DE202008013010U1 - Rohrisolierelement für Schornsteinsystem - Google Patents

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Abstract

Rohrschale aus Mineralfasern zur Wärme- und/oder Schalldämmung einer Rohrleitung, insbesondere eines Schornsteinsystems, die eine äußere Mantelfläche und eine innere Mantelfläche mit einem auf den Umfang der Rohrleitung angepassten Umfang aufweist, dadurch gekennzeichnet dass die Rohrschale vollumfänglich elastifiziert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrschale zur Wärme- und/oder Schalldämmung einer Rohrleitung, insbesondere eines Schornsteinsystems, die eine äußere Mantelfläche und eine innere Mantelfläche aufweist und aus Mineralfasern gebildet ist.
  • Solche Schornsteinsysteme sind insbesondere dreischalig aufgebaut und bestehen aus einer inneren rauchgasführenden Rohrleitung, einer diese umhüllenden Dämmschicht und einer außenseitig angeordneten Mantelsteinschicht. Abhängig von Länge und Führung kann die Rohrleitung aus miteinander verbundenen Segmenten oder auch einteilig ausgeführt sein. Aus Gewichtsgründen ist die Mantelsteinschicht üblicherweise aus einzelnen Mantelsteinen aufgebaut. Neben der Dämmwirkung lagefixiert die Dämmschicht zugleich die Rohrleitung in den Mantelsteinen.
  • In der Praxis werden insbesondere Rohrleitungen mit einer kreisförmigen Außenkontur verwendet. Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ansätze zur Anpassung der Dämmschicht an eine kreisförmige Geometrie bekannt. So schlägt die DE 21 18 046 A1 die Verwendung sogenannter Spurplatten vor, bei denen durch geeignet angeordnete Ausnehmungen eine Biegbarkeit und damit Anpassbarkeit an eine vorgegebene Kontur gegeben ist, die jedoch mit einem vergleichsweise hohen Fertigungsaufwand verbunden ist, der bei üblichen Fräsherstellungsverfahren zudem als Abfall ein Fräsgut erzeugt. Alternativ wird die Verwendung von einstückigen oder aus einer Vielzahl von Kreisbogenabschnitten gebildeten Rohrschalen vorgeschlagen, die um die Rohrleitung herum angebracht oder über diese gestülpt werden. Diesbezüglich wird beispielhaft auf die DE 35 14 822 A1 , DE 42 39 476 A1 und die DE 296 15 684 U1 verwiesen. In einer Weiterentwicklung offenbart die DE 20 2004 010 026 U1 eine Rohrschale, die durch eine Elastifizierung in Teilbereichen der Rohrschale eine gegenüber benachbarten Bereichen erhöhte Flexibilität in tangentialer und/oder axialer Richtung aufweist, wodurch sich insbesondere Fertigungstoleranzen der in Edelstahl oder Keramik ausgeführten Rohrleitung ausgleichen lassen. Somit bleibt die Anpassbarkeit auf eine im Wesentlichen kreisfömige Außenkontur der Rohrleitung begrenzt.
  • Ebenfalls werden in der Praxis Rohrleitungen mit einem rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt verwendet, die aus fertigungstechnischen Gründen in der Regel abgerundete Ecken aufweisen, so dass die äußere und die innere Mantelfläche im Wesentlichen parallel angeordnet sind. Solche Rohrleitungen werden entweder mit den bereits genannten Spurplatten oder mit auf die jeweiligen Abmessungen angepassten Platten dämmend umhüllt, wobei dann mindestens 4 einzelne Dämmelemente je Rohrleitungssegment gehandhabt werden müssen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, für ein Schornsteinsystem mit einer inneren rauchgasführenden Rohrleitung mit polygonaler Außenkontur, insbesondere mit rechteckigem Querschnitt, eine Rohrschale zur Verfügung zu stellen, welche in einfacher Art und Weise die Nachteile des Stands der Technik überwindet, eine einfache Handhabung erlaubt und kostengünstig herzustellen ist.
  • Dies wird erreicht durch eine Rohrschale aus Mineralfasern zur Wärme- und/oder Schalldämmung einer Rohrleitung, insbesondere eines Schornsteinsystems, die eine äußere Mantelfläche und eine innere Mantelfläche mit einem Innenumfang aufweist, wobei der Innenumfang der Rohrschale auf den Umfang der zu dämmenden rauchgasführenden inneren Rohrleitung abgestimmt und die Rohrschale über den gesamten Umfang elastifiziert ist. Die erfindungsgemäße Rohrschale kann als einteiliges Dämmelement unter Ausnutzung der damit einhergehenden weitgehenden Verformbarkeit über die Rohrleitung bzw. ein Rohrleitungssegment gestülpt und anschließend in Position geschoben werden. Damit erleichtert sich die Aufbringung der Dämmung erheblich, es kann auf ggf. benötigte Hilfsmittel wie Bänder o. dergl. zur Fixierung um die Rohrleitung bis zum Einbringen in den Mantelstein verzichtet werden. Die Elastifizierung über den gesamten Umfang hat zur Folge, dass die Rohrschale sich an die Außenkontur der Rohrleitung anpasst. Auch wenn in der Praxis nur Rohrleitungen mit kreisförmigem oder rechteckförmigem, insbesondere quadratischem Querschnitt verwendet werden, ist die erfindungsgemäße Rohrschale einsatzmäßig nicht auf diese zwei Konturen beschränkt, sie ist darüber hinaus für beliebige polygonale, nicht-konkave Außenkonturen geeignet.
  • Aus Handhabungsgründen ist es besonders bevorzugt, wenn die Rohrschale derart elastifiziert ist, dass noch Rückstellkräfte vorhanden sind, die eine Ausbildung einer annähernd hohlzylinderförmigen Kontur der Rohrschale im lastfreien Zustand bewirken.
  • Die Elastifizierung der Rohrschale kann in an sich bekannter Weise über ein vollumfängliches Walken oder über eine Pressung der Rohrschale zwischen zwei Platten erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Rohrschale und deren Verwendung in einem Schornsteinsystem werden im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Für die Dämmung einer Rohrleitung aus Rohrleitungssegmenten mit einem quadratischen Querschnitt von 30 × 30 cm mit abgerundeten Ecken, die als innere rauchgasführende Leitung eines Schornsteinsystems mit einem Mantelstein einer Außenabmessung von 50 × 50 cm bei einem Innenmaß von 40 × 40 cm dient, wird eine Rohrschale aus Mineralfasern, aus brandschutztechnischen Gründen insbesondere Steinwolle, mit einem Innendurchmesser von ca. 37 cm entsprechend dem Umfang der Rohrleitungssegmente von etwa 115 cm und einer von den Spaltmaßen abhängigen Dicke von etwa 4,5 cm bereitgestellt. Die Rohrschale wird anschließend einer Elastifizierung unterworfen, wobei die Rohrschale zwischen den beiden Walzen einer Walkeinrichtung so komprimiert wird, dass sie nach Beendigung des Walkvorgangs aufgrund der vorhandenen Rückstellkräfte annähernd wieder die Ursprungsform einnimmt.
  • Die derart elastifizierte Rohrschale wird über ein Rohrleitungssegment gestülpt. Sie passt sich aufgrund der Elastizität und der Abmessung an die Außenkontur der Rohrleitung an und wird in Position gezogen. Abhängig von der Länge des Rohrleitungssegments werden ggf. bis zur seiner vollständigen Dämmung mehrere erfindungsgemäße Rohrschalen angeordnet. Zuletzt wird das gedämmte Rohrsegment in den aus Mantelsteinen gebildeten Hohlkamin eingebracht. Die an den Abstand zwischen Mantelsteinen und Rohrsegment angepasste Wandstärke der Rohrschale von im Beispielsfall 4,5 cm stellt nach Abschluss der Montage sicher, dass diese die rauchgasführende Rohrleitung gegen die Mantelsteinsegmente lagefixiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2118046 A1 [0003]
    • - DE 3514822 A1 [0003]
    • - DE 4239476 A1 [0003]
    • - DE 29615684 U1 [0003]
    • - DE 202004010026 U1 [0003]

Claims (4)

  1. Rohrschale aus Mineralfasern zur Wärme- und/oder Schalldämmung einer Rohrleitung, insbesondere eines Schornsteinsystems, die eine äußere Mantelfläche und eine innere Mantelfläche mit einem auf den Umfang der Rohrleitung angepassten Umfang aufweist, dadurch gekennzeichnet dass die Rohrschale vollumfänglich elastifiziert ist.
  2. Rohrschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschale im lastfreien Zustand annähernd eine Hohlzylinderform aufweist.
  3. Schornsteinsystem mit einer inneren rauchgasführenden Rohrleitung, einer diese umhüllenden Dämmschicht und einer außenseitig angeordneten Mantelsteinschicht, dadurch gekennzeichnet dass die Dämmschicht aus einer Rohrschale nach Anspruch 1 oder 2 gebildet ist.
  4. Schornsteinsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die innere rauchgasführende Rohrleitung einen polygonalen, insbesondere rechteckigen, besonders bevorzugt quadratischen Querschnitt aufweist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2118046A1 (de) 1971-04-14 1972-11-16 Betonwerk München, Schiedel-Kamin, 8000 München Kaminformstück oder Kaminrohrstrang, Isolierstück dafür sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3514822A1 (de) 1985-04-24 1986-11-06 Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen Rohrdaemmschale aus mineralfasern sowie hiermit gedaemmter rohrstrang
DE4239476A1 (de) 1992-11-25 1994-05-26 Gruenzweig & Hartmann Mehrschaliges Formstück sowie Vorrichtung und Verfahren zum Verbringen biegbarer Dämmplatten zwischen die Wandungen des Formstücks
DE29615684U1 (de) 1996-09-09 1996-10-31 Gruenzweig & Hartmann Schornsteindämmanschette
DE202004010026U1 (de) 2004-06-25 2004-10-21 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh + Co Ohg Rohrisolierungselement zur Wärme- und/oder Schalldämmung einer Rohrleitung

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