DE7616079U1 - Absorptionskörper - Google Patents

Absorptionskörper

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DE7616079U1
DE7616079U1 DE19767616079D DE7616079DU DE7616079U1 DE 7616079 U1 DE7616079 U1 DE 7616079U1 DE 19767616079 D DE19767616079 D DE 19767616079D DE 7616079D U DE7616079D U DE 7616079DU DE 7616079 U1 DE7616079 U1 DE 7616079U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/14Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00 having thermal insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel Dipi,ing. Ernst Czowalla Si?iÄ. r üt<& Peter Matschkur oipi.-pi.ye. i,
85 Nürnberg 106, den ^- 'J» 6
Königstraße 1 (Museumsbrücke) Femsprech-Sammel-Nr. 203931
FS Parkhaus Katharlnenhot Ha Parkhaus AdlerstraBo
-diess.Nr. 27 619/ma-or
Erste Deutsche Basaltwolle KG. A. Messler, 8712 Volkach, Dimbacher Straße 41
1J Atisorptionskörper"
Die Erfindung betrifft einen Absorptionskörper unter Verwendung von Mineral- insbesondere Basaltwolle zur Schallabsorption und Wärmedämmung für Schalldämpfer.
Üblicherweise wird zur Bildung derartiger Absorptionskörper die Mineral- oder Basaltwolle in gebundener Form verwendet, d. h. sie wird mit Bindemitteln versetzt und zu einem gepreßten Formteil verarbeitet. Derartige gepreßte Formteile können in eine dem Schalldämpfer genau angepaßte Form gebracht werden, so daß ein rationeller Einbau gewährleistet ist. Auf der anderen Seite hat en sich jedoch gezeigt, daß bei einer Reihe von Schalldämpferkonstruktionen der Einsatz von Absorptionsmaterial ohne Bindemittel von Vorteil ist.
Qanh Λ Q Numboifl Nr 03/30 080. BLZ 700 700 12 · Hypobonk NOrnbot0 Nr. 160/274 SOO, BLZ 700 202 U ^n hm PoeucMeek Kdijk(j^/Wh|flj|<|rfc|M0ii·. JCWSiflOS -JprqtHanechftftr Narlepntont
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rationell einbaubaren Absorptionskörper für Schalldämpfer zu schaffen, der bei erhöhtem Wirkungsgrad eine geringere Anfälligkeit gegenüber Angriffen durch die heißen Abgase ausgesetzt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Absorptionskörper der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Mineral- insbesondere Basaltwolle bindemittelfrei zwischen einem inneren rohrförmigen Tragkörper und einem formstabilen Außenmantel angeordnet ist.
Um die lose und damit hinsichtlich ihrer schallabsorbierenden Wirkung besonders wirksame Basaltwolle oder Mineralwolle vor den hart pulsierenden Abgasströmen zu schützen, ist der innere rohrförmige Tragkörper aus einem Gewebe, Gestrick, Vlies o.dgl. aus Mineral- oder Basaltwolle bzw. Edelstahlfasern aufgebaut. Derartige Schutzschichten wurden zwar auch bisland bereits bisweilen um das Schalldämpferinnenrohr gelegt, doch bilden sie beim erfindungsgemäßen Absorptionskörper einen das Schalldämpferinnenrohr umschließenden rohrförmigen Tragkörper, der dem Absorptionskörper auch unabhängig vom Einbau in den Schalldämpfer eine Formstabilität verleiht, die ähnlich wie bei den verpreßten irit Bindemitteln verarbeiteten Formteilen einen rationellen Einbau ermöglicht. Bei den bisherigen Anordnungen mit verpreßten Absorptionskörpern
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und Bindemittelzusatz war die abstützende Wirkung des rohrförmigen Tragkörpers aus Mineral- oder Basaltwolle bzw. Edelstahlfaser für die eigentliche schalldämpfende Basaltwolle weder notwendig noch vorhanden.
In Weiterbildung der Erfindung kam vorgesehen sein, daß der Außenmantel aus gepreßten mineralischen bzw. glasigen Fasern, oder auch aus Cellulosefaser^ besteht. Dieser Aui3enmantel gewährleistet eine glatte, den Konturen des Schalldämpfers angepaßte Außenform des erfindungsgemäßen Absorptionskörpers, so daß zusammen mit dem erfindungsgemäßen inneren rohrförmigen Tragkörper ohne Verwendung von Bindemitteln ein selbsttragender sehr einfach in den Schalldämpfer einbaubarer Absorptionskörper geschaffen werden kann.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, den Außenmantel zusätzlich mit einer Wasser- bzw. Dampfsperre zu versehen, was in einfacher Weise durch Vorsehen einer den Außenmantel umgebenden Metall- insbesondere Aluminiumfolie erfolgen kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, die einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Absorptionskörper zeigt.
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Der dargestellte insgesamt rohrförmige Absorptionskörper umfaßt einen inneren rohrförmigen Tragkörper 1 aus einem Gewebe, Gestrick, Vlies od.dgl. aus Mineralwolle, Basaltwolle oder Edelstahlfasern, eine darauf sich abstützende Füllung 2 aus bindemittelfreier Mineral- insbesondere Basaltwolle und einen Außenmantel 3 entweder aus gepreßten mineralischen bzw. glasigen Fasern oder aus Cellulose. Mit 4 ist eine durch eine Aluminiumfolie gebildete Dampfsperre bezeichnet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Neben einer selbstverständlich auch möglichen anderen Formgebung eines erfindungsgemäßen Absorptionskörpers wäre as auch möglich, andere Materialien für den Tragkörper und den Außenmantel vorzusehen. Wesentlich für die Erfindung ist die Verarbeitung von bindemittelfreier Mineraloder Basaltwolle zu einem selbsttragenden, leicht in den Schalldämpfer einbaubaren Formkörper.
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Claims (7)

Schub zansprüche
1. Abscrptionskörper unter Verwendung von Mineral-, insbesondere Basaltwolle zur Schallabsorption und Wärmedämmung für Schalldämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineral-, insbesondere Basaltwolle (2) bindemittelfrei zwischen einem inneren rohrförmigen Tragkörper (1) und einem formstabilen Außenmantel (3) angeordnet ist. (
2. Absorptionskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) aus einem Gewebe, Gestrick, Vlies od.dgl. aus Mineral- oder Basaltwolle besteht.
3. Absorptionskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (1) aus Edelstahlfasern gebildet ist.
4. Absorptionskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (3) aus gepreßten mineralischen bzw. glasigen Fasern besteht.
5- Absorptionskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel au_> Cellulose besteht.
6. Absorptionskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (3) zusätzlich mit einer Wasser- bzw. Dampfsperre (4) versehen ist.
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- β
7. Absorptionskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser- bzw. Dampfsperre (4) durch eine den Außenmantel umgebende Metall- insbesondere Aluminiumfolie gebildet ist.
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DE19767616079D 1976-05-20 1976-05-20 Absorptionskörper Expired DE7616079U1 (de)

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