DE202008014076U1 - Mehrteiliges Brillengestell aus Titan oder Edelstahl ohne feste Verbindung (Schweißen oder Löten) der einzelnen Bauteile - Google Patents

Mehrteiliges Brillengestell aus Titan oder Edelstahl ohne feste Verbindung (Schweißen oder Löten) der einzelnen Bauteile Download PDF

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Abstract

Mehrteiliges Brillengestell aus Edelstahl oder Titan ohne feste Verbindungen der einzelnen Bauteile für alle handelsüblichen Verglasungsvarianten, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier ohne zusätzliche Bauelemente, die durch Auflöten oder Schweißen funktionsfähig ist und das verwendete Material (Blech) im Scharnierbereich so ausgeschnitten wird, dass durch genaues Biegen einzelner Elemente die Gelenkwirkung gegeben ist.

Description

  • Mehrteiliges Brillengestell aus Titan oder Edelstahl ohne feste Verbindung (Schweißen oder Löten) der einzelnen Bauteile.
  • Beschreibung:
  • Die Erfindung beinhaltet ein Brillengestell, bestehend aus drei Hauptteilen:
    • – Mittelteil
    • – linker Ohrbügel
    • – rechter Ohrbügel
    • – zuzüglich standardisierter Bauteile
  • Das Brillengestell wird aus Titan «α oder β-Titan) bzw. Edelstahl gefertigt. Es wird empfohlen, die Bauteile aus Tafeln zwischen 0,4 mm und 1,0 mm Dicke auszuschneiden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Federwirkung den Erfordernissen der Gestelltechnik entspricht. Des weiteren ist ein Scharnier integriert, das mittels eines Stiftes die Bauteile (Mittelteil und Ohrbügel) zusammenhält und gleichzeitig den Drehpunkt des Scharniers darstellt.
  • Stand der Technik
  • Handelsübliche Brillengestelle sind in der Regel mit einem Scharnier ausgestattet, bei dem ein Teil am Rahmen und der andere Teil am Ohrbügel befestigt wird (Schrauben, Schweißen oder Löten). Die Teile werden dann ineinander geschoben und verschraubt. Das Öffnen und Schließen des Brillenrandes zum Zwecke der Verglasung wird durch das Anbringen eines Schließblockes gelöst. Die im Stand der Technik angebotenen Brillengestelle kann man u. a. in:
    • – Formstoffbrillengestelle und in
    • – Metallbrillengestelle
    untergliedern.
  • Da der Gegenstand der Anmeldung sich hauptsächlich auf das Scharnier bezieht, soll dies anhand der Metallbrille dargestellt werden.
    • – Vollrand-Brillengestelle
    • – Nylon-Brillengestelle
    • – Bohr-Brillengestelle
  • Diese Brillenfassungen bestehen in der Regel aus Design bestimmenden Bauteilen sowie Standardteilen, aufgeschweißten Scharnieren und Schließblöcken und finden als Damen- oder Herrenfassung Verwendung.
  • In der DE 297 01 753 U1 wird ein Drei- bzw. fünfteiliges, schraubenloses Brillengestell aus Blech beschrieben. Der Anspruch der Erfindung ist, dass die Bügel des Brillengestells zwei Längsschlitze besitzen, die zu einer Seite offen sind, so dass sich eine Dreiteiligkeit des Bügelendes ergibt. Durch verschiedene Aussparungen und Biegungen ist garantiert, dass der Bügel in den Brillenrahmen eingreifen kann und damit eine Scharnierfunktion entsteht.
  • Das Öffnen und Schließen der Fassung für das Auswechseln der Brillengläser wird durch eine Schließspange gewährleistet.
  • In der DE 197 03 812 A1 wird ein Federscharnier-Stecksystem beschrieben. Der Grundgedanke hierbei ist , ein Brillengestell zu schaffen, dass ähnlich einem Bastelbogen, vollständig, incl. des Gelenkmechanismus der Bügel, sowie des Schließmechanismus der Brillenfassung aus einem zweidimensionalen Material herausgeholt wird. Durch verschiedene Aussparungen und Biegungen ist gewährleistet, dass der Bügel in den Brillenrahmen eingreifen kann, und so eine Scharnierfunktion mit integrierter Feder entsteht. In DE 603 07 073 T2 2006.11.23 wird ein Scharnier ohne Schraube für eine Brillenfassung beschrieben mit einem vorderen Scharnierelement, welches so angeordnet ist, dass es an einem vorderen Rahmenbereich der Brille befestigt oder gesichert werden kann und zwei parallele Lappen besitzt sowie zwei zylindrische Vorsprünge, die von jedem Lappen derart aufeinander vortreten, dass diese eine Scharnierachse definieren.
  • Die weiteren Ansprüche stützen sich auf die in der DE 297 01 753 U1 , DE 297 24 432 U1 , DE 297 24 433 U1 und EP 0 863 424 A1 /B1 genannten Ansprüche.
  • Die vorgenannten Lösungen haben den Nachteil, dass der Schließmechanismus zum Einsetzen der Gläser mittels einer Schließspange vorgenommen wird, die auch mit dem Scharnierbereich integriert ist. Damit kommt in diesem sensiblen Bereich ein zusätzliches Bauteil zum Einsatz.
  • Ein weiterer Nachteil der vorgenannten Lösungen ist die aufwendige Herstellung und Montage der Brillenfassungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Gelenkbereich der Brillenfassung ohne zusätzliche aufgeschweißte Bauelemente eine optimale Funktion zu gewährleisten.
  • In jedem Fall ist eine schnelle und unkomplizierte Verglasung in mehreren Varianten ohne zusätzlich aufgeschweißten Schließblock zu erreichen. Die technische Lösung soll in ihrer Gesamtheit die Harmonie einer breit gefächerten Kollektion unterstreichen und die Anforderungen aus medizintechnischer Sicht erfüllen.
  • Die Aufgabe wird mit einer Brillenfassung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich die Ausschnitte im Ohrbügel und die in der Backe des Mittelteils ergänzen und als Rollung ausgebildet sind. Dabei greifen die beiden Rollungen des Ohrbügels über die des Mittelteils und drücken diese zusammen. Dies ist entscheidend bei Vollrandfassungen, da hier im Backenbereich eine Trennung erfolgt, um das Einsetzen der Gläser zu ermöglichen. Durch einen zusätzlichen Stift, der den Drehpunkt darstellt, werden beide Scharnierhälften zusammengehalten. Die mittlere Lasche verhindert das Überschlagen des Bügels. Die Funktionssicherheit wird durch eine maßliche präzise Abstimmung der Rollungen zwischen Backe und Ohrbügel hergestellt.
  • Es können alle marktüblichen Verglasungen unkompliziert vorgenommen werden. Auch Kombinationen mit anderen Materialien, wie z. B. Acetat, Horn usw. sind möglich. Dazu wird der Scharnierbereich an der Backe bzw. am Ohrbügel mit den entsprechenden Übergangselementen/Formen versehen. Die Erfindung schraubloses Scharnier unterliegt dabei keinen Änderungen. Die Scharnierbreite ist frei wählbar und hängt stark von den eingesetzten Materialien und den Gebrauchseigenschaften/Erfordernissen ab. Empfohlen wird die Breite nicht unter 6 mm zu wählen. Gleiches gilt für den Stift. Hier wird eine Durchmesser von 2,5 mm empfohlen. Der Stift kann auch zur Befestigung zusätzlicher Elemente genutzt werden, z. B. Seitenschutz bei Sport- oder Arbeitsschutzbrillen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe bringt folgende Vorteile mit sich. Der Gelenkmechanismus besteht aus 2 ineinander greifende Elemente, die mit einem Stift als Drehachse verbunden sind. Dadurch ist eine schnelle und unkomplizierte Austauschbarkeit der Bauteile und Verglasung, speziell bei Vollrand-Fassungen, möglich. Der Gelenkmechanismus lässt auch diverse Kombinationsvarianten mit anderen Materialien oder zusätzlichen Bauteilen zu.
  • Nachfolgend wird in einem Ausführungsbeispiel die Funktion und Variationsmöglichkeit des Scharniers anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Der eingesetzte Stift aus Edelstahl ist im Durchmesser und Länge der jeweiligen Ausführung anzupassen und mit einer Ziselierung im mittleren Bereich zu versehen, um ein Verrutschen zu verhindern.
  • Es bedeuten:
  • 1 Scharnierteil im Backenbereich für Nylonbrille
  • 2 Scharnierteil im Backenbereich für Vollrandbrille
  • 3 Backe für Bohrbrille
  • 4 Scharnierbereich am Ohrbügel
  • 5 Scharnierbereich am Kombi-Bügel
  • 1 und 3
  • Zeigt die Nutzungsmöglichkeiten, bei denen der Backenbereich geschlossen ist. Die Teile werden ausgeschnitten und die Rollung so gebogen, dass sie absolut rund ist und sich mit einem Spalt von 2/10 schließt. Der Durchmesser ist 2/100 kleiner gegenüber der Rollung am Ohrbügel, damit eine stärkere Klemmung des Stiftes erfolgt.
  • 2
  • Zeigt dass das Backenteil mittig getrennt ist, um das Einsetzen der Gläser vor der Montage mit dem Ohrbügel zu gewährleisten. Das Biegen der Rollung erfolgt wie bereits beschrieben.
  • 4 und 5
  • Zeigt den Ohrbügel in 2 Nutzungsvarianten. Die Teile werden ausgeschnitten und die Rollung so gebogen, dass sie absolut rund ist und sich mit einem Spalt von 2/10 schließt. Der Durchmesser ist so zu wählen, dass der für die Montage notwendige Stift als Drehachse fungieren kann. Die mittlere Zunge verhindert das Überschlagen des Ohrbügels und ermöglicht leichte Korrekturen des Bügelschlages. Die beiden äußeren Rollungen klemmen die Gegenrollungen des Backenteils ein. Dies ist besonders für die 2 wichtig, denn hier wird gleichzeitig die Funktion des Schließblockes bei Vollrandfassungen erfüllt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29701753 U1 [0007, 0010]
    • - DE 19703812 A1 [0009]
    • - DE 60307073 T2 [0009]
    • - DE 29724432 U1 [0010]
    • - DE 29724433 U1 [0010]
    • - EP 0863424 A1 [0010]

Claims (2)

  1. Mehrteiliges Brillengestell aus Edelstahl oder Titan ohne feste Verbindungen der einzelnen Bauteile für alle handelsüblichen Verglasungsvarianten, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier ohne zusätzliche Bauelemente, die durch Auflöten oder Schweißen funktionsfähig ist und das verwendete Material (Blech) im Scharnierbereich so ausgeschnitten wird, dass durch genaues Biegen einzelner Elemente die Gelenkwirkung gegeben ist.
  2. Mehrteiliges Brillengestell aus Edelstahl oder Titan ohne feste Verbindungen der einzelnen Bauteile für alle Verglasungsvarianten (Vollrandfassungen), nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass durch Trennung der Backe und des Randes in gleicher Höhe in X-Achse. Die Verglasung bei Vollrandbrillen ermöglicht wird.
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