DE202008013883U1 - Schweißzange zum Elektro-Punktschweißen - Google Patents

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Abstract

Schweißzange (1) zum Elektro-Punktschweißen, mit einem Elektrodenträger (4), der relativ zu einem Basisträger (2) verschiebbar geführt und für eine Elektroden-Ausgleichsbewegung über einen Ausgleichsantrieb (18) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsantrieb (18) derart an dem Basisträger (2) befestigt und mit dem Elektrodenträger (4) verbunden ist, dass eine Demontage und Montage des Ausgleichsantriebes (18) von außen ohne Demontage anderer Bestandteile möglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betriff t eine Schweißzange zum Elektro-Punktschweißen, mit einem Elektrodenträger, der relativ zu einem Basisträger verschiebbar geführt und für eine Elektroden-Ausgleichsbewegung über einen Ausgleichsantrieb verschiebbar ist.
  • Derartige Schweißzangen werden in vielen Bereichen der Herstellungstechnik, insbesondere im Automobilbau, dazu verwendet, metallische Bauteile durch elektrisches Punktschweißen (Widerstandsschweißen) zu verbinden. Dazu trägt der Elektrodenträger eine Elektrodenanordnung mit zwei Elektrodenarmen. In einer Ausführung als so genannte C-Zange bildet der eine Elektrodenarm eine C-Form als feststehender Fix-Arm. Der andere Elektrodenarm ist als längsbeweglich gelagerter und über einen Hauptantrieb antreibbarer Move-Arm ausgebildet. Durch Bewegung des Elektrodenarmes in einer Schließrichtung können Elektroden unter Zwischenlage von zu verschweißenden Bauteilen, insbesondere Metallblechen, mit einer Anpresskraft zusammengeführt werden. Es wird dann ein elektrischer Schweißstrom über die Elektrodenarme und die Elektroden durch die Bauteile geführt, die dadurch erhitzt und stoffschlüssig verbunden (verschweißt) werden. Häufig werden die Schweißzangen automatisch von Robotern geführt. Um hierbei die Position der Elektroden an die jeweilige Position der zu verschweißenden Bauteile anzupassen, ist die gesamte Elektrodenanordnung über den Elektrodenträger relativ zu einem Basisträger verschiebbar geführt, wobei diese Verschiebung über einen gesteuerten Ausgleichsantrieb angetrieben wird. Der Ausgleichsantrieb ist fest mit dem Basisträger verbunden und wirkt über ein Betätigungselement zur Verschiebung gegen den Elektrodenträger. Bei bekannten Schweißzangen der beschriebenen Art ist von Nachteil, dass im Falle einer Störung und/oder für Wartungsarbeiten im Bereich des Ausgleichsantriebes die gesamte Schweißzange sehr weitgehend demontiert werden muss, um den Ausgleichsantrieb demontieren und gegebenenfalls ersetzen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und dazu eine Schweißzange zu schaffen, bei der Wartungsarbeiten mit Demontage und Montage des Ausgleichsantriebes schneller und einfacher durchführbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Erfindungsgemäß ist somit der Ausgleichsantrieb derart an dem Basisträger befestigt und mit dem Elektrodenträger zwecks Antrieb verbunden, dass eine Demontage und Montage des Ausgleichsantriebes von außen ohne Demontage anderer Bestandteile möglich ist. Der Ausgleichsantrieb besteht aus einem Grundkörper (Gehäuse mit Antriebsmitteln) und einem stößelartigen Betätigungselement. Erfindungsgemäß ist dabei der Grundkörper über von außen frei zugängliche Schraubverbindungen lösbar an dem Basisträger befestigt, wobei das Betätigungselement mit dem Elektrodenträger über eine werkzeuglos trennbare und kuppelbare Kupplung verbunden ist. Zweckmäßig ist diese Kupplung als mechanische Steckkupplung mit einer quer zur Verschieberichtung des Elektrodenträgers verlaufenden Kuppelachse ausgebildet. Über diese Kupplung kann dadurch der Ausgleichsantrieb mit seinem Betätigungselement durch einfaches Einhängen montiert und durch Aushängen demontiert werden. Für die dazu erforderliche Bewegung ist im Verbindungsbereich zwischen Elektrodenträger und Basisträger ein entsprechender Freiraum gebildet.
  • Anhand eines bevorzugten, in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Schweißzange mit ihren wesentlichen Komponenten,
  • 2 eine weitere Perspektivansicht aus einer anderen Blickrichtung, wobei einige Bestandteile entfernt sind,
  • 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III gemäß 2 auf die Unterseite der Schweißzange,
  • 4 einen durch Weglassung weiterer Teile vereinfachten Längsschnitt durch die Schweißzange in der Ebene A-A gemäß 3,
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht des Bereiches B in 4,
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Schweißzange mit separat dargestelltem Ausgleichsantrieb,
  • 7 eine weitere Perspektivansicht ähnlich 6 aus einer anderen Blickrichtung und
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht der für den Ausgleichsantrieb wesentlichen Bestandteile.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Zunächst ist in den 1 und 2 beispielhaft eine Schweißzange 1 in einer Ausführung als C-Zange dargestellt. Die Schweißzange 1 weist einen Basisträger 2 auf, der als „Hauptträger" alle wesentlichen Komponenten der Schweißzange 1 trägt, und der über nicht dargestellte Trägermittel mit einem Schweißroboter verbunden werden kann.
  • Der Basisträger 2 trägt einen Elektrodenträger 4, an dem eine Elektrodenanordnung mit zwei Elektrodenarmen 6, 8 und einem Hauptantrieb 10 befestigt ist. Der erste Elektrodenarm 6 ist als Fix-Arm starr mit dem Elektrodenträger 4 verbunden, während der zweite Elektrodenarm 8 über den Hauptantrieb 10 als Move-Arm beweglich ist. An den Enden der Elektrodenarme 6, 8 sind Schweißelektroden 12, 14 zu befestigen. Die Schweißelektroden 12, 14 können unter Zwischenlage von zu verschweißenden Bauteilen (nicht dargestellt) zusammengeführt werden.
  • Zur Anpassung der Lage der Elektroden 12, 14 an die jeweilige Lage der Bauteile ist der Elektrodenträger 4 über Schiebeführungen 16 (siehe 2) relativ zu dem Basisträger 2 in einer zur Schließrichtung der Elektroden parallelen Richtung verschiebbar geführt, so dass die gesamte Elektrodenarm-Anordnung 6, 8 zusammen mit dem Hauptantrieb 10 entsprechend für eine Elektroden-Ausgleichsbewegung verschiebbar ist.
  • Für diese Verschiebung ist ein Ausgleichsantrieb 18 vorgesehen, der aus einem gehäuseartigen Grundkörper 20 und einem stößelartigen Betätigungselement 22 besteht. Gemäß 5 enthält der Grundkörper 20 Antriebsmittel 24 für eine Axialbewegung des Betätigungselementes 22. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um pneumatische Antriebsmittel 24 mit einem Kolben 26, der in einem mit Druckmedium beaufschlagbaren Zylinderraum 28 innerhalb des Grundkörpers 20 geführt und mit dem als Kolbenstange nach außen geführten Betätigungselement 22 verbunden ist. Alternativ kann der Ausgleichsantrieb 18 auch als elektrischer Servomotor oder als servopneumatischer Antrieb ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß ist der Grundkörper 20 des Ausgleichsantriebs 18 über von außen frei zugängliche Verbindungsmittel, insbesondere Schraubverbindungen 30, lösbar an dem Basisträger 2 befestigt, wobei das Betätigungselement 22 mit dem Elektrodenträger 4 über eine werkzeuglos von außen trennbare und kuppelbare Kupplung 32 verbunden ist. Mit Vorteil kann diese Kupplung 32 als mechanische Steckkupplung mit einer quer zur Verschieberichtung des Elektrodenträgers 4 verlaufenden Kuppelachse 34 ausgebildet sein. Hierzu wird insbesondere auf 5 verwiesen.
  • Wie sich weiterhin insbesondere aus 5 bis 8 ergibt, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Elektrodenträger 4 mit einem in Richtung des Basisträgers 2 vorstehenden Verbindungsbolzen 36 ausgestattet, und das Betätigungselement 22 des Ausgleichsantriebs 18 weist endseitig einen Anschlussadapter 38 mit einer Aufnahmeöffnung 40 auf. Mit dieser Aufnahmeöffnung 40 ist das Betätigungselement 22 bzw. der Anschlussadapter 38 auf den Verbindungsbolzen 36 aufsetzbar. Dazu wird der Ausgleichsantrieb 18 mit dem Betätigungselement 22 zunächst durch einen im Bereich des Basisträgers 2 gebildeten Freiraum 42 axial eingeführt und dann in Richtung des Elektrodenträgers 4 auf den Verbindungsbolzen 36 aufgesetzt. In diesem Zustand erfolgt die Befestigung des Ausgleichsantriebs bzw. dessen Grundkörpers 20 über die Schraubverbindungen 30 an dem Basisträger 2. Eine Demontage erfolgt auf einfache Weise in umgekehrter Reihenfolge.
  • Alternativ zu der dargestellten Ausführung kann das Betätigungselement 22 natürlich auch einen bolzenartigen Verbindungsansatz aufweisen, der in eine entsprechende Aufnahmeöffnung des Elektrodenträgers 4 eingreift.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass gemäß 1 und 2 an dem Basisträger 2 auch ein Schweiß-Transformator 44 befestigt ist, der über bandförmige Stromleiter 46 elektrisch mit den Elektrodenarmen 6, 8 verbunden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im jeweiligen unabhängigen Anspruch definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des jeweiligen unabhängigen Anspruchs weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (4)

  1. Schweißzange (1) zum Elektro-Punktschweißen, mit einem Elektrodenträger (4), der relativ zu einem Basisträger (2) verschiebbar geführt und für eine Elektroden-Ausgleichsbewegung über einen Ausgleichsantrieb (18) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsantrieb (18) derart an dem Basisträger (2) befestigt und mit dem Elektrodenträger (4) verbunden ist, dass eine Demontage und Montage des Ausgleichsantriebes (18) von außen ohne Demontage anderer Bestandteile möglich ist.
  2. Schweißzange nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsantrieb (18) aus einem Grundkörper (20) und einem stößelartigen Betätigungselement (22) besteht, wobei der Grundkörper (20) über von außen frei zugängliche Verbindungsmittel (30) lösbar an dem Basisträger (2) befestigt ist, und wobei das Betätigungselement (22) mit dem Elektrodenträger (4) über eine werkzeuglos trennbare und kuppelbare Kupplung (32) verbunden ist.
  3. Schweißzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (32) als mechanische Steckkupplung mit einer quer zur Verschieberichtung des Elektrodenträgers (4) verlaufenden Kuppelachse (34) ausgebildet ist.
  4. Schweißzange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (32) auseinem Verbindungsbolzen (36) einerseits und einer korrespondierenden Aufnahmeöffnung (40) andererseits besteht.
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