DE202008013884U1 - Schweißzange zum Elektro-Punktschweißen - Google Patents
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Abstract
Schweißzange (1)
zum Elektro-Punktschweißen,
mit einem Elektrodenträger
(4), der relativ zu einem Basisträger (2) über Schiebeführungen (16)
für eine
Elektroden-Ausgleichsbewegung verschiebbar geführt ist, gekennzeichnet durch
Mittel zur Zentralschmierung der Schiebeführungen (16).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schweißzange zum Elektro-Punktschweißen, mit einem Elektrodenträger, der relativ zu einem Basisträger über Schiebeführungen für eine Elektroden-Ausgleichsbewegung verschiebbar geführt ist.
- Derartige Schweißzangen werden in vielen Bereichen der Herstellungstechnik, insbesondere im Automobilbau, dazu verwendet, metallische Bauteile durch elektrisches Punktschweißen (Widerstandsschweißen) zu verbinden. Dazu trägt der Elektrodenträger eine Elektrodenanordnung mit zwei Elektrodenarmen. In einer Ausführung als so genannte C-Zange bildet der eine Elektrodenarm eine C-Form als feststehender Fix-Arm. Der andere Elektrodenarm ist als längsbeweglich gelagerter und über einen Hauptantrieb antreibbarer Move-Arm ausgebildet. Durch Bewegung des Elektrodenarmes in einer Schließrichtung können Elektroden unter Zwischenlage von zu verschweißenden Bauteilen, insbesondere Metallblechen, mit einer Anpresskraft zusammengeführt werden. Es wird dann ein elektrischer Schweißstrom über die Elektrodenarme und die Elektroden durch die Bauteile geführt, die dadurch erhitzt und stoffschlüssig verbunden (verschweißt) werden. Häufig werden die Schweißzangen automatisch von Robotern geführt. Um hierbei die Position der Elektroden an die jeweilige Position der zu verschweißenden Bauteile anzupassen, ist die gesamte Elektrodenanordnung über den Elektrodenträger relativ zu einem Basisträger über mindestens zwei Schiebeführungen verschiebbar geführt, wobei diese Verschiebung über einen gesteuerten Ausgleichsantrieb angetrieben wird. Der Ausgleichsantrieb ist fest mit dem Basisträger verbunden und wirkt über ein Betätigungselement zur Verschiebung gegen den Elektrodenträger. Bei bekannten Schweißzangen ist jede Schiebeführung mit einem Schmiernippel ausgestattet, über den in bestimmten Zeitabständen ein Schmiermittel zugeführt werden soll. Allerdings ist dies insofern problematisch, als die einzelnen vorhandenen Schmiernippel im montierten Zustand der Schweißzange nicht mehr oder nur sehr schlecht mit einer Schmiermittel-Zuführeinrichtung erreichbar sind. Dies führt in der Praxis dazu, dass bei Wartungsarbeiten auf ein eigentlich notwendiges Abschmieren der Schiebeführung häufig verzichtet wird, was aber nach längeren Gebrauchszeiten zu Folgeschäden führen kann.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schweißzange der beschriebenen Art so zu verbessern, dass die erforderlichen Wartungsarbeiten, insbesondere ein Abschmieren, im Bereich der Schiebeführungen einfacher und schneller durchführbar sind.
- Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Erfindungsgemäß ist die Schweißzange demnach mit von außen frei zugänglichen Mitteln zur Zentralschmierung der (aller) vorhandenen Schiebeführungen ausgestattet. Dazu weist in bevorzugter Ausgestaltung der Elektrodenträger einen von außen für eine Schmiermittel-Zuführeinrichtung zugänglichen „zentralen" Schmiernippel auf, der über durch den Elektrodenträger verlaufende Schmiermittelkanäle mit allen Abschmierstellen der einzelnen Schiebeführungen verbunden ist.
- Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Schweißzange, -
2 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung des Bereiches A in1 , -
3 eine gesonderte, künstlich transparente Perspektivansicht eines Teils eines Elektrodenträgers, -
4 eine Perspektivansicht der Schweißzange gemäß1 , wobei einige Bestandteile entfernt sind, -
5 eine Ansicht wie in4 , wobei weitere Teile entfernt wurden, und -
6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B in5 . - In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Zunächst ist in
1 beispielhaft eine Schweißzange1 in einer Ausführung als C-Zange dargestellt. Die Schweißzange1 weist einen Basisträger2 auf, der als „Hauptträger" alle wesentlichen Komponenten der Schweißzange1 trägt, und der über nicht dargestellte Trägermittel mit einem Schweißroboter verbunden werden kann. - Der Basisträger
2 trägt einen Elektrodenträger4 , an dem eine Elektrodenanordnung mit zwei Elektrodenarmen6 ,8 und einem Hauptantrieb10 befestigt ist. Der erste Elektrodenarm6 ist als Fix-Arm starr mit dem Elektrodenträger4 verbunden, während der zweite Elektrodenarm8 über den Hauptantrieb10 als Move-Arm beweglich ist. An den Enden der Elektrodenarme6 ,8 sind Schweißelektroden12 ,14 zu befestigen. Die Schweißelektroden12 ,14 können unter Zwischenlage von zu verschweißenden Bauteilen (nicht dargestellt) zusammengeführt werden. - Zur Anpassung der Lage der Elektroden
12 ,14 an die jeweilige Lage der Bauteile ist der Elektrodenträger4 über Schiebeführungen16 (siehe2 ) relativ zu dem Basisträger2 in einer zur Schließrichtung der Elektroden parallelen Richtung verschiebbar geführt, so dass die gesamte Elektrodenarm-Anordnung6 ,8 zusammen mit dem Hauptantrieb10 entsprechend für eine Elektroden-Ausgleichsbewegung verschiebbar ist. Für diese Verschiebung ist bevorzugt ein motorischer Ausgleichsantrieb18 vorgesehen. - Erfindungsgemäß weist die Schweißzange
1 Mittel für eine Zentralschmierung der Schiebeführungen16 auf. Bevorzugt weist dazu der Elektrodenträger4 einen von außen für eine Schmiermittel-Zuführeinrichtung (nicht dargestellt) zugänglich angeordneten Schmiernippel20 auf, der über durch den Elektrodenträger4 verlaufende Schmiermittelkanäle22 – siehe dazu3 – mit Abschmierstellen24 der Schiebeführungen16 verbunden ist. Dazu wird auf5 und6 verwiesen; in diesen Darstellungen ist der Elektrodenträger4 künstlich ausgeblendet, so dass nur der zentrale Schmiernippel20 und die bzw. zwei der vorhandenen Abschmierstellen24 der Schiebeführungen16 sichtbar sind. - In dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Elektrodenträger
4 und der Basisträger2 zumindest bereichsweise als zueinander parallele Platten ausgebildet, wobei die zwischen den Plattenbereichen angeordneten Schiebeführungen16 einerseits aus zwei parallelen Führungsschienen25 und andererseits aus vorzugsweise insgesamt vier paarweise auf den Führungsschienen25 verschiebbar geführten Führungsschlitten27 bestehen, wobei jeder Führungsschlitten27 mindestens eine der Abschmierstellen26 aufweist. Dazu wird insbesondere auf die vergrößerte Darstellung in2 verwiesen. Im dargestellten Beispiel sind die Führungsschienen25 auf dem Basisträger2 und die Führungsschlitten27 an dem Elektrodenträger4 befestigt. Grundsätzlich wäre dies jedoch auch umgekehrt möglich. - Der oben bereits erwähnte Ausgleichsantrieb
18 besteht aus einem gehäuseartigen Grundkörper26 und einem stößelartigen, linear beweglichen Betätigungselement28 (nur in5 erkennbar). Der Grundkörper26 enthält Antriebsmittel für die Axialbewegung des Betätigungselementes28 . Bei dem Ausgleichsantrieb18 kann es sich – ähnlich wie auch bei dem Hauptantrieb10 – um einen elektrischen Servomotor, einen pneumatischen Antrieb oder einen servopneumatischen Antrieb handeln. Der Grundkörper26 wird fest mit dem Basisträger2 verbunden, wobei das Betätigungselement28 zur Verschiebung gegen den Elektrodenträger4 wirkt. - Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass gemäß
1 ,4 und5 an dem Basisträger2 u. a. auch ein Schweißtransformator30 befestigt ist, der über bandförmige Stromleiter32 elektrisch leitend mit den Elektrodenarmen6 ,8 verbunden ist. - Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im jeweiligen unabhängigen Anspruch definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des jeweiligen unabhängigen Anspruchs weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
Claims (5)
- Schweißzange (
1 ) zum Elektro-Punktschweißen, mit einem Elektrodenträger (4 ), der relativ zu einem Basisträger (2 ) über Schiebeführungen (16 ) für eine Elektroden-Ausgleichsbewegung verschiebbar geführt ist, gekennzeichnet durch Mittel zur Zentralschmierung der Schiebeführungen (16 ). - Schweißzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenträger (
4 ) einen von außen für eine Schmiermittel-Zuführeinrichtung zugänglich angeordneten Schmiernippel (20 ) aufweist, der über durch den Elektrodenträger (4 ) verlaufende Schmiermittelkanäle (22 ) mit Abschmierstellen (24 ) der Schiebeführungen (16 ) verbunden ist. - Schweißzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenträger (
4 ) und der Basisträger (2 ) als zueinander parallele Platten ausgeführt sind, wobei die zwischen den Platten angeordneten Schiebeführungen (16 ) einerseits aus Führungsschienen (25 ) und andererseits aus auf den Führungsschienen (25 ) verschiebbar geführten Führungsschlitten (27 ) bestehen. - Schweißzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (
25 ) auf dem Basisträger (2 ) und die Führungsschlitten (27 ) an dem Elektrodenträger (4 ) befestigt sind. - Schweißzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenträger (
4 ) relativ zu dem Basisträger (2 ) über einen Ausgleichsantrieb (18 ) motorisch verschiebbar ist.
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Cited By (2)
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