  • 1
    Blitzaufnehmer
    2
    Teleskopmast
    3
    Körper
    4
    Ableitung
    5
    Stange
    6
    Körper
    7
    Feder
    8
    Stützkamera
    9
    Bohrer
    10
    Antrieb
    11
    Motor
    12
    lamelläre Anschlag
    13
    äusserlichen Schicht
    14
    inneren Schicht
    15
    innere Raum
    16
    Büchse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1161607 [0004]
    • - DE 2212156 [0004]
    • - EP 228321 [0005]
    • - DE 1440211 [0006]
    • - DE 202006011099 [0007]
    • - DE 202005009590 [0008]
    • - EP 1734629 [0008]
    • - DE 102006037012 [0041]

Claims (3)

  1. Der Waldblitzableiter mit dem aktiven gewittrigen Entlader (1) und teilweise vom Teleskopmast (2) elektrisch verbunden untereinander, dabei die enthaltende Stange (5), die Ableitung (4) und die Erdung für den Schluss des Stroms des Blitzes, unter anderem in den Waldbezirken, dadurch gekennzeichnet, dass: 1.1 der Teleskopmast (2) enthält den Körper (6), der wie den Fernfaltenschlauch mit der äusserlichen Schicht (13) erfüllt ist, der inneren Schicht (14) und dem inneren Raum (15), die innere Metallkonstruktion-Gerüst in Form von der zylindrischen Feder (7), den lamellären Anschlag (12) und die Stützkamera (8) mit dem Bohrer (9), dem Antrieb (10) und dem Motor (11). 1.2 die äusserliche Schicht (13) Körper (6) Teleskopmaste (2) dem Material der hohen Elastizität mit der großen mechanischen Haltbarkeit verfügt ebenso über die hohe dielektrische Festigkeit. 1.3 die innere Schicht (14) in Form von der metallischen Armatur, einheitlich verbunden mit der äusserlichen Schicht (13) so dass ist ihre metallische Oberfläche in den inneren Raum (15) geöffnet und dabei verbindet sich elektrisch mit dem lamellären Anschlag (12) und der Stützkamera (8). 1.4 der innerer Raum (15) in Form von den harten und festen kegelförmigen Büchsen (16), einheitlich verbunden mit der äusserlichen Schicht (13) und erfüllt aus der elektrotechnischen Kompositionskeramik. 1.5 die zylindrische Feder (7) richtet sich innerhalb der Büchse (16 ein), sträubt sich oben in den lamellären Anschlag (12), stützt sich unten auf die Stützkamera (8), und verbindet sich mit ihnen elektrisch. 1.6 die Erdung ist der Bohrer (9) verbunden von der Ableitung (4) mit der Stange (5). 1.7 der lamellärer Anschlag (12) enthält die zentrale Öffnung (17), und auf seiner äusserlichen Oberfläche gibt es die Reihe der spitzen Dornen (18). 1.8 der Motor (11) durch den Antrieb (10) ist kinematisch mit dem Bohrer (9) verbunden.
  2. Der Waldblitzableiter nach der Forderung 1, dadurch gekennzeichnet, dass, der Mast (2) verfügt über die Tekeskopeigenschaft auf Kosten von den Büchsen (16), die eine in andere eingehen, dabei richtet sich die äusserliche Schicht (13) zusammen mit der inneren Schicht (14) oder ebenso bildet sich zusammen mit den Büchsen und zwischen ihnen ein, oder bilden das eigentümliche "Jabot".
  3. Der Waldblitzableiter nach den Forderungen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass enthält: – die Befestigungen für die Vereinigung mit dem Hubschrauber der Zustellung zum Aufstellungsort, – die Anlage des Abzugs der Feder (7) in der zusammengepressten Lage, – die Apparatur der Regelungstechnik von der Montage.
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