DE202008012609U1 - Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Sicherungsteile (1), die aus einer drei- oder mehreckigen Grundplatte (2) und dementsprechend drei oder mehr Seitenflächen (3) bestehen und die Form einer Pyramide bzw. eines Pyramidenstumpfes bilden, mit einem Steckzapfen (4), der außermittig an der Grundplatte (2) befestigt ist, in Aufnahmeprofilen (5) auf der Ladefläche (6) des Transportfahrzeugs (7) angeordnet sind, durch Profilquerschnitte (8) der Steckverbindungteile Steckzapfen (4) und Aufnahmeprofil (5) gegen Verdrehen gesichert werden und durch das Anliegen jeweils einer Seitenfläche (3) der Sicherungsteile (1) am Transportbehälter (9) dessen Verrutschen verhindern, wobei die Sicherungsteile (1) in verschiedene Positionen gedreht in den Aufnahmeprofilen (5) stecken können, sodass sie mit unterschiedlichen Seitenflächen (3) den Behälter (9) halten, wobei durch die außermittige Lage des Steckzapfens (4) die Abstände der Seitenflächen (3) auf der Ladefläche (6) variieren und damit die Seitenflächen (3) an unterschiedliche Maße des Behälters (9) angepasst werden können.

Description

  • Schüttfähige Güter oder auch Stückgüter werden vielfach in Absetzbehälter transportiert. Der Hauptteil der Behälter ist nach DIN 30720 und DIN 30735 standardisiert, es gibt jedoch auch viele von der Norm abweichende Spezialbehälter.
  • Für einen sicheren Transport müssen die Absetzbehälter auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges verzurrt und mit Anschlagen und Zentrierungen gegen Verrutschen gesichert werden. Als Sicherungselemente gegen die Behälterbewegung auf dem Fahrzeug sind steckbare Anschlage und muldenförmige Ladeflächenausführungen gebräuchlich.
  • Ein Stecksystem für Anschläge kann bei den durch die Größe und die Transportgewichte der Behälter notwendigen Abmessungen der Anschläge nur eine grobe Teilung aufweisen. Bei den vorhandenen Abweichungen der Behälterabmessungen werden deshalb nicht in jedem Fall alle Anschläge direkt am Behälter anliegen können, was die Ladegutsicherung des Behälters einschränken kann.
  • Die Zielstellung der Erfindung besteht darin, eine anpassbare Lagesicherungen für Absetzbehälter mit unterschiedlichen Behälterabmessungen zu schaffen.
  • Die Erfindung entsprechend den Schutzansprüchen erreicht diese Zielsetzung, indem die Sicherungsteile (1), die das Verrutschen des Behälters (9) auf der Ladefläche (6) des Transportfahrzeuges (7) verhindern sollen, aus einer drei- oder mehreckigen Grundplatte (2) und dementsprechend drei oder mehr Seitenflächen (3) bestehen, die die Form einer Pyramide bzw. eines Pyramidenstumpfes bilden, wodurch gegenüber Anschlagen herkömmlicher Bauart eine größere Anzahl von Anlageflächen zum Sichern des Behälters zur Verfügung stehen. An der Grundplatte (2) ist außermittig ein Steckzapfen (4) angeordnet, mit dem die Sicherungsteile (1) in Aufnahmeprofilen (5) stecken, die in die Ladefläche (6) integriert sind. Durch den Profilquerschnitt (8) der Steckverbindungteile Steckzapfen (4) und Aufnahmeprofil (5) sind die Sicherungsteile (1) gegen Verdrehen gesichert. Die Sicherungsteile (1) werden so in die Aufnahmeteile (5) auf der Fahrzeugladefläche (6) gesteckt, dass sie mit jeweils einer Seitenfläche an dem Transportbehälter (9) anliegen und ihn so gegen Verrutschen sichern. Die Sicherungsteile (1) können in verschiedene Positionen gedreht in die Aufnahmeprofile gesteckt werden, sodass unterschiedliche Seitenflächen (3) zur Anlage am Behälter (9) kommen. Da der Steckzapfens (4) außermittig an der Grundplatte (2) bzw. zu der durch die Seitenteile (3) gebildeten Kontur angeordnet ist, ändert sich für die verschiedenen Steckpositionen auch die Abstände der seitlichen Anlagefläche (3) zum Aufnahmeteil (5), womit die Ladegutsicherung an Behälter (9) mit unterschiedlichen Maßen angepasst werden kann.
  • Neben der außermittigen Lage des Steckzapfens (4) ist die für die Anpassung an unterschiedliche Behältermaße gewünschte Verschiebung der seitlichen Anlagefläche (3) beim Drehen der Sicherungsteile (1) auch dadurch erreichbar, dass die Seitenteile (3) an der der Ladefläche (6) zugewandten Seite unterschiedlich lang sind und sich dadurch eine ungleiche Kontur ergibt.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass das Profil (8) des Steckzapfens (4) und das dazugehörige Hohlprofil des Aufnahmeprofils (5) ebenso wie die die Anordnung der Seitenflächen (3) der Sicherungsteile (1) einen gleichseitiger drei- oder mehreckiger Querschnitt besitzten, dessen Form und Teilung der durch die Seitenteile (3) gebildeten Kontur entspricht. Das bewirkt, dass bei jedem Umstecken des Steckzapfens (4) in dem Aufnahmeprofil (5) die gewünschte Ausrichtung der Seitenflächen (3) zum Behälter (9) beibehalten wird. Dieses Prinzip funktioniert nur, wenn die der Ladefläche zugewandten Kanten der Seitenflächen (3) gleich lang sind; die ungleichmäßige Kontur mit unterschiedlichen Seitenflächen (3) verlangt Profilquerschnitte (8) mit feinerer Unterteilung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Steckzapfens (4) besteht darin, dass dieser nicht über seine ganze Länge mit dem zu dem Aufnahmeprofil (5) passenden Profilquerschnitt (8) ausgeführt ist, sondern dass sich unterhalb des Profils (8) ein Querschnitt (10) befindet, der ein Verdrehen des Steckzapfens (4) im Aufnahmeprofil (5) zulässt. Dadurch müssen die Sicherungsteile (1) zum Drehen in eine neue Position nicht vollständig aus ihrer Lagerung (5) gezogen werden.
  • Die Erfindung sieht eine federnde Lagerung der Sicherungsteile (1) vor, bei der auf dem Steckzapfen (4) eine Druckfeder (11) zwischen zwei scheibenförmigen Federauflagen (12) angeordnet ist. Bei dem in das Aufnahmeprofil (5) gesteckten Steckzapfen (4) stützt sich die Feder (11) mit der oberen in Steckzapfenlängsrichtung verschiebbaren Scheibe (12) an dem Aufnahmeprofil (5) oder Teilen der Ladefläche (6) ab, während die Feder (11) unten mit ihrer Auflage (12) durch einen Anschlag (13) in Form eines Querbolzens, eines Schraubteils oder eines Sicherungsringes auf dem Steckzapfen gehalten und so das vollständige Herausziehen des Sicherungsteile verhindert wird. Diese Form der federnden Lagerung ist nur im Zusammenhang mit der Steckzapfenausführung nach Anspruch 4, d. h. mit einem im Aufnahmeprofil (5) drehbaren Querschnitt (10) sinnvoll, weil andernfalls zum Drehen des Sicherungsteils (1) in eine andere Position zuerst der Anschlag und die Feder mit ihren Auflagen demontiert werden müssten.
  • Erfindungsgemäß können die Sicherungsteile (1) nicht nachgebend auf der Ladefläche (6) befestigt werden, indem der Steckzapfen (4) mit einem Gewinde versehen ist und eine Mutter (14) direkt oder über eine Buchse (15) den Steckzapfen (4) mit dem Aufnahmeprofil (5) bzw. Teilen der Ladefläche (6) verspannt.
  • Weitere besondere Ausführungsformen der Erfindung bestehen darin, dass die Sicherungsteile (1) keine Grundplatte besitzen und die Steckzapfen (4) an den Seitenteilen (3) befestigt sind, dass die Seitenflächen (3) Löcher (16) haben, die zum Ablaufen von Regenwasser und für eine bessere Handhabung der Sicherungsteile bestimmt sind, und dass die Sicherungsteile (1) nicht nur schräge Seitenflächen (3) besitzen, die die Pyramiden- bzw. Pyramidenstumpfform bilden, sondern sich darunter auch ein Abschnitt (17) mit senkrechten Seitenflächen befinden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die 1 und 2.
  • Es zeigen die 1 die Anordnung der Sicherungsteile (1) auf der Ladefläche und ein achteckiges Sicherungsteil (1) in einer federnden Lagerung und die 2 ein ungleichmäßiges dreieckiges Sicherungsteil (1) in einer Lagerung mit Zuspannmutter (14).
  • In der 1 ist im oberen Bereich ein Transportanhänger (7) dargestellt, auf dessen Ladefläche (6) sich ein Absetzbehälter (9) befindet. Seitlich vor dem Behälter (9) sind zwei Sicherungsteile (1) angeordnet; seitlich hinter dem Behälter sind, im Bild nicht sichtbar, ebenfalls zwei Sicherungsteile montiert. Durch die in Fahrtrichtung rechten und linken Sicherungsteile (1) soll ein seitliches Verrutschen des dazwischen befindlichen Behälters (9) verhindert werden.
  • Als weiter Ladegutsicherungsmaßnahmen ist der Behälter durch Stahlseile niedergespannt und wird vorn und hinten durch Anschläge gehalten. Die Anschläge vor und hinter dem Behälter können ebenfalls durch Sicherungsteile (1) entsprechend der Erfindung ersetzt werden. Im unteren Teil der 1 ist ein Sicherungsteil (1) und seine Lagerung vergrößert abgebildet. Das Sicherungsteil (1) besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Grundplatte (2) mit der Form eines regelmäßigen Achtecks. An die acht Seiten der Grundplatte schließen sich schräg nach innen verlaufend die Seitenteile (3) an, die auf diese Weise eine Pyramidenform bilden. Die Seitenteile (3) sind die Anlage- und Zentrierflächen für den Behälter (9).
  • An der Grundfläche (1) ist der Steckzapfen (4) außermittig befestigt. Die Größe der Exzentrizität bestimmt den Variationsbereich des Abstandes der Anlageflächen. Dadurch, dass der Steckzapfen (4) im Ausführungsbeispiel sowohl außermittig als auch auf keiner der Verbindungsachsen der gegenüberliegenden Grundplattenecken liegt, ergeben sich beim Drehen eines Sicherungsteils (1) acht verschiedene parallele Lagen der Seitenteile (3) zum Behälter. Zusammen mit den auf der anderen Fahrzeugseite befindlichen Sicherungsteilen (1) steht eine ausreichend große Zahl der Anpassungen an verschiedene Behältermaße zur Verfügung.
  • Das Sicherungsteil (1) steckt mit seinem Steckzapfen (4) in dem Aufnahmeprofil (5), das in die Ladefläche (6) eingeschweißt ist. Der Steckbereich des Steckzapfens (4) besteht aus einem die Verdrehsicherheit gewährleistenden Profil (8), dessen Querschnitt wie die Kontur der Seitenteile (3) aus einem gleichseitigen Achteck besteht; das Aufnahmeprofil (5) ist mit dem passenden achteckigen Hohlprofil ausgerüstet. Dadurch befindet sich nach dem einmaligen Ausrichten des Aufnahmeprofils (5) beim Einbau bei jedem Umstecken das zur Anlage am Behälter vorgesehene Seitenteil (3) in einer parallelen Stellung zum Behälter (9).
  • Unterhalb des Profilabschnittes (8) ist der Querschnitt (10) des Steckzapfens kreisförmig mit einem Durchmesser, der ein Drehen im Aufnahmeprofil (5) zulässt. Auf diesem zylindrischen Teil sind, nachdem das Sicherungsteil (1) mit dem Steckzapfen (4) in das Aufnahmeprofil (5) gesteckt ist, eine Druckfeder (11) mit zwei auf dem Steckzapfen (4) verschiebbaren scheibenförmigen Federauflagen (12) montiert und nach unten mit einem Anschlag (13), der als Querbolzen ausgeführt ist, in ihrer Bewegung begrenzt. Die vorgespannte Feder (11) stützt sich mit ihrer oberen Scheibe (12) an dem Aufnahmeprofil (5) ab, sodass das Sicherungsteil (1) nachgebend und federnd auf der Fahrzeugladefläche gelagert ist. Zum Verändern der Steckposition des Sicherungsteiles (1) wird dieses gegen die Kraft der Feder (11) soweit angehoben, dass der kleinere Querschnitt (10) in dem Aufnahmeprofil (5) gedreht werden kann. Durch die Löcher (16) in den Seitenflächen (3) ist das Sicherungsteil (1) besser handhabbar.
  • Das Ausführungsbeispiel in der 2 besteht aus drei Seitenflächen (3) mit unterschiedlich langen Grundkanten. Auch bei einer Anordnung des Steckzapfens (4) im Mittelpunkt der Pyramidenstumpfgrundfläche ergeben sich beim Drehen der Sicherungsteile (1) bis zu drei parallel zum Behälter (9) verlaufende Stellungen mit unterschiedlichem Abstand zur Lagerung in dem Aufnahmeprofil (5). Der Steckzapfen ist im dargestellten Beispiel an den Seitenflächen befestigt, das Sicherungsteil (1) besitzt keine Grundplatte.
  • An die schrägen Seitenteile (3) schließt sich unten ein Abschnitt (17) mit vertikalen Anlageflächen an. Diese Form kann z. B. bei Behältern mit einem unten liegenden Rahmen vorteilhaft sein.
  • Der Steckzapfen (4) ist in einem in die Ladefläche (6) eingeschweißten Aufnahmeprofil (5) gelagert. Beide Teile der Steckverbindung (4; 5) besitzen ein Keilprofil (8), das die Verdrehsicherheit garantiert und mit der engen Teilung des Profils das Ausrichten der Anlageflächen zum Behälter ermöglicht. Bei dem Steckzapfen (4) im Ausführungsbeispiel ist das Keilprofil (8) nur so lang, wie es die Lagerung im Aufnahmeprofil (5) erfordert. Unterhalb des Profilabschnitts besitzt der Steckzapfen (4) einen Abschnitt mit einem kleinerem runden Querschnitt (10), mit dem er sich in dem Aufnahmeprofil (5) verdrehen lässt. Das Sicherungsteil (1) muss auf diese Weise zum Wählen einer neuen Position nicht vollständig aus dem Aufnahmeprofil (5) herausgezogen werden. Es wird, unterstützt durch Löcher (16) in den Seitenteilen (3), in die man hineingreifen kann, nur angehoben und lässt sich dann in eine neue Position drehen.
  • An seinem unteren Ende ist der Steckzapfen (4) mit einem Gewinde ausgestattet. Eine Mutter (14), die im Ausführungsbeispiel mit einem Handrad kombiniert ist, verspannt über eine Buchse (15) den Steckzapfen mit der Ladefläche (6) und sorgt auf diese Weise für eine feste Verbindung der Sicherungsteile (1) mit dem Fahrzeugaufbau.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 30720 [0001]
    • - DIN 30735 [0001]

Claims (9)

  1. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Sicherungsteile (1), die aus einer drei- oder mehreckigen Grundplatte (2) und dementsprechend drei oder mehr Seitenflächen (3) bestehen und die Form einer Pyramide bzw. eines Pyramidenstumpfes bilden, mit einem Steckzapfen (4), der außermittig an der Grundplatte (2) befestigt ist, in Aufnahmeprofilen (5) auf der Ladefläche (6) des Transportfahrzeugs (7) angeordnet sind, durch Profilquerschnitte (8) der Steckverbindungteile Steckzapfen (4) und Aufnahmeprofil (5) gegen Verdrehen gesichert werden und durch das Anliegen jeweils einer Seitenfläche (3) der Sicherungsteile (1) am Transportbehälter (9) dessen Verrutschen verhindern, wobei die Sicherungsteile (1) in verschiedene Positionen gedreht in den Aufnahmeprofilen (5) stecken können, sodass sie mit unterschiedlichen Seitenflächen (3) den Behälter (9) halten, wobei durch die außermittige Lage des Steckzapfens (4) die Abstände der Seitenflächen (3) auf der Ladefläche (6) variieren und damit die Seitenflächen (3) an unterschiedliche Maße des Behälters (9) angepasst werden können.
  2. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der eine Pyramide bzw. einen Pyramidenstumpf bildenden drei oder mehr Seitenflächen (3) der Sicherungsteile (1) an der der Ladefläche zugewandten Seite ungleich lang sind und der Drehzapfen (4) zu der durch diese Kanten gebildeten Fläche mittig oder außermittig angeordnet ist, wobei sich durch die Ungleichheit der Seitenteile (3) veränderliche Abstände der Seitenflächen (3) zum Aufnahmeprofil (5) in den gedrehten Positionen der Sicherungsteile (1) ergeben, die sich für die Anpassung an unterschiedliche Behälter (9) nutzen lassen.
  3. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei Sicherungsteilen (1) mit Seitenflächen (3), deren untere der Ladefläche zugewandte Kanten gleich lang sind, das Querschnittsprofil (8) des Steckzapfens (4) ebenfalls ein gleichseitiger Querschnitt ist, dessen Form und Teilung der durch die Seitenteile (3) gebildeten Pyramidenkontur entspricht, und das Aufnahmeprofil (5) eine Innenkontur mit dieser Querschnittsform besitzt.
  4. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Steckzapfen (4) nur abschnittsweise mit einem verdrehsichernden Profil (8) ausgestattet ist und sich unterhalb des Profils (8) ein Querschnitt (10) befindet, der ein Verdrehen des Steckzapfens (4) im Aufnahmeprofil (5) zulässt.
  5. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass, eine Druckfeder (11) zwischen zwei scheibenförmigen Federauflagen (12) auf dem Steckzapfen (4) montiert ist, wobei sich die Feder (11) mit der oberen in Zapfenlängsrichtung verschiebbaren Scheibe (12) gegen das Aufnahmeprofil (5) bzw. Teile der Ladefläche (6) abstützt und die Feder (11) unten mit ihrer Auflage (12) durch einen Anschlag (13) in Form eines Querbolzens, eines Schraubteils oder eines Sicherungsringes auf dem Steckzapfen gehalten wird, wodurch die Sicherungsteile (1) federnd gelagert sind und ein vollständiges Herausziehen verhindert wird
  6. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen nach Anspruch 1, 2 und 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Steckzapfen (4) mit einem Gewinde versehen ist und eine Mutter (14) direkt oder über eine Buchse (15) das Sicherungsteil (1) mit dem Aufnahmeprofil (5) bzw. Teilen der Ladefläche (6) verbindet.
  7. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (1) keine Grundplatte besitzt und der Steckzapfen (4) an den Seitenteilen (3) befestigt ist.
  8. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (3) der Sicherungsteile (1) Löcher (16) besitzen.
  9. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen nach einer der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsteile (1) unterhalb der durch die schrägen Seitenflächen (3) geformten Pyramide bzw. dem Pyramidenstumpf einen Abschnitt (17) mit senkrechten Seitenflächen besitzten.
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