DE202008013024U1 - Standschirm - Google Patents

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    • A45B2023/0081Cantilever umbrellas or sunshades with a support arm the support arm being rotatable about a horizontal axis for adjusting the position

Abstract

Standschirm, umfassend ein dessen Mast (M) bildendes Rohr (1), ein am Ende (2) des Rohres (1) angeordnetes Gelenk (3) mit einem Gelenkbolzen (4), der eine am Ende (2) des Rohres (1) axial orientierte Lasche (5) und eine diese beidseitig erfassende, gabelartige, die Halterung (6) eines Auslegers (A) bildende Lasche (5.1) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der axial orientierten Lasche (5) am Ende (2) des Rohres (1) gegenüberliegende Wandbereiche (7) des Rohres (1) zu parallelen, auf Spaltbreite (B) der gabelartigen Lasche (5.1) distanzierten, ebenflächigen Flanken (7.1) ausgeformt sind und dass mindestens einer der sich zwischen den Flanken (7.1) erstreckenden Wandbereiche (8) zu einer in einen Freiraum (9) zwischen den Flanken (7.1) weisenden Einfaltung (10) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Standschirm gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Standschirme sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, bei denen am oberen bzw. freien Ende ihres Mastes ein so genannter Ausleger neigungseinstellbar und in gewünschter Neigung fixierbar angeordnet ist. Hierzu sei bspw. verwiesen auf DE 20 20005 008 062 U1 , DE 33 07 718 A1 und DE 296 11 165 U1 . Bei einem ebenfalls in Benutzung befindlichen, aber druckschriftlich nicht belegbaren Auslegerstandschirm, auf den sich der Oberbegriff bezieht, ist die Verbindung bzw. das Gelenk zwischen Mast und Ausleger derart ausgestaltet, dass im Ende des Mastrohres ein Passstück mit einer axial orientierten Haltelasche eingesetzt und fixiert ist, während die Halterung des Auslegers in Form einer Auslegeraufnahmehülse zwei zueinander parallele Laschen bzw. eine gabelartige Lasche aufweist, zwischen deren Schenkeln die entsprechend stark bemessene Lasche des Passstückes eingreift, wobei alle Laschen zusammen mit einem durchgreifenden Quer- bzw. Gelenkbolzen das Gelenk zwischen Mast und Ausleger bilden. Das am Mast als separat zu fertigendes und anzubringendes Passstück, das aus Gründen relativ hoher Belastung aus Zink-Druckguss oder dergleichen Material gebildet ist, stellt, obgleich es nur ein kleines Teil des ganzen Schirmes bildet, einen beträchtlichen Kostenfaktor dar, der allein ca. 15% der Herstellungskosten für den ganzen Standschirm ausmacht. Ein in Betracht gezogener Ersatz aus vermeintlich geeignetem Kunststoff hat sich auf Dauer nicht als ausreichend widerstandsfähig erwiesen.
  • Unter Beibehaltung dieser an sich gut bewährten, stabilen und gegen etwa am Schirm auftretende Windbelastung widerstandsfähigen Gelenkverbindung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Standschirm der eingangs genannten Art hinsichtlich der Verbindung zwischen Mast und Ausleger dahingehend zu verbessern und auf einfache Weise umzugestalten, dass die bisherige Gelenkverbindung, nämlich Passstück mit Lasche, und Halterung des Auslegers in Form einer gabelartig ausgebildeten Lasche und Gelenkbolzen um ein wesentliches Teil reduzierbar ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Standschirm der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des unabhängigen Schutzanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den abhängigen Ansprüchen.
  • Mit anderen Worten wird dabei das ganze bislang separat herzustellende und in das den Mast bildende Rohr einzusetzende und relativ teure Passstück eingespart, wobei das stattdessen dafür ausgenutzte Ende des per se verfügbaren Rohres nicht etwa einfach bis zur gegenseitigen Anlage der beteiligten Wandbereiche zusammen gequetscht sondern zu zueinander distanziert bleibenden, parallelen und ebenflächigen Flanken umgeformt wird, wobei zudem für mindestens eine den neu entstandenen Querschnitt bzw. das Biegewiderstandmoment in diesem Bereich weiter stabilisierende Einfaltung gesorgt wird.
  • Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform, was noch näher zu erläutern ist, bei der zwischen den beiden Flanken auf beiden Seiten sich gegenüberstehende Einfaltungen vorhanden sind.
  • Zu beachten ist dabei, dass man die Wandstärken von Mastrohren so dünn wie möglich aber belastungsangepasst so dick wie nötig bemisst, was aber, wie vorerwähnt, bei einem einfachen Zusammenquetschen der Rohrwand zu einer zwar zweilagigen aber nicht ausreichend biegesteifen, axial orientierten Lasche führte, abgesehen davon, dass eine solche nur zweilagige Lasche ein sehr schmales Auflager für den Gelenkbolzen bilden würde.
  • Der erfindungsgemäße Standschirm einschließlich seiner vorteilhaften Ausführungsformen und Weiterbildungen wird anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in Seitenansicht den Standschirm mit Ausleger und aufgespanntem Schirmdach;
  • 2 in Bezug auf 1 stark vergrößert das Gelenk zwischen Mastende und Ausleger;
  • 3 eine Seitenansicht des umgeformten Mastendes;
  • 4 eine um 90° versetzte Ansicht des Mastendes gemäß 3;
  • 5 einen etwas vergrößerten Schnitt durch das Mastende längs Linie V-V in 3 unter Einbezug der gabelförmigen Lasche der Auslegerhalterung und des gestrichelt angedeuteten ursprünglichen Rohrquerschnitts;
  • 6 einen Schnitt durch das Mastende bei nur einseitiger Einfaltung und
  • 7 einen Schnitt durch das Mastende in besonderer Ausführungsform.
  • Der Standschirm besteht unter Verweis auf 1 aus einem dessen Mast M bildenden Rohr 1 und aus einem am Ende 2 des Rohres 1 angeordneten Gelenk 3 mit einem Gelenkbolzen 4, der eine am Ende 2 des Rohres 1 axial orientierte Lasche 5 und eine diese mit ihren Schenkeln 5.2 beidseitig erfassende, gabelartige Lasche 5.1 verbindet, die die Halterung 6 eines Auslegers A bildet und die mit Rücksicht auf die in der Regel geforderte Neigungseinstell- und Fixierbarkeit des Auslegers A als an das Auslegerrohr angepasste Auslegeraufnahmehülse ausgebildet ist.
  • Für einen solchen Standschirm ist nun wesentlich, dass zur Ausbildung der axial orientierten Lasche 5 am Ende 2 des Rohres 1 gegenüberliegende Wandbereiche 7 des Rohres 1 zu parallelen, auf Spaltbreite B der gabelartigen Lasche 5.1 distanzierten, ebenflächigen, Flanken 7.1 ausgeformt sind. Ferner ist dabei unter Verweis auf 5 und 6 mindestens einer der sich zwischen den Flanken 7.1 erstreckenden Wandbereiche 8 des Rohres 1 (siehe 6) zu einer in einen Freiraum 9 zwischen den Flanken 7.1 weisenden Einfaltung 10 ausgebildet.
  • Die mindesten eine Einfaltung 10 (siehe 6) ist dabei, im Querschnitt gesehen, bis oder nahezu bis zum Durchgriff des Bolzens 4 am Ende 2 des Rohres 1 eingetieft bemessen, und ferner sind die am Ende 2 des Rohres 1 ausgeformten Flanken 7.1 und die mindestens eine Einfaltung 10 zwischen den Flanken 7.1 mit einer Länge L bemessen, die mindestens der Länge L' der gabelartigen Lasche 5.1 entspricht.
  • Zur weiteren Stabilisierung und besseren Lagerung des Gelenkbolzens 4 im Freiraum 9 zwischen den Flanken 7.1 und der mindestens einen Einfaltung 10 kann unter Verweis auf 7 ein mit einer Durchgriffsbohrung 11 für den Bolzen (4) versehenes Füllstück 12 angeordnet werden, das bspw. aus geeignetem Kunststoff gebildet ist und quasi als Stopfen zwischen die Flanken 7.1 eingepresst wird. Dieses dargestellte Füllstück steht im übrigen auch für einen Teil des Presswerkzeuges, das bei der Pressverformung des Endes 2 des Rohres 1 benötigt wird und kann, im Gegensatz zur dargestellten Form, im Querschnitt gesehen, voll an den Querschnitt des Freiraumes 9 angepasst sein, was gegebenenfalls auch für das Füllstück 10 selbst gilt.
  • Bei der bevorzugten Anordnung zweier sich zwischen den Flanken 7.1 gegenüberstehender Einfaltungen 10 gemäß 5 und 7 sind die Flanken 7.1 mit einer Distanz D angeordnet, die der Hälfte der Breite B' der Flanken 7.1 entspricht. In 5 sind übrigens die beiden an der Lasche 5 anliegenden Schenkel 5.2 der gabelartigen, zur Halterung 6 des Auslegers gehörenden Lasche 5.1 mit dargestellt.
  • Bezüglich dieser Laschen 5.1 sei abschließend darauf hingewiesen, dass diese, wenn nur Neigungseinstellbarkeit für den Ausleger A gefordert ist, auch direkt am Ausleger A angeordnet sein können.
  • 1
    Rohr
    2
    Ende des Rohres
    3
    Gelenk
    4
    Gelenkbolzen
    5
    Lasche
    5.1
    gabelartige Lasche
    5.2
    Schenkel
    6
    Halterung des Auslegers A
    7
    Wandbereiche des Rohres
    7.1
    Flanken
    8
    Wandbereiche
    9
    Freiraum
    10
    Einfaltung
    11
    Durchgriffsbohrung
    12
    Füllstück
    A
    Ausleger
    B
    Spaltbreite der Lasche 5.1
    B'
    Breite der Flanken 7.1
    D
    Distanz der Flanken 7.1
    M
    Mast
    L
    Länge der Einfaltung und der Lasche 5
    L'
    Länge der Lasche 5.1
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2020005008062 U1 [0002]
    • - DE 3307718 A1 [0002]
    • - DE 29611165 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Standschirm, umfassend ein dessen Mast (M) bildendes Rohr (1), ein am Ende (2) des Rohres (1) angeordnetes Gelenk (3) mit einem Gelenkbolzen (4), der eine am Ende (2) des Rohres (1) axial orientierte Lasche (5) und eine diese beidseitig erfassende, gabelartige, die Halterung (6) eines Auslegers (A) bildende Lasche (5.1) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der axial orientierten Lasche (5) am Ende (2) des Rohres (1) gegenüberliegende Wandbereiche (7) des Rohres (1) zu parallelen, auf Spaltbreite (B) der gabelartigen Lasche (5.1) distanzierten, ebenflächigen Flanken (7.1) ausgeformt sind und dass mindestens einer der sich zwischen den Flanken (7.1) erstreckenden Wandbereiche (8) zu einer in einen Freiraum (9) zwischen den Flanken (7.1) weisenden Einfaltung (10) ausgebildet ist.
  2. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einfaltung (10), im Querschnitt gesehen, bis oder nahezu bis zum Durchgriff des Bolzens (4) am Ende (2) des Rohres (1) eingetieft bemessen ist.
  3. Standschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Ende (2) des Rohres (1) ausgeformten Flanken (7.1) und die mindestens eine Einfaltung (10) zwischen den Flanken (7.1) mit einer Länge (L) bemessen sind, die mindestens der Länge (L') der gabelartigen Lasche (5.1) entspricht.
  4. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Freiraum (9) zwischen den Flanken (7.1) und der mindestens einen Einfaltung (10) ein mit einer Durchgriffsbohrung (11) für den Bolzen (4) versehenes Füllstück (12) angeordnet ist.
  5. Standschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (12), im Querschnitt gesehen, an den Querschnitt des Freiraumes (9) angepasst ist.
  6. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung zweier sich zwischen den Flanken (7.1) gegenüberstehender Einfaltungen (10) die Flanken (7.1) mit einer Distanz (D) angeordnet sind, die der Hälfte der Breite (B') der Flanken (7.1) entspricht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307718A1 (de) 1983-03-04 1984-09-06 Kortenbach & Rauh Kg, 5650 Solingen Standschirm mit einer vertikalen standsaeule
DE29611165U1 (de) 1996-06-26 1997-10-30 Kortenbach Verwaltung Standschirm, beispielsweise Sonnenschirm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307718A1 (de) 1983-03-04 1984-09-06 Kortenbach & Rauh Kg, 5650 Solingen Standschirm mit einer vertikalen standsaeule
DE29611165U1 (de) 1996-06-26 1997-10-30 Kortenbach Verwaltung Standschirm, beispielsweise Sonnenschirm

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