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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen plattenförmigen Grill
für die Zubereitung von gegrillten Speisen, mit den im
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
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Aus
dem Stand der Technik (8) ist ein plattenförmiger
Grill bekannt, bei welchem die Grillplatte und der Randbereich des
Grilles in vertikaler Hinsicht auf gleicher Höhe liegen.
Zwischen der Grillplatte und dem diese umfassenden Randbereich ist dort
eine Hohlkehle vorgesehen. Die horizontalen Ebenen des Randbereiches
und der Grillplatte liegen in vertikaler Hinsicht oberhalb der Oberfläche
der Arbeitsplatte.
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Dieser
bekannte plattenförmige Grill ist insbesondere deswegen
nachteilig, weil kugelförmiges Grillgut – beispielsweise
Champignons, Tomaten, Hackfleischbällchen oder Zwiebeln – dort
häufig von der Grillplatte auf die Arbeitsplatte rollt.
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Ein
weiterer gravierender Nachteil dieses bekannten plattenförmigen
Grilles ist darin zu sehen, dass sich dort der aus einem fleischigen
Grillgut austretende Fleischsaft in einer randwärts, rinnenförmig umlaufenden
Hohlkehle sammelt und von dort nicht mit einem Schaber aufgenommen
und dann zur Herstellung einer Soße verwendet werden kann.
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Zu
dem Stand der Technik gehört ferner ein plattenförmiger
Grill (9), welcher eine Grillplatte umfasst, die gegenüber
einem in vertikaler Hinsicht erhabenen Randbereich abgesenkt ist.
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Nachteilig
ist im Falle dieses bekannten zweiteiligen plattenförmigen
Grilles insbesondere, dass zwischen dem dortigen Randprofil und
der Grillplatte eine Schmutzfuge ausgebildet ist.
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Diese
ist einerseits unter ästhetischen Gesichtspunkten außerordentlich
störend.
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Vor
allem unter hygienischen und olfaktorischen Aspekten ist diese Schmutzfuge
andererseits äußerst bedenklich, zumal sie aufgrund
scharfer Ecken und Kanten des auf der Grillplatte angebrachten Randprofiles
grundsätzlich nicht vollständig reinigbar ist.
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Aus
dem Stand der Technik (10) geht schließlich
ein plattenförmiger Grill hervor, bei welchem eine beheizbare
Grillplatte auf einem in Richtung der zentralen Grillplatte vorragenden
Falz eines Randprofiles aufliegt.
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Dieser
bekannte Grill ist insbesondere deswegen nachteilig, weil auch bei
ihm eine ausgeprägte Schmutzfuge zwischen Randprofil-Falz
und Grillplatte in einem ohnehin besonders umständlich
zu reinigenden, u-förmigen Bereich ausgebildet ist.
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Diese
Schmutzfuge ist einerseits unter ästhetischen Gesichtspunkten
wegen eines stets unsauberen Aussehens des dortigen plattenförmigen Grilles
sehr unbefriedigend. Vor allem unter hygienischen und olfaktorischen
Aspekten ist diese Schmutzfuge andererseits äußerst
bedenklich, zumal sie aufgrund der dortigen scharfen Ecken und Kanten
ebenfalls grundsätzlich nicht vollständig reinigbar
ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines plattenförmigen
Grilles, welcher ein sicheres Grillen selbst kugelförmigen Grillgutes
unter Ausschluss der Gefahr eines Herunterrollens von dem Grill
gestattet, welcher die Aufnahme von aus einem fleischigen Grillgut
austretenden Fleischsaft zur Herstellung einer Soße mittels
eines Schabers erlaubt und welcher einfach, schnell und mühelos
vollständig reinigbar ist und dann unter ästhetischen,
olfaktorischen und hygienischen Aspekten höchste Ansprüche
erfüllt.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
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Besonders
bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 eine
schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
plattenförmigen Grilles von schräg rechts oben,
welcher in eine Arbeitsplatte eingesetzt ist;
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2 einen
schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
plattenförmigen Grill entlang der Linie A-A in 1;
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3 einen
schematischen Querschnitt durch den Grundkörper eines erfindungsgemäßen plattenförmigen
Grilles vor der mechanischen Formung des Randprofiles;
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4 einen
schematischen, vergrößerten Ausschnitt des Randbereichs
eines erfindungsgemäßen Grilles, welcher an der
Unterseite der zentralen Grillplatte einen Versteifungssteg aufweist;
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5 einen
schematischen Querschnitt durch den Randbereich eines erfindungsgemäßen, plattenförmigen
Grilles, wobei der äußerste randwärtige
Bestandteil des Randprofiles auf einer Arbeitsplatte aufliegt;
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6 einen
schematischen Querschnitt durch den Randbereich eines erfindungsgemäßen plattenförmigen
Grilles, wobei der äußerste randwärtige
Bestandteil des Randprofiles in eine umlaufende, rillenförmige
Vertiefung der Arbeitsplatte eingesetzt ist, so dass die Oberseite
des Randprofiles flächenbündig mit der Oberfläche
der Arbeitsplatte abschließt;
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7 eine
schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen plattenförmigen
Grilles von unten, wobei diverse rillenförmige Vertiefungen
dargestellt sind;
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8 (Stand
der Technik) einen schematischen Querschnitt durch einen bekannten
plattenförmigen Grill, dessen Randbereich und Grillfläche
auf gleicher Höhe liegen, wobei zwischen dem Randbereich
und der Grillfläche eine Hohlkehle vorgesehen ist und wobei
die horizontalen Ebenen der Grillfläche und des Randbereiches
oberhalb von der horizontalen Ebene der Arbeitsplatte vorgesehen
sind;
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9 (Stand
der Technik) einen schematischen Querschnitt durch einen bekannten
plattenförmigen Grill, dessen Grillfläche gegenüber
dem Randprofil abgesenkt ist, wobei eine ausgeprägte Schmutzfuge
zwischen dem Randprofil und der Grillfläche ausgebildet
ist;
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10 (Stand
der Technik) einen Querschnitt durch den Randbereich eines bekannten
plattenförmigen Grilles, bei welchem die Grillplatte auf
einem Falz des Randprofiles aufliegt, wobei eine Schmutzfuge zwischen
dem Randprofil-Falz und der Unterseite der darauf aufliegenden Grillplatte
ausgebildet ist.
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Wie
bereits aus 1 hervorgeht, umfasst der erfindungsgemäße
plattenförmige Grill (1) eine vollständig
oder abschnittsweise beheizbare, zentrale Grillplatte (2).
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Vorzugsweise
ist in den Randbereichen der zentralen Grillplatte (2)
ein umlaufendes Randprofil (3) vorgesehen.
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Dieses
Randprofil (3) kann – im Querschnitt – beispielsweise
die Form eines auf dem Kopfe stehenden Buchstabens U aufweisen.
Der horizontale Schenkel dieses auf dem Kopfe stehenden Buchstabens „U"
kann – im Querschnitt – beispielsweise punktförmig
oder in Form einer gekrümmten oder geraden oder gewellten
Linie ausgebildet sein.
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In
der Regel weist das freie Ende des außenliegenden Schenkels
(5) des einem auf dem Kopfe stehenden Buchstabens „U"
entsprechenden Randprofiles (3) in Richtung der den plattenförmigen
Grill (1) aufnehmenden Arbeitsplatte (6).
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Das
gegenüberliegende, freie Ende des innenliegenden Schenkels
(7) des U-Randprofiles (3) steht vorzugsweise
mit der zentralen Grillplatte (2) in Verbindung.
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In
der Regel ist der außenliegende Schenkel (5) des
U-Randprofiles (3) in Bezug auf seine vertikale Erstreckung
kürzer als der innenliegende Schenkel (7) des
U-Randprofiles (3).
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Im
Allgemeinen ist die zentrale Grillplatte (2) gegenüber
dem vertikal obenliegenden Scheitelpunkt (4) des Randprofiles
(3) in vertikaler Hinsicht nach unten zumindest etwas abgesenkt.
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Ein
besonders bedeutsames Merkmal des erfindungsgemäßen
plattenförmigen Grilles (1) ist darin zu sehen,
dass zwischen dem freien Ende des innenliegenden Schenkels (7)
des einem auf dem Kopfe stehenden Buchstaben „U" entsprechenden Randprofiles
(3) und der Oberseite der zentralen Grillplatte (2)
ein fugenfreier, gratfreier und glatter Übergang ausgebildet
ist, welcher die Bildung einer Schmutzfuge in diesem Bereich sicher
ausschließt.
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In
besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
plattenförmigen Grilles (1) können die
zentrale Grillplatte (2) und das diese randwärts
außen umfassende Randprofil (3) einstückig
und durchgehend ausgebildet sein.
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Wie
insbesondere aus 3 hervorgeht, kann der plattenförmige
Grill (1) beispielsweise aus einer Metall-Platte bestehen,
welche auf ihrer Unterseite in ihren Randbereichen eine umlaufende
rinnenförmige, breite Vertiefung (8) aufweist.
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Insbesondere
aus einer Gegenüberstellung der 3 und 2 ist
ersichtlich, dass zumindest der Scheitelbereich (4) und
der innenliegende Schenkel (7) des Randprofiles (3)
durch mechanische Verformung des unterhalb der rinnenförmigen Vertiefung
(8) verbleibenden Rand-Bestandteiles des plattenförmigen
Grilles (1) herstellbar sein können.
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In
besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
plattenförmigen Grilles (1) kann die mechanische
Verformung des unterhalb der randwärts umlaufenden rinnenförmigen
Vertiefung (8) verbleibenden Rand-Bestandteiles des plattenförmigen
Grilles (1) unter Biegung des Randprofiles (3)
durch Tiefziehen der zentralen Grillplatte (2) oder durch
Stanzung derselben, erfolgen.
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Die
in 2 angegebene, vertikale Höhe (9) des
Scheitelbereiches (4) gegenüber der horizontalen
Ebene der zentralen, gegenüber dem Randprofil (3)
abgesenkten Grillplatte (2) kann beispielsweise im Bereich
von 0,5 mm bis 5,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 1,0 mm bis 3,5
cm, insbesondere im Bereich von 2,0 mm bis 2,0 cm, liegen.
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Entsprechend
den 2 bis 7 können an der Unterseite
der zentralen Grillplatte (2) – in wärmeleitender
Verbindung mit dieser – ein oder mehrere abhängig
oder unabhängig voneinander regelbare Einrichtungen (10)
zur Beheizung der zentralen Grillplatte (2) vorgesehen
sein.
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Die
insbesondere aus 3 entnehmbare Breite (11)
der den Scheitelbereich (4) und den innenliegenden Schenkel
(7) des Randprofiles (3) bildenden, randwärtigen
rinnenförmigen Vertiefung (8) der Unterseite des
plattenförmigen Grilles (1) kann beispielsweise
im Bereich von 5,0 mm bis 7,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 7,0
mm bis 6,0 cm, insbesondere im Bereich von 9,0 mm bis 4,0 cm, liegen.
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Die
ebenfalls in 3 dargestellte Dicke (15) des
Randprofiles (3) unterhalb der randwärtigen rinnenförmigen
Vertiefung (8) kann beispielsweise im Bereich von 0,2 mm
bis 7,0 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,3 mm bis 4,0 mm, insbesondere
im Bereich von 0,5 mm bis 3,0 mm, liegen.
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Die
insbesondere in 2 dargestellte Breite (12)
des die randwärtig umlaufende rinnenförmige Vertiefung
(8) randwärts nach außen abschließenden Bestandteiles
(13) des plattenförmigen Grilles (1) kann
beispielsweise im Bereich von 0,5 mm bis 2,0 cm, vorzugsweise im
Bereich von 1,0 mm bis 1,5 cm, insbesondere im Bereich von 1,5 mm
bis 1,0 cm, liegen.
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Die
ebenfalls insbesondere aus 2 ersichtliche
Höhe (14) dieses Bestandteiles (13) sowie der
zentralen Grillplatte (2) kann beispielsweise im Bereich
von 1,0 mm bis 2,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 2,0 mm bis 1,5
cm, insbesondere im Bereich von 3,0 mm bis 1,0 cm, liegen.
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Im
Allgemeinen ist festzustellen, dass im Falle des erfindungsgemäßen
plattenförmigen Grilles (1) die Höhe
(14) des die randwärtig umlaufende rinnenförmige
Vertiefung (8) randwärts nach außen begrenzenden
Bestandteiles (13) des plattenförmigen Grilles
(1) – zur Verringerung der für eine Wärmeleitung
zur Verfügung stehenden Querschnittsfläche des
innenliegenden Schenkels (7) und des Scheitelbereiches
(4) – vorzugsweise größer als
die unterhalb der randwärtig umlaufenden Vertiefung (8)
verbleibende Dicke (15) des Randprofiles (3) sein
kann.
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Insbesondere
den 2 und 5 ist zu entnehmen, dass im
Falle des erfindungsgemäßen plattenförmigen
Grilles (1) der außenliegende Schenkel (5)
des Randprofiles (3) auf der den plattenförmigen
Grill (1) tragenden Arbeitsplatte (6) mittelbar
oder unmittelbar aufliegen kann.
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Die
zentrale Grillplatte (2) kann dann durch eine Aussparung
(16) der Arbeitsplatte (6) vertikal gegenüber
dem außenliegenden Schenkel (5) des Randprofiles
(3) abgesenkt an dem freien Ende des im Vergleich zu dem
außenliegenden Schenkel (5) längeren
innenliegenden Schenkel (7) des Randprofiles (3)
vorgesehen sein.
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In
besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
plattenförmigen Grilles (1) kann das Randprofil
(3) – bei Betrachtung eines Querschnitts – im
wesentlichen die Form eines gestreckten und schrägstehenden
Buchstabens „S" aufweisen.
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Insbesondere 7 ist
zu entnehmen, dass um jede Einrichtung (10) zur abschnittsweisen
oder vollständigen Beheizung der zentralen Grillplatte
(2) herum auf der Unterseite der zentralen Grillplatte
(2) jeweils eine oder mehrere konzentrisch zueinander angeordnete
rillenförmige Vertiefungen (17) – als Spannungsfreischnitte
und/oder Wärmeleitungsunterbrechungen – vorgesehen
sein können, welche voneinander beabstandet sind oder miteinander
in Verbindung stehen oder teilweise überlappend ineinandergreifen.
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Ebenfalls 7 zeigt,
dass im Falle des erfindungsgemäßen plattenförmigen
Grilles (1) auf der Unterseite der zentralen Grillplatte
(2) und in deren innenwärtigen Randbereichen eine
oder mehrere unterbrechungsfrei oder mit Unterbrechungen umlaufende,
rillenförmige Vertiefungen (18) – als
Spannungsfreischnitte und/oder Wärmeleitungsunterbrechungen – vorgesehen
sein können.
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Vorzugsweise
sind die rillenförmigen Vertiefungen (8, 17 und 18)
beispielsweise mittels Fräs-Vorrichtungen ausgebildet.
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Selbstverständlich
ist jedoch möglich, diese in einer Form vorzusehen, wenn
der erfindungsgemäße plattenförmige Grill
(1) in einem Gussverfahren hergestellt wird.
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6 ist
zu entnehmen, dass im Falle des erfindungsgemäßen
plattenförmigen Grilles (1) in der Arbeitsplatte
(6) eine umlaufende Nut (19) zur Aufnahme des
umlaufenden, außenliegenden Schenkels (5) des
Randprofiles (3) vorgesehen sein kann, wobei die Tiefe
(20) der Nut (19) zumindest der Höhe (14)
des äußersten Bestandteiles (13) des
Randprofiles (3) entspricht, so dass der plattenförmige
Grill (1) flächenbündig mit der Oberfläche
der Arbeitsplatte (6) in diese einsetzbar ist.
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Wie
aus 4 ersichtlich ist, können im Falle des
erfindungsgemäßen plattenförmigen Grilles
(1) auf der Unterseite der zentralen Grillplatte (2)
ein oder mehrere in Form von Winkeln oder Profilen ausgebildete
Versteifungs-Stege (21) vorgesehen sein.
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Ein
besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen plattenförmigen
Grilles (1) besteht darin, dass bei einer Auflage der Unterseiten
der außenliegenden Bestandteile (13) des Randprofiles
(3) auf der Arbeitsplatte (6) die Anforderungen
der Norm IEC 60-335 (maximale Raumtemperatur +75°C)
ohne weiteres einhaltbar sind und folglich die Temperatur in diesem
Auflagebereich niedriger als die Summe aus der maximalen Raumtemperatur
zuzüglich 75°C ist.
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Zusammenfassend
ist festzustellen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein
plattenförmiger Grill bereitgestellt wird, welcher ein
sicheres Grillen selbst kugelförmigen Grillgutes unter
Ausschluss der Gefahr eines Herunterrollens von dem Grill gestattet.
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Ein
weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen plattenförmigen
Grilles besteht darin, dass er die schnelle, einfache, mühelose
und effiziente Aufnahme von aus einem fleischigen Grillgut austretendem Fleischsaft
zur Herstellung einer Soße mittels eines Schabers erlaubt.
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Im
Falle des erfindungsgemäßen plattenförmigen
Grilles ist es aufgrund der zumindest etwas gegenüber dem
erhabenen Randprofil abgesenkten Grillplatte sogar möglich,
unmittelbar auf der Grillplatte selbst- unter Verzicht auf die Verwendung
einer externen Pfanne – eine Soße zuzubereiten.
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Ein
besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen, plattenförmigen
Grilles besteht schließlich darin, dass er aufgrund seiner
fugenfreien, graffreien, eckenfreien und kantenfreien Ausbildung
einfach, schnell und mühelos sogar vollständig
reinigbar ist und dann unter ästhetischen, olfaktorischen
und hygienischen Aspekten höchste Anforderungen erfüllt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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