DE202008014814U1 - Stecknuss - Google Patents

Abstract

Stecknuss (1) für handelsüblichen Bohrmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (4) ein Mehrkant (5) aufweist der in eine handelsübliche Bohrmaschine eingespannt werden kann.

Description

• Die handelsübliche Stecknuss wird nur in Verbindung mit dem Ratschenhebel (Knarre) gebracht, wobei sich die geometrische Form bei den Neuanmeldungen (z. B. G9017962.5 ) leicht verändert hat aber die Funktion und das Prinzip geblieben ist. Die neuen Stecknüsse können nur mit den dazupassenden Werkzeugen (Knarre, Schraubendreher) und viel Kraftaufwand eingesetzt werden.
• Die Erfindung betrifft eine Stecknuss 1 mit einem Aufnahmezapfen 4 für eine handelsübliche Bohrmaschine um schnell und Kraftsparender mit Sechskantmuttern/-schrauben zu arbeiten. Für das Schrauben von Sechskantmuttern oder Sechskantschrauben werden zurzeit Steckschlüssel, Maulschlüssel, Ringschlüssel oder Knarren eingesetzt. Mittels Handkraft werden die entsprechenden Schrauben oder Mutter an – oder abgeschraubt.
• Pneumatikschrauber werden ebenfalls zum schrauben eingesetzt.
• Stecknüsse, die in jede handelsübliche Bohrmaschine passen, gibt es zurzeit nicht. Das Auf/Abschrauben z. B. einer Sechskantmutter oder das Ein/Ausschrauben einer Sechskantschraube ist mit der Stecknuss und mit Hilfe einer Bohrmaschine schneller, einfacher und Kraftsparender zu bewerkstelligen.
• Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Stecknuss so zu gestalten das diese in eine handelübliche Bohrmaschinen passt, so dass ein schnelles und einfaches arbeiten erzielt wird. Die Lösung ist, dass das eine Ende der Stecknuss als Mehrkant 5 ausgebildet ist und somit in jede handelsübliche Bohrmaschine passt. Der Innensechskant 3 wird mit einer Sackbohrung 2 und entsprechenden Durchmesser verlängert um bei Überlänge der Schrauben diese aufzunehmen. Das arbeiten mit Bohrmaschine und Stecknuss ist kraft,- und zeitsparend, wobei mit der Bohrmaschine eine gezielte Kraft (Drehmoment) die Mutter/Schraube angezogen werden kann. Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch 1–4 aufgeführten Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 1–4 angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1–5 erläutert. Es zeigen:
• 1 Stecknuss.
• 2 Seitenansicht Innensechskant mit Sackbohrung
• 3 Seitenansicht Mehrkant
• 4 Perspektivische Darstellung von 1.
• 5 Perspektivische Darstellung.
• ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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• Zitierte Patentliteratur
• - G 9017962 [0001]

Claims (4)

1. Stecknuss (1) für handelsüblichen Bohrmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (4) ein Mehrkant (5) aufweist der in eine handelsübliche Bohrmaschine eingespannt werden kann.
2. Stecknuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (6) ein Sechskant (3) für die Aufnahme von Sechskantschrauben/-muttern aufweist.
3. Stecknuss (1) nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb vom Sechskant (3), die direkte Verlängerung des Sechskantes (2), eine Sackbohrung (2) befindet, die die eventuelle Überlänge einer Schraube aufnimmt.
4. Stecknuss (1) nach Anspruch 1 + 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Form (5) abweichen kann.