DE202008013693U1 - Behälter für Früchte - Google Patents

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Abstract

Behälter für Früchte bestehend aus einer Unterschale und einem Deckel mit jeweils einem eingeformten und in den Innenraum des Behälters hereinragenden Halteelement zur Fixierung des Inhalts, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5a, 5b) zur Fixierung einer geschälten und entkernten Ananas geeignet sind, dass Unterschale (2) und Deckel (3) lösbar miteinander verbindbar sind, und dass Formelemente (4a, 4b) zur Stapelung mehrerer Behälter (1) in die Unterschale (2) und/oder in den Deckel (3) eingeformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für Früchte mit in den Innenraum hereinragenden Halteelementen zur Fixierung des Inhalts.
  • Früchte sind bei Transport und Lagerung verschiedenen Belastungen wie Stößen und Schlägen ausgesetzt. Insbesondere geschälte Früchte sind diesen Belastungen gegenüber besonders sensibel, da ihre eigene Schale keine Schutzfunktion mehr übernehmen kann. Besonders effektiv können Früchte durch Behälter geschützt werden, bei denen der Inhalt in einer definierten Position gehalten wird. Durch derartige Behälter ist sichergestellt, dass der Inhalt stets von den Behälterwänden beabstandet ist, wodurch Stöße und Schläge von dem Behälter absorbiert werden können, ohne dass die Frucht beschädigt wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind Packungen für Früchte bekannt, die zur Fixierung des Inhalts Halteelemente aufweisen, so offenbart die US 4,605,127 einen Behälter für frische Früchte, insbesondere Äpfel.
  • Der Behälter besteht aus einem Oberteil und einem Unterteil, die jeweils mit einem in das Innere des Behälters hineinragenden Halteelement versehen sind. Bei den Halteelementen kann es sich um separate Bauteile handeln oder sie können integral in Ober- und Unterteil eingeformt sein. Gemäß der dem Stand der Technik zugrunde liegenden Lehre werden die beiden Teile des Behälters miteinander verklebt um den Behälter zu verschließen.
  • Die beiden Halteelemente fixieren den Apfel, indem sie bei geschlossenem Behälter in die Vertiefungen an der Ober- und Unterseite des Apfels geschoben sind. Auf diese Weise wird ein Abstand zwischen dem Apfel und den Seitenwänden und je nach Ausgestaltung der Halteelemente auch zwischen dem Apfel und der Ober- und Unterseite des Behälters sichergestellt. Durch diesen Abstand wird der Inhalt des Behälters vor Stößen und Schlägen, die beim Transport oder bei der Lagerung des Behälters auftreten können, geschützt. Um die Behälter zu lagern und Kunden zu präsentieren, sieht die dem Stand der Technik zugrunde liegende Lehre vor, dass die beschriebenen Behälter in dem Schacht eines Spenders übereinander gestellt werden und am unteren Ende des Spenders einzeln entnommen werden können.
  • Der aus der US 4,605,127 bekannte Behälter ermöglicht zwar einen geschützten Transport von Früchten und deren sichere Lagerung, ist jedoch in einigen Punkten nachteilig.
  • So kann der aus dem Stand der Technik bekannte Behälter nicht wiederverschlossen werden. Da das Ober- und das Unterteil des Behälters verklebt werden, kann der Behälter nur unter Zerstörung der stoffschlüssigen Verbindung geöffnet werden. Das erneute Verschließen des Behälters wäre nur durch Auftragen von neuem Klebstoff möglich, was jedoch von kaum einem Verbraucher akzeptiert würde. Bei größeren Früchten ist es besonders nachteilig, dass der aus dem Stand der Technik bekannte Behälter nicht wiederverschlossen werden kann, da diese Früchte oftmals nicht komplett verzehrt werden und der übrige Teil der Frucht für den späteren Verzehr weiter gelagert werden können soll.
  • Ebenso kann der aus der US 4,605,127 bekannte Behälter nicht sicher gestapelt werden. Da die Ober- und Unterseite des Behälters lediglich die beschriebenen nach innen weisenden Halteelemente aufweisen und ansonsten eben ausgebildet sind, können seitliche Relativbewegungen zwischen gestapelten Behältern auftreten. Dies ist sehr nachteilig, da derartige Behälter nur in einem Spender oder in anderen geeigneten Führungselementen übereinander angeordnet werden können, da nur so die seitliche Führung der Behälter gewährleistet ist. Aus praktischen und wirtschaftlichen Erwägungen heraus sollen Lebensmittelbehälter in gewöhnlichen Regalen übereinander gestapelt werden können ohne herunterzufallen, was mit dem bekannten Behälter jedoch kaum möglich ist.
  • Zudem ist es ungünstig, dass der aus dem Stand der Technik bekannte Behälter speziell für die Aufbewahrung von Äpfeln ausgebildet ist, da die Form der Halteelemente konisch ist. So ist diese Gestaltung der Halteelemente für die Lagerung einer geschälten und entkernten Ananas ungeeignet.
  • Vor diesem Hintergrund bestand die Aufgabe der Erfindung darin, einen Behälter zu schaffen, der wiederverschließbar und sicher stapelbar ist sowie zur Aufbewahrung einer geschälten und entkernten Ananas geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Behälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Halteelemente zur Fixierung einer geschälten und entkernten Ananas geeignet sind, dass Unterschale und Deckel lösbar miteinander verbindbar sind, und dass Formelemente zur Stapelung mehrerer Behälter in die Unterschale und/oder in den Deckel eingeformt sind.
  • Die Lösbarkeit und Verbindbarkeit von Unterschale und Deckel kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt werden, dass die Unterschale und der Deckel kraft- und/oder formschlüssig lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Behälter hat die der Erfindung zugrunde liegende Lehre erkannt, dass das kraft- und/oder formschlüssige Verbinden von Unterschale und Deckel das Wiederverschließen des Behälters erlaubt und dabei eine ebenso sichere Verbindung wie bei einer Verklebung herstellt.
  • Eine besonders praktische Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Behälter einteilig ausgeführt ist.
  • Darauf aufbauend sieht eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung vor, dass die Unterschale und der Deckel durch ein Filmscharnier verbunden sind. Durch die flexible Verbindung von Unterschale und Deckel kann mit der einen Hand die Unterschale gehalten werden während die andere Hand den Inhalt entnimmt, ohne dass der Deckel dabei herunterfällt oder verloren geht.
  • Auf diese Weise kann der Inhalt teilweise entnommen und verzehrt werden, während der Rest der Frucht in dem wiederverschlossenen Behälter zum späteren Verzehr erneut gelagert werden kann. Das sichere Wiederverschließen des Behälters ist besonders vorteilhaft bei Früchten, die bereits geschält sind, da ein geschlossener Behälter den austretenden Fruchtsaft sicher auffangen und ein Austrocknen der Frucht durch die Lagerung in abgeschlossener Atmosphäre verhindern kann.
  • Ferner hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, dass die Behälter sicher stapelbar sind, indem Formelemente zur Stapelung in die Unterschale und/oder in den Deckel eingeformt sind. Diese Formelemente ermöglichen die Stapelung mehrerer Behälter identischer Art, ohne dass zusätzliche Abstützvorrichtungen vorgesehen werden müssen. Die sichere Stapelung durch Formelemente ist besonders wirtschaftlich, da weder während des Transports, noch bei der Lagerung oder der Präsentation gegenüber Verbrauchern zusätzliche Stützelemente vorhanden sein und installiert werden müssen. Ebenso kann durch die erfindungsgemäße Art der Stapelung auf teure und sperrige aus dem Stand der Technik bekannte Trägerelemente, Spender oder dergleichen verzichtet werden.
  • Nicht zuletzt hat die erfindungsgemäße Lehre erkannt, dass die aus dem Stand der Technik bekannte konische Ausbildung der Halteelemente geändert und umgestaltet werden muss, um statt Äpfeln insbesondere geschälte und entkernte Ananas sicher lagern und fixieren zu können. Die spezielle Ausgestaltung der Halteelemente im Hinblick auf die Lagerung von Ananas ist sehr vorteilhaft, da geschälte Früchte besonders empfindlich gegen Stöße und Schläge sind. Durch die geeignete Gestaltung der Halteelemente wird eine geschälte und entkernte Ananas gegenüber der Behälterwand sicher beabstandet, wodurch verhindert wird, dass die Frucht weich und matschig wird.
  • Eine besonders sichere Fixierung der Ananas kann durch eine Ausgestaltung der Erfindung erreicht werden, bei der die Halteelemente eine zylindrische Form aufweisen, deren Durchmesser im Wesentlichen dem entfernten Kern der Ananas entspricht. Da in der Praxis der Kern der Ananas üblicherweise als zylindrischer Körper aus der Frucht geschnitten wird, fixieren zylindrische Halteelemente die Frucht besonders gut.
  • Sehr wirtschaftlich und bequem kann die Ananas in dem Behälter durch eine Ausgestaltung der Erfindung fixiert werden, bei der die Halteelemente in Unterschale und Deckel im Wesentlichen dieselbe Größe aufweisen. Gewöhnlich werden Ananas unabhängig von der tatsächlichen Form des Kerns von der Ober- und Unterseite mit einem identischen oder demselben Werkzeug entkernt. Daher gestaltet sich die Fixierung der entkernten Ananas besonders bequem wenn auch die in den Deckel und die Unterschale eingeformten Halteelemente im Wesentlichen dieselbe Größe aufweisen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung erleichtert die Fixierung der Ananas in dem Behälter, indem die Halteelemente koaxial zur Hochachse des Behälters angeordnet sind. Da auch beim Entkernen der Ananas üblicherweise das Schneid- oder Stechwerkzeug linear entlang einer Achse geführt wird, erleichtert eine dementsprechende koaxiale Anordnung der Halteelemente die Fixierung der entkernten Ananas in dem Behälter.
  • Durch eine optionale Ausgestaltung der Erfindung kann nicht nur eine einstückige entkernte Ananas, sondern auch eine in Scheiben geschnittene entkernte Ananas in dem Behälter fixiert werden, indem zwischen Deckel und Unterschale ein durchgehendes Halteelement zur Fixierung des Inhalts vorgesehen ist. Damit wird auch für die in der Mitte des Behälters liegenden Scheiben ein seitliches Verrutschen verhindert.
  • Um die Behälter besonders wirtschaftlich herstellen und ihnen gleichzeitig eine ansprechende Formgebung erlauben zu können, sieht eine alternative Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Behälter aus Kunststoff hergestellt ist. Durch Tiefzieh- oder Streckblasverfahren können aus Kunststoffen nahezu beliebige Formen erzeugt werden, ohne hohe Materialkosten hervorzurufen. Ebenso bieten Kunststoffe alle Eigenschaften, die insbesondere bei der Lagerung von Lebensmitteln erwünscht und vorgeschrieben sind.
  • Darauf aufbauend sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, dass der Behälter transparent ist. Kaum ein anderer Werkstoff bietet neben Kunststoff die Möglichkeit, bei nahezu freier Formgebung transparente Körper herzustellen. Besonders vorteilhaft sind transparente Behälter bei Lebensmitteln, da die Verbraucher die Qualität und Frische der Ware kontrollieren können, ohne die Verpackung öffnen zu müssen.
  • Eine besonders günstige Herstellung kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht werden, indem der Behälter tiefgezogen ist. Da es sich sowohl bei dem Deckel als auch bei der Unterschale um einen einseitig offenen Hohlkörper mit geringer Wandstärke und komplexer Form handelt, bietet sich für eine kostengünstige Herstellung unter den zahlreichen Umformverfahren vor allem das Tiefziehen an.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gestaltung der Formelemente seitliche Relativbewegungen zwischen gestapelten Behältern dieser Art verhindert. Damit mehrere Behälter derselben Art sicher gestapelt werden können, dürfen die Behälter nicht relativ zueinander verrutschen. Dies wird durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Formelemente erreicht.
  • Um das Stapeln der Behälter weiter zu vereinfachen, sieht die Lehre der Erfindung vor, dass die Gestaltung der Formelemente relative Drehbewegungen um die Hochachse zwischen gestapelten Behältern dieser Art ermöglicht. Diese Eigenschaft der Formelemente erleichtert das Stapeln der erfindungsgemäßen Behälter, da nicht darauf geachtet werden muss, dass die Behälter in einem definierten Winkel zueinander stehen. Vielmehr lassen sich die Behälter nach der Lehre der Erfindung in jedem um die Hochachse gedrehten Winkel sicher aufeinander stapeln.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass eine Sammelrinne zur Aufnahme von Flüssigkeit in den Boden der Unterschale eingeformt ist. Eine Sammelrinne zeigt insbesondere bei geschälten Früchten Vorteile, da der austretende Fruchtsaft in der Rinne aufgefangen werden kann. Somit wird verhindert, dass die Frucht in der austretenden Flüssigkeit steht und aufweicht oder matschig wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Behälter im geschlossenen Zustand in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die Unterschale des Behälters im Querschnitt entlang der Linie II-II aus 1, und
  • 3 den Deckel des Behälters im Querschnitt entlang der Linie II-II aus 1
  • In 1 ist ein Behälter 1 mit einer Unterschale 2 und einem Deckel 3 im geschlossenen Zustand dargestellt. Der Deckel 3 ist auf die Unterschale 2 gesteckt, wodurch zwischen beiden eine Verbindung entsteht, welche kraft- und/oder formschlüssig ausgeführt sein kann. Ferner erkennt man in 1 auf der äußeren Seite des Deckels 3 Formelemente 4a zur Stapelung mehrerer Behälter 1. Diese Formelemente 4a sind ein Teil des Deckels 3 und in diesen eingeformt. Ebenso erkennt man in 1 ein in den Innenraum des Behälters 1 hineinragendes Halteelement 5a zur Fixierung einer entkernten und geschälten Ananas (nicht dargestellt). Dieses Halteelement 5a ist wie die Formelemente 4a in den Deckel 3 eingeformt.
  • 2 zeigt eine Unterschale 2 in einem Querschnitt entlang der in 1 dargestellten Linie II-II. An der Unterseite der Unterschale 2 ist ein Formelement 4b zur Stapelung mehrerer Behälter 1 zu erkennen. Bei der Stapelung mehrerer Behälter 1 wirken die Formelemente 4 des Deckels 3 mit dem Formelement 4b der Unterschale 2 zusammen. Ferner geht aus 2 ein Halteelement 5b hervor, welches ebenfalls an der Unterseite der Unterschale 2 vorgesehen ist. Bei der Fixierung des Inhalts des Behälters 1 wirkt das Halteelement 5a des Deckels 3 mit dem Halteelement 5b der Unterschale 2 zusammen. Sowohl das Formelement 4b als auch das Halteelement 5b sind in die Unterschale 2 eingeformt. In 2 ist zudem eine Sammelrinne 6 zur Aufnahme von aus der geschälten Ananas austretbarem Saft vorgesehen, die in den Boden der Unterschale 2 eingeformt ist. Schließlich ist auch die Hochachse H des Behälters 1 dargestellt.
  • In 3 ist der Deckel 3 in einem Querschnitt entlang der Linie II-II aus 1 dargestellt. Des Weiteren zeigt 3 die Formelemente 4a zur Stapelung mehrerer Behälter 1 und das Halteelement 5a zur Fixierung der Ananas. Sowohl die Formelemente 4a als auch das Halteelement 5a sind in den Deckel 3 eingeformt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4605127 [0003, 0006, 0008]

Claims (15)

  1. Behälter für Früchte bestehend aus einer Unterschale und einem Deckel mit jeweils einem eingeformten und in den Innenraum des Behälters hereinragenden Halteelement zur Fixierung des Inhalts, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5a, 5b) zur Fixierung einer geschälten und entkernten Ananas geeignet sind, dass Unterschale (2) und Deckel (3) lösbar miteinander verbindbar sind, und dass Formelemente (4a, 4b) zur Stapelung mehrerer Behälter (1) in die Unterschale (2) und/oder in den Deckel (3) eingeformt sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5a, 5b) eine zylindrische Form aufweisen, deren Durchmesser im Wesentlichen dem entfernten Kern der Ananas entspricht.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5a, 5b) in Unterschale (2) und Deckel (3) im Wesentlichen dieselbe Größe aufweisen.
  4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5a, 5b) koaxial zur Hochachse (H) des Behälters (1) angeordnet sind.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Deckel (3) und Unterschale (2) ein durchgehendes Halteelement zur Fixierung des Inhalts vorgesehen ist.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) transparent ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) tiefgezogen ist.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung der Formelemente (4a, 4b) seitliche Relativbewegungen zwischen gestapelten Behältern (1) dieser Art verhindert.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung der Formelemente (4a, 4b) relative Drehbewegungen um die Hochachse (H) zwischen gestapelten Behältern (1) dieser Art ermöglicht.
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sammelrinne (6) zur Aufnahme von Flüssigkeit in den Boden der Unterschale (2) eingeformt ist.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einteilig ausgeführt ist.
  13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschale (2) und der Deckel (3) durch ein Filmscharnier verbunden sind.
  14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschale (2) und der Deckel (3) kraftschlüssig lösbar miteinander verbindbar sind.
  15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschale (2) und der Deckel (3) formschlüssig lösbar miteinander verbindbar sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4605127A (en) 1985-02-04 1986-08-12 Magnussen Jr Robert O Fresh fruit packaging

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4605127A (en) 1985-02-04 1986-08-12 Magnussen Jr Robert O Fresh fruit packaging

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